DE9413227U1 - Abdeckblende - Google Patents
AbdeckblendeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B95/00—Fittings for furniture
Landscapes
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Description
PATENTANWÄLTE #J .·· ,".*'% .*% « D-332S4 Güterstau, Vennstraße
! *". . · ··"· * *·*·!· »Telefon: (05241)13054
Dipl.-Ing. Gustav Meldau *** ** Datum: 15.08.94
Dipl.Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: F 647 hF
Firma
FROLI Kunststoffe
Heinrich Fromme
Liemker Str. 27
Heinrich Fromme
Liemker Str. 27
33758 Schloß Holte-Stukenbrock
Die Erfindung betrifft eine Abdeckblende zum deckenden Schließen von
Öffnungen in plattenförmigen Bauelementen wie Böden, Seiten- und Rückwänden bei Möbeln.
Um Schläuche, Kabel, Leitungen oder ähnliche Anschlußmittel durch plattenförmige Bauelemente führen zu können, werden diese mit einem
Auschnitt versehen, durch den der/die Schlauch/Schläuche oder das/ die Kabel oder das/die Rohre geführt werden. Bei der Herstellung
derartiger Ausschnitte muß oft in schwierigen Positionen mit einer Stichsäge gearbeitet werden, wobei der Installateur zum einen bestrebt
sein sollte, die Abmessungen des Ausschnittes möglichst klein zu halten, und zum andern jedoch auch wiederum so groß, daß die
durchzuführenden Schläuche, Kabel oder Leitungen ohne Schwierigkeit durchgezogen und ggf. auch an der Gegenposition angeschlossen werden
können, wobei die Lage der Gegenposition beim Erstellen der Aus-
schnitte im Allgemeinen nicht erkennbar ist und der Installateur auf
mehr oder weniger gute Maßangaben angewiesen ist. Daher ist er bestrebt, den Ausschnitt größer zu halten, als er erforderlich wäre.
Diese so übergroß gehaltenen Ausschnitte sind nicht nur unschön, sie sind auch Quellen von Ärger, da dort nämlich die geschnittenen Kantenbereiche
freiliegen, und da derartige plattenförmige Bauelemente
oft aus Spanplatten gefertigt sind, und daher aufgrund eindringenden Wassers dazu neigen aufzublättern. Außerdem kann der unter/hinter
dem Ausschnitt liegende Bereich nicht sauber gehalten werden.
Daraus ergibt sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, nach
der ein derartiger Auschnitt so gestaltet werden soll, daß diese genannten Nachteile entfallen und die Durchführungen gut abgedeckt
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckblende
aus mindestens wenigstens zwei Formstücken gebildet ist, die im zusammengesetzten Zustand etwa im Zentrum eine Durchtrittsöffnung
für Leitungen bilden. Aufgrund dieser Ausbildung der Abdeckblende wird erreicht, daß die Formstücke selbst den aufgeschnittenen bzw.
geöffneten Bereich in dem Bauelement derart abdecken, so daß im zusammengesetzten
Zustand der beiden Formstücke eine etwa im Zentrum liegende Durchtrittsöffnung gebildet wird, durch die dann die Leitungen,
Kabel, Schläuche o. dgl. sauber hindurchgeführt werden. Dabei ist es dann vorteilhaft, daß insbesondere die mittels einer
Stichsäge oder eines Hammers vorgenommenen Durchbrüche, die oft sehr unansehnlich und unschön wirken, mittels der erfindungsgemäßen Abdeckblende
wegkaschiert werden.
In vorteilhafter Weise sind die Formstücke zweihälftig ausgebildet,
wobei dessen Innenkanten formschlüssig ineinander steckbar sind. In der Grundform ist jede Abdeckblende zweihälftig ausgebildet und jede
Hälfte im Bereich der mit dem Gegenstück zusammenwirkenden Innenkante mit einer dem Durchmesser der Durchführung anpaßbaren Ausnehmung
versehen. Dabei sind die beiden einander gegenüberliegenden Innenkanten
jeder der Hälfte derartig ausgebildet, daß sie formschlüssig ineinander fügbar sind. Dies ermöglicht eine leichte Montage der Ab-
deckblende an dem Durchbruch in dem plattenförmigen Bauelement. Zur
Durchführung der Leitungen, Kabel o. dgl. sind zur Bildung einer Durchtrittsöffnung etwa im Mittelbereich der Innenkanten des jeweiligen
Formstücks Ausnehmungen angeordnet. Beim Zusammenstecken der jeweiligen beidhälftigen Formteile ergeben diese Ausnehmungen einen
etwa kreisförmigen oder ovalen Öffnungsquerschnitt, durch den dann die Kabel, Schläuche o. dgl., durchgeführt werden können.
In vorteilhafter Weise sind zur formschlüssigen Verbindung der Formteile
die Innenkantenseiten als Nut-Feder-Verbindung ausgebildet. Die Nut-Feder-Verbindung ermöglicht, daß die beiden Innenkantenseiten
sauber ineinander gesteckt werden können, wobei ein Formschluß zwischen den beiden Teilhälften erreicht wird, der auch verrutschfest
ist. In Weiterbildung der Erfindung sind an den Innenkanten jeder
der Hälften Zungen angeordnet, die derart versetzt angeformt sind, daß beim Zusammenfügen der Hälften die Zungen nebeneinander
liegen. Diese Zungen sind dabei jeweils derart angeformt, daß an der einen Hälfte die Zungen von unten und an der anderen gegenüberliegenden
Hälfte des Formstückes die Zungen von oben her angeformt sind, so daß ein knickstabiler Verbund zwischen den Formstücken erreicht
wird. Die Abdeckblende wird somit zu einer knickstabilen Platte, so daß beim Hindurchziehen von Leitungen die Abdeckblende
nicht herausgebrochen werden kann, bzw. sich von der Öffnung im Bauelement abheben kann.
In zweckmäßiger Weise ist an dem Randbereich der Ausnehmung jeweils
eine Wulst angeformt, die im zusammengesteckten Zustand einen umlaufenden Kragen um die Durchtrittsöffnung bildet. Aufgrund dieser Ausbildung
können nun schonend die Leitungen, Kabel oder Schläuche durch diese Durchtrittsöffnung im Zentrum der Abdeckplatte hindurchgezogen
werden, ohne daß es zu Beschädigungen an den Leitungen kommt. Die Formstücke sind dabei plattenförmig ausgebildet, und weisen
am Rand umlaufende Abformungen auf, die auf dem plattenförmigen Bauelement aufliegen. Die Abformungen bilden einen aufliegenden Abschluß
auf den Böden, Seiten- und Rückwänden, so daß die Abdeckblende auf der Fläche der Bauelemente wie angeformt wirkt. Zur stabilen
und rutschfesten Montage der Abdeckblende sind an den plattenförmi-
gen Formstücken zur Unterseite hin in den Eckbereichen Winkel angeformt,
die im eingesetzten Zustand durch die Öffnungen in den Bauelementen eingreifen. Zweckmäßig ist es dabei, daß in den plattenförmigen
Formstücken Sacklochbohrungen angeordnet sind, durch die beispielsweise
Senkschrauben eingesetzt werden können, um eine absolut feste Montage der Abdeckplatte auf den Bauelementflächen zu erreichen.
Das Formstück selbst ist dabei einstückig aus Kunststoff gespritzt, was eine kostengünstige Herstellung ermöglicht.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen:
Fig. 01: Eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Abdeckblende;
Fig. 02: Eine Draufsicht auf ein Formstück der Abdeckblende;
Fig. 03: Eine Unteransicht auf ein Gegen-Formstück der Abdeckblende;
Fig. 04: Eine Stirnansicht gemäß der Schnittlinie I - I in
Figur 2.
Figur 2.
Die Figur 1 zeigt die erfindungsgemäße Abdeckblende 1 in der Draufsicht
zum deckenden Schließen von Öffnungen in nicht näher dargestellten plattenförmigen Bauelementen wie Böden, Seiten- und Rückwänden
bei Möbeln. Die Abdeckblende 1 ist aus mindestens wenigstens zwei Formstücken 2 und 3 gebildet, die, wie in der Figur 1 dargestellt,
im zusammengesetzten Zustand etwa im Zentrum eine Durchtrittsöffnung 4 für ebenfalls nicht näher dargestellte Leitungen,
Schläuche, Kabel o. dgl. bilden. Die Formstücke 2 und 3 sind zweihälftig ausgebildet, wobei dessen Innenkanten 5 und 6 formschlüssig
ineinander steckbar sind. Zur Bildung der Durchtrittsöffnung 4 sind
etwa im Mittelbereich der Innenkanten 5 und 6 des jeweiligen Formstückes
2 und 3 Ausnehmungen 7 und 8 angeordnet. Sind die beiden Formstücke 2 und 3, wie in der Figur 1 dargestellt, im zusammengesteckten
Zustand, so bilden diese beiden Ausnehmungen 7 und 8 etwa einen ovalen bzw. kreisförmigen Öffnungsquerschnitt, durch den dann
die vorgesehenen Leitungen, Kabel o. dgl. hindurchgeführt werden können.
Die Innenkantenseiten 5 und 6 sind als Nut-Feder-Verbindung ausgebildet,
so daß die beiden Formstücke 2 und 3 formschlüssig ineinander steckbar sind. Wie insbesondere in den Figuren 2 und 3 dargestellt,
sind an den Innenkantenseiten 5 und 6 jeder der Hälften Zungen 9.1, 9.2, 9.3 und Zungen 10.1, 10.2, 10.3 angeordnet, die derart
versetzt an den Formstücken 2 und 3 angeformt sind, so daß beim Zusammenfügen der Formstücke 2 und 3 die Zungen 9.1, 9.2 und 9.3 zu
den Zungen 10.1, 10.2 und 10.3 jeweils nebeneinander zu liegen kommen,
so wie sich es in der Figur 1 im gesteckten Zustand darstellt.
Wie aus der Figur 2 und 3 erkennbar, wobei die Figur 2 eine Draufsicht
von oben und die Figur 3 eine Unteransicht zeigt, sind die Zungen 9.1, 9.2, 9.3 und 10.1, 10.2, 10.3 jeweils derart angeformt,
daß an der einen Hälfte des Formstücks 2 die Zungen 9.1, 9.2 und 9.3 von unten und an der anderen gegenüberliegenden Formstückhälfte 3
die Zungen 10.1, 10.2 und 10.3 von oben her angeformt sind, so daß im gesteckten Zustand ein knickstabiler Verbund zwischen dem Formstück
2 und dem Formstück 3 herstellbar ist.
Wie insbesondere in der Figur 4 erkennbar, ist an dem Randbereich der Ausnehmungen 7 und 8 jeweils eine Wulst 11 angeformt, so daß im
gesteckten Zustand der beiden Formstücke 2 und 3 um die Durchtrittsöffnung 4 ein umlaufender Kragen gebildet wird. Dieser Kragen schont
insbesondere die Oberflächen der einzuziehenden Leitungen, da der Kragen eine Rundung aufweist, die, wie gesagt, ein schonendes Einziehen
von Leitungen, Schläuchen o. dgl. ermöglicht. Erfindungsgemäß sind die Formstücke 2 und 3 plattenförmig ausgebildet und weisen am
Rand umlaufende Abformungen 12 auf, die sich auf die plattenförmigen Bauelemente auflegen. Dadurch ergibt sich bei der eingebauten Ab-
_ fti_. » . · ♦ * *· P fi47
deckblende 1 ein auf das Bauelement angeformtes Erscheinungsbild. In
den Eckbereichen der plattenförmigen Formstücke 2 und 3 sind zur Unterseite hin Winkel 13 angeformt, die im eingesetzten Zustand durch
die geschnittene Öffnung in dem Bauelement greifen. Dadurch läßt sich eine verrutschsichere Montage der Abdeckblende 1 in der geschnittenen
Öffnung erreichen^ Um die plattenförmigen Formstücke 2
und 3 fest an dem Bauelement zu befestigen, sind in den plattenförmigen Formstücken 2 und 3 Sacklochbohrungen 14 angeordnet, durch die
nicht näher dargestellte Schrauben versenkt eingebracht werden können, die eine feste Verbindung der Abdeckblende 1 mit dem Trägermaterial
des Bauelementes schaffen. Die Formstücke 2 und 3 sind dabei kostengünstig aus einstückig gespritzten Kunststoff-Formteilen hergestellt.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE ,: .** ,*"..'*, ."· J D-33330 Gütersloh, Vennstraße 9. ·**. · i · .**· · **·· !»»Telefon: (05241)13054DipL-Ing. Gustav Meldau Datum: 15.08.94DipLPhys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: F 647 hFSchutzansprüche01. Abdeckblende zum deckenden Schließen von Öffnungen in plattenförmigen Bauelementen wie Böden, Seiten- und Rückwänden bei Möbeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckblende (1) aus mindestens wenigstens zwei Formstücken (2) und (3) gebildet ist, die im zusammengesetzten Zustand etwa im Zentrum eine Durchtrittsöffnung (4) für Leitungen bilden.02. Abdeckblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (2, 3) zweihälftig ausgebildet sind, wobei dessen Innenkanten (5) und (6) formschlüssig ineinander steckbar sind.03. Abdeckblende nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Durchtrittsöffnung (4) etwa im Mittelbereich der Innenkante (5) und (6) des jeweiligen Formstücks (2, 3) Ausnehmungen (7) und (8) angeordnet sind.04. Abdeckblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur formschlüssigen Verbindung der Formteile (2) und (3) die Innenkantenseiten als Nut-Federverbindung ausgebildet sind.05. Abdeckblende nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenkanten (5) und (6) jeder der Hälften Zungen (9.1, 9.2, 9.3) und {10.1, 10.2, 10.3) angeordnet sind, die derart versetzt angeformt sind, daß beim Zusammenfügen der Hälften die Zungen {9.1, 9.2, 9.3 und 10.1, 10.2, 10.3) nebeneinander liegen.06. Abdeckblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen {9.1, 9.2, 9.3 und 10.1, 10.2, 10.3) jeweils derart angeformt sind, daß an der einen Hälfte die Zungen (9.1, 9.2, 9.3) von unten und an der anderen gegenüberliegenden Hälfte die Zungen (10.1, 10.2, 10.3) von oben her angeformt sind zur Herstellung eines kickstabilen Verbundes der Formstücke (2) und (3).07. Abdeckblende nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Randbereich der Ausnehmung (7) und (8) jeweils eine Wulst {11) angeformt ist, die im zusammengesteckten Zustand einen umlaufenden Kragen um die Durchtrittsöffnung (4) bildet.08. Abdeckblende nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (2) und (3) plattenförmig ausgebildet sind, und eine am Rand umlaufende Abformung (12) aufweisen, die auf dem plattenförmigen Bauelement aufliegt.09. Abdeckblende nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den plattenförmigen Formstücken (2) und (3) zur Unterseite hin in den Eckbereichen Winkel (13) angeformt sind,•j ■»■ ·♦·· ·- * · F 647die im eingesetzten Zustand durch die Öffnungen in den Bauelementen greifen.10. Abdeckblende nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den plattenförmigen Formstücken (2) und (3) Sacklochbohrungen (14) angeordnet sind. -11. Abdeckblende nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (2, 3) einstückig gespritzt aus Kunststoff hergestellt ist.
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1994
- 1994-08-16 DE DE9413227U patent/DE9413227U1/de not_active Expired - Lifetime
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