DE9413573U1 - Verriegelungseinrichtung für eine verschiebbare Sitzbank für Reisemobile - Google Patents

Verriegelungseinrichtung für eine verschiebbare Sitzbank für Reisemobile

Info

Publication number
DE9413573U1
DE9413573U1 DE9413573U DE9413573U DE9413573U1 DE 9413573 U1 DE9413573 U1 DE 9413573U1 DE 9413573 U DE9413573 U DE 9413573U DE 9413573 U DE9413573 U DE 9413573U DE 9413573 U1 DE9413573 U1 DE 9413573U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leaf spring
locking device
guide rail
guide
support element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9413573U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reimo Reisemobil Center GmbH
Original Assignee
Reimo Reisemobil Center GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reimo Reisemobil Center GmbH filed Critical Reimo Reisemobil Center GmbH
Priority to DE9413573U priority Critical patent/DE9413573U1/de
Publication of DE9413573U1 publication Critical patent/DE9413573U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • B60N2/08Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable characterised by the locking device
    • B60N2/0831Movement of the latch
    • B60N2/0862Movement of the latch sliding
    • B60N2/0875Movement of the latch sliding in a vertical direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • B60N2/08Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable characterised by the locking device
    • B60N2/0812Location of the latch
    • B60N2/0825Location of the latch outside the rail

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

REI 2857 G
Reimo Reisemobil-Center GmbH Wassersport- und Freizeitbedarf
Verriegelungseinrichtung für eine verschiebbare Sitzbank für Reisemobile
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für eine verschiebbare Sitzbank für Reisemobile mit zwei entlang einer nach oben offenen C-förmigen Führungsschiene verschiebbaren, formschlüssig in diese eingreifenden Führungskörpern, die sich mittels eines Stützelements an der Oberseite der Führungsschiene abstützen, und mit einem an der Sitzbank gelagerten, senkrecht in Verriegelungsausnehmungen der Führungsschiene eingreifenden, anhebbaren Riegelbolzen.
Verriegelungseinrichtungen dienen dazu, die verschiebbaren Sitzbänke von Reisemobilen in vorgegebenen Verschiebestellungen formschlüssig zu verriegeln. Eine solche formschlüssige Verriegelung ist notwendig und vorgeschrieben, um eine unbeabsichtigte Verschiebung der Sitzbank während der Fahrt, insbesondere bei einem Bremsvorgang, zu verhindern.
Da die in die C-förmigen Führungsschienen formschlüssig eingreifenden Führungskörper in senkrechter Richtung Spiel haben müssen, um eine leichte Verschiebbarkeit zu ermöglichen, wirkt sich dieses auch im verriegelten Zustand der Sitzbank bestehenbleibende Spiel an den beiden Führungskörpern dahingehend aus, daß die Sitzbank mit dem Fahrzeugboden auch in der verriegelten Stellung nicht vollständig fest verbunden ist, sondern in einem durch das Spiel an den Führungskörpern vorgegebenen Maß
beweglich bleibt. Diese Bewegungsinöglichkeit führt während der Fahrt zu unerwünschten Geräuschen.
Eine festere, weitgehend spielfreie Führung der Führungskörper in den Führungsschienen ist auch bei der Verwendung von Stützrollen als Stützelemente nicht möglich, weil dadurch eine zu große Reibung zwischen den Führungskörpern und der Führungsschiene auftreten würde, wodurch das Verschieben erheblich erschwert oder sogar verhindert würde.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verriegelungseinrichtung der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß unter Beibehaltung der leichten Verschiebbarkeit im entriegelten Zustand eine spielfreie Festlegung der Führungskörper im verriegelten Zustand der Sitzbank erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine an ihren beiden Enden im Bereich der beiden Führungskörper abgestützte Blattfeder in ihrem entlasteten, gestreckten Zustand mindestens mit ihrem einen Ende klemmend zwischen das eine Stützelement und die Oberseite der Führungsschiene ragt, und daß der anhebbare Riegelbolzen mit einem Mitnehmer unter die Blattfeder greift.
Der unter die Blattfeder greifende Riegelbolzen hebt bei seiner nach oben gerichteten Entriegelungsbewegung den mittleren Bereich der sich an ihren beiden Enden abstützenden Blattfeder an. Durch diese Wölbung wird die Blattfeder verkürzt, so daß das Ende der Blattfeder aus seiner klemmenden Stellung zwischen dem Stützelement und der Oberseite der Führungsschiene herausgezogen wird. In dieser Stellung kann die Sitzbank verschoben werden. Sobald der Riegelbolzen wieder in eine Verriegelungsausnehmung der Führungsschiene abgesenkt wird,
gibt er die Blattfeder soweit frei, daß sie sich streckt; dabei wird das Ende der Blattfeder klemmend zwischen das Stützelement und die Oberseite der Führungsschiene eingeführt und beseitigt das dort in senkrechter Richtung bestehende Spiel. Der Führungskörper ist somit spielfrei an der Führungsschiene festgelegt.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Vorrichtung liegt in ihrem sehr einfachen konstruktiven Aufbau. Außer der Blattfeder sind keine weiteren beweglichen Teile zusätzlich zu dem Riegelbolzen vorhanden. Die Verformung der Blattfeder liefert einerseits die erforderliche Federspannung, um das Ende der Blattfeder zwischen das Stützelement und die Führungsschiene klemmend einzuschieben, und bewirkt andererseits die erforderliche Bewegung dieses Endes dieser Blattfeder, um es in und außer Eingriff mit dem Stützelement zu bringen.
Da in den meisten Fällen eine Klemmung der Sitzbank an nur einem der beiden Führungskörper ausreicht, kann vorgesehen werden, daß die Blattfeder an ihrem einen Ende an dem einen Führungskörper befestigt ist und mit ihrem anderen, freien Ende im entlasteten Zustand klemmend zwischen das Stützelement des anderen Führungskörpers und die Oberseite der Führungsschiene ragt.
Stattdessen kann die Blattfeder auch mit ihren beiden Enden im entlasteten Zustand klemmend zwischen jeweils ein Stützelement und die Oberseite der Führungsschiene ragen, um eine spielfreie Klemmung an beiden im Abstand zueinander angeordneten Führungskörpern zu erreichen.
Vorzugsweise ist der Riegelbolzen gegenüber der Mitte der Blattfeder zu einem der beiden Enden hin versetzt. Dadurch wird erreicht, daß schon ein verhältnismäßig kleiner Hub des Riegelbolzens ausreicht, um die erforderliche Verformung der Blattfeder herbeizuführen.
-A-
Zweckmäßigerweise ragt der Riegelbolzen durch eine Bohrung der Blattfeder. Dadurch ist in einfacher Weise eine sichere Verbindung der Blattfeder mit dem Riegelbolzen gewährleistet, wodurch zugleich die Führung der beweglichen Blattfeder sichergestellt ist.
Üblicherweise sind die Stützelemente an den Führungskörpern gelagerte Stützrollen, die eine leichte Verschiebbarkeit der Sitzbank gewährleisten. Die Berührungsstelle zwischen einer Stützrolle und der Oberseite der Führungsschiene stellt einen sich verjüngenden Spalt dar, in den das Ende der Blattfeder selbsttätig eingeführt wird, wenn die Blattfeder gestreckt wird.
Es hat sich gezeigt, daß die Blattfeder in einfacher Weise aus Kunststoff hergestellt werden kann, so daß keinerlei Korrosionsprobleme auftreten.
Vorzugsweise ist das zwischen das Stützelement und die Führungsschiene ragende Ende der Blattfeder keilförmig angeschärft, um eine gute Klemmwirkung zu erreichen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 in einer vereinfachten Teil-Seitenansicht eine Verriegelungseinrichtung für eine verschiebbare Sitzbank für Reisemobile im entriegelten, für die Verschiebung gelösten Zustand,
Fig. 2 die Verriegelungseinrichtung nach Fig. 1 im verriegelten Zustand,
Fig. 3 in einer Darstellung ähnlich der Fig. 1 eine abgewandelte Ausführungsform, bei der die Klemmung nur an einem der beiden Führungskörper erfolgt, und
Fig. 4 die Verriegelungseinrichtung nach Fig. 3 im verriegelten Zustand.
In Fig. 1 ist nur der untere Teil einer Sitzbank 1 eines Reisemobils dargestellt. Diese Sitzbank 1 weist auf beiden Seiten jeweils zwei Führungskörper 2,3 auf, mit denen die Sitzbank 1 entlang einer nach oben offenen, C-förmigen Führungsschiene 4 am Boden des Innenraums eines Reisemobils verschoben werden kann. Die in ihrem unteren Teil im wesentlichen T-förmigen Führungskörper 2,3 greifen formschlüssig in die Nut der C-förmigen Führungschiene 4, so daß sie entlang der Führungsschiene 4 verschoben werden können, jedoch gegen ein Ausheben gesichert sind.
Um die Verschiebung der Sitzbank zu erleichtern, sind als Stützelemente mit denen sich die Führungskörper 3 auf die Oberseite 5 der Führungsschiene 4 stützen, an jedem Führungskörper 2,3 seitliche Stützrollen 6 bzw. 7 vorgesehen.
Um eine Verriegelung der Sitzbank 1 in einer vorgegebenen Stellung zu ermöglichen, ist an der Sitzbank 1 ein Riegelbolzen 8 senkrecht beweglich gelagert, der durch einen (nicht dargestellten) Betätigungsmechanismus angehoben und abgesenkt wird. Zur Verriegelung wird der Riegelbolzen 8 aus der in Fig. 1 gezeigten, angehobenen Stellung unter Federkraft in eine Verriegelungsausnehmung 9 der Führungsschiene 4 abgesenkt (Fig. 2). Die Verriegelungsausnehmungen 9 sind üblicherweise dadurch geschaffen, daß die einander gegenüberstehenden Ränder der C-Nut der Führungsschiene 4 dort seitlich ausgeklinkt sind.
Eine beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus Kunststoff bestehende Blattfeder 10 erstreckt sich zwischen den beiden Stützrollen 6,7. Der Riegelbolzen 8 ragt mit seinem unteren Ende durch eine Bohrung 11 der Blattfeder 10. Ein sich seitlich durch den Riegelbolzen 8 erstreckender Stift 12 dient als Mitnehmer, der unter die Blattfeder 10 greift.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, ragt die Blattfeder 10 mit ihren beiden Enden 10a und 10b im entlasteten, gestreckten Zustand klemmend zwischen die Stützrollen 6 bzw. 7 und die Oberseite 5 der Führungsschiene 4. Die Enden 10a und 10b der Blattfeder 10 sind keilförmig angeschärft. Sie bewirken, daß die Stützrollen 6 und 7 soweit angehoben werden, daß der untere, verbreiterte Teil 2a bzw. 3a der Führungskörper 2 bzw. 3 von unten am oberen, nach innen gerichteten Rand 4a der Führungsschiene 4 anliegt. Die beiden Führungskörper 2 und 3 werden somit im verriegelten Zustand der Sitzbank so geklemmt, daß kein Spiel in senkrechter Richtung mehr besteht. Dadurch wird während der Fahrt des Wohnmobils eine klappernde Bewegung der Sitzbank 1 verhindert.
Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, ist der Riegelbolzen 8 gegenüber der Mitte der Blattfeder 10 zum Ende 10a hin versetzt. Wird der Riegelbolzen 8 angehoben und die Sitzbank 1 auf diese Weise entriegelt (Fig. 1), so nimmt die Blattfeder ihre dort gezeigte, gewölbte Stellung ein. Ihre beiden Enden 10a und 10b werden aus ihrer klemmenden Stellung unter den Stützrollen 6 bzw. 7 herausgezogen und geben diese für eine Verschiebung der Sitzbank 1 frei.
In den Figuren 3 und 4 ist eine demgegenüber abgewandelte Ausführungsform dargestellt, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Blattfeder 10' an
ihrem einen Ende 1Ob' an dem einen Führungskörper 2 befestigt, beispielsweise mittels eines Drahthakens 13. Das andere Ende 10a der Blattfeder 10' wird in der schon beschriebenen Weise beim Absenken des Riegelbolzens 8 durch die federnde Streckung der Blattfeder 10' klemmend zwischen die Stützrolle 7 und die Oberseite 5 der Führungsschiene 4 eingeführt, wobei die Blattfeder 10' ihre entspannte, gestreckte, im wesentlichen waagerechte Stellung einnimmt (Fig. 4).
Sobald der Verriegelungsbolzen 8 angehoben wird, um die Sitzbank 1 zur Langsverschiebung freizugeben, wird die Blattfeder 10' in der in Fig. 3 gezeigten Weise gewölbt. Da ihr eines Ende 10b7 am Führungskörper 2 gefesselt ist, wird ihr anderes, freies Ende 10a aus seiner klemmenden Stellung unter der Stützrolle 4 herausgezogen und gibt diese frei.

Claims (8)

* * ··· ·»• · · ·* · ♦·*«•REI2857G8 - Reimo Reisemobil-Center GmbH Wassersport- und Freizeitbedarf Verriegelungseinrichtung für eine verschiebbare Sitzbank für Reisemobile Schutzansprüche
1. Verriegelungseinrichtung für eine verschiebbare Sitzbank für Reisemobile mit zwei entlang einer nach oben offenen C-förmigen Führungsschiene verschiebbaren, formschlüssig in diese eingreifenden Führungskörpern, die sich mittels eines Stützelements an der Oberseite der Führungschiene abstützen, und mit einem an der Sitzbank gelagerten, senkrecht in Verriegelungsausnehmungen der Führungsschiene eingreifenden, anhebbaren Riegelbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine an ihren beiden Enden (10a, 10b, 10b') im Bereich der beiden Führungskörper (2,3) abgestützte Blattfeder (10, 10') in ihrem entlasteten, gestreckten Zustand mindestens mir ihrem einen Ende (10a) klemmend zwischen das eine Stützelement (7) und die Oberseite (5) der Führungsschiene (4) ragt, und daß der anhebbare Riegelbolzen (8) mit einem Mitnehmer (12) unter die Blattfeder (10, 10') greift.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (10') an ihrem einen Ende (10b7) an dem einen Führungskörper (2) befestigt ist und mit ihrem anderen, freien Ende (10a) im entlasteten Zustand klemmend zwischen das Stützelement (7) des anderen Führungskörpers (3) und die Oberseite (5) der Führungsschiene (4) ragt.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (10) mit ihren beiden Enden (10a, 10b) im entlasteten Zustand klemmend zwischen jeweils ein Stützelement (7,6) und die Oberseite (5) der Führungsschiene (4) ragt.
4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß der Riegelbolzen (8) gegenüber der Mitte der Blattfeder (10, 10') zu einem der beiden Enden (10a) hin versetzt ist.
5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichent, daß der Riegelbolzen (8) durch eine Bohrung (11) der Blattfeder (10) ragt.
6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente an den Führungskörpern (2, 3) gelagerte Stützrollen (6,7) sind.
7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (10,107) aus Kunststoff besteht.
8. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen das Stützelement (6,7) und die Führungsschiene (4) ragende Ende (10a, 10b) der Blattfeder (10, 10') keilförmig angeschärft ist.
DE9413573U 1994-08-24 1994-08-24 Verriegelungseinrichtung für eine verschiebbare Sitzbank für Reisemobile Expired - Lifetime DE9413573U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9413573U DE9413573U1 (de) 1994-08-24 1994-08-24 Verriegelungseinrichtung für eine verschiebbare Sitzbank für Reisemobile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9413573U DE9413573U1 (de) 1994-08-24 1994-08-24 Verriegelungseinrichtung für eine verschiebbare Sitzbank für Reisemobile

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9413573U1 true DE9413573U1 (de) 1994-10-27

Family

ID=6912725

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9413573U Expired - Lifetime DE9413573U1 (de) 1994-08-24 1994-08-24 Verriegelungseinrichtung für eine verschiebbare Sitzbank für Reisemobile

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9413573U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2846918A1 (fr) * 2002-11-13 2004-05-14 Faurecia Sieges Automobile Glissiere pour siege de vehicule

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2846918A1 (fr) * 2002-11-13 2004-05-14 Faurecia Sieges Automobile Glissiere pour siege de vehicule

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3216015C2 (de) Verankerung für das Gurtschloß eines Sicherheitsgurtes
DE69204624T2 (de) Vorrichtung zum Längsverstellen von Kraftfahrzeugsitzen.
DE69403284T2 (de) Lastträger für ein Kraftfahrzeug
EP2188147A1 (de) Befestigungsbeschlag
DE2940463A1 (de) In sitzlaengsrichtung verstellbarer automobilsitz
DE29608955U1 (de) Beladevorrichtung
DE1555848A1 (de) Schiebesitz fuer Kraftfahrzeuge
DE2904616A1 (de) Vorrichtung zum festhalten der tuer eines kraftfahrzeugs
DE9310246U1 (de) Kraftfahrzeugsitz mit einer zwischen dem Fahrzeugboden und dem Sitzkissen angeordneten Schublade
DE29713642U1 (de) Höhenversteller für Umlenkbeschläge von Fahrzeug-Sicherheitsgurten
DE3906682A1 (de) Seil-umlenkvorrichtung
DE10026530A1 (de) Vorrichtung zur lösbaren Halterung eines Fahrzeugsitzes an einem Fahrzeugboden
DE102012007093A1 (de) Kraftfahrzeug mit in einem Laderaum verschiebbarer Ladeplatte
DE102015211295B4 (de) Vorrichtung zum Sichern von Ladegut in einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs
DE202009006801U1 (de) Sitz- und/oder Liegemöbel
DE102007014420A1 (de) Vorrichtung zum Festlegen von Gegenständen
DE60122245T2 (de) Konstruktion eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches
DE69909461T2 (de) Konstruktion eines öffnungsfähigen fahrzeugsdaches
DE9413573U1 (de) Verriegelungseinrichtung für eine verschiebbare Sitzbank für Reisemobile
DE102006021956A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Gegenstandes mit einme Halteprofil
DE68923174T2 (de) Anordnung für fahrzeugsitze.
DE102004038392B4 (de) Umlenkvorrichtung für einen Sicherheitsgurt
DE2309299A1 (de) Gleitschiene fuer kraftfahrzeugsitze
DE3718840C1 (en) Window lifter for motor vehicles
DE102004035536B4 (de) Ladeboden