DE9404828U1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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    • F21LIGHTING
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Description

Beschreibung:
HÄGO LEUCHTEN GmbH, Heißener Str. 63/65, D-45468 Mülheim Leuchte
Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere für die Raumbeleuchtung, mit einem Reflektor, der einen Reflektorboden und eine Austrittsöffnung hat, sowie mit mehreren, im Reflektor angeordneten Leuchtstofflampen.
Im Stand der Technik sind Leuchten für die Raumbeleuchtung, insbesondere Arbeitsplatzbeleuchtung bekannt, die einen konkaven Reflektor mit einem Reflektorboden und einer Lichtaustrittsöffnung haben. Innerhalb des Reflektors - und zwar vorzugsweise in der Nähe des Reflektorbodens - sind zumindest zwei, häufig auch mehr Leuchtstofflampen in Kompaktbauweise angeordnet, wie sie beispielsweise aus der DS-OS 31 12 878 bekannt sind. Solche Leuchtstofflampen werden heute als Ersatz für die früher üblichen Glühlampen eingesetzt und haben ein oder mehrere, meist U-förmig gebogene Entladungsrohre.
Bei den bekannten Leuchten werden die Leuchtstofflampen innerhalb des Reflektors so angeordnet, daß ihre Längsachsen parallel zueinander verlaufen (vgl. DE-GM 93 09 694.1). Bei einer solchen Ausrichtung der Leuchtstofflampen bereitet es Schwierigkeiten, dem Ideal eines gleichförmigen, Pyramiden- oder kegelförmigen Lichtaustrittes nahezukommen, selbst wenn kompliziert geformte Reflektorböden vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte mit mehreren Leuchtstofflampen so auszubilden, daß ein möglichst uniformer, an die jeweiligen Verhältnisse ideal anpaßbarer Lichtaustritt erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Leuchtstofflarapen mit ihren Längsachsen sternförmig zueinander angeordnet sind. Es hat sich gezeigt, daß durch eine solche Anordnung der Leuchtstofflampen ein besonders gleichförmiger, pyramiden- oder kegelförmiger Lichtaustritt erzielt wird.
Die Leuchtstofflampen können jeweils einzeln angeordnet sein, so daß alle Leuchtstofflampen sternförmig zueinander stehen. Für höhere Lichtleistungen besteht jedoch die Möglichkeit, daß Leuchtstofflampen, vorzugsweise alle Leuchtstofflampen, paarweise parallel zueinander angeordnet sind und daß die Paare von Leuchtstofflampen sternförmig zueinander stehen. Mit dieser Doppelanordnung wird eine besonders kompakte und trotzdem leuchtstarke Anordnung erzielt.
Die Leuchtstofflampen können so angeordnet werden, daß sie sämtlich in einer Ebene liegen, und zwar vorzugsweise in einer horizontalen Ebene. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Leuchtstofflampen sich in mehreren, vertikal übereinanderliegenden Ebenen erstrecken und dabei auch sich überlappen zu lassen, wodurch sich der Raumbedarf der Leuchte klein halten läßt.
Im Sinne einer gleichmäßigen Lichtverteilung sollten die Leuchtstofflampen gleiche Winkelabstände haben.
In besonders bevorzugter Ausführungsform sollte jeder Leuchtstofflampe bzw. jedem Paar von Leuchtstofflampen ein eigener Teilreflektorboden zugeordnet sein, wobei die Teilreflektorböden zweckmäßigerweise als Reflektorsektoren ausgebildet sind, die durch sich in Richtung der Austrittsöffnung vorstehende Begrenzungsstege voneinander getrennt sind. Bei einer Einzelanordnung von Leuchtstofflampen sollten sich diese jeweils in einer Winkelhalbierenden des Reflektorsektors erstrecken. Ist eine paarweise Anordnung von Leuchtstofflampen vorgesehen, liegt eine günstige Anordnung darin, daß sich jeweils eine Leucht-
stofflampe zu beiden Seiten einer Winkelhalbierenden jedes Reflektorsektors befindet, und zwar vorzugsweise bei jedem Paar parallel zueinander.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Reflektorsektoren längs ihrer Winkelhalbierenden einwärts gebogen sind, also auch dort einen in Richtung der Austrittsöffnung vorstehenden Steg bilden. Auf diese Weise werden innerhalb jedes Reflektorsektors zwei Auswölbungen gebildet, was insbesondere bei einer paarweisen Anordnung von Leuchtstofflampen beidseits der Winkelhalbierenden Vorzüge für die Lichtverteilung hat.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in die Austrittsöffnung in an sich bekannter Weise ein Austrittsgitter eingesetzt ist. Solche Austrittsgitter sind beispielsweise dem DE-GM 93 09 694.1 zu entnehmen. In einem solchen Fall hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß das Austrittsgitter radial sich erstreckende Querlamellen hat und die Leuchtstofflampen jeweils oberhalb einer Querlamelle und parallel zu dieser verlaufend angeordnet sind, da sich hierdurch günstige Reflexionsverhältnisse ergeben und insbesondere der Anteil der direkt austretenden und häufig als blendend empfundenen Lichtstrahlen verringert wird. Dabei sollten die Mittelachsen der Leuchtstofflampen vertikal oberhalb der Mittelachsen der jeweils zugehörigen Querlamellen verlaufen. Die Querlamellen sind vorteilhafterweise mit wenigstens einem konzentrisch angeordneten Ringsteg, vorzugsweise zwei zueinander konzentrisch angeordneten Ringstegen kombiniert. Sie tragen ebenfalls dazu bei, Lichtaustrittswinkel zu vermeiden, die zu Blendungen führen können.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur (1) die Ansicht einer erfindungsgemäßen Leuchte von
unten gesehen;
Figur (2)
die Ansicht des Reflektors der Leuchte gemäß Figur 1 mit Höhenlinien;
Figur (3)
Schnittdarstellungen durch eine Hälfte des Reflektors der Leuchte gemäß den Figuren (1) und (2);
Figur (4)
die Ansicht einer anderen erfindungsgemäßen Leuchte von unten gesehen und
Figur (5)
einen Vertikalschnitt durch den Reflektor gemäß den Figuren 1 bs 4 mit Austrittsgitter.
Die in Figur 1 dargestellte Leuchte (1) hat einen konkaven Reflektor (2) mit einer untenseitigen, kreisrunden Austrittsöffnung (3) und einem obenseitigen Reflektorboden (4). Die Austrittsöffnung (3) wird von einem Randsteg (5) begrenzt.
Nahe dem Reflektorboden (4) sind drei Kompaktleuchtstofflampen mit ihren Längsachsen sternförmig zueinander angeordnet. Die Längsachsen haben jeweils einen Winkelabstand von 120°. Ihre Lampenfüße (9, 10, 11) befinden sich an ihren außenliegenden Enden und sind dort in hier nicht mehr dargestellte Fassungen im Reflektor {2) eingeschraubt, wobei die Kompaktleuchtstofflampen {6, 7, 8) Durchgangslöcher (12, 13, 14) im Reflektor (2) durchfassen.
Zur Verbesserung der Reflexionseigenschaften ist jeder Kompaktleuchtstofflampe (6, 7, 8) ein eigener Reflektorsektor (15, 16, 17) zugeordnet. Die Reflektorsektoren {15, 16, 17) sind durch radial sich erstreckende Begrenzungskanten {18, 19, 20) im Reflektorboden (4) voneinander getrennt. Die Begrenzungskanten (18, 19, 20) bilden den Abschluß von einwärts vorstehenden Begrenzungsstegen {21, 22, 23), deren Formgebung sich
insbesondere der Darstellung gemäß Figur 2 durch Einzeichnung der Höhenlinien entnehmen läßt. Das Niveau der Begrenzungskanten (18, 19, 20) ist in der Schnittdarstellung gemäß Figur 3 anhand der 60°-Linie zu erkennen.
Jeder Reflektorsektor {15, 16, 17) weist ein Paar von Auswölbungen (24, 25 bzw. 26, 27 bzw. 28, 29) auf, die durch einen einwärts vorstehenden, sich radial in der Winkelhalbierenden der Reflektorsektoren (15, 16, 17) erstreckenden Teilungssteg (30, 31, 32) voneinander getrennt sind. Das Niveau der Unterkanten der Teilungsstege {30, 31, 32) läßt sich der O°-Linie in Figur 3 entnehmen. Daraus ist zu ersehen, daß die Teilungsstege {30, 31, 32) wesentlich weniger einwärts vorstehen als die Begrenzungsstege (21, 22, 23).
Das Maximum der Auswölbungen (24, 25, 26, 27, 28, 29) ist gegenüber den Teilungsstegen (30, 31, 32) jeweils um 20° winkelversetzt. Die Formgebung der Auswölbungen (24, 25, 26, 27, 28, 29) in diesem Bereich läßt sich der 20°-Linie in Figur 3 entnehmen.
In Figur 4 ist eine weitere Leuchte (41) dargestellt. Sie hat den gleichen Reflektor (2) wie die Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 3, weshalb zu dessen Beschreibung auf die vorstehenden Darlegungen Bezug genommen und dieselben Bezugsziffern verwendet werden.
Statt drei einzelner Kompaktleuchtstofflampen sind jeweils Paare (42, 43, 44) von Kompaktleuchtstofflampen (45, 46 bzw. 47, 48 bzw. 49, 50) vorgesehen, wobei die Kompaktleuchtstofflampen (45, 46 bzw. 47, 48 bzw. 49, 50) jedes Paares (42, 43, 44) mit ihren Längsachsen parallel zueinander verlaufen. In Bezug auf den Reflektor (2) sind sie so angeordnet, daß sich jeweils zwei Kompaktleuchtstofflampen (45, 46 bzw. 47, 48 bzw. 49, 50) beidseitig und parallel zu den Teilungsstegen (30, 31, 32) erstrecken.
Figur 5 zeigt den Reflektor (2) mit einem in dessen Austrittsöffnung (3) eingesetzten Austrittsgitter (61). Das Austrittsgitter (61) weist zwei kreisförmige, konzentrisch zueinander liegende Ringstege (62, 63) auf, die über hier nicht näher dargestellte Radialstege untereinander verbunden sind. Der Durchmesser der Ringstege (62, 63) ist zu bemessen, daß sich gleiche Radialabstände zwischen den Ringstegen {62, 63) bzw. der Austrittsöffnung (3) ergeben. Die Querschnittsprofilierung der Ringstege (62, 63) entspricht der Lehre des DE-GM 93 09 694.1. Ihre reflektierenden Oberflächen sind also in einem dem Innenraum des Reflektors (2) zugewandten Bereich konkav und in einem nach außen gewandten Bereich konvex gekrümmt. Die Ringstege {62, 63) begrenzen die Lichtsaustrittswinkel derart, daß möglichst wenig Blendung und eine gleichmäßige Lichtverteilung erreicht wird.

Claims (17)

Ansprüche; HAGO LEUCHTEN GmbH, Heißener Str. 63/65, D-45468 Mülheim Leuchte
1. Leuchte, insbesondere für die Raumbeleuchtung, mit einem Reflektor (2), der einen Reflektorboden (4) und eine Austrittsöffnung (3) hat, sowie mit mehreren, im Reflektor (2) angeordneten Leuchtstofflampen (6, 7, 8, 45, 46, 47, 48, 49, 50),
dadurch gekennzeichnet, daß Leuchtstofflampen (6, 7, 8, 45, 46, 47, 48, 49, 50) mit ihren Längsachsen sternförmig zueinander angeordnet sind.
2. Leuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Leuchtstofflampen (45, 46, 47, 48, 49, 50) paarweise parallel zueinander angeordnet sind und daß die Paare (42, 43, 44) von Leuchtstofflampen {45, 46, 47, 48, 49, 50) sternförmig zueinander stehen.
3. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leuchtstofflampen (6, 7, 8, 45, 46, 47, 48, 49, 50) in einer einzigen, horizontalen Ebene erstrecken.
4. Leuchte nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstofflampen sich in mehreren, vertikal übereinanderliegenden Ebenen erstrecken.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstofflampen (6, 7, 8) bzw. Paare {42, 43, 44) von Leuchtstofflampen (45, 46, 47, 48, 49, 50) gleiche Winkelabstände haben.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leuchtstofflampe {6, 7, 8] bzw. jedem Paar (42, 43, 44) von Leuchtstofflampen {45, 46, 47, 48, 49, 50) ein eigener Teilreflektorboden (15, 16, 17) zugeordnet ist.
7. Leuchte nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilreflektorböden als Reflektorsektoren (15, 16, 17) ausgebildet sind.
8. Leuchte nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorsektoren (15, 16, 17) längs ihrer Winkelhalbierenden einwärts gebogen sind.
9. Leuchte nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leuchtstofflampen (7, 8, 9) jeweils in einer Winkelhalbierenden des Reflektorsektors (15, 16, 17} erstrecken.
10. Leuchte nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich zu beiden Seiten einer Winkelhalbierenden jedes Reflektorsektors (15, 16, 17) eine Leuchtstofflampe (45, 46, 47, 48, 49, 50) erstreckt.
11. Leuchte nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils die beiden einer Winkelhalbierenden zugeordneten Leuchtstofflampen (45, 46, 47, 48, 49, 50) parallel zueinander erstrecken.
12. Leuchte nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorsektoren (15, 16, 17) längs ihrer Winkelhalbierenden einwärts gebogen sind.
13. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Austrittsöffnung (3) ein
Austrittsgitter (61) eingesetzt ist
14. Leuchte nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsgitter (61) radial sich erstreckende Querlamellen aufweist, wobei die Leuchtstofflampen jeweils oberhalb einer Querlamelle und parallel zu diesen verlaufend zugeordnet sind.
15. Leuchte nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen der Leuchtstofflampen vertikal oberhalb der Mittelachsen der zugehörigen Querlamellen verlaufen.
16. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsgitter (61) wenigstens einen konzentrisch angeordneten Ringsteg (62, 63) aufweist.
17. Leuchte nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander konzentrisch angeordnete Ringstege (62, 63) vorgesehen sind.
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