DE9410256U1 - Drehgriffarmatur zur Betätigung von zwei oder mehreren Ablaufventilen in Sanitäreinrichtungen - Google Patents

Drehgriffarmatur zur Betätigung von zwei oder mehreren Ablaufventilen in Sanitäreinrichtungen

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
    • E03C1/23Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Drehgriffarmatur zur Betätigung von zwei oder mehreren
Ablaufventilen in Sanitäreinrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Drehgriffarmatur nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Drehgriffarmaturen zur Betätigung von zwei oder mehreren Ablaufventilen in Sanitäreinrichtungen, wie Wasch- und Spülbecken, sind bekannt.
Die DE-3334010 Al zeigt z. B. eine Drehgriffarmatur zur Fernbetätigung von zwei oder mehreren Ablaufventilen, bei der der Drehgriff eine Steuerkurvenscheibe betätigt, die ihrerseits an bestimmten Stellen ihres Umlaufes Bowdenzüge betätigt, und so, je nach Gestaltung der Kurvenscheibe und Stellung des Drehgriffes, verschiedene Ablaufventile nacheinander betätigen kann.
Diese Drehgriffarmatur hat eine Reihe von Nachteilen. Durch die Verwendung nur eines Drehgriffes zur Betätigung mehrerer Ventile muß, um jeweils das richtige Ventil betätigen zu können, am Drehgriff eine Anzeige vorhanden sein, die erkennen
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Deutsche Bank, Herne (BLZ 430 700 61) KbntoiWiirf«i.*6 nfe öio -feayer* tferainsß&iik München (BLZ 700 202 70) Kontonummer: 46 505 999
Postscheak>Münehen«px ZQo 1£R80) Kpntosiyrnmer: 227 682 - 805
läßt, bei welcher Stellung des Drehgriffes sich welches Ventil in welcher Stellung befindet. Wenn diese Anzeige am Drehgriff für den Benutzer nicht gut erkennbar ist, was gerade im Sanitärbereich infolge von Seifenspuren oder dergleichen leicht vorkommen kann, oder infolge mangelnder Beleuchtung oder mangelnder Sehkraft vom Benutzer nicht erkannt wird, kommt es sehr leicht zu Fehlbedienungen.
Auch muß fertigungs- und montageseitig auf eine exakte Übereinstimmung der Anzeige des Drehgriffes mit der Stellung der Kurvenscheibe geachtet werden, und bei nachträglichen Verschiebungen des Drehgriffes oder der Kurvenscheibe auf der Welle muß, um die Ventile überhaupt noch gezielt betätigen zu können, eine Nachjustierung erfolgen.
Schließlich ist bekannt, daß Gleitführungen, z. B. in einer Kurvennut geführte Stifte, wie sie bei dieser Armatur verwendet werden, starken Abnutzungen unterliegen, was die Lebensdauer der Armatur, besonders bei dem im Sanitärbereich üblichen Dauerbetrieb, stark einschränkt.
Es ist ferner eine Drehgriffarmatur bekannt, bei der zwei auf einer Drehachse befindliche, übereinander angeordnete Drehgriffe jeweils mit einem Hebelgetriebe gekoppelt sind und damit die entsprechenden Ventile betätigen. Diese Drehgriffarmatur ist zwar bedienungsfreundlich, da die getrennten Drehgriffe den Ablaufventilen eindeutig zuordenbar sind; infolge der Hebelgetriebe ergibt sich jedoch ein hoher Fertigungsaufwand, die Montage gestaltet sich infolge der notwendigen Anpassung der Hebel schwierig, und schon bei leichten Montagefehlern ergeben sich Probleme bezüglich der Zuverlässigkeit und Lebensdauer. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Drehgriffarmatur zur Betätigung von zwei oder mehreren Ablaufventilen in Sanitäreinrichtungen, z. B. in Wasch- und Spülbecken zu schaffen, bei der die Zuordnung des Drehgriffes zum jeweiligen Ventil ohne besondere Anzeige möglich ist, die wirtschaftlich herstellbar und problemlos
montierbar ist sowie eine hohe Zuverlässigkeit und große Lebensdauer besitzt.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 näher erläutert werden.
Figur 1 zeigt die Drehgriffarmatur in seitlicher Schnittdarstellung.
Figur 2 ist eine Draufsicht auf die Unterseite der Drehgriff armatur, die die an den Hohlwellen der Drehgriffe befindlichen Hebel zeigt, welche die Drahtseile der Bowdenzüge antreiben.
Wie Figur 1 zeigt, besteht die erfindungsgemäße Drehgriffarmatur aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse 1, dessen Außenseite mit Gewinde 2 versehen ist, auf denn eine Befestigungsmutter 3 zum Ausgleich unterschiedlicher Einbauhöhen bewegbar ist, und die an ihrer oberen Stirnseite eine elastische Scheibe 5 trägt. Das Gehäuse 1 wird zum Einbau in eine in einer Sanitäreinrichtung 4 vorgesehene Einbauöffnung von unten eingeführt und von oben ein Gehäusekopfteil 6 auf das Außengewinde, bis zum Aufsetzen eines inneren Bundes des Kopfteiles 6 auf der oberen Stirnkante des Gehäuses, aufgeschraubt. Die endgültige Befestigung des Gehäuses erfolgt durch Gegenschrauben der Befestigungsmutter 3 in Richtung des Randes der Einbauöffnung. Dabei sorgt eine elastische Scheibe 5 für ein sattes, flächiges Anliegen, um den Anpreßdruck gleichmäßig auf die Fläche zu verteilen und dadurch eine hohe Haftung zu erreichen und Beschädigungen, insbesondere bei spröden Keramik- oder Emaillesanitäreinrichtungen zu vermeiden.
Im Gehäuseinneren sind eine äußere und eine innere Hohlwelle 7; 8 gelagert. Die äußere Hohlwelle 7 hat ein keglig geformtes Oberteil 9, das an einem Absatz 10 mit einer nach unten weisenden Ringfläche endet. Durch mehrere axiale Schlitze 11 im Oberteil der äußeren Hohlwelle 7 läßt sich das keglig geformte Oberteil elastisch nach innen biegen. Zur Anordnung der äußeren Hohlwelle 7 im Inneren des Gehäuses 1 wird die Hohlwelle 7 mit dem keglig geformten Oberteil 9 voran von unten in das Gehäuse 1 eingeschoben. An der oberen Innenseite des Gehäuses 1 befindet sich ein nach innen vorstehender Ansatz 11, der aus einem keglig nach innen und oben weisendem Unterteil, einem zylindrischen Mittelteil und einer oberen Ringfläche besteht. Durch die elastische Verformbarkeit kann das keglig geformte Oberteil 9 der Hohlwelle 7 durch den an der Innenseite des Gehäuses 1 vorstehenden Ansatz hindurchgedrückt werden, bis es nach überwinden der Verengung sich wieder auf seine ursprüngliche Form ausdehnen kann. Dadurch liegt die sich am unteren Rand des kegligen Oberteiles 9 anschließende, nach innen weisende Ringfläche 10 auf der oberen Ringfläche des Ansatzes 11 auf, und die zylindrische Außenfläche der äußeren Hohlwelle wird im zylindrischen Mittelteil des nach innen vorstehenden Ansatzes 11 des Gehäuses 1 gelagert.
Eine zweite Lagerstelle zwischen der Innenwand des Gehäuses 1 und der äußeren Hohlwelle 7 wird durch einen nach außen vorstehenden Ansatz 13 an der Unterseite der äußeren Hohlwelle 7 gebildet. Der Außendurchmesser des Ansatzes 13 ist so bemessen, daß er mit Spielpassung an der Innenseite des Gehäuses 1 anliegt. Die äußere Hohlwelle 7 hat eine solche Länge, daß der an seinem unteren Ende angeformte, radial nach außen stehende äußere Hebel 12 mit seiner Oberseite mit nur geringem Spiel an der unteren Stirnseite des zylindrischen Gehäuses 1 anliegt. Dadurch wird die äußere Hohlwelle 7 im Gehäuse 1 formschlüssig gehalten.
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Die innere Hohlwelle 8 besteht aus einem Unter- und einem Oberteil. Das zylindrische Unterteil 14 wird von unten in das zylindrische Innere der äußeren Hohlwelle 7 eingeschoben und ist dort mit Spielpassung beweglich. Bei vollständigem Einschieben reicht die obere Stirnfläche des Unterteiles 14 bis zu einem von der Innenseite der äußeren Hohlwelle 7 nach innen vorstehenden ringförmigen Vorsprung 16, wobei der äußere Rand der oberen Stirnfläche des Unterteiles 14 der inneren Hohlwelle 8 an der nach unten gerichteten Ringfläche des Vorsprunges 16 anliegt und der am unteren Ende der inneren Hohlwelle angeformte, radial nach außen stehende innere Hebel 17 mit seiner Oberseite an der unteren Stirnseite der äußeren Hohlwelle 8 anliegt.
Um das Unterteil 14 der inneren Hohlwelle 8 axial in der äußeren Hohlwelle 7 formschlüssig festzuhalten, wird das Oberteil 15 der inneren Hohlwelle von oben in die äußere Hohlwelle eingesteckt. Am Oberteil befindet sich vorn ein zylindrischer Ansatz 21, der in Höhe und Durchmesser in den zylindrischen Raum innerhalb des ringförmigen Vorsprunges 16 der äußeren Hohlwelle 7 paßt. An der Stirnfläche des zylindrischen Ansatzes 21 sind zwei keilstumpfförmige, elastische Rastnasen 18 angeordnet, die mit zwei Seitenkanten eines quadratischen Ausschnittes 19, der sich in der oberen Stirnfläche 20 der inneren Hohlwelle befindet, korrespondieren. Beim Eindrücken der Rastnasen ergibt sich eine formschlüssige Verbindung zwischen Unter- und Oberteil der inneren Hohlwelle 8. Ein Bund 22 liegt mit seiner nach unten gerichteten Ringfläche auf der oberen Ringfläche des Vorsprunges 16 der äußeren Hohlwelle. Dadurch wird die innere Hohlwelle 8 in der äußeren Hohlwelle 7 axial gehalten.
Die oberen Enden der inneren Hohlwelle 8 und der äußeren Hohlwelle 7 sind mit Verbindungselementen, z. B. Steckanschlüssen oder Gewinden, zur Verbindung des kleinen Drehgriffes 23 mit der inneren Hohlwelle 8 und des großen Drehgriffes 24 mit der äußeren Hohlwelle 7 versehen.
Am unteren Ende des zylindrischen Gehäuses, in Höhe der Hebel 12 und 17 ist ein nach unten offener, kastenförmiger Gehäusefortsatz 25 angeordnet, in dessen Seitenwand die Bowdenzughüllen 26 befestigt sind, und die damit als Widerlager für die Bowdenzüge dient, wenn die Seile 27 der Bowdenzüge mit den Hebeln 12 und 17 verbunden sind und durch die Drehgriffe 23 und 24 bewegt werden.
Die erfindungsgemäße Drehgriffarmatur ist sehr bedienungsfreundlich, weil die Zuordnung zu den Ablaufventilen eindeutig ist (z. B. kleiner Drehgriff zu kleinem Becken, großer Drehgriff zu großem Becken) und keine Sichtanzeige für die Ventilstellung erforderlich ist; sie ist ferner leicht montierbar und erfordert keine NachJustierungen. Schließlich ist auch die Fertigung der aus Kunststoff-Spritzguß gefertigten Teile wirtschaftlich und ohne technische Probleme möglich. Die Drehführungen der Armatur sowie die Bewegungsübertragung mittels Bowdenzügen sind praktisch wartungsfrei und zeichnen sich durch eine große Lebensdauer aus.

Claims (9)

• · Schutzansprüche
1. Drehgriffarmatur zur Betätigung von zwei oder mehreren Ablaufventilen in Sanitäreinrichtungen mit einem durch eine Bohrung in der Sanitäreinrichtung (4) steckbaren und in dieser befestigbaren, im wesentlichen zylindrischen Gehäuse (1) und um die Achse des zylindrischen Gehäuses (1) in getrennten Drehebenen drehbaren, übereinander angeordneten Drehgriffen (23, 24), wobei jeder Drehgriff (23, 24) einem bestimmten Ablaufventil zur Betätigung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehgriff (23, 24) mit einer von zwei oder mehreren im zylindrischen Gehäuse (1) gelagerten Hohlwellen (7, 8) , bzw. einer massiven Mittelwelle, verbunden ist, und an jeder Welle ein biegsames Element zur Bewegungsübertragung angeordnet ist, das das ihm zugeordnete Ablaufventil betätigt.
2. Drehgriffarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwellen (7, 8) im zylindrischen Gehäuse (1) konzentrisch angeordnet und ineinander gelagert sind.
3. Drehgriffarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende jeder Welle ein radial nach außen stehender Hebel (12, 17) angeordnet ist.
4. Drehgriffarmatur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als biegsames Element zur Bewegungsübertragung ein Bowdenzug (26, 27) eingesetzt ist.
5. Drehgriffarmatur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hohlwelle (7) im Inneren des zylindrischen Ge-
häuses (1) zwischen einem an der äußeren Hohlwelle befindlichen oberen Absatz (10) und einem an der oberen Gehäuseinnenseite nach innen vorstehendem Ansatz (11) sowie der Unterkante des Gehäuses (1) und der oberen Fläche des von der äußeren Hohlwelle an ihrer Unterseite radial nach außen stehenden äußeren Hebels (12) formschlüssig gehalten ist.
6. Drehgriffarmatur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hohlwelle (8) aus einem Unterteil (14) und einem Oberteil (15) besteht, wobei das Unterteil (14) zwischen einer unteren Ringfläche eines in der äußeren Hohlwelle (7) nach innen vorstehendem Vorsprunges (16) und der Unterkante der äußeren Hohlwelle (7) sowie dem äußeren Rand der oberen Stirnfläche (20) des Unterteiles (14) der inneren Hohlwelle (8) und der oberen Fläche des an der Unterseite des Unterteiles (14) der inneren Hohlwelle (8) radial nach außen stehenden Hebels (17) geführt und durch Eindrücken des in der Stirnfläche (20) des Unterteiles (14) der inneren Hohlwelle (8) formschlüssig verrastbaren Oberteiles (15) der inneren Hohlwelle (8) , von der Oberseite der äußeren Hohlwelle (7) aus, wobei die nach unten weisende Ringfläche eines am Oberteil (15) befindlichen Bundes (22) an der oberen Ringfläche des in der äußeren Hohlwelle (7) nach innen vorstehenden Vorsprunges (16) anliegt, und damit die innere Hohlwelle (8) in der äußeren Hohlwelle (7) formschlüssig gehalten ist.
7. Drehgriffarmatur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des zylindrischen Gehäuses (1) in Höhe der Hebel (12, 17) der nach unten offene, kastenförmicje Gehäusefortsatz (25) angeordnet ist, in dessen Seitenwand die Bowdenzughüllen (26) befestigt sind, und daß die
Seile (27) der Bowdenzüge mit den Hebeln (12, 17) verbunden sind.
8. Drehgriffarmatur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der inneren Hohlwelle (8) und der äußeren Hohlwelle (7) mit Verbindungselementen, wie Steckanschlüssen oder Gewinden, zur Verbindung des kleinen Drehgriffes (23) mit der inneren Hohlwelle (8) und des großen Drehgriffes (24) mit der äußeren Hohlwelle (7) versehen sind.
9. Drehgriffarmatur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Einzelteile teilweise oder ganz aus Kunststoff oder galvanisiertem Kunststoff bestehen.
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