DE9410656U1 - Springaufbeschlag - Google Patents
SpringaufbeschlagInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
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-
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- A47C19/04—Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height
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Description
PATENTANWÄLTE Il I . I
DiPL-ING. CONRAD KÖCHLING """ #;* *" J _ _··_" _: -
DlPL-ING. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Anm.: Stanzwerk Wetter
P.O. Box 2069, D-58020 Hagen Sichelschmidt & Co.
Fleyer Straße 135, D-58097 Hagen Oberwengerner Str.
Ruf (02331) 811 64 + 85033
Fax (02331) 84840
Telegramme: Patentköchling Hagen D-58300 Wetter
Konten: Commerzbank AG, Hagen3515095 (BLZ 450 400 42)
Sparkasse Hagen 100012043(BLZ45050001)
Postgiro: Dortmund 5989-460 (BLZ 44010046) _______________
VNR: ILJUL
Lfd. Nr. mi IL 2 i.
30- Juni 1994
' vom .
CJK/Hi.
Springaufbeschlag
Die Erfindung betrifft einen Springaufbeschlag für Sitz-Liege-Möbel
mit Bettkasten und in eine Öffnungsstellung hochschwenkbarer Sitz-Liege-Fläche, bestehend aus an
parallelen Seitenwangen des Bettkastens angeordneten Viergelenkketten, mittels derer beim Verschwenken der
Sitz-Liege-Fläche in die Bettkastenzugangsposition ein, vorzugsweise wandfreies, Verschwenken der Rückenlehne
erreichbar ist, wobei jede Viergelenkkette aus einem rahmenseitig befestigbaren und einem am Sitz-Liege-Teil
befestigbaren Stab sowie einem Paar von Lenkerhebeln besteht, die mit ihren Enden an den Stäben einander nicht
kreuzend angelenkt sind, ferner der Abstand der Anlenkstellen am rahmenseitigen Stab größer als am sitz-liegeflächenseitigen
Stab ist, der dem Rückenlehnteil benachbarte Lenkerhebel kürzer als der der Frontseite
benachbarte Lenkerhebel ist und vorzugsweise in der
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Öffnungslage der kürzere Lenkerhebel in Flucht mit dem am Sitz-Liege-Teil befestigten Stab ausgerichtet ist
und der andere Lenkerhebel vorzugsweise etwa lotrecht gerichtet ist, wobei die Offnungsbewegung des
Möbels unterstützende Federmittel an den Gelenkketten angeordnet sind.
Eine derartige Ausbildung ist im Stand der Technik bekannt. Insbesondere werden in jüngerer Zeit auch
sogenannte Ottomanen mit einem derartigen Beschlagsystem ausgerüstet. Solche Sitz-Liege-Möbel werden so konzipiert,
daß sie in der Sitzposition mit der Rückenlehne in unmittelbarer Nähe zu einer lotrechten Wand angeordnet
werden können, wobei durch den Springaufbeschlag sichergestellt ist, daß auch beim Öffnen des Bettkastens,
also beim Hochschwenken der Sitz-Liege-Fläche keine Berührung zwischen der Randkante der Rückenlehne und
der dahinter befindlichen benachbarten Wand erfolgt. Als nachteilig wird bei derartigen Beschlagsystemen
angesehen, daß die Federmittel unter ausreichender
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O
Vorspannung eingebaut werden müssen, was zu Montageproblemen führt und auch eine Verletzungsgefahr in sich
birgt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Springaufbeschlag
gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei dem die Federmittel in nahezu vollständig oder vollständig entspannter Lage
montiert werden können und dennoch eine ausreichende Vorspannung der Federmittel in der betrieblichen Sollage
erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das jeweils erste Ende der Federmittel an einem Stab
oder Lenker angelenkt ist und das zweite Ende der Federmittel unmittelbar oder mittelbar über einen
Gelenkbolzen längs eines Stabes oder Lenkers verstellbar bzw. verschiebbar zu einer Raststelle geführt ist, wobei
das zweite Ende der Federmittel in Öffnungslage der Beschlagelemente in entspannter oder nahezu vollständig
entspannter Lage des Federmittels am Lenker oder Stab
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fixierbar ist und beim erstmaligen Überführen des Beschlages in die Schließlage entlang des Stabes oder
Lenkers zur Raststelle zwangsverschiebbar bzw. -verschoben ist .
Bevorzugt ist vorgesehen, daß an dem längeren Lenkerhebel mit geringem Abstand von der Anlenkstelle am
rahmenseitigen Stab und an dem am Sitz-Liege-Teil befestigten Stab nahe der Anlenkstelle des längeren
Lenkerhebels Federhalter angelenkt sind, an die als Federmittel mindestens eine Zugfeder mit ihren Enden
anhängbar ist, wobei der Stab einen Führungsschlitz für den Gelenkbolzen des Federhalters und am dem Stab
zugewandten Schlitzende die Raststelle für den Gelenkbolzen aufweist.
Zudem ist bevorzugt, daß an jedem Federhalterpaar zwei oder drei zueinander parallele Zugfedern mit ihren Enden
angehängt sind.
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Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich,
die Federmittel an dem Beschlag zunächst in entspannter Lage zu montieren, wobei sich dann der Beschlag in der
Öffnungslage befindet. Nachfolgend wird der Beschlag dann in die Schließlage überführt, wobei das oder die
Federmittel mit ihrem einen Anlenkbereich an dem entsprechenden Stab längsverschoben werden, bis zum
Erreichen der Raststelle. Bei dieser Bewegung wirken Zugkräfte auf das Federmittel ein, so daß die Zwangsverschiebung entlang des Stabes an der entsprechenden
Führungsstelle unter der Einwirkung der Federkraft erreicht wird, bis der entsprechende Anlenkpunkt der
Feder die Raststelle erreicht. Sofern dann der Beschlag aus der Schließlage in die Öffnungslage überführt wird,
verharrt der entsprechende Anlenkpunkt des Federmittels in der Raststelle, so daß bei der normalen.betrieblichen
Benutzung des Springaufbeschlages eine Vorspannung des Federmittels auch in der Öffnungslage erreicht ist.
Die Montage ist damit sehr einfach und ohne Verletzungsgefahr durchzuführen, wobei die Funktion des Springaufbeschlages
in der herkömmlichen Weise sichergestellt ist
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Durch die entsprechende Anordnung und die Fixierung der
Federhalter und Zugfedern gemäß Anspruch 2 ergibt sich zudem der Vorteil, daß schwächere und damit preiswertere
Federn eingesetzt werden können, ohne daß hierdurch die Funktion beeinträchtigt wäre. Zudem ist durch die
Anordnung der angelenkten Federhalter eine Ausrichtung der Zugfedern entsprechend der Stellung der
Viergelenkkette in einfacher Weise und unter Wirkung von geringen Reibkräften möglich. Zudem ist es auch
möglich, an den entsprechenden Federhaltern nicht nur eine sondern auch mehrere beispielsweise zwei oder drei
Schraubenzugfedern anzuhängen, so daß je nach auftretenden Lastfällen bei ansonsten gleichem Aufbau unterschiedliche
Federkräfte aufgebracht werden können.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigt:
Es zeigt:
Fig. 1 Einen erfindungsgemäße Springaufbeschlag in
der Montagelage;
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Fig. 2 eine Zwischenposition zwischen der Öffnungslage und der Schließlage;
Fig. 3 den Beschlag in Schließlage;
Fig. 4 den Beschlag nach erstmaligem Schließen in der Öffnungslage;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines mit Springaufbeschlägen
ausgestatteten Sitz-Liege-Möbel.
In Figur 5 ist ein Sitz-Liege-Möbel mit Bettkasten 1 gezeigt, wobei in der Figur 5 die Sitz-Liege-Fläche 2
samt Rückenlehne 3 in eine Lage hochgeschwenkt ist, in der der Bettkasten 1 für den Benutzer zugänglich ist.
An den parallelen Seitenwangen des Bettkastens 1 sind Springaufbeschläge mit Viergelenkketten 4 angeordnet,
mittels derer beim Verschwenken der Sitz-Liege-Fläche
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in die Bettkastenzugangsposition gemäß Figur 5 ein einwandfreies Verschwenken der Rückenlehne 3 ermöglicht
ist, ohne daß die Rückenlehne durch die dahinter befindliche Gebäudewandung oder dergleichen in ihrer
Bewegung behindert wäre.
Jede Viergelenkkette 4 besteht aus einem rahmenseitig befestigbaren Stab 5 und einem am Sitz-Liege-Teil
befestigbaren Stab 6 sowie einem Paar von Lenkerhebeln 7, 8. Diese Lenkerhebel 7,8 sind mit ihren Enden an den
Stäben 6, 5 angelenkt·. Der Abstand der Anlenkstellen 9, 10 am rahmenseitigen Stab 5 ist größer als der Abstand
der Gelenkstellen 11, 12 am sitz-liege-flächenseitigen
Stab 6. Der dem Rückenlehnteil 3 benachbarte Lenkerhebel 7 ist kürzer als der der Frontseite benachbarte Lenkerhebel
8, wobei vorzugsweise in der Öffnungslage, die in Figur 5 gezeigt ist, der kürzere Lenkerhebel 7 in
Flucht mit dem am Sitz-Liege-Teil befestigten Stab 6 ausgerichtet ist und der andere Lenkerhebel 8
lotrecht gerichtet verläuft. Zusätzlich sind
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Federmittel 13 an den Gelenkketten 4 angeordnet. Hierzu sind an dem längeren Lenkerhebel 8 mit geringem Abstand
von der Anlenkstelle 9 am rahmenseitigen Stab 5 und an dem am Sitz-Liege-Teil befestigten Stab 6 nahe der
Anlenkstelle 11 des längeren Lenkerhebels 8 Federhalter
14 angelenkt. Die Achsen der entsprechenden Gelenkbolzen
15 bzw. 16 sind achsparallel zu den Gelenkachsen der Anlenkstellen 9 bis 12 gerichtet. An den Federhaltern
14 ist im Ausführungsbeispiel eine Zugfeder (Federmittel 13) mit ihren Enden angehängt. Dabei ist jeweils das
erste Ende 17 der Federmittel 13 über den Federhalter und den Gelenkbolzen 15 an dem Lenker 8 angelenkt, während
das zweite Ende 18 der Federmittel 13 mittelbar über einen Federhalter 14 und einen Gelenkbolzen 16 längs
des Stabes 6 verschiebbar zu einer Raststelle 19 geführt wird. Zur Montage ist das zweite Ende 18 der Federmittel
13 in der Öffnungslage der Beschlagelemente, die in Figur 1 gezeigt ist, in entspannter oder nahezu vollständig
entspannter Lage des Federmittels 13 am Stab 6 fixierbar, indem das Ende der Feder 13 an den Federhalter 14
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angehängt wird. Bei erstmaligen Überführen des Beschlages aus der Position gemäß Figur 1 in die Schließlage gemäß
Figur 3 wird der Bolzen 16 entlang des Stabes 6 näher an die Anlenkstelle 11 zwangsweise heran verschoben,
bis er in die Raststelle 19 eingreift, in welche er unter Vorspannung der Feder 13 gehalten ist. Als Führungsmittel
weist der Stab 6 einen Führungsschlitz 20 auf, der sich nahezu parallel zum Stab 6 von einer Stelle, die der
Anlenkstelle 11 fernliegt, bis zu einer nähergelegenen Stelle erstreckt, an welcher die Raststelle 19 angeordnet
ist. Der Längsschlitz 19 ist gegenüber der Stablängs-
erstreckung 6 etwas schräg gestellt, so daß der Gelenkig
bolzen 16 beim Überführen in die Raststelle 19
bolzen 16 beim Überführen in die Raststelle 19
gewissermaßen eine Steigung überwinden muß.
Wie schon erläutert, wird die Montage des Federmittels 13 in der Position gemäß Figur 1 durchgeführt, wobei
das Federmittel 13 in völlig entspannter oder nahezu völlig entspannter Lage ist. Beim erstmaligen Schließen
des Springaufbeschlages wird unter Durchlauf der Position
gemäß Figur 2 die Position gemäß Figur 3 erreicht, in
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welcher der Gelenkbolzen 16 in der Raststelle 19 unter Federvorspannung des Federmittels 13 gehalten ist. Sofern
nachfolgend der Beschlag in die Öffnungsstellung gemäß
Figur 4 überführt wird, so verharrt der entsprechende Gelenkbolzen 16 in der Raststelle 19, so daß eine
ausreichende Federvorspannung nicht nur in der abgesenkten Position gemäß Figur 3 erreicht ist, was beim Aufschwenken
des Sitzmöbels eine Hilfe darstellt, sondern es ist auch eine Vorspannung des Federmittels 13 in der
aufgeschwenkten Position gemäß Figur 4 erreicht, so daß
diese Position mit Hilfe des Federmittels 13 aufrechterhalten wird.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (3)
- Stanzwerk Wetter 11499/94-12-Schutzansprüche:. Springaufbeschlag für Sitz-Liege-Möbel mit Bettkasten und in eine Öffnungsstellung hochschwenkbarer Sitz-Liege-Fläche, bestehend aus an parallelen Seitenwangen des Bettkastens angeordneten Viergelenkketten, mittels derer beim Verschwenken der Sitz-Liege-Fläche in die Bettkastenzugangsposition ein, vorzugsweise wandfreies, Verschwenken der Rückenlehne erreichbar ist, wobei jede Viergelenkkette aus einem rahmenseitig befestigbaren und einem am Sitz-Liege-Teil befestigbaren Stab sowie einem Paar von Lenkerhebeln besteht, die mit ihren Enden an den Stäben einander nicht kreuzend angelenkt sind, ferner der Abstand der Anlenkstelle am rahmenseitigen Stab größer als am sitz-liegeflächenseitigen Stab ist, der dem Rückenlehnteil benachbarte Lenkerhebel kürzer als der der Frontseite benachbarte Lenkerhebel ist und vorzugsweise in der Öffnungslage der kürzere Lenkerhebel in Flucht mit dem am Sitz-Liege-Teil befestigten StabStanzwerk Wetter 11499/94-13-ausgerichtet ist und der andere Lenkerhebel vorzugsweise etwa lotrecht gerichtet ist, wobei die Öffnungsbewegung des Möbelsunterstützende Federmittel an den Gelenkketten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils erste Ende (17) der Federmittel (13) an einem Stab (5,6) oder Lenker (7,8) angelenkt ist und das zweite Ende (18) der Federmittel (13) unmittelbar oder mittelbar über einen Gelenkbolzen (16) längs eines Stabes (5,6) oder Lenkers (7,8) verstellbar bzw. verschiebbar zu einer Raststelle (19) geführt ist, wobei das zweite Ende (18) der Federmittel (13) in Öffnungslage der Beschlagelemente in entspannter oder nahezu vollständig entspannter Lage des Federmittels (13) am Lenker (7,8) oder Stab (5,6) fixierbar ist und beim erstmaligen Überführen des Beschlages in die Schließlage entlang des Stabes (5,6) oder Lenkers (7,8) zur Raststelle (19) zwangsverschiebbar bzw. -verschoben ■ ist.Stanzwerk Wetter 11499/94-14-
- 2. Springaufbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß an dem längeren Lenkerhebel (8) mit geringem Abstand von der Anlenkstelle (9) am rahmenseitigen Stab (5) und an dem am Sitz-Liege-Teil befestigten Stab (6) nahe der Anlenkstelle (11) des längeren Lenkerhebels (8) Federhalter (14) angelenkt sind, an die als Federmittel (13) mindestens eine Zugfeder mit ihren Enden anhängbar ist, wobei der Stab (6) einen Führungsschlitz (20) für den Gelenkbolzen (16) des Federhalters (14) und am dem Lenker (8) zugewandten Schlitzende die Raststelle (19) für den Gelenkbolzen (16) aufweist.
- 3. Sitz-Liege-Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Federhalterpaar (14) zwei oder drei zueianander parallele Zugfedern mit ihren Enden angehängt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949410656 DE9410656U1 (de) | 1994-07-01 | 1994-07-01 | Springaufbeschlag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949410656 DE9410656U1 (de) | 1994-07-01 | 1994-07-01 | Springaufbeschlag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9410656U1 true DE9410656U1 (de) | 1994-09-15 |
Family
ID=6910590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19949410656 Expired - Lifetime DE9410656U1 (de) | 1994-07-01 | 1994-07-01 | Springaufbeschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9410656U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4442913A1 (de) * | 1994-12-02 | 1996-06-05 | Erich Winkle Polsterbetten | Bett |
EP1396214A1 (de) * | 2002-09-05 | 2004-03-10 | Karl Willems | Matratzenheber |
EP1417910A1 (de) * | 2002-10-24 | 2004-05-12 | Hodry Metallwarenfabrik R.Hoppe Ges.m.b.H & Co. KG | Beschlag für Sitz- bzw. Liegemöbel |
-
1994
- 1994-07-01 DE DE19949410656 patent/DE9410656U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4442913A1 (de) * | 1994-12-02 | 1996-06-05 | Erich Winkle Polsterbetten | Bett |
EP1396214A1 (de) * | 2002-09-05 | 2004-03-10 | Karl Willems | Matratzenheber |
EP1417910A1 (de) * | 2002-10-24 | 2004-05-12 | Hodry Metallwarenfabrik R.Hoppe Ges.m.b.H & Co. KG | Beschlag für Sitz- bzw. Liegemöbel |
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