DE9407860U1 - Luftzufuhreinrichtung - Google Patents

Luftzufuhreinrichtung

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/70Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning
    • F04D29/701Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/703Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning especially adapted for elastic fluid pumps specially for fans, e.g. fan guards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/06Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials
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Description

Akte: 94-3655/da GAG3DE
Luftzufuhreinrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Luftzufuhreinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Luftzufuhreinrichtungen für sterile Luft dienen zum Fördern einer großen Zahl unterschiedlicher Güter, von Behälterverschlüssen aller Art von kleinen Fül1behältern bis zu Kleinteilen oder kleinteiligen Gütern oder von pulvrigen oder körnigen oder gekörntem Gütern, vor allem in Abfül1- und Verpackungsanlagen.
So erweist sich das pneumatische Fördern von Verschlüssen, wie insbesonders von Schraubverschlüssen, beispielsweise aus Kunststoff oder Aluminium, als eine günstige Methode bei Abfül 1- oder Verpackungsanlagen kleiner Leistung, weil die dafür erforderlichen Investitionskosten gering sind und die Anpassung an unterschiedliche bauliche Gegebenheiten leicht möglich ist.
25
Bei pneumatischen Förderanlagen besteht jedoch das Problem, daß Staub und damit auch Keime mit der angesaugten Luft in die Förderanlage gelangen und sowohl diese als auch die geförderten Güter, zum Beispiel BehälterverSchlüsse und damit auch den Vorratsbehälter und die Abfül1- oder Verpackungsan.lage kontaminieren. Bei den bisherigen pneumatischen Förderanlagen dieser Art wurde lediglich grober Staub aufgefangen, nicht jedoch Keime und Feinstaub.
Dadurch ergaben sich Probleme mit dem Sauberhalten der Förderluft infolge ungenügender oder unzulänglicher Filterung. Keime und Feinstaub
konnten weitgehend ungehindert bis in dee empfindlichen Abfüll- oder Verpackungsbereic'h einer Anlage gelangen und das Abfüll- oder Verpackungsgut nachteilig beeinflussen.
Die sich in Rohrleitungen und anderen Teilen der Fördereinrichtung ablagernden Keime und Staub konnten zur Vermehrung der Keime führen und so zu weiterer Belastung der Förderluft beitragen.
Diese Nachteile können bei verlängerten Garantiezeiten und Ablauffristen für das Abfüll- oder Verpackungsgut und wegen des verstärkten Wunsches nach einer kontrollierbaren Lagerdauer nicht mehr unberücksichtigt gelassen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und kompakte Luftzuführeinrichtung zu schaffen mit der keimfreie Luft zur Verfügung gestellt werden kann und die ohne aufwendige Montatgearbeiten bei Abfüll- oder Verpackungsanlagen an deren Aufstellungsort eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Luftzufuhreinrichtung der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Die Unteransprüche betreffesn besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und sind ebenso wie Anspruch 1 gleichzeitig Teile der Be-Schreibung der Erfindung.
Durch die vollständig dichte Kapselung und besonders durch das Verschweißen des Gehäuses, das. nur eine große Öffnung besitzt, die von der Filtereinrichtung verschlossen ist, entsteht ein abgetrennter Luftvorratsraum, in dem das Gebläse angeordnet ist, so daß sich Druckänderungen, wie beim Anlaufen des Gebläses, Langsamer aufbauen und a.bbauen, wodurch die mechanische Belastung der Filter verringert wird.
Die große anwendbare Filterflache erlaubt eine geringere Anströmgeschwindigkeit, die für die Filterwirksamkeit und die Standzeit der Filtereinsätze sehr vorteilhaft ist.
Durch die stabile Befestigung können die Filtereinsätze viel weniger verfornit werden und dadurch und ohne direkte mechanische Verbindung zum Gebläse werden Vibrationen vermieden und der Filterabscheidungsgrad entscheidend verbessert.
In gleicher Weise wirkt die Anordnung eines Innenrahmens und eines äußeren Rahmens zwischen denen die Filtereinsätze eingespannt gehalten sind.
Durch den genügend zur Verfugung stehenden Raum kann eine mehrstufige Filteranordnung verwendet werden, wodurch wiederum die Standzeit des wesentlich teureren Feinfilters vergrößert wird. Die einfache Austauschbarkeit des Grobfilters, das dem Feinfilter unmittelbar vorgeschaltet ist, gestattet dessen Austausch regelmäßig im Zuge arbeitsplanmäßiger Routinearbeiten, noch vor dem Ansteigen des Filterwiderstandes des Feinfilters.
Das aus Glasfaser beistehende Feinfilter wirkt als Adhäsionsfilter, dessen Separatoren aus Aluminium bestehen, in die die Filterbahnen eingesetzt sind, auf denen sich die Schwebstoffe absetzen. Der Mindestabscheidungsgrad eines solchen Filters liegt beispielsweise bei 99,997 % für 0,3 pm große Teilchen, sodaß Keime aller Art, praktisch vollständig, aus dem Luftstrom entfernt werden.
Die Anordnung des Gebläses ist außerordentlich einfach und durch Ausrichtung zur Filtereinrichtung ist die Strömung weitgehend verwirbelungsfrei und Luftführungskanäle von der Filtereinrichtung zum Gebläse können entfallen.
Die Durchführung der Luftforderleitung durch die Seitenwand des Gehäuses ist mit einem Sonderflansch sehr einfach gelöst. 35
m ·
Ein emfpindliches Anzeigegerät für die Druckdifferenz zwischen Außenluft und Saugstutzen des Gebläses erlaubt die frühzeitige Erkennung einer Erschöpfung des Feinfiltereinsatzes.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Luftzufuhreinrichtung mit Teilen des Traggestells der Zutei!einrichtung, schematisch;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Luftzufuhreinrichtung in Fig. 1 nach A-B.
Eine in das Tragggestell 19 einer Zuteileinrichtung 20 eingebaute Luftzufuhreinrichtung 1 besteht aus einem etwa würfelförmigen Gehäuse 2, dessen Seitenwände 8',8'', 8)J!, Deckenfläche 18 und Boden 17 miteinander verbunden und dicht verschweißt sind, währen die Seitenwand 8 von einer Filtereinrichtung 3 eingenommen wird.
In dem Gehäuse 2 ist ein, von einem Motor 21 angetriebenes, als Radialgebläse ausgebildetes Gebläse 4 angeordnet, dessen Gebläsegehäuse 22 im Abstand von den Seitenwänden 8S',8"' und der Filtereinrichtung 3, frei auf den Boden 17 stehend verschraubt ist,
Die Filtereinrichtung 3 besteht aus zwei, die Fläche der Seitenwand 8 nahezu ausfüllenden Filtereinsätzen 11 und 12, von denen ein Feinfiltereinsatz 11 mit einem Abseheidungswirkungsgrad von 99,997% bei 0,3 pm Teilchengröße;, ausgeführt als Adhäsionsfilter, nach innen zu gegen einen in das Gehäuse 2 eingesetzten und an diesem befestigten Innenrahmen 13, gegen diesen mit einer umlaufenden Dichtung 14 dichtend, eingesetzt und von mehreren Befestigungselementen 23 fest verschraubt gehalten ist.
Nach außen schließt unmittelbar ein Grobfiltereinsatz 12 als Durchgangsfilter ausgebildet an, der von einem äußeren Gitterrahmen 15 in seiner Lage festgehalten ist und der wiederum mittels mehrerer Halterungen 16 fixiert ist, die am Gehäuse 2 verschraubt sind.
Der Wechsel des Grobfiltereinsatzes 12 ist durch Lösen der Halterungen 16 und Wegnehmen des äußeren Gitterrahmens 15 möglich, ohne daß der
Feinfiltereinsatz 11 davon berührt wird.
Das Gebläse 4 ist mit seiner Ansaugöffnung 9 der Filtereinrichtung 3 zugewandt ausgerichtet, aufgestellt und mit dem Druckstutzen 10 an einem durch eine Seitenwand 8' dichtend hindurchgeführten Durchgangsf'lansch verschraubt.
Mit dem Durchgangsflansch 6 ist außen eine Förderluftleitung 5 verbunden, die an eine pneumatische Fördereinrichtung 7 angeschlossen ist, von der Schraubverschlüsse von. Behältern mit der sterilen Förderluft in den Vorratsbehälter einer Abfüllanlage geblasen werden.
Die Druckdifferenz zwischen Außenluft und der Saugseite des Gebläses 4 kann mit einem Schrägrohrmanometer abgelesen werden um den Wechsel der Filtereinsätze, vor allem des Feinfiltereinsatzes 11 bei zu großem
Anstieg der Druckdifferenz vornehmen zu können.
GAG3DE Legende
1 Luftzufuhreinrichtung
2 Gehäuses
3 Filtereinrichtung
4 Gebläse
5 Förderluftleitung 6 Durchgangsflansch
7 pneumatische Fördereinrichtung'
8 Seitenwand des Gehäuses 2, das die Filtereinrichtung aufnimmt
8', 8",
8JSJ Seitenwände des Gehäuses
9 Ansaugöff'nung des Gebläses
10 Druckstutzen des Gebläses
11 Feinfiltereinsatz der Filtereinrichtung
12 Grobfiltereinsatz der Filtereinrichtung 13 Innenrahmen der Filtereinrichtung
14 umlaufende Dichtung zwischen Innenrahmen 13 und Feinfiltereinsatz
15 äußerer Gitterrahmen der Filtereinrichtung
16 Halterung des Gitterrahmens 17 Boden des Gehäuses
18 Deckenfläche des Gehäuses
19 Traggestell der Zutei!einrichtung
20 Zuteileinrichtung für das Fördergut
21 Motor des Gebläses 22 GebläsegeMuse
23 Befestigungselemente des Feinfiltereinsatzes

Claims (9)

GAG3DE Ansprüche
1. Luftzufuhreinrichtung für keim- und sstaubfreie Luft für das pneumatische Fördern, insbesondere von Behälterverschlüssen, kleinen Füllbehältern, anderen Kleinteilen oder kleinteil igen oder körnigen bis pulvrigen Gütern, mit einer Filtereinrichtung zum Keimfrei- und Staubfreimachen der Luft und einem Gebläse zum Fördern der gefilterten Luft mit einer Förderluft leitung in eine Fördereinrichtung, die mit einer Zuteil einrichtung für das Fördergut versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhreinrichtung (1) im wesentlichen ein nach außen vollständig abgedichtetes Gehäuse (2) aufweist, in das die Filtereinrichturig (3), vorzugsweise in eine Seitenwand (8) eingesetzt ist und in dem ein Gebläse (4) zur Erzeugung des Förderluftstromes mit seinem Gebläsegehäuse (22) frei im Abstand zumindest zu der Seitenwand (8) des Gehäuses (2) aufgestellt ist, die die wenigstens eine Filtereinrichtung (3) enthält und dessen Druckstutzen (10) über einen Durchgangsflanscfa (6) mit der Förderluftleitung (5) verbunden ist.
2. Luftzufuhreinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) wenigstens eine Seitenwand (8) mit einer, an die notwendige Fläche der Filtereinsätze (11,12) der
F i 1tere inr ichtung (3), angepaßten Größe aufwe ist. 25
3. Luftzufuhreinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mehrere Seitenwände (8) mit, an die notwendige Fläche der Filtereinsätze (11,12) mehrerer Filtereinrichtungen (3) angepEißter Größe aufweist, in die Filtereinrichtungen (3) eingbaut sind.
4. Luftzufuhreinrichtung nach den vorhergehenden beiden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) im wesentlichen einen würfelförmigen Aufbau besitzt, bei dem in wenigstens einer Seitenwand
(8) und vorzugsweise über deren im wesentlichen gesamte Fläche, eine Filtereinrichtung (3) eingebaut ist.
· · ti
— 2"-
5. Luftzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (3) aus einem Feinfilter (11), vorzugsweise einem Adhäsionsfilter, besteht, der gegen einen im Gehäuse (2) befestigten Innenrahmen (13) mit einer umlaufenden Dichtung (14) abgedichtet, von mehreren Eiefestigungselementen (23) gehalten ist und aus einem, diesem Feinfiltereinsatz (11), vorzugweise unmittelbar, vorgeordnetem Grobfiltereinsatz (12), der von einem äußeren Gitterrahmen (15) in seiner Lage festgehalten ist, der seinerseits in das Gfehäuse (2) eingesetzt und mit Halterungen (16) an diesem verschraubt ist.
6. Luftzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dsiß das Gfebläse (4) als Radialgebläse ausgebildet ist, das auf dem Boden (17) des Gehäuses (2) stehend im Abstand von den Seitenwänden (8'',8''') und der Seitenwand (8) in der die Filtereinrichtung (3) angeordnet ist und mit diesem verschraubt ist.
7. Luftzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da.J3 der Eruckstutzen (10) des Gebläsegehäuses (22) an einer der Seitenwände (8,8J,8'',8''') oder an der Deckenfläche (18) oder am Boden (17) des Gehäuses (2) direkt oder über ein Verbindungsrohrstück an dem Durchgangs flansch (6) angeschlossen ist, der dichtend eingesetzt ist.
8. Luftzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (9) des Gebläsegehäuses (22) zur Filtereinrichtung (3) hin ausgerichtet ist.
9. Luftzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Saugseite des Gebläses (4) und der Außenluft ein Sclirägrohrmanometer eingesetzt ist, mit dem der Filterwiderstand, insbesonders des Feinfiltereinsatzes (11) ständig überprüf tor ist.
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