DE9410450U1 - Medizinisches Verbandmaterial - Google Patents

Medizinisches Verbandmaterial

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DE9410450U1 DE19949410450 DE9410450U DE9410450U1 DE 9410450 U1 DE9410450 U1 DE 9410450U1 DE 19949410450 DE19949410450 DE 19949410450 DE 9410450 U DE9410450 U DE 9410450U DE 9410450 U1 DE9410450 U1 DE 9410450U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/008Appliances for wound protecting, e.g. avoiding contact between wound and bandage

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Description

Die Erfindung betrifft ein medizinisches Verbandmaterial zum hygienisch einwandfreien, sterilen Verschließen von Wunden, insbesondere offenen Wunden, bei dem die Wunde durch ein steifes Hohlwölbungs-Element, das mit seiner ebenen Hohlfläche auf die Wunde aufgelegt wird, abgedeckt und mittels einer üblichen medizinischen Binde (Mullbinde oder elastischen Binde) keimfrei, aber luftdurchlässig verschlossen wird. Das steife Hohlwölbungs-Element kann in die medizinische Binde integriert sein, d.h. mit dieser eine Einheit bilden, oder es kann als getrenntes Element vorliegen, das zum rutschfesten Verbinden einer Wunde, insbesondere einer offenen Wunde, zusammen mit einer gebräuchlichen medizinischen Binde, verwendet werden kann.
Bisher werden zum Verschließen von Wunden einfache Mullbinden verwendet, die entweder direkt oder unter Zwischenlegen eines Mulltuches über die zu verschließende
Wunde gewickelt werden und damit in direktem Kontakt mit dieser stehen. Bei offenen Wunden, die stark bluten oder eitern und/oder sehr großflächig sind, so daß sie nur langsam abheilen, ist es aus medizinichen Gründen erforderlich, daß der Verband häufig, in Extremfällen sogar mehrmals täglich, gewechselt wird. Beim Abheilen der Wunde tritt ein Verkleben der Binde mit dem Blut und dem gegebenenfalls vorhandenen Eiter sowie mit der bei einsetzender Heilung entstehenden dünnen Haut, welche die Wunde langsam verschließt, auf. Bei jedem Verbandwechsel wird nun diese durch den direkten Kontakt zwischen dem Verband und der Wunde entstandene Verklebung wieder aufgerissen, was zur Folge hat, daß die bereits teilweise verschlossene Wunde wieder geöffnet wird. Dadurch wird der Abheilungsprozeß verzögert. Darüber hinaus ist der Verbandwechsel, insbesondere wenn es sich dabei um großflächige Verbände, wie Verbände von Brandwunden, handelt, außerordentlich schmerzhaft, so daß die Verbände häufig seltener gewechselt werden als dies medizinisch erforderlich wäre, um beispielsweise einer unerwünschten Bakterienvermehrung vorzubeugen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein medizinisches Verbandmaterial zu finden, das einen häufigeren, weniger schmerzhaften Verbandwechsel insbesondere bei offenen Wunden erlaubt, der die schnellere Heilung fördert.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst werden kann durch ein medizinisches Verbandmaterial, das insbesondere geeignet ist zum Verbinden von Wunden, speziell von offenen Wunden, insbesondere von Brandwunden, das gekennzeichnet ist durch ein versteiftes luftdurchlässiges, nach außen gewölbtes, innen hohles Element mit einer ebenen oder gekrümmten Auflagefläche beliebiger Größe, beliebiger Form und beliebigen Querschnitts (Hohlwölbungs-Element), das zum Abdecken einer Wunde geeignet ist und mittels einer medizinischen Binde
(beispielsweise einer Mullbinde oder einer elastischen Binde) rutschfest fixiert werden kann, ohne daß die Wundabdeckung mit der Wundoberfläche in Kontakt kommt.
Das Hohlwölbungs-Element des erfindungsgemäßen medizinischen Verbandmaterials kann in der Mitte oder in der Nähe eines Endes einer medizinischen Binde, vorzugsweise einer Mullbinde oder einer elastischen Binde, so in die Binde integriert sein, daß die Binde über die konvexe äußere Oberfläche hinweg verläuft und an dieser fixiert ist. Die Binde kann aber auch bei der Herstellung des Hohlwölbungs-Elements durch Formpressen eines geeigneten ungewebten oder gewebten Materials, das gegebenenfalls ein Bindemittel enthält, in den nach außen gewöbten Teil des Hohlwölbungs-Elements integriert werden, so daß sie damit eine Einheit bildet.
Es ist aber auch möglich, daß das Hohlwölbungs-Element für sich allein hergestellt und zusammen mit einer davon unabhängigen medizinischen Binde, wie sie üblicherweise verwendet wird, zum Abdecken und Verschließen einer Wunde, vorzugsweise einer offenen Wunde, verwendet wird. In diesem Falle weist das Hohlwölbungs-Element auf seiner ebenen oder gekrümmten Kontaktfläche gegenüber der Haut vorzugsweise einen verbreiterten Rand auf, der unbeschichtet oder gegebenenfalls mit einem Klebstoff beschichtet sein kann. Anstelle dieses Randes oder zusätzlich zu diesem können auch noch eine oder mehr Laschen an die ebene oder gekrümmte Auflagefläche des Hohlwölbungs-Elements angeformt sein, die das rutschfeste Fixieren auf der abzudeckenden Wunde mittels einer medizinischen Binde erlauben.
Das Hohlwölbungs-Element des erfindungsgemäßen medizinischen Verbandmaterials besteht aus einem luftdurchlässigen, steifen Material, das vorzugsweise mit der erforderlichen Anzahl von Perforationen versehen ist, um allen medizinischen Anforderungen zu genügen. Das heißt, es be-
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steht aus einem sterilen bzw. sterilisierbaren Material, das die Vermehrung von Keimen nicht fördert und gegebenenfalls auf seiner inneren Oberfläche mit einem Desinfektionsmittel imprägniert sein kann.
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Die Wändstärke des Hohlwölbungs-Elements ist ausreichend groß, um das Eindrücken der Hohlwölbung bei der rutschfesten Befestigung auf der Wunde mittels einer medizinischen Binde zuverlässig zu vermeiden. Vorzugsweise beträgt die Wandstärke 0,5 bis 5 mm, insbesondere 0,5 bis 2 mm, je nach Material, aus dem das Hohlwölburigs-Element besteht.
Das Hohlwölbungs-Element des erfindungsgemaßen medizinischen Verbandmaterials besteht vorzugsweise aus einem versteiften, gewebten oder nicht-gewebten Gewebe aus einem natürlichen oder synthetischen Faser- oder Textilmaterial oder sonstigen Kunststoffmaterial, das gegebenenfalls ein Bindemittel enthält und das durch Formpressen in die gewünschte Form gebracht und erforderlichenfalls mit einer ausreichenden Anzahl von Perforationen versehen wird, um den medizinischen Anforderungen zu genügen.
Vorzugsweise besteht das Hohlwölbungs-Element aus einem gepreßten und getrockneten, gegebenenfalls gehärteten Faserbrei, vorzugsweise aus natürlichen oder synthetischen Cellulosefasern, der gegebenenfalls ein Bindemittel enthält. Das Material zur Herstellung des erfindungsgemäßen Hohlwölbungs-Elements ist medizinisch inert oder läßt sich durch Sterilisierung bzw. Imprägnierung mit einem Sterilisierungsmittel in einen medizinisch inerten Zustand überführen. Besonders wirtschaftlich ist die Herstellung aus einem Faserbrei, wie er auch zur Herstellung der in Kliniken häufig verwendeten Nierenschalen verwendet wird. Durch Formpressen eines solchen Faserbreis und anschließendes Trocknen, woran sich gegebenenfalls ein Perforieren anschließt, läßt sich das in dem erfindungsgemäßen medizini-
• ·»
t.
sehen Verbandmaterial verwendete Hohlwölbungs-Element auf wirtschaftlich einfache und wirksame Weise herstellen.
Die Form und Gestalt des Hohlwölbungs-Elements ist beliebig und sollte jeweils an die Größe der am häufigsten zu behandelnden Wunden angepaßt sein. Die ebene oder gekrümmte Auflagefläche des erfindungsgemäß verwendeten Hohlwölbungs-Elements kann eine runde oder ovale Fläche mit beliebigem Durchmesser sein. Die Höhe der Wölbung über dieser Auflagefläche hängt von der Größe der Auflagefläche und dem zur Herstellung des Hohlwölbungs-Elements verwendeten Material ab. Die Wölbungshöhe über der Auflagefläche beträgt vorzugsweise 0,5 bis 5 cm, insbesondere 1 bis 2 cm.
Zum Befestigen des erfindungsgemäßen Hohlwölbungs-Elements wird vorzugsweise eine elastische Mullbinde verwendet, die das Verrutschen des fertigen Verbandes weitgehend verhindert.
Das erfindungsgemäße medizinische Verbandmaterial bietet den Vorteil, daß es einen direkten Kontakt mit der Wundoberfläche und damit mit der beim Abheilen der Wunde entstehenden neuen Haut vermeidet, so daß beim Verbandwechsel keine unnötige Verzögerung der Wundheilung mehr in Kauf genommen zu werden braucht. Auch läßt sich mit dem erfindungsgemäßen medizinischen Verbandmaterial ein beliebig häufiger Verbandwechsel bewerkstelligen, der weitgehend schmerzfrei verläuft. Durch das erfindungsgemäße medizinisehen Verbandmaterial lassen sich insbesondere großflächige Brandwunden besser als bisher versorgen, da ein häufigerer Verbandwechsel der besseren Keimunterdrückung dient. Darüber hinaus kann eine häufigere Desinfektion der Wunde, falls erforderlich, durchgeführt wurden. Damit kann insbesondere eine beschleunigte komplikationsfreie Abheilung der Wunde erzielt werden.
Das erfindungsgemäße medizinischen Verbandmaterial ist besonders gut geeignet zum Abdecken und kontaktfreien Verschließen von Wunden, insbesondere Abschürfungs- und offenen Wunden, an Hautflächen, die sich über Gelenken befinden, an denen beim Verbandwechsel besonders häufig Komplikationen auftreten und deren Abheilung erfahrungsgemäß besonders lange dauert.
Das erfindungsgemäße medizinischen Verbandmaterial ist wirtschaftlich herstellbar, so daß die damit verbundenen zusätzlichen Kosten für das Anlegen von Verbänden gering sind, gemessen an den medizinischen Vorteilen, die es bietet.
Das erfindungsgemäße Verbandmaterial wird durch die beiliegende Zeichnung (Fig. 1 und 2) näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße medizinische Verbandmaterial , bei dem das Hohlwölbungs-Element (1) in
die medizinische Binde (2) integriert ist; und
Fig. 2 das erfindungsgemäße versteifte Hohlwölbungs-Element (1) in einer.bevorzugten Ausführungsform mit verbreitertem Auflagerand (3) und angeform
ten Befestigungslaschen (4). Die Auflagefläche (5) kann eben sein oder sie kann so geformt werden, daß sie eine beliebige Krümmung bzw. Wölbung hat, um sich an die Oberfläche des Körper-
0 teils anzupassen, der die zu verschließende
Wunde aufweist.

Claims (11)

P-a~fTer-&pgr;—t Ansprüche
1. Medizinisches Verbandmaterial, insbesondere zum Verbinden offener Wunden, dadurch gekennzeichnet, daß es besteht aus einer medizinischen Binde (2) und einem nach außen gewölbten, innen hohlen, luftdurchlässigen, versteiften Element (Hohlwölbungs-Element) (1), das zusammen mit der medizinische Binde (2) zum Abdecken und Verbinden einer Wunde eingesetzt wird.
2. Verbandmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlwölbungs-Element (1) in der Mitte oder in der Nähe eines Endes einer medizinischen Binde (2), vorzugsweise einer Mullbinde oder einer elastischen Binde, so in die Binde integriert ist, daß die Binde (2) über die konvexe äußere Oberfläche hinweg verläuft und an dieser fixiert ist.
3. Verbandmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die medizinische Binde (2) in den nach außen gewölbten Teil des Hohlwölbungs-Elements (1) integriert ist und mit diesem eine Einheit bildet.
4. Verbandmaterial nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlwölbungs-Element (1) aus einem luftdurchlässigem steifen Material besteht und vorzugsweise zusätzlich mit Perforationen versehen ist.
5. Verbandmaterial nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlwölbungs-Element (1) eine ebene oder gekrümmte, kreisförmige oder ovale Auflagefläche auf der Haut hat.
6. Verbandmaterial nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlwölbungs-Ele-
ment (1) an der Auflagefläche (5) mit verbreiterten Auflagerändern (3) und/oder zwei angeformten Ansatzstücken bzw. Laschen (4) für die rutschfeste Befestigung auf der verletzten Hautfläche ausgestattet ist. 5
7. Verbandmaterial nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungshöhe des Hohlwölbungs-Elements (1) über der Auflagefläche (5), je nach Größe des Durchmessers der Auflagefläche (5) 0,5 bis 5 cm, vorzugsweise 1 bis 2 cm, beträgt.
8. Verbandmaterial nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlwölbungs-Element (1) von der medizinischen Binde (2) getrennt ist.
9. Verbandmaterial nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Hohlwölbungs-Elements (1) ausreichend groß ist, vorzugsweise 0,5 bis 5 mm beträgt, um das Eindrücken der Hohlwölbung bei der rutschfesten Befestigung auf der Wunde mittels einer medizinischen Binde (2) zuverlässig zu vermeiden.
10. Verbandmaterial nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlwölbungs-Element (1) aus einem versteiften, gewebten oder nicht-gewebten Gewebe aus einem natürlichen oder synthetischen Faser- oder Textilmaterial oder sonstigen Kunststoffmaterial, das gegebenenfalls ein Bindemittel enthält, besteht, durch Formpressen in die gewünschte Form gebracht und mit einer ausreichenden Anzahl von Perforationen versehen ist, um den medizinischen Anforderungen zu genügen.
11. Verbandmaterial nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlwölbungs-Element (1) aus einem gepreßten und getrockneten, gegebenenfalls gehärteten Faserbrei, vorzugsweise aus natürli-
chen oder synthetischen Cellulosefasern, besteht, der gegebenenfalls ein Bindemittel enthält.
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