DE9408013U1 - Ständer für CD-Kassetten, Musikkassetten oder Videokassetten - Google Patents

Ständer für CD-Kassetten, Musikkassetten oder Videokassetten

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DE9408013U1
DE9408013U1 DE9408013U DE9408013U DE9408013U1 DE 9408013 U1 DE9408013 U1 DE 9408013U1 DE 9408013 U DE9408013 U DE 9408013U DE 9408013 U DE9408013 U DE 9408013U DE 9408013 U1 DE9408013 U1 DE 9408013U1
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0236Containers for several cassettes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/06Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets
    • A47B81/068Cassette cabinets or the like
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0461Disc storage racks
    • G11B33/0483Disc storage racks for single disc boxes

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  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)

Description

Ständer für CD-Kassetten, Musikkassetten oder Videokassetten
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ständer gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Insbesondere auch zur Unterbringung und Aufbewahrung von Compaktdisks, d.h. der solche Disks enthaltenden Schutzkassetten sind Ständer in unterschiedlichster Form bekannt. Es sind auch Ständer bekannt, in denen die Unterbringung einer Vielzahl von CD-Kassetten in vertikaler Richtung übereinander möglich ist. Diese Unterbringung ist zwar sehr platzsparend. Nachteilig ist hierbei aber, daß ein "Durchblättern" der CD-Kassetten zum leichteren Auffinden einer gewünschten Kassette nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ständer aufzuzeigen, der die Vorteile einer Unterbringung einer Vielzahl von Kassetten in vertikaler Richtung übereinander aufweist, zugleich aber auch ein Durchblättern in vertikaler Richtung ermöglicht..
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Ständer entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Jede Aufnahme ist beim erfindungsgemäßen Ständer von der Anlagefläche, von einer oberen Abstützfläche an einem ersten, der Anlagefläche näherliegenden Vorsprung sowie von einer unteren Abstützfläche an einem der Anlagefläche entfernter liegenden zweiten Vorsprung gebildet, wobei zumindest der zweite Vorsprung an einer der Aufnahme seitlich begrenzenden Wange vorgesehen ist. Die Vorsprünge besitzen einen Abstand von der Anlagefläche, der wesentlich kleiner ist als die Gesamtlänge, die die jeweilige Kassette senkrecht zu dieser Anlagefläche aufweist. Auch die Höhe der Wangen ist dabei kleiner als diese Gesamtlänge.
Durch Anheben der Kassetten an ihren der Anlageflächen entfernt liegenden Enden ist ein Durchblättern der vertikal angeordneten Kassetten möglich, so daß der Ständer die Vorteile einer vertikalen Unterbringung der Kassetten mit der Möglichkeit eines Druchblätterns kombiniert.
Die Erfindung wird in folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und im Längsschnitt einen CD-Ständer gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in Teildarstellung eine Vorderansicht des Ständers ' der Figur'1;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung ein Detail der Figur 1.
Der in den Figuren dargestellte Ständer dient zur Aufbewahrung einer Vielzahl von CD-Kassetten 1 in der Weise, daß diese Kassetten jeweils horizontal oder nahezu horizontal, d.h. mit der Horizontalen einen spitzen Winkel b einschließend übereinander stapelartig angeordnet sind, wobe;l jede Kassette für ein Entnehmen aus dem Ständer frei zugänglich ist und die Kassetten 1 weiterhin auch durch Anheben im vertikalen Stapel durchgeblättert werden können, wie dies mit dem Pfeil F bzw. für die in der Figur 1 unteren Kassetten angedeutet ist.
Im einzelnen besteht der Ständer aus einem Träger 2, der bei der dargestellten. Ausführungsform plattenförmig ausgebildet ist und an seinem unteren Ende einen Standfuß 3 aufweist bzw. an einem Standfuß 3 gehalten ist, mit dem der CD-Ständer auf einem Untergrund abgestellt werden kann, und zwar derart, daß sich der vom Standfuß 3 nach oben in seiner Längsrichtung- L wegerstreckende Träger gegenüber der Vertikalen leicht geneigt ist, d.h. seine Längsachse mit der Vertikalen einen spitzen Winkel b' einschließt, der beispielsweise gleich oder im wesentlichen gleich dem Winkel b ist.
Der Träger 2 bildet mit seiner in der Figur 1 rechten Seite eine Anlagefläche 2' für eine Schmalseite der in dem Ständer untergebrachten CD-Kassetten 1. An der Seite 2' ist der Träger 2 mit zwei über diese Seite vorstehenden Wangen oder Leisten 4 versehen, die parallel zueinander und im Abstand voneinander verlaufend in Längsrichtung L des Trägers 2 vorgesehen sind. Der Abstand A den die beiden einander zugewandten Innenflächen der Leisten 4 voneinander aufweisen ist gleich oder cjrößer als eine der vier Umfangssseiten der CD-Kassetten 1, beispielsweise gleich oder größer als die kürzeren Umfangsseiten der CD-Kassetten 1, so daß diese Kassetten zum Ablegen in den Ständer mit einer kürzeren Umfangsseite 1' voraus zwischen die beiden Leisten 4 eingeschoben werden können und dort dann in der näher beschriebenen Weise gehalten sind.
Die Höhe H, mit der die Leisten 4 über die Seite 2' vorstehen, ist wesentlich kleiner als die Länge der Längeren Umfangsseiten der CD-Kassetten 1, so daß die im Ständer angeordneten Kassetten 1 jeweils mit dem weitaus größten Teil über die Leisten 4 zur Vorderseite des CD-Ständers vorstehen und somit dort frei zugänglich sind.
An ihren einander zugewandten innenliegenden Seiten sind die Leisten 4 mit einer Vielzahl von Vorsprüngen versehen, die bei der dargestellten Ausführungsform von Stiften 5 und (5 aus einem verschleißfestem Material gebildet sind. Wie insbesondere auch die Figur 3 zeigt, bilden die Stifte 5 und (5, die mit ihrer Achse jeweils in horizontaler Richtung senkrecht zur Längserstreckung der Leisten 4 parallel zur Seite 2' liegen, an jeder Leiste 4 zwei Reihen von Stiften 5 bzw. 6, wobei die Stifte 5 der Seite bzw. Fläche 2' näher liegen als die Stifte 6 und außerdem der Abstand aller Stifte 5 von der Fläche 2' gleich ist, ebenso auch der Abstand aller Stifte 6.
Jedem Stift 5 an einer Leiste 4 liegt ein entsprechender Stift 5 an der anderen Leiste 4 achsgleich gegenüber. Gleiches gilt für die Stifte 6. Weiterhin ist der Achsabstand
der Stifte 5 in dem von diesen gebildeten Reihen jeweils gleich. Gleiches gilt für die Stifte 6, wobei der in Figur 3 mit &khgr; angegebene Achsabstand- zweier benachbarter Stifte 5 gleich dem Achsabstand zweier benachbarter Stifte 6 ist.
Allerdings sind die Stifte 5 und 6 in Längsrichtung der Stifte 3 jeweils versetzt, so daß sich zwischen zwei Stiften 5 jeweils ein Stift 6 befindet.
Wie dargestellt ist, ist bilden die der Fläche 2' benachbarten Stifte 5 eine Anlagefläche, gegen die die jeweilige Kassette 1 mit ihrer Oberseite anliegt, und zwar in der Nähe der der Seite 2' benachbarten Kassetten-Schmalseite 1', d.h. im Bereich des beim Einführen der Kassette 1 in den Ständer vorauseilenden S€iite. Der dem Stift 5 benachbarte und etwa unterhalb dem Stift 5 vorgesehene Stift 6 bildet eine Anlagefläche für die Unterseite der CD-Kassette, d.h. diese liegt gegen den Stift 6 in einem Bereich an, der einen etwas größeren Abstand von der Kassetten-Schmalseite 1' aufweist.
Jeder Stift 5 bildet somit zusammen mit einem Stift 6 an jeder Leiste 4 eine Aufnahme mit einer oberen Abstütz fläche für die Oberseite der jeweiligen CD-Kassette 1 (Stift 5) und mit einer unteren Abstützfläche (Stift 6) für die Unterseite der CD-Kassette 1. Der Abstand, den die beiden Abstützflächen in Längsrichtung L voneinander aufweisen ist gleich der Dicke D, den eine CD-Kassette in ihrer üblichen Form und Größe aufweist, wobei dieser Abstand gleich dem Achsabstand der Stifte 5 und 6 in Längsrichtung abzüglich der halben Summe der Durchmesser der Stifte 5 und 6 ist. Bei der dargestellten Ausführuncjsform besitzen die Stifte 5 und 6 jeweils den gleichen Durchmesser. Der Achsabstand ist in der Figur 3 mit y bezeichnet.
Der Abstand &khgr; bestimmt nicht nur die Anzahl 'der Aufnahmen, die bei vorgegebener Länge des Trägers 2 an diesem vorgesehen werden können, sondern der Abstand &khgr; bestimmt auch den Winkel a um den die CD-Kassetten im Ständer beim Durchblättern nach oben geschwenkt werden könne.
Um eine möglichst große Anzahl von CD-Kassetten 1 möglichst platzsparend im CD-Ständer unterzubringen, ist der Abstand &khgr; in etwa gleich D/sin(a), zuzüglich der halben Summe der Durchmesser der Stifte 5 und 6, wobei a derjenige Winkel ist, um den die Kassetten 1 maximal aufgeblättert werden sollen, und D die Dicke einer Kassette 1.
Durch die Neigung des Trägers 2, d.h. durch den Winkel b', den die Seite 2' mit der Vertikalen einschließt und der sich oben hin öffnet, ist gewährleistet, daß die Kassetten 1 mit ihrer Schmalseite 1' gegen die Fläche 2' anliegen.
Bei der dargestellen Ausführungsform sind die Stifte 5 und in Öffnungen der Leisten 4 gehalten, und zwar durch Klemmsitz, so daß im Eiedarfsfall Stifte 5 und 6 entfernt werden können. Dies ist beispielsweise dort notwendig, wo Kassetten la eingesetzt werden sollen, die eine Dicke Da aufweisen und die üblicherweise zur Aufnahme mehrerer CDs, beispielsweise zur Aufnahme von drei DCs dienen.
Soll eine derartige CD-Kassette la untergebracht werden, so werden an jeder Leiste 4 ein Stift 6 und ein benachbarter Stift 5 entfernt, so daß sich dann zwischen zwei in Längsrichtung aufeinander· folgenden Stiften 5 und 6 eine Aufnahme größerer Breite für die Kassette la ergibt. Um auch hier wiederum die Breite dieser Aufnahme, d.h. den Abstand der oberen und unterein Abstützfläche optimal an die Dicke Da anzupassen, sind auf die dieser Aufnahme bildenden Stifte 5 und 6 jeweils Hülsen 7 aufgesetzt, die den wirksamen Durchmesser der Stifte 5 und 6 vergrößern. Anstelle der Hülsen 7 können aber auch Stifte verwendet sein, die an ihrer über die Innenfläche der Leisten 4 vorstehenden Länge einen vergrößerten Querschnitt aufweisen.
In der Figur 1 sind weiterhin noch CD-Kassetten Ib dargestellt, die eine verminderte Dicke D]3 aufweisen, wie dies beispielsweise bei Kassetten für sogenannte "Maxis" der Fall ist. Um a;ach für derartige Kassetten Ib den Abstand der
Abstützflächen optimal einzustellen, ist auf die die Abstützflächen für die Kassetten Ib bildenden Stifte 5 und 6 jeweils eine Hülse 7 aufgesetzt, die den effektiven Durchmesser dieser Stifte wiederum vergrößern und dadurch den Abstand der Abstützflächen in Längsrichtung verkleinern.
Wie oben bereits angedeutet, ist mit dem beschriebenen CD-Ständer ein Durchblättern und damit visuelles Durchsehen oder Sichten der im CD-Ständer untergebrachten CD bzw. Kassetten 1, la und/oder Ib möglich, und zwar durch Anheben der Kassetten an ihrer dem Träger 2 abgewandten Seite entsprechend dem Pfeil F. Die jeweils unter der untersten, angehobenen Kassette im Ständer angeordnete Kassette ist dann voll sichtbar.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform sind die Stifte 5 und 6 bevorzugt solche aus Metall und der Träger 2 ist beispielsweise ebenso wie die Leisten 4 aus Holz oder Kunststoff gefertigt. Grundsätzlich ist es auch möglich, anstelle der Stifte 4 und 5 an der Leiste 4 angeformte Vorsprünge vorzusehen.
Wie die Figur 1 zeigt, sind die Stifte 5 und 6 auch so angeordnet, daß beim Umblättern bzw. Aufheben einer Kassette 1 diese in der Nähe der Umfangsseite 1' mit ihrer Unterseite schließlich gegen einen Stift 5 zur Anlage kommt, der bei im Ruhezustand befindlichen Kassetten 1 die obere Abstützfläche für die darunterliegende Kassette 1 bildet, und mit der Oberseite gegen einen Stift 6 zur Anlage kommt, der im Ruhezustand der Kassetten die Abstützfläche der Unterseite der darüberliegenden Kassette bildet. Jede Kassette ist somit im angehobenen Zustand zwischen vier Stiften 5 und 6 angeordnet bzw. dicht umschlossen, so daß die nach oben geschwenkte Kassette 1 zuverlässig im Ständer gehalten ist und aus diesem nicht herausfallen kann.
• ·
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1, la, Ib CD-Kassette
2 Träger 2' Fläche
3 Standfuß
4 Leiste 5, 6 Stift 7 Hülse

Claims (9)

■Peffces^qansprüche
1. Gestell für CD-Kassetten, Musik-Kassetten oder Videokassetten, die jeweils quaderförmig mit einer Ober- und Unterseite sowie mit vier rechtwiklig aneinander anschließenden Umfangsseiten ausgebildet sind, mit mehreren an einem Träger (2) gebildeten Aufnahmen zur Unterbringung mehrer in einer vertikalen Längsrichtung (L) des Trägers (2) übereinander angeordneter und mit Ober- und Unterseite einander benachbarter Kassetten (1, la, la), wobei die Aufnahmen jeweils obere Abstützflächen (5) für die Oberseite und untere Abstützflächen für die Unterseite der Kassetten sowie Anlageflächen (2') für eine der Kassettenumfangsseiten (I1) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß- jede Aufnahme zwei die jeweilige Kassette (1, la, Ib) zwischen sich aufnehmende Wangen (4) oder Seitenflächen (4) aufweist, die senkrecht oder quer zur Anlagefläche (2') liegen, daß die Abstützflächen von in die Aufnahme hineinreichenden Vorsprüngen (5, 6) gebildet sind, von denen ein erster, die obere Abstützfläche bildender Vorsprung (5) der Anlagefläche (2') näher liegt als ein zweiter, die untere Abstützfläche bildender
■ Vorsprung (-6), wobei der Abstand auch des zweiten Vorsprunges von der Anlagefläche wesentlich kleiner ist als die Länge, die die Kassetten (1, la, Ib) senkrecht zu der einen Kassettenumfangsseite (I1) aufweisen, daß die ersten sowie zweiten Vorsprünge (5, 6) jeweils in Richtlang der Längsachse (L) eine Reihe von Vorsprüngen bilden, wobei die Vorsprünge (5, 6) der beiden Reihen auf Lücke verset2;t vorgesehen sind, und daß zumindest die zweiten Vorsprünge (6) an den Wangen (4) vorgesehenen und von diesen in die Ausnehmung vorstehen.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und/oder zweiten Vorsprünge von die beiden Seiten oder Wangen (4) verbindenden Stäben oder Leisten gebildet sind.
N Sf j &Iacgr;
3. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und/oder zweiten Vorsprünge (5, 6) über die Seiten oder Wangen (4) wegstehende stiftartige VorSprünge oder Stifte (5, 6) sind.
4. Ständer nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (x), den die ersten Vorsprünge (5) und die zweiten Vorsprünge (6) in der jeweiligen Reihe in Längsrichtung aufweisen, größer ist als die Dicke (D, Da, D]3) der Kassetten (1, la, Ib).
5. Ständer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Vorsprung (5) einer Aufnahme und ein zweiter Vorsprung (6) einer darüberliegenden Aufnahme mit ihren Achsen in einer Ebene (E) liegen, die mit der Anlagefläche (2' ) einen Winkel kleiner als 90° einschließt, welcher sich zur Oberseite des Ständers hin öffnet.
6. Ständer nach einem der Ansprüche 1 - 5, gekennzeichnet durch auf die Vorsprünge (5, 6) aufsetzbare Hülsen (7) zur Vergrößerung des Durchmessers der Vorsprünge und damit zur Änderung der Breite der Aufnahme.
7. Ständer nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichne, daß die Vorsprünge (5, 6) abnehmbar und/oder austauschbar vorgesehen sind.
8. Ständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge abnehmbar an Lochreihen der Wangen (4) vorgesehen sind.
9. Ständer nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (2') gegenüber der Vertikalen geneigt ist und mit dieser einen sich zur Oberseite des Ständers hin öffnenden Winkel einschließt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2737935A1 (fr) * 1995-08-18 1997-02-21 Sun Hing Audio Equipment Manuf Unite de stockage pour le rangement d'objets plats, en particulier de boitiers de disques compacts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2737935A1 (fr) * 1995-08-18 1997-02-21 Sun Hing Audio Equipment Manuf Unite de stockage pour le rangement d'objets plats, en particulier de boitiers de disques compacts

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