DE9409680U1 - Druckregler für eine landwirtschaftliche Austragvorrichtung - Google Patents

Druckregler für eine landwirtschaftliche Austragvorrichtung

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0089Regulating or controlling systems

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72108 Rottenburg-Hailfingen
Stuttgart, den 15.06.1994 G 10672 PW/Ei
Druckregler für eine landwirtschaftliche Austragvorrichtung
Die Erfindung betrifft einen Druckregler für eine landwirtschaftliche Austragvorrichtung von Flüssigkeit, insbesondere von Düngemittel oder Schädlingsbekämpfungsmittel, mit einer Verteilerkammer, in die eine Filteranordnung eingesetzt ist, an die eingancfsseitig eine von einem Speichertank zugeführte Druckleituncf anschließt und von der ausgangsseitig ein zu der Austragvorrichtung führender Austragkanal sowie ein mit einer Regeleinrichtung versehener, zu dem Speichertank abgeführter Rücklaufkanal abzweigt, wobei der Speichertank mit einem Rührwerk versehe:n ist.
Ein solcher Druckregler ist aus dem DE-GM 93 01 935.1 bekannt. Der Druckregler weist ein Gehäuse auf, in dem eine Verteilerkammer vorgesehen ist. Von einer Oberseite her ist in diese Verteilerkammer ein Filtereinsatz zum Filtern des durch die Verteilerkammer strömenden Flüssigkeitsstromes eingesetzt. Eingangsseitig ist die Verteilerkammer an eine; von einem Speichertank für die Flüssigkeit zugeführte Druckleitung angeschlossen. Ausgangsseitig zweigt zum einen ein Austragkanal von der Verteilerkammer ab, wobei der dem Austragkanal zugeführte Flüssigkeitsstrom in der Verteilerkammer durch die Filteranordnung gefiltert wurde. Der Austragkanal führt zu der Austragvorrichtung, die vorzugsweise mit Spritzdüsen oder ähnlichem versehen ist. Ausgangsseitig schließt an die Verteilerkammer außerdem
ein Rücklaufkanal an, dessen Durchflußmenge mittels einer Regeleinrichtung regelbar ist. Der Rücklaufkanal ist an eine Rückführleitung zu dem Speichertank angeschlossen, wobei der Rücklaufkanal alternativ einer Hauptrücklaufleitung oder einer Rührwerksleitung zur Betätigung eines Rührwerks in dem Speichertank zuführbar ist. Insbesondere bei relativ geringen Spritzdrücken der Austragvorrichtung ist jedoch eine Betätigung des Rührwerkes durch den abgezweigten Rücklaufstrom nicht mehr möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Druckregler der eingangs genannten Art zu schaffen, der auch bei geringen Spritzdrücken eine sensible Regelung des Spritzdruckes ermöglicht und eine Betätigung des Rührwerkes erlaubt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem - in Strömungsrichtung - vor der Verteilerkammer angeordneten Strömungsraum eine Staueinrichtung zur Erhöhung des Staudrucks des Flüssigkeitsstroms vorgesehen ist, und daß von diesem Strömungsraum eine zu dem Rührwerk führende Bypassleitung abgezweigt ist. Durch die Abzweigung der Bypassleitung vor der Verteilerkammer ist die Zuführung von Flüssigkeit zum Rührwerk vom Druck im Rücklaufkanal unabhängig. Durch die Staueinrichtung wird auch bei geringen Spritzdrücken ein ausreichender Staudruck vor der Verteilerkammer erzielt, der eine Betätigung des Rührwerks gewährleistet. Dadurch ist es möglich, die Flüssigkeit im Speichertank auch bei niedrigen Spritzdrücken umzurühren.
In Ausgestaltung der Erfindung ist als Staueinrichtung eine am Übergang zwischen dem Strömungsraum und der Verteilerkammer angeordnete Blende vorgesehen. Dies ist eine besonders einfache und kostengünstige Ausgestaltung, die gleichzeitig jedoch eine ausreichende Funktionalität mit sich bringt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Bypassleitung mit einem stufenlos einstellbaren und mit einer überlastsiche-
rung versehenen Bypassventil versehen. Bei abgeschaltetem Rührwerk ist daher auch die Bypassleitung abgesperrt, wobei aufgrund der überlastsicherung das Bypassventil zusätzlich als Sicherheitsventil dient.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der Rücklaufkanal und die Bypassleitung in einem Gehäuse des Druckreglers in zueinander parallelen Ebenen geführt. Dadurch wird trotz der getrennten Führung von Rücklauf- und Rührwerksleitung ein kompaktes Gehäuse geschaffen,,
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den ünteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 z€5xgt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Druckreglers mit einem kompakten Gehäuse und
Fig. 2 schematisch die Verbindung des Druckreglers nach Fig. 1 mit einem Speichertank für die auszutragende Flüssigkeit, wobei das Gehäuse des Druckreglers aus Übersichtlichkeitsgründen in zwei unterschiedlichen Schnittebenen nebeneinander projiziert ist.
Ein Druckregler (1) nach den Fig. 1 und 2 dient zum Regeln des Flüssigkeitsdrucks für eine verfahrbare landwirtschaftliche Austragvorrichtung in Form eines Spritzbalkens, der durch einen Ackerschlepper transportierbar ist. Die mittels des Spritzbalkens zu verspritzende Flüssigkeit, beispielsweise Düngemittel oder Schädlingsbekämpfungsmittel, ist in einem auf dem Ackerschlepper angeordneten Speichertank (21) (Fig. 2) gespeichert. Der Druckrecfler (1) weist ein kompaktes Gehäuse auf, das im wesentlichen aus drei Gehäuseteilen (2, 3, 6) zusammengesetzt ist. Das Gehäuseteil (2) weist eingangsseitig einen Anschluß-
stutzen (13) für eine vom Speichertank (21) zugeführte Druckleitung auf. Der Druck in der Zuführleitung wird mittels einer dem Speichertank (21) zugeordneten, von der Geschwindigkeit des Ackerschleppers abhängigen Pumpe erzeugt.
In Strömungsrichtung (dick durchgezogene Pfeile) schließt an den Anschlußstutzen (13) des Gehäuseteiles (2) ein nachfolgend noch näher beschriebener Strömungsraum (14) an. An den Strömungsraum (14) wiederum schließt eine Verteilerkammer (9) an, die die zentrale Einheit des Druckreglers darstellt. In diese Verteilerkammer (9) ist von einer Oberseite des Gehäuseteiles (2) ein mit einem Filtermantel (10) versehener Gehäuseeinsatz (5) eingesetzt, dessen Aufbau und Funktion dem aus dem deutschen Gebrauchsmuster 93 01 935.1 bereits bekannten Gehäuseeinsatz entsprechen. Für eine ausführliche und detaillierte Beschreibung wird diesbezüglich daher auf die Ausführungen in der Gebrauchsmusterschrift verwiesen. Ausgangsseitig zweigt von der Verteilerkammer (9) zum einen eine Austragöffnung (11) ab, die zu einem in dem Gehäuseteil (3) vorgesehenen Austragkanal führt. Der Austragkanal in dem Gehäuseteil (3) ist kammerartig ausgebildet und mit drei Anschlüssen (4) (Fig. 1) versehen, die zum Anschließen an eine mehrere Teilbreiten des Spritzbalkens steuernde Schaltarmatur dienen. Der mit dem Austragkanal versehene Gehäuseteil (3) entspricht ebenfalls dem bereits in der oben genannten Gebrauchsmusterschrift beschriebenen Gehäuseteil, so daß eine weitere Erläuterung entbehrlich ist. In der Mittellängsebene der Verteilerkammer (9) , in der die Austragöffnung (11) zu einer Seite abgezeigt ist, ist ausgangsseitig von der Verteilerkammer (9) zur gegenüberliegenden Seite ein Rücklaufkanal (12) abgezweigt, der in Fig. 2 in der Schnittebene (A) erkennbar ist. Die Schnittebene (A) der Fig. 2 ist in Fig. 1 durch die Schnittlinie II-II A dargestellt.
Der Druck im Druckregler (1), d.h. insbesondere der Verteilerkammer (9) sowie im Austragkanal, wird durch eine Regelung der Durchflußmenge des durch den Rücklaufkanal (12) strömenden Flüs-
sigkeitsstromes geregelt. Die Regeleinrichtung ist als Drosseleinrichtung (7) ausgestaltet, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen manuellen Stellantrieb betätigbar ist. Bei einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist ein elektromotorischer Stellantrieb vorgesehen. Die Drosseleinrichtung arbeitet nach dem Schieberprinzip und weist einen Regelkolben (17) auf, der radial zur Mittellängsachse der Verteilerkammer (9) und damit horizontal verschiebbar angeordnet ist. Der Regelkolben (17) ist parallel unterhalb des Rücklauf kanales (12) angeordnet und wirkt mit einer Rücklauföffnung (16) zusammen, die den Rücklaufkanal (12) mit einer Auslaßkammer (18) verbindet. Die Auslaßkammer (18) ist ausgangsseitig mit einer Ausgangsöffnung (19) versehen, an die eine Rücklaufleitung (20) angeschlossen ist, die in den Speichertank (21) hineinführt. Aufbau und Funktion der mit dem Regelkolben (17) versehenen Drosseleinrichtung entsprechen der in dem oben genannten Gebrauchsmuster ausführlich beschriebenen Drosseleinrichtung, so daß für eine detaillierte Beschreibung auf die oben genannte Gebrauchsmusterschrift verwiesen wird. Eine in der Oberseite des Gehäuseteils (6) vorgesehene öffnung (23) , die einen Zugang zu dem Rücklaufkanal (12) und der Rücklauföffnung (16) ermöglicht, ist dicht verschlossen. Diese dient insbesondere zur Kontrolle und Einstellung des Regelkolbens (17).
In einer zu der Schnittebene A parallelen Schnittebene B, deren Verlauf durch die Schnittlinie II-IIB in Fig. 1 dargestellt ist, weist der Druckregler (1) eine Bypassleitung (24) auf, die in eine zu dem Rührwerk (22) im Speichertank (21) führende Rührwerksleitung (30) mündet. Die in Fig. 2 nebeneinander dargestellten Schnittdarstellungen sind lediglich aus Übersichtlichkeitsgründen in eine gemeinsame Zeichenebene nebeneinander projiziert. Tatsächlich liegen sie, wie aus Fig. 1 erkennbar ist, deckungsgleich in Abstand übereinander. Die Bypassleitung (24, 25) verläuft im Gehäuse des Druckreglers (1) und ist auf Höhe des Strömungsraumes (14) radial seitlich nach außen von diesem abgezweigt (Schnittebenendarstellung B) . An den radial
abzweigenden Abschnitt des Bypasskanales (24) ist der Bypasskanal (24) parallel an der Wandung der Verteilerkammer (9) bis auf Höhe des Rücklaufkanales (12) nach oben geführt. Hier geht der Bypasskanal (24) über in eine Bypasskairaner (25), die über eine Sicherheitsöffnung (26) mit einer mit einem Rührwerksanschluß (8) versehenen Rücklaufkammer (27) verbunden ist. Der Rührwerksanschluß (8) führt horizontal nach hinten aus dem Gehäuseteil (6) heraus (Fig. 1). An diesen ist die Rührwerksleitung (30) angeschlossen.
Am Übergang zwischen dem Strömungsraum (14) und der Verteilerkammer (9) ist in dem Gehäuseteil (2) als Staueinrichtung eine Blende (15) angeordnet, die im Strömungsraum (14) eine Erhöhung des Staudrucks bewirkt. Da der Bypasskanal (24) radial von diesem Strömungsraum (14) abzweigt, ist für einen durch den Bypasskanal (24) geführten Flüssigkeitsstrom auch bei relativ geringen Pumpendrücken, d.h. bei relativ geringer Fahrgeschwindigkeit des Ackerschleppers, ein ausreichender Druck vorhanden, um das Rührwerk (22) im Speichertank (21) zu betätigen.
Die Sicherheitsöffnung (26) ist durch ein Bypassventil (28) verschließbar, das von unten her in den durch die Sicherheitsöffnung (26) gebildeten Ventilsitz einschiebbar ist. Die Öffnungsstellungen des Bypassventils (28) sind stufenlos durch einen manuell betätigbaren Stellknopf (29) einstellbar. Durch die Ansteuerung des Rührwerks (22) über die Bypassleitung (24) ist daher auch bei niedrigen Drücken ein Rühren der Flüssigkeit im Speichertank (21) möglich. Bei hohen Drücken vermeidet die Bypassleitung (24) in an sich bekannter Weise (oben genannte Gebrauchsmusterschrift) einen zu hohen Rückstau im Druckregler (1). Das Bypassventil (28) ist mittels einer Überlastsicherung zusätzlich als Sicherheitsventil ausgebildet. Dazu ist das Bypassventil (28) mittels einer Druckfeder (31) auf einer Kolbenstange axial verschiebbar in seiner oberen Endposition gehalten. Tritt in der geschlossenen Stellung des Bypassventils (28) ein zu hoher Überdruck auf, so wird das Bypassventil (28) gegen
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die Druckkraft der Druckfeder (31) aus dem Ventilsitz der Sicherheitsöffnung (26) axial herausgedrückt. Dadurch wird eine Überlastung des Druckreglers (1) wirksam vermieden.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Druckregler für eine landwirtschaftliche Austragvorrichtung von Flüssigkeit, insbesondere von Düngemittel oder Schädlingsbekämpfungsmittel, mit einer Verteilerkammer, in die eine Filtereinordnung eingesetzt ist, an die eingangsseitig eine von einem Speichertank zugeführte Druckleitung anschließt und von der ausgangsseitig ein zu der Austragvorrichtung führender Austragkanal sowie ein mit einer Regeleinrichtung versehener, zu dem Speichertank abgeführter Rücklaufkanal abzweigt, wobei der Speichertank mit einem Rührwerk versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem - in Strömungsrichtung - vor der Verteilerkammer (9) angeordneten Strömungsraum (14) eine Staueinrichtung (15) zur Erhöhung des Staudruckes des Flüssigkeitsstroms vorgesehen ist, und daß von diesem Strömungsraum (14) eine zu dem Rührwerk (22) führende Bypassleitung (24) abgezweigt ist.
2. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Staueinrichtung eine am Übergang zwischen dem Strömungsraum (14) und der Verteilerkammer (9) angeordnete Blende vorgesehen ist.
3. Druckregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypassleitung (24, 25) mit einem stufenlos einstellbaren und mit einer überlastsicherung (28, 31) versehenen Bypassventil (28) versehen ist.
4. Druckregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklaufkanal (12) und die Bypassleitung (24, 25) in einem Gehäuse des Druckreglers (1) in zueinander parallelen Ebenen (A, B) geführt sind.
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ITMI950908A IT1274435B (it) 1994-06-16 1995-05-05 Regolatore di pressione per un dispositivo agricolo di erogazione mobile
DK199500550A DK173985B1 (da) 1994-06-16 1995-05-11 Trykregulator til en transportabel landbrugsmæssig udbringningsindretning
FR9506654A FR2721172B1 (fr) 1994-06-16 1995-06-06 Régulateur de pression pour dispositif mobile d'éjection à usage agricole.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9414218U1 (de) * 1994-09-02 1994-11-03 Altek Gesellschaft für allg. Landtechnik mbH, 72108 Rottenburg Druckregler für eine verfahrbare landwirtschaftliche Austragvorrichtung

Non-Patent Citations (1)

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NICHTS ERMITTELT *

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