DE9405698U1 - Kraftschrauber - Google Patents
KraftschrauberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen oder pneumatischen
Kraftschrauber, der in einem Gehäuse einen Arbeitszylinder enthält, welcher auf den Ratschenhebel
eines mit der zu drehenden Schraube verbindbaren Ringstücks einwirkt.
Ein Kraftschrauber der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art ist bekannt aus FR-OS 2 358 243. Dieser Kraftschrauber enthält einen Arbeitszylinder, der in
dem Gehäuse schwenkbar abgestützt ist, so daß er sich selbsttätig auf unterschiedliche Schwenkstellungen des
Ratschenhebels einstellen kann. Der Arbeitszylinder weist ein Rohr auf, das an seinen beiden Enden Endstücke
trägt, welche durch Rohre und Stangen zusammengehalten werden. Von dem rückwärtigen Endstück stehen
Schlauchanschlüsse nach außen ab, die durch eine Öffnung des Gehäuses hindurchgehen. An dem Gehäuse kann
ein Stützfuß zum Ableiten der beim Schrauben entstehenden Reaktionskraft an ein ortsfestes Widerlager ange-
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setzt werden. Die Befestigung des Stützfußes ist jedoch nur an solchen Stellen möglich, an denen der Stützfuß
nicht mit den Schlauchanschlüssen kollidiert.
Aus DE 36 20 753 C2 ist ein Kraftschrauber bekannt, bei dem der Arbeitszylinder im Gehäuse nicht verschwenkt
werden kann. Die Anpassung des Endes der Kolbenstange an unterschiedliche Schwenkstellungen des Ratschenhebels
erfolgt dadurch, daß am Ratschenhebel eine relativ große Kugelschale angeordnet ist, die in einer sphärischen
Lagerschale am Ende der Kolbenstange gleitet, so daß sich die Länge des wirksamen Hebelarms während der
Schwenkbewegung verändert. Der Arbeitszylinder besteht aus einem einstückigen Zylinderkörper, bei dem die Zylinderbohrung
als Sackbohrung ausgebildet ist. Das vordere Ende des Zylinderkörpers ist mit einem Stopfen
verschlossen, der an dem Gehäuse befestigt bzw. verankert ist. Der Zylinderboden enthält Schlauchanschlüsse
und er ist zu diesem Zweck dickwandig ausgeführt.
Die bekannten Kraftschrauber haben den Nachteil, daß der den Arbeitszylinder aufnehmende Abschnitt des Gehäuses
relativ lang sein muß, wodurch die Verwendbarkeit des Kraftschraubers an schwer zugänglichen und
beengten Stellen beeinträchtigt ist. Sofern die Schlauchanschlüsse im rückwärtigen Bereich des Arbeitszylinders seitlich angeordnet sind, beeinträchtigen sie
die Anbringung eines Stützfußes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftschrauber zu schaffen, bei dem der den Arbeitszylinder
enthaltende Abschnitt des Gehäuses relativ kurz sein
kann und bei dem der Arbeitszylinder imstande ist, hohen Drücken standzuhalten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Kraftschrauber, bei dem der
Arbeitszylinder insgesamt schwenkbar am Gehäuse abgestützt ist, besteht der Arbeitszylinder aus einem einstückigen
Zylinderkörper, in dem die Zylinderbohrung als Sackbohrung ausgeführt ist. Dies ermöglicht es, den
Arbeitszylinder mit kurzer Baulänge auszuführen, so daß auch das Gehäuse eine kurze Baulänge hat. Das vordere
Ende des ArbeitsZylinders ist mit einem Stopfen verschlossen,
der an dem Zylinder verankert, vorzugsweise verschraubt, ist.
Der erfindungsgemäße Kraftschrauber ist imstande, mit
hohen hydraulischen Drücken in der Größenordnung von 600-800 bar zu arbeiten, da der Zylinderkörper einstückig
ausgebildet ist und der hohe Arbeitsdruck in demjenigen Bereich auftritt, der durch die Bodenwand
verschlossen ist. In dem gegenüberliegenden Bereich, der durch den Stopfen verschlossen ist, treten geringe
Drücke auf, die lediglich imstande sein müssen, den Kolben in die Endstellung zurückzutreiben. Da der gesamte
Arbeitszylinder im Gehäuse schwenkbar angeordnet ist, um sich den unterschiedlichen Stellungen des Ratschenhebels
anzupassen, kann die Kolbenstange starr am Kolben angebracht sein und es sind keine Anpassungsbewegungen
im Bereich der Kolbenstange erforderlich. Die gesamte Kolben-Zylinder-Einheit ist in Querrichtung in
sich starr, d.h. sie hat keine Gelenke und ist nur an
• Um III,
ihren Enden gelenkig gelagert. Dadurch können hohe Kräfte erzeugt und ohne die Gefahr von Klemmungen und
unnötigen Reibungen übertragen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist in der Nähe des vorderen Endes des ArbeitsZylinders
ein seitlich abstehender Anschlußstutzen vorgesehen, der durch eine Öffnung des Gehäuses hindurchragt. Der
Anschlußstutzen dient für die Zu- und Abfuhr von Druckmedium. Er ist etwa im Mittelbereich der Länge des gesamten
Gehäuses angeordnet. Das Gehäuse wird durch den Anschlußstutzen nicht verlängert. Andererseits stellt
der Anschlußstutzen keine Behinderung für einen am Gehäuse angebrachten Stützfuß zum Ableiten der Reaktionskräfte dar.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform des Kraftschraubers und
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Kraftschraubers.
Der Kraftschrauber weist ein im wesentlichen L-förmiges Gehäuse 10 auf, das in einem Schenkel ein drehbar gelagertes
Ringstück 11 und in dem anderen Schenkel den Arbeitszylinder 12 enthält. Das Ringstück 11 weist eine
Innenverzahnung 13 auf, in die die Außenverzahnung einer (nicht dargestellten) Schlüsselnuß eingesetzt wer-
den kann, so daß das Ringstück 11 mit der Schlüsselnuß
drehbar verbunden ist. Koaxial zu dem Ringstück 11 ist der Ratschenhebel 14 gelagert, der einen bewegbaren
Mitnehmer 15 enthält, welcher in einer Außenverzahnung 16 des Ringstücks 11 eingreift. Der Ratschenschuh 15
ist mit einer Gelenkkugel 17 in einer Kugelpfanne des Ratschenhebels 14 abgestützt und er wird von einer Feder
18 in Richtung auf das Ringstück 11 gedrückt.
Der Arbeitszylinder 12 besteht aus einem einstückigen Zylinderkörper 20, in dem die Zylinderbohrung 21 als
Sackloch ausgebildet ist. Dieses Sackloch wird am· rückwärtigen Ende durch die dem Zylinderkörper einstückig
angeformte Bodenwand 22 begrenzt. Das vordere Ende des Zylinderkörpers 20 ist durch einen Stopfen 23 verschlossen,
der in ein Gewinde des Zylinderkörpers eingeschraubt ist. Der Stopfen 23 ist mit einer Dichtung
24 gegen die Zylinderbohrung 21 abgedichtet. Er enthält einen Durchgang 25 für die Kolbenstange. Dieser Durchgang
25 enthält eine Dichtung 26.
In der Zylinderbohrung 21 ist der Kolben 27 axial bewegbar. Dieser Kolben weist eine starr an ihm angebrachte
Kolbenstange 28 auf, die durch den Durchgang 25 des Stopfens 23 hindurchragt. Das vordere Ende der Kolbenstange
28 ist als sphärischer Kopf 29 ausgebildet, der in einer Kugelpfanne 30 des Ratschenhebels 14
sitzt. Durch den Kopf 29 hindurch geht ein Stift 31, der den Kopf 29 an dem Ratschenhebel 14 festhält und
bewirkt, daß der Ratschenhebel 14 der Rückzugsbewegung des Kolbens 27 folgt. Bei dem Arbeitshub bewirkt der
Stift 31 keine wesentliche Kraftübertragung.
Der Bodenwand 22 des Zylinderkörpers 20 ist eine nach außen gerichtete sphärische Kuppe 32 angeformt, die in
einer sphärischen Lagerschale eines Lagers 33 sitzt. Das Lager 33 ist in die rückwärtige Stirnwand des Gehäuses
10 eingeschraubt. Durch eine Bohrung des Lagers 33 geht eine Schraube 34 hindurch, die in ein Gewinde
der Kuppe 32 eingeschraubt ist und mit ihrem Kopf an einer Ringschulter 35 des Lagers 33 angreift. Zwischen
dem Schraubenkopf und der Ringschulter 35 befindet sich ein elastischer Ring 36, der Schwenkbewegungen der
Schraube 34 relativ zu dem Lager 33 zuläßt.
Von dem vorderen Bereich des Zylinderkörpers 20 steht ein Anschlußstutzen 37 seitlich ab. Dieser Anschlußstutzen
37 ragt durch eine Öffnung 38 des Gehäuses 10 mit Spiel hindurch. Durch den Anschlußstutzen 37 verlaufen
Bohrungen 39,40. Die Bohrung 39 steht mit dem vorderen Zylinderraum 41 in Verbindung und die Bohrung
40 steht mit dem rückwärtigen Zylinderraum 42 in Verbindung. An dem Anschlußstutzen 37 sind (nicht dargestellte)
Schlauchanschlüsse vorgesehen, um externe Schläuche mit den Bohrungen 39 und 40 zu verbinden.
Der Zylinderkörper 12 ist in dem Gehäuse 10 in einem Raum 43 enthalten, der so groß ist, daß er Schwenkbewegungen
des Zylinderkörpers um den Mittelpunkt der Kuppe 32 herum zuläßt. Solche Schwenkbewegungen entstehen bei
der hin- und hergehenden Bewegung des Kolbens 27 dadurch, daß der Ratschenhebel 14 um die Achse des Ringstücks
11 herum verschwenkt wird und die Kolbenstange 2 8 den Schwenkbewegungen des Ratschenhebels 14 folgen
muß. Die aus dem Zylinder 12 und dem Kolben 27 mit Kolbenstange 28 bestehende Kolben-Zylinder-Einheit ist in
Querrichtung starr und sie paßt sich an Schwenkbewegungen des Ratschenhebels 14 insgesamt an. Dadurch, daß
beide Enden der Kolben-Zylinder-Einheit sphärisch gelagert sind und die Kolben-Zylinder-Einheit in sich starr
ist, ist keine seitliche Führung des Zylinders erforderlich.
Bei einem Arbeitshub wird der Zylinderraum 42 mit Druck
beaufschlagt, während der Zylinderraum 41 drucklos ist.
Der Kolben 27 wird dann vorgeschoben und er drückt den Ratschenhebel 14 nach vorne. Dadurch wird über das
Ringstück 11 der Schraubkopf mitgenommen. Anschließend erfolgt der Rückhub, bei dem der Zylinderraum 41 mit
Druck beaufschlagt wird, während der Zylinderraum 42 drucklos ist. Der Kolben 27 bewegt sich dabei in die
rückwärtige Endstellung. Der Zylinder 12 wird von der Schraube 34 am Gehäuse 10 festgehalten und der Ratschenhebel
14 wird zurückgeschwenkt, wobei der Mitnehmer 15 über die Verzahnung 16 des Ringstücks 11 hinweggleitet.
Um das Gehäuse 10 an einem ortsfesten Widerlager abzustützen, ist an dem Gehäuse der Stützfuß 44 vorgesehen.
Dieser Stützfuß weist einen Ring 45 auf, der den rückwärtigen Gehäuseabschnitt umgibt. Dieser Gehäuseabschnitt
weist außen ein Mehrkantprofil (z.B. Sechskantprofil) auf, dem das Innenprofil des Ringes 45 angepaßt
ist. Der Ring 45 kann also in verschiedenen Drehstellungen auf den rückwärtigen Gehäuseabschnitt aufgesetzt
werden. Von dem Ring 45 steht ein Arm 46 seitlich ab.
Q
Dadurch, daß der Anschlußstutzen 37 am vorderen Bereich
des Arbeitszylinders 12 angeordnet ist, behindert der Anschlußstutzen 37 den Stützfuß 44 nicht.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 2 ist generell in gleicher Weise ausgebildet wie dasjenige von Fig. 1,
wobei sich die nachfolgende Beschreibung auf die Unterschiede beschränkt.
Gemäß Fig. 2 ist ein Schlauchanschluß 50 am rückwärtigen Ende des Gehäuses 10 vorgesehen. Dieser Schlauchanschluß
50 ist in die sphärische Kuppe 32 der Bodenwand des Zylinderkörpers 20 eingeschraubt. Der
Schlauchanschluß 50 ersetzt die Schraube 34 von Fig. 1 und er weist einen Flansch 51 auf, der mit einem flexiblen
Ring 3 6 an der Ringschulter 35 abgestützt ist. Der Schlauchanschluß 50 verbindet die beiden Schläuche
53,54 mit den Zylinderräumen 41 und 42. Er wirkt zugleich als Verankerungselement zum Zurückhalten des
Arbeitszylinders 12 während des Rückhubs. Die Schwenkbewegungen des Arbeitszylinders 12 werden von dem
Schlauchanschluß 50 mitgemacht, der in dem Lager 30 eine entsprechende Beweglichkeit hat. Auch hier ist der
Stützfuß 44 in Längsrichtung des Gehäuses 10 bewegbar.
Claims (6)
1. Kraftschrauber mit einem Gehäuse (10), das einen
darin schwenkbar abgestützten Arbeitszylinder (12) enthält, und einem in dem Gehäuse (10) gelagerten
Ringstück (11), das von einem Ratschenhebel (14) antreibbar ist, welcher durch einen in dem
Arbeitszylinder (12) verschiebbaren Kolben (27) bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitszylinder (12) einen einstückigen Zylinderkörper (20) aufweist, in dem die Zylinderbohrung
(21) als Sackbohrung ausgeführt ist, wobei die Sackbohrung durch einen in ihr befestigten
Stopfen (23) verschlossen ist, der einen abgedichteten Durchgang (25) für die Kolbenstange (28) des
Kolbens (27) aufweist.
2. Kraftschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (12) an dem dem
Stopfen (23) benachbarten vorderen Bereich einen seitlich abstehenden, durch eine Öffnung (38) des
Gehäuses (10) hindurchgehenden Anschlußstutzen (37) aufweist.
3. Kraftschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (12) an seiner
dem Stopfen (23) abgewandten Bodenwand (22) mindestens einen Schlauchanschluß (50) aufweist, der
durch ein die Bodenwand abstützendes Lager (33)
-lO-
des Gehäuses (10) mit seitlichem Spiel hindurchgeht.
4. Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der den Arbeitszylinder (12) enthaltende Abschnitt des Gehäuses (10) ein
Mehrkantprofil oder Keilwellenprofil aufweist, auf das der ringförmige Halter (45) eines Abstützfußes
(44) aufsteckbar ist.
5. Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (22) des
Arbeitszylinders am Gehäuse (10) sphärisch gelagert ist.
6. Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der
Kolbenstange (28) am Ratschenhebel (14) sphärisch gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9405698U DE9405698U1 (de) | 1993-05-06 | 1994-04-06 | Kraftschrauber |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9306871 | 1993-05-06 | ||
DE9405698U DE9405698U1 (de) | 1993-05-06 | 1994-04-06 | Kraftschrauber |
Publications (1)
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DE9405698U1 true DE9405698U1 (de) | 1994-06-01 |
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ID=6892936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9405698U Expired - Lifetime DE9405698U1 (de) | 1993-05-06 | 1994-04-06 | Kraftschrauber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9405698U1 (de) |
-
1994
- 1994-04-06 DE DE9405698U patent/DE9405698U1/de not_active Expired - Lifetime
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