DE9410612U1 - Transporteur für Gefäße - Google Patents

Transporteur für Gefäße

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DE9410612U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/30Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking and having conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0278Arrangement or mounting of spray heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

KRONES AG pat-wm-pe/630-DE
Hermann Kronseder 24. Juni 1994
Maschinenfabrik
93068 Neutraubling
Transporteur für Gefäße
Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf einen Transporteur für Gefäße
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Transporteure finden Verwendung in
Gefäßbehandlungsanlagen, beispielsweise Abfüllanlagen, in
denen die gereinigten Gefäße beispielsweise von der
Flaschenreinigungsmaschine zu einer Inspektionsmaschine, von dieser zu einer Füll- und Verschließmaschine und
anschließend zu einer Etikettiermaschine transportiert und
dann dem Verpackungsvorgang zugeleitet werden. Sollen
derartige Gefäße mit besonders empfindlichen Produkten
abgefüllt werden, so sieht man aseptische Abfüllanlagen vor, in denen besondere Vorkehrungen zur Sterilisation der Gefäße wie auch deren Verschlüsse beispielsweise mittels heißer
Sterilluft oder Dampfbehandlung getroffen werden. Hierdurch
werden thermisch empfindliche Mikroorganismen wie Hefen,
Schimmelpilze, pathogene Mikroorganismen sowie säurebildende Bakterien eliminiert. Schwachstellen in einer solchen Anlage
stellen häufig die Transporteure dar, die dann ebenfalls einer speziellen Sterilisationsbehandlung unterworfen werden.
Dennoch ist nicht auszuschließen, daß insbesondere Bodenbereiche der verwendeten Gefäße, insbesondere bei entsprechend rauher kristalliner Ausbildung, Mikroorganismen aufweisen, die in den aseptisch arbeitenden Bereich der Anlage hineintransportiert werden.
Um ein Verschleppen von getränkeschädigenden Organismen während des Transports auszuschließen, bzw. eine erhebliche Keimreduktion zu bewirken, wurde bereits vorgeschlagen, die wirksame Unterstützungsebene der Transportbänder auf dem Transportweg mindestens teilweise unterbrochen auszubilden und auf den dabei unterstützungsfrei bewegten Behälterbodenteil von unten Sprühdüsen zur bodenseitigen Beaufschlagung mit Sterilisationsmittel zu richten (DE-GM 94 04 930).
Diese Lösung hat allerdings einen unruhigen Gefäßtransport zur Folge, und durch die von unten gegen den Gefäßboden gerichteten Sprühstrahlen entsteht ein aufsteigender Sprühnebel, wodurch das verwendete Sterilisationsmittel unerwünschterweise in die vor dem Füllen in der Regel noch offenen Gefäße eindringt und sich mit dem danach eingebrachten Füllgut, z.B. Getränke wie Bier, Limonade, Wasser, Saft oder dgl., vermischt.
Demzufolge liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen Transporteur für Gefäße der eingangs genannten Art zu verbessern.
• ♦
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Figuren erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Transporteur und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf einen Transporteur ohne die in Figur 1 dargestellten Geländer zur Gefäßführung.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, werden die Flaschen 1 von einem Plattenförderband 4 an ihrer Bodenfläche unterstützt transportiert. Zur Führung der Flaschen 1 sind über dem Plattenförderband 4 mit Abstand zu diesem zwei parallel angeordnete Geländer 3 angeordnet. Das die Flaschen 1 tragende Obertrum des Plattenförderbandes 4 liegt auf vom Transportgerüst 2 gehaltenen Gleitleisten 10 auf. Das Transportgerüst 2 besteht im wesentlichen aus zwei Blechprofilen 11 mit L-förmigen Querschnitt. Mittels mehrerer Distanzstücke 12 sind die gegenüberliegenden Blechprofile 11 mit ihrer Längserstreckung parallel zueinander ausgerichtet starr verbunden. Durch diese Konstruktion ist das Transportgerüst 2 nach unten hin für einen Flüssigkeitdurchtritt offen. Ferner besteht ein Freiraum für das Untertrum des Plattenförderbandes 4. An den
Blechprofilen 11 des Transportgerüsts 2 sind ferner die Tragstützen 13 und die Geländer 3 durch geeignete Halter befestigt.
Die zur Zufuhr des Sterilisationsmittels vorgesehene Einrichtung 5 besteht im wesentlichen aus zwei an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Transportgerüsts 2 längs ausgerichteten Rohren 7a und 7b, die mittels Klemmschellen an den Blechprofilen 11 des Transportgerüsts 2 befestigt sind. An den beiden äußeren, vertikalen Außenflächen der Blechprofile 11 ist jeweils eine Stützleiste 14 angeordnet, gegen deren oberen Rand das jeweils zugeordnete Rohr 7a bzw. 7b durch die Klemmschellen 8 flüssigkeitsdicht angepreßt wird. Zur verbesserten Abdichtung ist der obere Rand der Stützleisten 14 an die Außenkontur der Rohre 7a, 7b entsprechend angepaßt. Die Klemmschellen 8 drücken gleichzeitig auch die Stützleisten 14 abdichtend gegen die Blechprofile 11 an. Dadurch, daß die Rohre 7a und 7b die Oberfläche des Plattenförderbandes 4 überragen, bilden die Rohre und Stützleisten eine erhöhte, flüssigkeitsdichte Seitenwandung, d.h. in Verbindung mit dem Transportgerüst und dem Plattenförderband 4 entsteht ein den Boden der Flaschen 1 umfassender Wannenraum.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß durch eine ausreichende Zufuhr von Sterilisationsmittel nicht nur ein dünner Flüssigkeitsfilm, sondern ein mehrere Millimeter hohes Flüssigkeitsbad erzeugt werden kann.
Die Rohre 7a und 7b besitzen an ihren zu den Flaschen 1 weisenden Bereichen in die Rohrwandung eingeformte Düsenöffnungen 9, die so angeordnet sind, daß bei einer
Versorgung der Rohre 7a und 7b mit einem unter Druck stehenden Sterilisationsmittels dieses durch die Düsenöffnungen 9 in Form von im wesentlichen quer zur Transportrichtung der Flaschen 1 und des Plattenförderbandes 4 ausgerichteten Strahlen 6a und 6b austritt und dabei auf die Seitenwand der Flaschen 1 nahe ihrer Aufstandsfläche und/oder die Oberseite des Plattenförderbandes 4 trifft. Besonders günstig ist eine Ausführung, bei der die Strahlen 6a und 6b annähernd in den Spalt zwischen dem Flaschenboden und dem Plattenförderband 4 treffen.
Zur Versorgung der Rohre 7a und 7b ist eine über eine Pumpe 23 mit einem Sammeltank 22 verbundene Druckleitung 15 vorhanden. Der gleiche Sammeltank 22 steht über eine Rohrleitung 16 mit einem zwischen den Tragstützen 13 unter dem nach unten offenen Transportgerüst 2 angeordneten Auffangbehälter 21 in Verbindung.
Der Auffangbehälter 21 hat die Aufgabe, das von den Flaschen 1 abfließende, durch die Spalten im Plattenförderband 4 durchsickernde, nach unten abtropfende Sterilisationsmittel aufzufangen.
Wird als Sterilisationsmittels Heißwasser verwendet, kann vorteilhafterweise in den Sammeltank 22 oder die Pumpe 23 eine nicht dargestellte, steuerbare Heizeinrichtung integriert werden. Die zuvor beschriebene Konstruktion ermöglicht vorteilhafter Weise einen fast verlustfreien Kreislauf des Sterilisationsmittels.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, können die in Fig. 1 abgebildeten Düsenöffnungen 9 schlitzartig ausgebildet
werden, so daß das Sterilisationsmittels fächerartig aus den Rohren 7a und 7b austritt. Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn mehrere in Transportrichtung hintereinander versetzte Düsenöffnungen 9 und damit Strahlen 6a und 6b vorhanden sind. Günstigerweise sind die Düsenöffnungen 9 des Rohres 7a in Bezug zu den Düsenöffnungen 9 im Rohr 7b so angeordnet und ausgebildet, daß die austretenden Strahlen 6a zu den entgegen gerichteten Strahlen 6b in Transportrichtung versetzt sind.
Außerdem ist es von Vorteil, wenn die in Transportrichtung hintereinander versetzten Düsenöffnungen 9 so ausgebildet sind, daß die austretenden Strahlen 6a und 6b unterschiedliche Neigungswinkel bezüglich der Transportebene, d.h. der Oberseite des Plattenförderbandes 4 einnehmen. Durch die vorstehend genannten Maßnahmen wird eine optimale Abschwallung und Benetzung der Flaschenböden und Förderbänder 4 sichergestellt und eine Nebelbildung vermieden. Eine weitere Verbesserung der Flaschenbodenbenetzung mit dem Sterilisationsmittel wird durch einen ausreichend großen Schlupf zwischen den Flaschenböden und dem Förderband 4 erreicht. Zu diesem Zweck kann die Einrichtung 5 mit den dazugehörenden Rohren 7a und 7b vorzugsweise an einem Bereich des Transporteurs installiert werden, an dem im Betrieb im Normalfall Schlupf auftritt, z.B. im Einlauf einer Flaschenfüllmaschxne.

Claims (14)

KRONES AG pat-wm-pe/630-DE Hermann Kronseder 24. Juni 1994 Maschinenfabrik 93068 Neutraubling Transporteur für Gefäße Schutzansprüche
1. Transporteur für Gefäße, bestehend aus einem Transportgerüst (2) mit Geländern (3), zwischen diesen geführten Transportbändern (4), auf denen die Gefäße (1) abgestützt transportiert werden, und einer Einrichtung (5) zur Sterilisation der Gefäßböden durch Behandlung mit einem Sterilisationsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (5) das Sterilisationsmittel durch im wesentlichen quer zur Transportrichtung gerichtete, nahe der Aufstandsflache der Gefäße (1) auf dem Transportband (4) auf die Gefäßseitenwand und/oder die Transportbandoberfläche treffende Strahlen (6a, 6b) abgibt.
2. Transporteur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlen (6a, 6b) von zwei gegenüberliegenden Seiten des Transporteurs entgegengerichtet abgegeben werden.
3. Transporteur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Strahlen (6a, 6b) in Transportrichtung hintereinander und/oder bei von zwei Seiten aus entgegengerichteten Strahlen vorzugsweise zueinander versetzt abgegeben werden.
4. Transporteur nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsatz mehrerer Strahlen (6a, 6b) diese unterschiedliche Neigungswinkel bezüglich der Transportebene aufweisen.
5. Transporteur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Strahl (6a, 6b) auf den Spalt zwischen dem Gefäßboden und der Transportbandoberfläche gerichtet ist.
6. Transporteur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Geländern (3) zum Führen der Gefäße (1) und der Transportbandoberfläche ein Freiraum zum ungehinderten Durchtritt der Strahlen (6a, 6b) von außen zu den Gefäßen (1) hin ausgebildet ist.
7. Transporteur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (5) wenigstens ein mit seiner Längserstreckung im wesentlichen parallel zur Transportrichtung ausgerichtetes, seitlich am Transportgerüst (2) angeordnetes Rohr (7a, 7b) mit angeordneten Düsen oder in die Rohrwandung eingeformten Düsenöffnungen (9) aufweist.
• ·
8. Transporteur nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längsseiten des Transportgerüstes (2) wenigstens jeweils ein Rohr (7a, 7b) angeordnet ist, wobei die Rohre (7a, 7b) die Transportbandoberfläche zumindest teilweise überragen und vorzugsweise flüssigkeitsdicht am Transportgerüst (2) anliegen.
9. Transporteur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das von den Gefäßen und dem Transporteur abfließende Sterilisationsmittel durch einen Auffangsbehälter (21) auffangbar und einem Sammeltank (22) zuführbar ist.
10. Transporteur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sterilisationsmittel mittels einer Pumpe (23) dem Sammeltank (22) entnehmbar und der Einrichtung (5), insbesondere deren Rohre (7a, 7b), zuführbar ist.
11. Transporteur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportbänder Plattenförderbänder (4) eingesetzt werden und das Transportbandgerüst (2) zum Ableiten des Sterilisationsmittels nach unten im wesentlichen offen ausgebildet ist.
12. Transporteur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Sterilisationsmittels Heißwasser oder eine bei Raumtemperatur wirksame Sterilisationsflüssigkeit verwendbar ist.
• ·
13. Transporteur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäße (1) zumindest im Bereich der Strahlen (6a, 6b) mit Schlupf zwischen ihrer Aufstandsfläche und dem Transportband (4) transportiert werden.
14. Transporteur nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlen (6a, 6b) durch insbesondere als Schlitzdüsen ausgebildete Düsen (9) abgegeben werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007052733A1 (de) * 2007-11-06 2009-05-07 Krones Ag Geländerführung
DE102008053512A1 (de) 2008-10-28 2010-05-06 Khs Ag Transportband für Packmittel sowie Transporteur mit wengistens einem derartigen Transportband

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DE102007052733A1 (de) * 2007-11-06 2009-05-07 Krones Ag Geländerführung
US8393458B2 (en) 2007-11-06 2013-03-12 Krones Ag Railing guide
DE102008053512A1 (de) 2008-10-28 2010-05-06 Khs Ag Transportband für Packmittel sowie Transporteur mit wengistens einem derartigen Transportband
DE102008053512B4 (de) * 2008-10-28 2010-08-19 Khs Ag Transportband für Packmittel sowie Transporteur mit wengistens einem derartigen Transportband

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