DE9408493U1 - Werkzeugkasten - Google Patents
WerkzeugkastenInfo
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- extension
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Links
- 239000008186 active pharmaceutical agent Substances 0.000 claims 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/02—Boxes
- B25H3/021—Boxes comprising a number of connected storage elements
- B25H3/023—Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors
- B25H3/028—Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors by sliding extraction from within a common frame
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Holo Graphy (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
PRINZ &
Patentanwälte Manzingerweg 7
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS D-81241 München
24. Mai 19 94
Fu-ping CHANG
176 Hsuehfu Rd., Sanho Tsun, Taya Hsiang Taichung Hsien, TAIWAN, R.O.C.
Unser Zeichen: C 3685 DE
ST/Hc
ST/Hc
Werkzeugkasten
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen Werkzeugkasten und insbesondere auf einen Werkzeugkasten mit einem am unteren
Ende des Werkzeugkastens angeordneten Ansatz, in welchem ein verschiebbar aufgenommenes Schubfach angeordnet
ist, das unabhängig bedient werden kann.
Für verschiedene Anwendungszwecke werden verschiedene Werkzeugkasten
hergestellt, wobei fast jeder herkömmliche Werkzeugkasten nur einen Aufnahmeraum aufweist, der von einer
Abdeckung und einem Körper des Werkzeugkastens gebildet ist, was bedeutet, daß ein Verwender den Kasten vollständig öffnen
muß, um an das benötigte Werkzeug zu gelangen. Es gibt auch große Werkzeugkasten mit verschiedenen Werkzeugen darin,
die sehr schwer sind; wenn in diesem Fall nur einige Schrauben oder Muttern und nicht das gesamte Werkzeug des
Kastens benötigt werden, muß ein Platz gefunden werden, der groß genug ist, den Kasten abzustellen und zu öffnen. Die
Verwendung des Werkzeugkastens in einer solchen Weise kann die Bedürfnisse des Verwenders nicht befriedigen, da es zu
viele Einschränkungen gibt.
• .· "&Ggr; i i .·
Das Gebrauchsmuster schafft einen Werkzeugkasten mit einem Ansatz, in welchem ein Schubfach aufgenommen ist; das Schubfach
kann aus dem Ansatz herausgezogen werden, ohne daß der Werkzeugkasten geöffnet werden muß, wodurch die oben genannten
Probleme gemindert und/oder vermieden werden.
Das Gebrauchsmuster stellt einen Werkzeugkasten bereit, der einen Körper mit einer darin gebildeten Aufnahmevertiefung
sowie wenigstens eine am Körper befestigten Abdeckung aufweist. An einem unteren Ende des Körpers ist ein Ansatz gebildet,
in welchem durch vier Wände eine Aussparung gebildet ist, wobei an einer Seite des Ansatzes eine Hilfsabdeckung
schwenkbar angebracht und in der Hilfsabdeckung eine Öffnung
gebildet ist. In der Aussparung des Ansatzes ist mittels der Öffnung der Hilfsabdeckung ein Schubfach verschiebbar angeordnet.
Es ist ein Ziel des Gebrauchsmusters, einen Werkzeugkasten bereitzustellen, der einen Ansatz aufweist, in welchem ein
Schubfach aufgenommen ist, das für einen Verwender günstig ist, der Zubehörteile entnimmt und nicht den gesamten Werkzeugkasten
öffnen muß.
Weitere Ziele, Vorteile und neue Merkmale des Gebrauchsmusters ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung,
die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Darin zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugkastens in Übereinstimmung mit dem Gebrauchsmuster, bei der eine
Abdeckung und (in gestrichelten Linien) ein geöffnetes Schubfach dargestellt sind;
- Fig. 2 eine Explosionsteilansicht des Werkzeugkastens in Übereinstimmung mit dem Gebrauchsmuster;
- Fig. 3 eine Seitenansicht des Eingriffs zwischen dem
Schubfach und einem Ansatz des Werkzeugkastens in Übereinstimmung mit dem Gebrauchsmuster;
- Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Eingriffs zwischen dem Schubfach und dem Ansatz, wobei die Bewegung des zu dem
Ansatz gehörenden Schubfachs in gestrichelten Linien dargestellt ist; und
- Fig. 5 eine Querschnittsansicht mit Auslassungen eines Eingriffs zwischen dem Ansatz und einer an ihm angebrachten
Hilfsabdeckung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und zuerst auf die Figuren 1, 2 und 3 enthält ein Werkzeugkasten in Übereinstimmung
mit dem Gebrauchsmuster im allgemeinen einen Körper 10, zwei Abdeckungen 12 sowie eine Verriegelungsvorrichtung 13,
um den Körper 10 und die Abdeckungen 12 fest miteinander zu verbinden. Im Körper 10 ist eine Aufnahmevertiefung 11 gebildet,
um darin (in den Figuren nicht dargestellte) Werkzeuge aufzunehmen, während in gleicher Weise jede Abdeckung
12 eine in ihr gebildete Aufnahmevertiefung 14 aufweist, die den gleichen Zweck wie die im Körper 10 angeordnete Vertiefung
hat.
An einem unteren Ende des Körpers 10 ist ein Ansatz 15 gebildet, der in sich eine von vier Wänden gebildete Aussparung
151 sowie zwei erste Verschiebeschienen 152 aufweist, die auf einander gegenüberliegenden Wänden der Aussparung
gebildet sind. In einer (in bezug auf einen stehenden Kasten) unteren Wand des Ansatzes 15 ist eine erste Mittelschiene
153 gebildet, in der ein erster Fortsatz 154 hervorsteht. Von einer oberen Fläche jeder Seite des Ansatzes 15
steht ein Vorsprung 155 hervor. Am Ansatz 15 ist über einen (am besten in Figur 4 zu erkennenden) Gelenkstreifen 161
eine Hilfsabdeckung 16 angebracht. Die Hilfsabdeckung 16
weist eine von vier Wänden gebildete Öffnung 162 auf, die der Aussparung 151 des Ansatzes 15 entspricht. Zwei einander
gegenüberliegende Wände der die Öffnung 162 der Hilfsabdeckung
16 bildenden Wände weisen zwei zweite Verschiebebahnen 163 auf, die in der Öffnung gebildet sind und der
ersten Verschiebebahn 152 des Ansatzes 15 entsprechen. In der unteren Wand ist eine zweite Mittelbahn 164 gebildet,
die zwischen den zweiten Verschiebebahnen 163 angeordnet ist und der ersten Mittelbahn 153 des Ansatzes 15 entspricht. In
einer der oberen Fläche des Ansatzes 15 gegenüberliegenden Fläche sind zwei Eingriffsvertiefungen 165 gebildet, die den
Vorsprüngen 155 entsprechen.
Im Schubfach 20 ist zur Aufnahme von Zubehörteilen eine Aufnahmeaussparung
21 gebildet. Von dem oberen und dem unteren Rand eines hinteren Endes des Schubfaches 20 stehen in vertikaler
Richtung zwei Nasen 22 hervor, und von dem unteren Rand mit zwei Nasen 22 steht ein zweiter Fortsatz 23 hervor,
der das Gegenstück zu dem ersten Fortsatz 154 des Ansatzes 15 ist. Auf zwei einander gegenüberliegenden Innenseiten des
Schubfaches 20 sind zwei Schienen 24 gebildet, um an einer separaten Platte 25 anzugreifen. An einer vorderen Außenseite
des Schubfaches ist ein Griff 2 6 angeordnet.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 5 kann das Schubfach 20 in der Öffnung 162 dadurch aufgenommen werden, daß die
Nasen 22 und der erste Fortsatz 154 des Schubfaches 20 in die zweiten Verschiebebahnen 163 bzw. die zweite Mittelbahn
164 der Hilfsabdeckung 16 eingreifen, dann wird die Hilfsabdeckung
16 am Ansatz 15 angebracht, indem die Vorsprünge 155 des Ansatzes 15 in die Eingriffsvertiefungen 165 der Hilfsabdeckung
16 eingreifen. Das Schubfach 2 0 kann fest in der Öffnung 162 und der Aussparung 151 einrasten, indem der
zweite Fortsatz 23 hinter den ersten Fortsatz 154 gebracht wird.
Dementsprechend kann das Schubfach 20 zur Aufnahme von Zubehörteilen
verwendet werden, und es kann aus dem Ansatz 15 und der Hilfsabdeckung 16 hervorgezogen werden, ohne daß die
Abdeckungen 12 geöffnet werden müssen, was einen Vorteil und
eine zusätzliche Nutzungsinöglichkeit für einen Verwender
bedeutet.
bedeutet.
Obwohl das Gebrauchsmuster in Verbindung mit seiner bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, ist offensichtlich,
daß verschiedene mögliche Modifikationen und Veränderungen ausgeführt werden können, ohne vom Geist und Bereich
des nachfolgend beanspruchten Gebrauchsmusters abzuweichen.
Claims (7)
1. Werkzeugkasten mit einem Körper (10), in welchem zur Aufnahme
von verschiedenen Werkzeugen Aufnahmevertiefungen (11) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10)
einen an einem unteren Ende von ihm gebildeten Ansatz (15) mit einer Aussparung (151) aufweist, die in dem Ansatz durch
vier Wände gebildet ist; und daß in der Aussparung (151) des Ansatzes (15) ein Schubfach (20) verschiebbar aufgenommen
ist, welches wenigstens eine in sich gebildete Aufnahmevertiefung (21) aufweist.
2. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, bei dem der Ansatz (15) eine Hilfsabdeckung (16) aufweist, die schwenkbar an einer
Seite des Ansatzes befestigt ist, wobei die Hilfsabdeckung
(16) ein Durchgangsloch (162) zur Aufnahme des Schubfaches (20) aufweist.
3. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, bei dem das Schubfach (20) wenigstens eine darin angeordnete, separate Platte (25)
aufweist.
4. Werkzeugkasten nach Anspruch 3, bei dem das Schubfach (20) zwei Schienen (24) aufweist, die auf zwei einander
gegenüberliegenden Innenseiten des Schubfaches angeordnet sind, um an der separaten Platte (25) anzugreifen.
5. Werkzeugkasten nach Anspruch 2, bei dem die Hilfsabdeckung
(16) zwei Eingriffsvertiefungen (165) aufweist, die in einer oberen Fläche auf beiden Seiten der Hilfsabdeckung
(16) gebildet sind, und auf einer der oberen Fläche der Hilfsabdeckung (16) gegenüberliegenden oberen Fläche zwei
Vorsprünge (155) nach oben hervorstehen, um in die Eingriff svertiefungen (165) einzugreifen, damit ein sicherer
Eingriff zwischen der Hilfsabdeckung (16) und dem Ansatz
(15) ausgebildet wird.
6. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, bei dem das Schubfach wenigstens eine Nase (22) aufweist, die von einem Rand des
Schubfaches hevorsteht, und die entsprechende Seite der Aussparung (151) des Ansatzes (15) eine entsprechende Verschiebebahn
(152) für die verschiebbar in sie eingreifende Nase (22) aufweist.
7. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, bei dem die Wand der Aussparung
(151) des Ansatzes (15) einen von ihr hervorstehenden ersten Fortsatz (154) aufweist und das Schubfach (20)
wenigstens einen entsprechenden zweiten Fortsatz (23) aufweist, der so von einer Unterseite des Schubfaches hervorsteht,
daß das Schubfach (20) festgesetzt wird, indem der erste Fortsatz (23) hinter den zweiten Fortsatz (154) gebracht
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9408493U DE9408493U1 (de) | 1994-05-24 | 1994-05-24 | Werkzeugkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9408493U DE9408493U1 (de) | 1994-05-24 | 1994-05-24 | Werkzeugkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9408493U1 true DE9408493U1 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6909022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9408493U Expired - Lifetime DE9408493U1 (de) | 1994-05-24 | 1994-05-24 | Werkzeugkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9408493U1 (de) |
-
1994
- 1994-05-24 DE DE9408493U patent/DE9408493U1/de not_active Expired - Lifetime
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