DE9403437U1 - Schlauchleitung zur Druckluftversorgung - Google Patents

Schlauchleitung zur Druckluftversorgung

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    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
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    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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Description

15. Februar 1994
"Schlauchleitung zur Druckluftversorgung"
Die Erfindung betrifft eine Schlauchleitung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Zur Versorgung von Rrbeitsgeräten im Untertagebergbau mit Druckluft ist die Verwendung von Schlauchleitungen bekannt, die in flbständen voneinander seitlich abzweigende Rnschlußstellen aufweisen, die jeweils mit einem Ventil ausgestattet sind, an das die Schlauchleitung eines Druckluftgerätes anschließbar ist. Schlauchleitungen mit derartigen flnschlußstellen werden in der Weise hergestellt, daß spezielle Rn5Chlußstücke aus Metall an den gewünschten Stellen in die aus Gummi mit Gewebeeinlagen bestehende Schlauchleitung einvulkanisiert werden.
Die fln5chluß5tücke bestehen aus einem z. B. im wesentlichen oval geformten und der Oberflächenkrümmung der Schlauchleitung angepaßten Blechstück, auf das ein flnschlußstutzen zum Einschrauben eines . flnschlußventils aufgeschweißt ist. Zum Einsetzen in die Schlauchleitung wird in den Schlauch ein der Form des BLechstückes entsprechendes, aber in der Größe etwas kleineres Loch geschnitten. Entlang des Lochrandes ,wird die obere Gummilage der Schlauchleitung bis zu einer etwa der
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tatsächlichen Größe des BLechstückes entsprechenden Tiefe von der Gewebeeinlage abgelöst und dann das flnschlußstück darin eingesetzt. Im überlappung5bereich wird das BLechstück mit der Gummischicht durch Vulkanisation dicht verbunden, fluch die äußere Oberfläche des Blechstückes wird anschließend durch Vulkanisation insgesamt mit Gummi beschichtet. Um den seitlich aus der Oberfläche der Schlauchleitung hervorstehenden finschlußstutzen bzw. das darin eingesetzte Ventil im rauhen Untertage-Betrieb zu schützen, ist - in Längsrichtung der Schlauchleitung gesehen - vor und hinter jedem flnschlußstutzen jeweils ein Schutzkeil angeordnet, der noch etwas weiter als das Rnschlußventil von der Schlauchoberfläche absteht und somit letzteres schützt, wenn die Schlauchleitung über den Boden gezogen wird. Die Schutzkeile sind wie die Schlauchleitung aus Gummi gebildet und auf die Schlauchleitung auf vulkanisiert.
Diese Prt der Herstellung von Druckluftschläuchen für den Untertage-Betrieb ist sehr aufwendig und teuer.
Rufgabe der Erfindung ist es, ein Schlauchleitung der gattungsgemäßen Rrt in der Weise zu verbessern, daß unter Beibehaltung ihrer Funktionssicherheit und insbesondere des Schutzes der flnschlußstellen eine wesentliche Senkung der Herstellkosten erreicht wird.
Gelöst wird diese flufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 14 angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der einzigen Figur als Schnittbild dargestellten Rusführungsbeispieles näher erläutert.
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Im Unterschied zum bisherigen Stand der Technik wird zur Bildung einer Anschlußstelle nicht mehr ein Loch in die Oberfläche der Schlauchleitung 1 geschnitten, sondern diese wird einfach quer zur Längsachse durchgeschnitten, um dann ein spezielles Rohrformstück 2 in die entstandenen beiden Teilstücke 1a und 1b der Schlauchleitung 1 einzusetzen. Das Rohrformstück 2 ist aus Metall (z. B. Edelstahl) und in der flrt eines T-Stückes ausgebildet, fln den zwei gegenüberliegenden Enden ist jeweils ein mit seinem Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Schlauchleitung entsprechendes Schlauchanschlußstück 2a, 2b angeordnet. In der Mitte des Rohrformstückes 2 befindet sich ein seitlich (vorzugsweise im rechten Winkel zur Längsachse) abzweigender Rnschlußstutzen 4, in den ein schematisch angedeutete RnschlußventiL 5 für den flnschluß von Druckluftgeräten eingeschraubt ist. Dieses Ventil 5 ragt um die finschlußhöhe h aus der Oberfläcne des Rohrformstückes 2 heraus. Die beiden Schlauchanschlußstücke 2a, 2b des Rohrformstückes 2 sind in die einander zugewandten Enden der Teilstücke 1a und 1b der Schlauchleitung 1 eingeschoben. Zur Erleichterung der Montage wird zweckmäßigerweise an jedem SchlauchanschluGstück 1a, 1b in ausreichendem flbstand vom Rnschlußstutzen 4 ein Rnschlag 7 vorgesehen, der vorzugsweise ringförmig ausgebildet ist und der die Rufgabe hat, die Einschiebelänge in die Schlauchleitung 1 zu begrenzen. Um das Rufschieben der Teilstücke 1a, 1b zu erleichtern und um ein Rbrutschen der aufgeschobenen Teilstücke 1a, 1b zu verhindern, empfiehlt es sich, die Oberfläche der Schlauchanschlußstücke, wie dies für das rechte Schlauchanschlußstück 2b dargestellt ist, mit einer Vielzahl von konischen Einkerbungen zu versehen.
Um die Teilstücke 1a, 1b der Schlauchleitung 1 unlösbar mit den Schlauchanschlußstücken 2a, 2b zu verbinden, ist im Verbindungsbereich jeweils ein Klemmstück 3a, 3b aufgeschoben, das vorzugsweise als metallische Hülse {Quetschmuffe) ausgebildet und unter nachträglicher
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plastischer Verformung auf das Schlauchteilstück 1a bzw. 1b aufgepreßt ist, so daG eine gasdichte Verbindung zwischen den Schlauchteilstücken 1a, 1b und dem Rohrformstück 2 besteht. Vorzugsweise übergreifen die Klemmstücke 3a, 3b jeweils den anschlag 7.
Zum Schutz des Rnschtußventils 5 sind in Längsrichtung vor und hinter dem Rnschtußventil 5 in einem Rbstand voneinander, der eine ausreichende Zugänglichkeit des Rnschlußventils 5 von außen gewährleistet, zwei Schutzkeile 6a, 6b vorgesehen. Die SchutzkeiLe 6a, 6b sind jeweils mit einem der Klemmstücke 3a, 3b fest verbunden, brauchen also nicht wie im Stand der Technik mit dem Gummi der Schlauchleitung 1 verbunden zu werden. Vorzugsweise sind die Schutzkeile 6a, 5b aus Metall, insbesondere aus Edelstahl, gebildet und an die Klemmstücke 3a bzw. 3b angeschweißt. Es empfiehlt sich, die Schutzkeile 6a, 6b als Btechformteile auszubilden, die sich an ihrer Unterseite an die Kontur der Schlauchleitung 1 anschmiegen. Vorteilhafterweise können die 5chutzkeile 6a, 6b auf ihrer Innenseite (Hohlraum 8) mit einem Füllstoff Cz. B. geschäumter, zur Vermeidung elektrostatischer flufladungen antistatischer Kunststoff) ausgefüllt werden. Es kann auch vorgesehen sein, die SchutzkeiLe massiv auszubilden. In jedem Fall sind die Schutzkeile 5a, 6b so dimensioniert, daß sie um mehr als die flnschlußhöhe h aus der Oberfläche der Rohrleitung 1 Cbzw. Rohrformstück 2) nach außen abstehen, also das Rnschlußventil 5 überragen.
Es ist ohne weiteres möglich und in vielen Fällen vorteilhaft, anstelle eines einzelnen flnschlußstutzens 4 einen zweiten oder im Bedarfsfall sogar einen dritten Rnschlußstutzen am selben Rohrformstück 2 vorzusehen. Um die Rnschlüsse effektiver schützen zu können, sollten die RnschlÜ5se jeweils (in Längsrichtung gesehen) nicht hintereinander sondern nebeneinander (vorzugsweise um 90° in Umfangsrichtung
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gegeneinander versetzt) angeordnet werden. In solchen Fällen empfiehlt es sich, die Schutzkeile 6a und 6b in Umfangsrichtung entsprechend größer auszubilden (mehr kragenförmig), damit für alle Rnschlußventile 5 auf jeder Seite- nur ein einziger Schutzkeil 6a, 6b vorgesehen werden muQ.
Die erfindungsgemäse flusbildung einer Druckluftschlauchleitung für den Untertage-Betrieb ermöglicht eine deutliche Senkung der Herstellkosten, ohne die Funktionstüchtigkeit und Haltbarkeit zu beeinträchtigen.

Claims (1)

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Schutzansprüche:
1. SchLauchLeitung (1) zur DruckLuftversorgung im Untertageeinsatz, mit einen Mehrzahl von im Rbstand voneinander entlang der SchLauchleitungslänge angeordneten flnschlußstellen in Form von mit Ventilen C5) bestückten metallischen Rnschlußstutzen (4) zum Anschließen von druckluftbetriebenen Beraten, wobei die flnschlußstutzen (4) mit den Ventilen C5) aus der äußeren Oberfläche um eine Distanz Cflnschlußhöhe h) herausragen und - in Längsrichtung gesehen - jeweils vor und hinter einem flnschlußstutzen i4) ein Schutzkeil CBa, 6b) befestigt ist, dessen Höhe über der Schlauchoberfläche größer als die Rnschlußhöhe h ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rnschluß5tellen jeweils an einem metallischen Rohrformstück t2) angeordnet sind, das im wesentlichen spiegelbildlich in der flrt eines T-Stückes mit zwei sich in Längsrichtung koaxial gegenüberliegenden Schlauchanschlußstücken C2a, 2b) ausgebildet ist, zwischen denen jeweils mindestens ein flnschlußstutzen C4) angeordnet ist,
die beiden Schlauchanschlußstücke C2a, 2b) jeweils in ein Teilstück C1a, 1b) der Schlauchleitung CD eingeschoben sind,
mindestens über einen Teilbereich jedes flnschlußstückes C2a, 2b) jeweils ein Klemmstück C3a, 3b) aufgeschoben ist, das die Teilstücke C1a, 1b) der Schlauchleitung CD abdichtend auf das Schlauchanschlußstück C2a, 2b) preßt und
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die Schutzkeile C6a, 6b) jeweils an einem der Klemmstücke C3a, 3b) befestigt sind.
2. SchLauchLeitung nach Rnspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem TeU der Rohrformstücke (2) jeweiLs zwei Rnschlußstutzen (4) angeordnet sind.
3. SchLauchLeitung nach flnspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden finschlußstutzen (4) in Längsrichtung der SchLauchLeitung CD nebeneinander in Urnfangsrichtung versetzt angeordnet sind.
4. SchLauchLeitung nach flnspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz in Umfangsrichtung etwa 90 beträgt.
5. SchLauchLeitung nach einem der flnsprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden flnschlußstutzen (4) an dem Rohrformstück (2) jeweiLs dieselben beiden SchutzkeiLe (5a, Bb) zugeordnet sind.
6. Schlauchleitung nach einem der Flnsprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die EinschiebeLänge der Schlauchanschlußstücke (2a, 2b) jeweiLs durch einen Rnschlag (7), vorzugsweise einen ringförmig ausgebildeten RnschLag begrenzt ist.
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7. Schlauchleitung nach einem der flnsprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück C3a, 3b) aus Metall gebildet ist.
5. Schlauchleitung nach flnspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (3a, 3b) als Quetschmuffe ausgebildet ist.
9. Schlauchleitung nach den Rnsprüchen 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die quetschmuffe C3a, 3b) im montierten Zustand den jeweiligen Rnschlag C7) in Richtung auf den RnschluGstutzen (4) knapp übergreift.
10. Schlauchleitung nach einem der flnsprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der SchlauchanschluQstücke CZa, 2b) mit einer Vielzahl von konischen Einkerbungen versehen sind, deren Konizität das Einschieben in die Schlauchleitung CD erleichtert und das Herausziehen erschwert.
11. Schlauchleitung nach einem der Rnspröche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkeile C6a, 6b) aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere au Edelstahl bestehen.
12. Schlauchleitung nach den Rnsprüchen 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkeile (6a, 6b) mit dem jeweiligen Klemmstück C3a, 3b) verschweißt sind.
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13. SchLauchLeitung nach Rnspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die SchutzkeiLe (8a, 6b) als BLechformteiLe ausgebiLdet sind, die sich an ihrer Unterseite an die Kontur der SchLauchLeitung CD anschmiegen.
14, SchLauchLeitung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die SchutzkeiLe i6a, 6b) auf ihrer Innenseite CHohLraum 8) mit einem FüLLstoff versehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1074774A1 (de) * 1999-08-05 2001-02-07 Legris S.A. Flüssigkeitsmodul

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1074774A1 (de) * 1999-08-05 2001-02-07 Legris S.A. Flüssigkeitsmodul
FR2797319A1 (fr) * 1999-08-05 2001-02-09 Legris Sa Module fluidique
US6367507B1 (en) 1999-08-05 2002-04-09 Legris Sa Fluid-flow module

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