DE9404261U1 - Zerlegeautomat für flache Kompakt-Leuchtstofflampen mit Zweistift-Stecksockel - Google Patents

Zerlegeautomat für flache Kompakt-Leuchtstofflampen mit Zweistift-Stecksockel

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DE9404261U1
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Description

Beschreibung
Zerlegeautomat für flache Kompakt- Leuchtstofflampen mit Zweistift - Stecksockel
In der Bundesrepublik Deutschland fallen jährlich ca. 95 Mio. Entladungslampen als Abfall an ( Quelle: ZVEl). Stabförmige Leuchtstofflampen machen 84%, Kompakt-Leuchtstofflampen, sog. Energiesparlampen, 10,5% des Gesamtaufkommens aus. Bei letzteren handelt es sich um miniaturisierte Entladungslampen, die in eine gewöhnliche Glühlampenfassung gedreht werden können, oder mit Hilfe eines Adapters ( Vorschaltgerät) in eine herkömmliche Leuchte installiert werden können.
Kompakt-Leuchtstoffiampen können somit in 2 Gruppen eingeordnet werden, die sog. " Lampen mit Schraub- oder Bajonettsockel" ca. 2,5 % und die sog. Lampen mitH Stift- oder Stecksockel" ca. 8%.
Leuchtstofflampen enthalten bis zu 20 Milligramm Quecksilber. Auf Grund ) dieses Inhaltsstoffes zählen sie nach dem Abfallgesetz zum besonders
überwachungsbedürftigen Abfall. Das Quecksilber wird bei der herkömmlichen Entsorgung in die Umwelt freigesetzt: auf Mülldeponien, auf dem direkten Weg bei Lampenbruch, in Müllverbrennungsanlagen im Reingas, da es nicht an Staub gebunden und somit nicht mit Hilfe von Elektrofiltern abgeschieden werden kann.
In den letzten Jahren haben sich in Deutschland eine Reihe von Unternehmen etabliert, die eine geordnete Entsorgung und Verwertung von Entladungslampen gewährleisten.
Die Möglichkeiten dieser Anlagen sind jedoch begrenzt und können nur die herkömmlichen Leuchtstoffröhren der Wiederverwertung zuführen. Das Problem bei den Kompakt-Leuchtstofflampen ist, daß diese aus sehr vielen unterschiedlichen Werkstoffen bestehen ( Metall, Kunststoff,Glas, Quecksilber, electronische Bauteile ). Bei diesen Lampen besteht bisher nur die Möglichkeit sie insgesamt zu shreddern,die Leuchtstoffe und das Quecksilber auszublasen und den weitaus größten * Teil der Lampe, da es sich um ein mit Quecksilber kontaminiertes
Materialgemisch handelt, auf einer Sondermülldeponie zu deponieren. Zur Zeit bemühen sich einige Firmen diese Lampen zu zerlegen und die so entstehenden Rohstoffe in den Wirtschaftskreislauf zurückzuführen,.anstatt sie zu shreddern. Dieses wird bisher manuell mit einigen herkömmlichen Werkzeugen gemacht.
Der in Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Maschine zu konstruieren, die Kompakt-Leuchtstofflampen t wirtschaftlich in die einzelnen Materiaifraktionen zerlegt, wobei
die Lampe in die Maschine eingelegt wird und durch die Anordnung der bearbeitenden Werkzeuge bis zur vollkommenen Zerlegung fest an ihrem Standort verbleibt.
Mit der angegebenen Erfindung wird erreicht, daß die wiederverwertbaren Rohstoffe in den Wirtschaftskreislauf zurückgeführt werden können,und daß die quecksilberhaltige Leuchtstoffröhre von herkömmlichen Aufbereitungsanlagen verarbeitet werden kann.
Die Werkstoffe können so zu annähernd zu 100% in den Wert Stoffkreislauf zurückgeführt werden. Die sehr hohen Kosten, die bei einer manuellen Zerlegung anfallen, werden durch eine Automatisierung um ein vielfaches reduziert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 1 bis 8 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf die Maschine Fig. 2 Seitenansicht der Maschine Fig. 3 Vorrichtung zum Festspannen der Lampe
Fig. 4 Vorrichtung zum Herausziehen und seperaten Abführen der Kontaktstifte aus Messing.
Fig. 5 Vorrichtung zum Entfernen der Kunststoffkappe von der Lampe.
Fig. 6 Vorrichtung zum Abtrennen des elektrischen Starters
Fig. 7 Vorrichtung zum Ausdrücken der Leuchtstoffröhre aus dem vorderen Teil der Lampenhalterung.
Fig. 8 Auffangschacht für die Aluminumkappe.
In den Figuren 1 und 2 ist zu erkennen.daß die Werkzeuge zum Demontieren der Lampe bei diesem Automaten so angeordnet sind, daß eine stationäre Zerlegung der zu bearbeitenden Lampe möglich ist.
Aus Figur 1 und Figur 2 ist zu ersehen, daß die Werkzeuge mittels elektropneumatischer Zylinder in die richtige Arbeitsposition bewegt werden, wobei die Lampe an einem festen Standort verbleibt.
Figur 3 zeigt, daß die zu zerlegende Lampe 1 von vorne in die Maschine eingelegt wird. Sie wird in eine der Lampenform angepaßten Gegendruckplatte 2 positioniert. Durch Starten der Maschine fährt der Kolben 3 nach unten. Die auf der Montageplatte des Kolbens, befestigte Druckplatte 4, die ebenfalls der Lampenform angepaßt ist, klemmt die Lampe 1 fest. Der in dem Lampensockel 5 befindliche Lampenkitt 6 wird durch die Druckplatten 2 und 4 unter Spannung gebracht, so daß er porös wird und die Leuchtstoffröhre 7 nicht mehr fest mit dem Lampensockel 5 verbunden ist. Weiterhin wird damit erreicht, daß die Lampe fest positioniert ist und bei der weiteren Zerlegung dort verbleibt.
Bei festgeklemmter Lampe gemäß Figur 3 werden als nächstes die Kontaktstifte der Lampe entsprechend Figur 4 entfernt.
Gemäß Figur 4 werden die Kontaktstifte 8 mit zwei Spannzangen 9 aus dem Lampensockel 5 herausgezogen. Diese Vorrichung ist an die Montageplatte eines weiteren Kolbens 10 befestigt. Bei festgespannter Lampe wird der Kolben ausgefahren, die Spannzangen nehmen die Kontaktstifte 8 auf.
Mittels eines Elektromagneten 11 und eines Hebelarmes 12 werden die Spannhülsen 13 gegen den Konus 14 der Spannzangen geschoben. Die so festgeklemmten Stifte 1 werden durch Einfahren des Kolbens aus dem Lampensockel herausgezogen. Durch zwei Stößel 15, die sich wärend des Zurückfahreiis des Kolbens von hinten in die Spannzangen schieben, werden die Stifte bei Erreichen der Ruhestellung des Kolbens wieder aus den Spannzangen herausgeschoben, und können so separat über ein Auffangblech abgeleitet werden.
Gemäß Figur 5 wird die Kunsstoffkappe 16, die mit der Aluminiumkappe des Lampensockels 5 verbunden ist, abgetrennt. Dadurch werden die beiden unterschiedlichen Werkstoffe, aus denen der Sockel besteht, in die entsprechenden Fraktionen getrennt, und können separat aufgefangen werden. Hierfür wird ein elektropneumatischer Kolben 18 benutzt, der senkrecht über der Kunststoffkappe 16 des Lampensockeis 5 angeordnet ist. Ein U - förmig ausgeschnittener Schieber 19 drückt beim Ausfahren des Kolbens 18 von oben auf die Kunststoffkappe 16 der Lampe, die durch das Festspannen der Aluminiumkappe 17 fest in ihrer Position verbleibt. Der Druck von oben bewirkt, daß sich die Befestigungskrallen 20 der Aluminumkappe aufbiegen und die Kunststoffkappe auf ein darunter befindliches Auffangblech fällt und abgeleitet wird. Der Schieber 19 wird nach dem Abtrennen der Kunststoffkappe 16 mittels des Kolbens 18 wieder in seine Ruhestellung oberhalb der Kunststoffkappe 16 gefahren.
Gemäß Figur 6 wird der nun freigelegte Starter 21 von den offenliegenden Röhrenenden 22 abgetrennt. Hierzu werden 2 waagerecht liegende elektropneumatische Kolben 22 und 23 verwendet, auf deren Montageplatten 24 die entsprechenden Werkzeuge montiert sind.
Auf dem rechts befindlichen Kolben 23 ist eine meißelähnliche Schneidvorrichtung montiert. Mit dem gegenüberliegenden Kolben 22 wird eine Gegendruckplatte bewegt. Beide Kolben werden zur selben Zeit ausgefahren, so daß sie sich die Werkzeuge 25 und 26 bei der Längsachse der Lampe treffen.
Die zwei Drähte, mit der der Starter 21 an den Röhrenenden 22 befestigt ist, werden durchtrennt.
An dem rechts befindlichen Kolben 23 ist ein Auffangbiech 27 unterhalb des Werkzeuges montiert. Das Auffangblech ist fest mit der Montageplatte 24 des Kolbens 23 verbunden und frei beweglich, so daß es sich immer unterhalb des Werkzeuges befindet.Durch eine Neigung des Auffangbleches nach rechts unten wird erreicht, daß der Starter 21 , wenn er abgetrennt ist, auf das Auffangblech 27 auftrifft und seperat abgeleitet werden kann.
Bei der soweit zerlegten Lampe gemäß Figur 7 wird nun die Leuchtstoffröhre 7 aus der noch verbliebenen Aluminiumkappe 17 herausgedrückt. Mittels zweier Druckstangen 28 wird die Leuchtstoffröhre 7 aus der Aluminiumkappe 17 entfernt.
Die Druckstangen 28 sind auf der Montageplatte eines elektropneumatischen Zylinders 30 befestigt, der sich unterhalb des Zylinders befindet, mit dem die Kontaktstifte 8 entfernt werden.
Durch Ausfahren des Zylinders 30 bewegen sich die Druckstangen 28 in Längsrichtung der Leuchtstoffröhre 7. Die Druckstangen 28 treffen auf die Röhrenenden 22 der Leuchtstoffröhre 7 auf. Durch das Festspannen k der Lampe in der Maschine ist der Lampenkitt 6 innerhalb der
Aluminumkappe 17 porös, und die Leuchtstoffröhre 7 kann mit geringen Druck aus der Aluminiumkappe 17 herausgedrückt werden, ohne daß sie beschädigt wird und Schadstoffe entweichen.
Direkt unterhalb der Röhre ist ein Auffangblech 29 angebracht, wo diese der Maschine entnommen werden kann.
Aus Figur 8 ist ersichtlich, daß beim Einlegen einer weiteren Lampe 1 die Aluminiumkappe aus der Gegendruckplatte 2 herausfallen kann und durch einen Auffangschacht 31 separat aus der Maschine W herausgeleitet wird.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Zeriegeautomat für flache Kompakt - Leuchtstofflampen mit Zweistift - Stecksockel
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Kompakt-Leuchtstofflampe 1 in den Automaten eingelegt wird , und an einem festen Standort verbleibt und bearbeitet wird.
2. Automat nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Leuchtstofflampe 1 mit der der Lampenform angepaßten Druckplatte 4 und der Gegendruckplatte 2 positioniert und bearbeitet wird.
3. Automat nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Kontaktstifte mittels Spannzangen 9 entfernt werden und separat gesammelt werden.
4. Automat nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Kunststoffkappe 16 mittels eines Schiebers 19 abgetrennt wird.
5. Automat nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Starter mitteis einer meißelähnlichen Schneidvorrichtung von der Leuchtstoffröhre 7 abgetrennt wird.
6. Automat nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Leuchtstoffröhre 7 von zwei Druckstangen aus der Aluminiumkappe 17 herausgedrückt wird.
7. Automat nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Aluminiumkappe 17 durch einen Auffangschacht 30 von den übrigen Werkstoffen getrennt wird.
DE9404261U 1994-03-14 1994-03-14 Zerlegeautomat für flache Kompakt-Leuchtstofflampen mit Zweistift-Stecksockel Expired - Lifetime DE9404261U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0713733A1 (de) * 1994-11-24 1996-05-29 Werec GmbH Berlin Verfahren und Vorrichtung zum Zerlegen von Lampen
DE19533143C1 (de) * 1995-09-08 1996-12-19 Weber Umwelttechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung nicht mehr gebrauchsfähiger Leuchtstofflampen
EP0949016A2 (de) * 1998-04-07 1999-10-13 Richard Kurig Verfahren zur Aufarbeitung von gebrauchten Leuchtstofflampen zur Glasrohrrückgewinnung

Cited By (4)

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