DE9404892U1 - Blasvorrichtung zum stoßartigen Ausblasen von Luft - Google Patents

Blasvorrichtung zum stoßartigen Ausblasen von Luft

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D88/00Large containers
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Description

Blasvorrichtung zum stoßartigen Ausblasen von Luft
Die Erfindung betrifft eine Blasvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Blasvorrichtungen der vorgenannten Art werden insbesondere zum Auflösen bei Aufstauungen von Schüttgut in Speicherbehältern wie Bunkern, Silos und dgl. verwendet. Hierzu weisen derartige Blasvorrichtungen üblicherweise ein Schnellentlüftungsventil auf, bei dessen Auslösung die im Druckbehälter gespeicherte Druckluft schlagartig über eine Ausblasöffnung entweichen kann, so daß durch die stoßartig austretende Druckluft die entsprechenden Aufstauungen aufgelöst werden. Bei einer bekannten Blasvorrichtung (DE-PS-36 02 207) ist am Druckbehälter ein Rohrbogen in Form eines L-Stückes angeschlossen, in welchem das einen Kolben aufweisende Schnellentlüftungsventil aus einer Schließstellung in eine Offenstellung verschiebbar ist, in welcher die im Druckbehälter gespeicherte Druckluft stoßartig austreten kann. Dieser Rohrbogen ist somit Bestandteil des Schnellentlüftungsventils und bildet zugleich das Ausblasrohr für diese Blasvorrichtung. Der außenseitige Anschluß des Schnellentlüftungsventils am Druckbehälter ist nachteilhaft für die Anwendung dieser Blas-
Deutsche Bank, Herne (BLZ 430 700 61) Kontonurrirner> &oacgr; $45 liö .BayetVSreiSsbat* München (BLZ 700 202 70) Kontonummer: 46 505 999
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vorrichtung unter beengten Raumverhältnissen. Für den Einsatz von Blasvorrichtungen auch unter beengten Raumverhältnissen ist zwar bereits bekannt, das Schnellentlüftungsventil in das Innere des Druckbehälters zu integrieren, jedoch würde dies bei einer Blasvorrichtung nach DE-PS-36 02 207 zu einer erheblichen Umkonstruktion führen, so daß eine Umrüstung vor Ort nicht vorgenommen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Blasvorrichtung zu schaffen, die in einfacher Weise vor Ort auch unter beengten Raumverhältnissen eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung wird ein Adapter vorgesehen, der schnell und einfach an den Druckbehälter anschließbar ist, beispielsweise über einen adapterseitig vorgesehenen Befestigungsflansch, der an den Druckbehälter geschraubt werden kann, und in welchem schnell und einfach das Schnellentlüftungsventil aufgenommen werden kann, was wiederum zweckmäßigerweise über einen Befestigungsflansch und durch entsprechende Verschraubung erfolgt. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, das ein- und dasselbe Schnellentlüftungsventil entweder im Inneren des Druckbehälters anzuordnen, wenn es der entsprechende Einsatzfall, etwa beengte Platzverhältnisse, erfordern oder das Schnellentlüftungsventil unter Zwischenschaltung des Adapters außenseitig anzuordnen, indem es am Adapter befestigt wird. Dadurch, daß das Schnellentlüftungsventil hierbei innerhalb des Adaptergehäuses aufgenommen ist, ergibt sich zusätzlich eine Sicherung für den Fall, daß eines der Bauteile des Schnellentlüftungsventils beschädigt werden sollte, da dann die aufgrund des hohen Druckes explosionsartig weggeschleuderten Teile des Entlüftungsventils innerhalb des Adaptergehäuses aufgefangen werden und nicht nach außen
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gelangen können. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme besteht ferner darin, daß sowohl bei Einbau des Schnellentlüftungsventils innerhalb des Druckbehälters wie auch bei Anordnung des Schnellentlüftungsventils außerhalb des Behälters die Bauteile einzeln und separat transportiert und vor Ort durch Personal, welches nicht speziell für derartige Blasvorrichtungen geschult ist, eingebaut werden können. Dies eröffnet ferner die Möglichkeit, daß, insbesondere für den Export, die aufwendigen Bauteile, nämlich insbesondere das Schnellentlüftungsventil, einbaufertig zugerichtet, verkauft und geliefert werden können; die weiteren zur Blasvorrichtung zugehörigen Bauteile, wie insbesondere der Druckbehälter, in dem Land hergestellt und bereitgestellt werden können, in das die Blasvorrichtung exportiert wird. Dadurch ist es nicht länger erforderlich, daß die sehr viel Platz erfordernden Druckbehälter exportiert werden, vielmehr genügt der Export der sensiblen Bauteile, die dann vor Ort mit den übrigen Bauteilen zusammengeführt und montiert werden können. Anstelle des Schraubverschlußes über den Befestigungsflansch ist es auch möglich, andere Schnellbefestigungseinrichtungen für den Anschluß des Adapters bzw. des Schnellentlüftungsventils am Adapter oder Druckbehälter zu verwenden. Schließlich zeichnet sich der erfindungsgemäße Adapter in Form eines T-Stückes durch ausgezeichnete Strömungsverhältnisse beim Ausblasen im Verbund mit dem Schnellentlüftungsventil aus.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausgangsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Figur 1 einen Teil einer Blasvorrichtung in teilweiser
Schnittansicht und in rein schematischer Darstellung, bei
welcher das Schnellentlüftungsventil innerhalb des
Druckbehälters angeordnet ist, sowie
Figur 2 eine Ansicht einer Blasvorrichtung analog Figur 1, bei der jedoch das Schnellentlüftungsventil außerhalb des Druckbehälters angeordnet ist.
In Figur 1 ist mit 1 der Druckbehälter des Luftstoßgerätes bezeichnet. Dieser Druckbehälter 1 weist an seinem unteren Ende bei 2 eine mit einer Befestigungsschulter 3 versehene Ausblasöffnung 2 auf. Das Schnellentlüftungsventil 4 ist innerhalb des Druckbehälters 1 angeordnet, wobei das Schnellentlüftungsventil 4 über den Ausblasstutzen 5 am Druckbehälter 1 befestigt ist. Die Befestigung erfolgt hierbei über Schrauben 6, durch die der Ausblasstutzen 5 mit der Schulter 3 befestigt ist. Das Schnellentlüftungsventil 4 ist bei 7 mit dem Ausblasstutzen 5 verschweißt.
Im übrigen ist das Schnellentlüftungsventil 4 durch ein Verbindungsrohr 8 mit einem aus Figur 1 nicht ersichtlichem, in dieser Ausführungsform jedoch am oberen Ende des Druckbehälters 1 angeordneten Auslöseventil verbunden, welches zweckmäßigerweise als 3/2-Wege-Elektromagnetventil ausgebildet ist.
Falls sich das Elektromagnetventil in "Ruhestellung geöffnet" befindet, gelangt über das Verbindungsrohr 8 Druckluft zum Schnellentlüftungsventil 4 und beaufschlagt die obere Stirnseite des Kolbens 9, dessen Aufbau hier nicht näher beschrieben werden muß. Dieser wird dadurch nach unten gepreßt und verschließt die Ausblasöffnung 10 des Schnellentlüftungsventils 4. Dadurch gelangt die über das Verbindungsrohr zuströmende Druckluft über ein in Figur 1 nicht dargestelltes Membranventil in das Innere des Druckbehälters 1. Nach Erreichen eines vorbestimmten Betriebsüberdruckes wird die Druckluft bis zum Abschuß des Luftstoßgerätes gespeichert.
Durch Umschalten des 3/2-Wege-Elektromagnetventils von "Ruhestellung geöffnet" auf "Arbeitsstellung geschlossen" wird die Druckluftzufuhr über das Verbindungsrohr 8 unterbrochen, und die im Verbindungsrohr 8 sowie im Schnellentlüftungsventil 4 oberhalb des Kolbens 9 befindliche Druckluft über einen am 3/2-Wege-Elektromagnetventil angeordneten Entlüftungsdämpfer
entlüftet. Das Membranventil wird sofort durch den im Speicherbehälter vorhandenen Betriebsüberdruck geschlossen, welcher gleichzeitig auf eine freiliegende, kreisringförmige Fläche an der unteren Stirnseite des Kolbens 9 wirkt. Dieser wird dadurch blitzschnell nach oben bewegt, so daß die Ausblasöffnung des Schnellentlüftungsventils geöffnet, und die im Speicherbehälter komprimierte Druckluft schlagartig in Richtung Ausblasstutzen 5 expandiert wird.
Bei der Ausführungsform in Figur 2 ist das nach Figur 1 im Inneren des Druckbehälters 1 angeordnete Schnellentlüftungsventil 4 außerhalb des Druckbehälters 1 angeordnet und zwar über einen mit 11 bezeichneten Adapter, der über einen Flansch 12 den Ausblasstutzen 5 mit der daran befestigten Einheit des Schnellentlüftungsventils 4 aufnimmt und zwar wiederum über Schraubverbindungen 6, wie im Ausführungsbeispiel nach Figur 1. Somit kann das Schnellentlüftungsventil 4 über den Adapter entweder außerhalb des Druckbehälters 1 angeordnet werden, bei Bedarf jedoch ohne weiteres auch im Inneren des Druckbehälters 1, ohne daß hier Abänderungen des Druckbehälters 1 oder des Schnellentlüftungsventils erforderlich wären.
Der Adapter 11 ist in Form eines rohrförmigen T-Stückes ausgebildet, welches als Gußkonstruktion oder als Schweißkonstruktion ausgeführt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist an einem Ende, nämlich am Ende 12 des T-Stückes, ein Befestigungsflansch 13 angeformt, etwa angeschweißt, über den der Adapter bei 14 an der Schulter 3 des Druckbehälters 1 verschraubt wird. Das Schnellentlüftungsventil 4 wird im dargestellten Ausgangsbeispiel von rechts her montiert und hierbei in das Innere des rohrförmigen Adapters 11 eingesetzt, so daß das Schnellentlüftungsventil 4 insgesamt durch das Gehäuse des Adapters 11 gekammert und damit ein Explosionsschutz nach außen hin verwirklicht ist. Am gegenüberliegenden Ende, nämlich bei 15, ist gleichfalls ein Anschlußstutzen 16 vorgesehen, an dem ein Deckel 17 befestigt ist und zwar wie-
deruiti bevorzugt durch Schraubverbindungen 6. Dieser Deckel 17 nimmt das Auslöseventil 18 für das Schnellentluftungsventil 4 auf, wobei beide Teile über das Verbindungsrohr 8 miteinander gekoppelt sind.
Das Schnellentluftungsventil 4 ist als eigenständige Baueinheit innerhalb des Adapters aufgenommen und wird von außen eingesetzt, wobei die Befestigung am Adapter über den flanschartig ausgebildeten Ausblasstutzen 5 erfolgt. Der Adapter wirkt gleichzeitig als Sicherungsbehälter, so daß bei einer Zerstörung des Schnellentlüftungsventils keine Teile nach außen fliegen können. Dadurch wird ein erheblicher Beitrag zur Unfallsicherung bei diesen Luftstoßgeräten erreicht. Zugleich wird eine strömungstechnisch günstige Konstellation für die ausgeblasene Luft erreicht.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Blasvorrichtung zum stoßartigen Ausblasen von Luft, insbesondere zum Beseitigen von Aufstauungen von Schüttgut in Bunkern, Silos und dgl., mit einem Druckbehälter (1), einem mit dem Innenraum des Druckbehälters (1) gekoppelten Schnellentlüftungsventil (4), das durch ein Auslöseventil (18) steuerbar ist, und mit einem Ausblasstutzen (5), durch den die Druckluft des Druckbehälters (1) stoßartig nach Öffnung des Schnellentlüftungsventils (4) ausgeblasen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den Anschluß des Schnellsteuerventils (4) am Druckbehälter (1) ein Adapter (H) vorgesehen ist, der am Auslaß (2,3) des Druckbehälters (1) befestigbar ist und im wesentlichen die Form eines T-Rohrstückes aufweist, welches ein Gehäuse zur Aufnahme des mit dem Ausblasstutzen (5) versehenen Schnellentlüftungsventils (4) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigung des Schnellentlüftungsventils (4) innerhalb des Adaptergehäuses über ein Flanschteil, vorzugsweise über den mit einem Befestigungsflansch versehenen Ausblasstutzen (5) erfolgt, mit dem das Schnellentlüftungsventil bei Einbau im Inneren des Druckbehälters (1) an den Druckbehälter (1) anschließbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß das Schnellentlüf tungsventil (4) von einem Ende des axialen Durchgangs des T-Stückes (11) her aufgenommen ist, an dem der Ausblasstutzen (5) befestigt ist, und daß das gegenüberliegende Ende (15) des Adapters (11) durch einen abnehmbaren Deckel (17) geschlossen ist, der vorzugsweise das Auslöseventil (18) trägt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß der T-förmige Adapter (11) an sei-
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nen drei Gehäuseöffnungen mit Befestigungsflanschen (13, 16) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsflansche (13, 16) mit dem T-Rohrstück verschweißt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter mit dem Druckbehälter (1) und der das Auslöseventil (8) aufnehmende Deckel (17) und der Ausblasstutzen (5) mit dem Adapter (11) durch Schrauben (6) verbunden ist bzw. sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadruch gekennzeichnet, daß der Adapter (11) durch eine Schweiß- oder Gußkonstruktion gebildet ist.
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