DE9411867U1 - Fußgymnastikball - Google Patents

Fußgymnastikball

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DE9411867U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B43/00Balls with special arrangements
    • A63B43/007Arrangements on balls for connecting lines or cords

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Betr: Gebrauchsmusteranmeldung für einen Fußgymnastikball
Stand der Technik:
Es gibt eine Anzahl von Gymnastikbälle«* die in der Regel in der Heilgymnastik verwendet werden, d.h. zur Gesunderhaltung und Stärkung des Körpers dienen und auf bestimmte Übungen ausgerichtet sind.
Es ist auch bekannt, daß ein Fitness.hall auf dem Markt ist, der anceiner Gummikordel befestigt ist und zur Gesund^- erhaltung des Körpers angepriesen wird, d.h. nach einem bestimmten Ubungsplan. An diesem Fitnessball ist die Gummikordel direkt,über ein als 'Saugen geformtes Formteil am Ball festgeklebt, verbunden.
Die Gummikordel wird durch 2 Löcher am Sauger durchgezogen und mit einem Knoten versehen ...d.h. der Ball und Gummikordel bilden eine Einheit. Wenn sich der Ball dreht, dreht sich automatisch die Gummikordel mit. Die Gummikordell verheddert bezw. verdreht sich. Dadurch wird die Haltbarkeit der Gummikordel im Bereich des Saugers beeinträchtigt und reißt ab.
Eine Eigenneparatur ist,wenn nicht unmöglich, so doch nur.:, unter großer Anstrengung möglich, weil die Gummikordel aus mehreren einzelnen Gummifäden besteht:: und die Ummantelung der Kordel ausfranzt und durch die kleinen Löcher am Sauger nicht durchgezogen werden kann.
Hier stzt die Erfindung ein, und zwar schon dadurch, als die Gummikordel nicht durch 2 Löcher durchgezogen werden muß, sondern in den Dreieckbügel, d.h. die Gummikordel ist einfach zu befestigen. Des weiteren wird die Gefahr des Verheddeln pp* Verdrehen de£ - Siammikordel durch den Einbau eines Wirbels verhindert.
Nach dem Stand der Technik ist- die verwendete Gummikordel auf die allgemeinen Belastungen der Körpergymnastik ausgerichtet, d.h. es wird eine Gummikordel von geringerer . Stärke, verwendet, wodurch« das· Gewicht! des eingesetzten Balles beschränkt wiukt.
Im Gegensatz zum Stand der Technik wird der Fußgymnastikball hauptsächlich zur Stärkung des Fußgelenks sowie Fußmuskulatur eingesetzt.
Es ist hinreichend bekannt, daß die Menschen zu wenig Begungen haben, d.h. sie sitzen zu viel. Sei es im Büro am Schreibtisch oder aber im Auto am Steuer. Selbst wenn der Wille zur Bewegung - Jogging - vorhanden ist, so fehlt es an den entsprechenden Gelegenheiten. Sportanlage, Waldwege etc.Lauf strecken. Mit dem Fußgymnastikball soll diesen Menschen Gelegenheit gegeben werden, möglichst am Ort-Büro - Wohnung pp. Auto, zur notwendigen.Stärkung der Fumuskelatur beizutragen.,.
Dadurch,dai3 eine entsprechend starke Guniiiiikordel verwendet wird, ist es möglich, verschiedene Bälle einzusetzen, d.h. für Jugendliche pp. Frauen und Männer,! z.B·.- Gummi-oder Plastikbälle.von &igr; verschiedenen Gewichtsklassen oder Lederbälle, die an und für sich schon schwerer sind.
Mit dem Fußgymnastikball kann schon am Morgen begonnen werden. Man nehme den Ball zur Hand, stellt die entsprechende Länge-der Gummikordel mittels dem Kordelstopper ein und beginnt mit dem rechten oder, ikinken Fuß an zu kicken. Diese Übungen sind nicht langweilig und schon nach wenigen Minuten wird man feststellen, daß es Spaß macht.und gut tut.
Diese Übungen können am Arbeitsplatz fortgesetzt werden.Oder nach einer längeren Autofahrt, wenn der rechte Fuß am Gaspedal wie ein Bleifuß wirkt,fährt:man. an einen Rastplatz pp. steigt aus und beginnt an einer ruhigen Stelle an zu kicken.
Während einer Urlaubsfahrt auf der Autobahn wird bei Müdigkeitsanfall ein geeigneter Rastplatz angefahren und nach wenigen Minuten Training mit dem Fußgymnastikball ist die Müdigkeit gewichen, d.h. der sogenannte Bleifuß ist weg. Alle paar Stunden Autofahrt werden die Übungen wiederholt, d.h. die Fußgymnastikball kann als vorteilhafte Erfindung bezeichnet werden.

Claims (6)

Schutzansprüche für einen Fußgymnastikball gemäß der Anmeldung vom 20.JuIi 1994.
1.) Fußgymnastikball nach Fig: I dadurch gekennzeichnet, daß es sich nach Ziffer 1 um einen Ball handelt, der an einer umsponnenen Gummikordel befestigt ist.
2.) Fußgymnastikball nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ball ein als Sauger ausgebildetes Formteil aus Nylon nach Ziffer 2 aufgeklebt ist. ■ >
3.) Fußgymnastikball nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß in das Formteil nach Ziffer 2 ein Dreieckbügel nach Ziffer 3 und Fig: 2 eingesetzt wird .
4.) Fußgymnastikball nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß in den Dreieckbügel gem. Ziffer 3 ein sogenannter Wirbel gem. Ziffer 4 eingelassen wird .
5.) Fußgymnastikball nach Anspruch 4.dadurch gekennzeichnet, daß in die obere Öse des Wirbels nach Ziffer 4 eine umsponnene Gummikordel gem. Ziffer mit einem Schifferknoten befestigt wird.Durch den Einbau des Wirbels dreht sich der Ball um die eigene Achse ohne daß sich die Gummikordel verheddert, bezw. verdreht.
6.) Fußgymnastikball nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Gummikordel nach Ziffer 5 verschieden lang :sein kann und am Ende eine Hand.-r schlaufe bildet die durch .· einen Kordelstopper:- sogenannten Piek Up·, r--verstellbar ist. ·.
DE9411867U 1994-07-22 1994-07-22 Fußgymnastikball Expired - Lifetime DE9411867U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996019268A1 (en) * 1994-12-20 1996-06-27 John Christopher Mcginn Sport training apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1996019268A1 (en) * 1994-12-20 1996-06-27 John Christopher Mcginn Sport training apparatus

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