DE9403400U1 - Lünette - Google Patents
LünetteInfo
- Publication number
- DE9403400U1 DE9403400U1 DE9403400U DE9403400U DE9403400U1 DE 9403400 U1 DE9403400 U1 DE 9403400U1 DE 9403400 U DE9403400 U DE 9403400U DE 9403400 U DE9403400 U DE 9403400U DE 9403400 U1 DE9403400 U1 DE 9403400U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support disk
- steady rest
- crankshaft
- machine tool
- rockers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000003754 machining Methods 0.000 claims description 16
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/72—Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
- B23Q1/76—Steadies; Rests
- B23Q1/763—Rotating steadies or rests
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
, ., DIPL-ING. HEINZ J. RING
Unser Ze>chen: 94 0098 DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
PATENTANWÄLTE
Forkardt GmbH, european patent attorneys
Berliner Allee 48, 40212 Düsseldorf *
Datum 28· Februar 1994
Lünette
Die Erfindung betrifft eine Lünette zur Abstützung von drehend zu bearbeitenden,
an beiden Enden in je einem von zwei synchron angetriebenen Spannzeugen eingespannten Kurbelwellen oder dgl. für die Bearbeitung der exzentrisch
zur Kurbelwellenrotationsachse liegenden Pleuellager.
Die Bearbeitung von Kurbelwellen oder gleichartigen, biegungs- oder schwingungsempfindlichen
Werkstücken ist schwierig, weil während der spanabhebenden Bearbeitung sowohl eine Radialkraft als auch eine Tangentialkraft auf
die Bearbeitungsstelle des Werkstückes ausgeübt wird. Diese Kräfte würden eine Durchbiegung des Werkstückes und damit das Entstehen erheblicher Bearbeitungstoleranzen
hervorrufen, wenn das Werkstück nicht zuverlässig abgestützt wird. Bei der Bearbeitung von Kurbelwellen kommt erschwerend
hinzu, daß durch den radialen Versatz der Pleuellager zu den Hauptlagern und durch die zwischen diesen Lagerstellen ausgebildeten Kurbelwangen
erhebliche Fliehkräfte auftreten, wenn das mit beiden Enden jeweils in ein Spannzeug eingespannte Werkstück drehend angetrieben wird.
Bekannte Lünetten zur Abstützung von drehend zu bearbeitenden Werkstücken sind vom Prinzip her nicht zur Abstützung der exzentrisch umlaufenden
Hauptlager von Kurbelwellen bei der Bearbeitung der Pleuellager geeignet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine radiale Abstützung
insbesondere von langen und daher biegeweichen Kurbelwellen gegen die Bearbeitungskräfte und gegen die Eigenfliehkräfte zu schaffen, um
eine präzise Bearbeitung der Pleuellager auch bei wirtschaftlichen höheren Drehzahlen zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß für die Bearbeitung der exzentrisch zur Kurbelwellenrotationsachse liegenden Pleuellager die Kurbelwelle mindestens an einem Hauptlager
durch eine geteilte Stützscheibe an einem ebenfalls geteilten, am Gestell der Werkzeugmaschine angeordneten Lagerring abgestützt ist, in dem die das
Hauptlager exzentrisch entsprechend der Exzentrizität der Pleuellager zu den Hauptlagern aufnehmende Stützscheibe drehbar gelagert ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Lünette ergibt sich eine zuverlässige
Abstützung der zu bearbeitenden Kurbelwelle in radialer Richtung, so daß auf die Kurbelwelle bei der Bearbeitung einwirkende Flieh- und Bearbeitungskräfte
trotz der exzentrischen Einspannung sicher aufgenommen werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die geteilte Stützscheibe
über Laufrollen an dem geteilten Lagerring drehbar gelagert, der jeweils in einer Schwinge angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich eine konstruktiv einfache
und dennoch zuverlässige Lagerung der geteilten Stützscheibe, wobei die Laufrollen durch einen Exzenter spielfrei einstellbar sein können.
Um die beiden Hälften der Stützscheibe beim Öffnen der Schwingen in ihrer
Lage relativ zum Lagerring zu sichern, sind die Hälften der Stützscheibe gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung durch ein bogenförmiges
Führungssegment miteinander verbunden. Die Schwingen sind erfindungsgemäß durch Druckmittelzylinder verschwenkbar am Gestell der Werkzeugmaschine
gelagert. Um die Drehachse der Stützscheibe bei der Montage der Lünette an der Werkzeugmaschine exakt ausrichten zu können, ist die Schwingenachse
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung höhenverstellbar am Gestell der Werkzeugmaschine angeordnet.
Um eine ständige Druckbeaufschlagung der Druckmittelzylinder während der
Bearbeitung der Kurbelwelle entbehrlich zu machen und die Vorrichtung sowie die Werkzeugmaschine gegen Beschädigung bei Ausfall der Druckmittelversorgung
zu schützen, wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, die Schwingen in der Schließstellung formschlüssig zu verriegeln. Damit die Werkzeugmaschine
erst in Betrieb genommen werden kann, wenn diese form-
schlüssige Verriegelung erreicht ist, wird die Schließstellung der Schwingen,
vorzugsweise durch Näherungsschalter erfindungsgemäß überwacht.
Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, an der Stützscheibe Wuchtgewichte
zum mindestens teilweisen Ausgleich der Kurbelwellen Fliehkraft anzuordnen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lünette
dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht einer Werkzeugmaschine für die
Drehbearbeitung einer Kurbelwelle unter Verwendung einer Lünette,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Lünette gemäß der Schnittlinie Il - Il in
Fig. 1,
Fig. 3 einen der Schnittdarstellung in Fig. 1 entsprechenden, vergrößert
dargestellten Querschnitt durch die Lünette gemäß der Schnittlinie III - III in Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstellung, jedoch bei
geöffneter Lünette,
Fig. 5 einen der Schnittlinie IV - IV in Fig. 4 entsprechenden Teilschnitt
und
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie Vl - Vl in Fig. 2 durch eine
Verriegelungseinrichtung.
Die Fig. 1 zeigt schematisch zwei Exzenterspannfutter A und B einer im
übrigen nicht dargestellten Werkzeugmaschine, beispielsweise einer Drehmaschine.
Jedes Exzenterspannfutter A bzw. B ist auf einer Arbeitsspindel C bzw. D angeordnet, die synchron um die gemeinsame Drehachse X der Werkzeugmaschine
antreibbar sind.
Das beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Kurbelwelle W ausgebildete
Werkstück ist mit beiden Enden jeweils in ein Spannzeug a bzw. b eingespannt, die innerhalb des jeweiligen Exzenterspannfutters A bzw. B exzentrisch
zur Drehachse X verstellbar sind, so daß die Kurbelwellenrotationsachse Y der Kurbelwelle W zur Drehachse X um die Exzentrizität E eingespannt ist,
wie dies die Fig. 1 erkennen läßt.
Diese Exzentrizität E entspricht der Exzentrizität zwischen den Hauptlagem h
und den Pleuellagern &rgr; der Kurbelwelle W. Die Fig. 1 zeigt eine Einspannsituation,
in der die beiden äußeren Pleuellager &rgr; der Kurbelwelle W bearbeitet werden sollen und demzufolge konzentrisch zur Drehachse X der Werkzeugmaschine
eingespannt sind.
Um bei dieser Bearbeitungssituation die biegeempfindliche Kurbelwelle W zu
unterstützen, wird eine Lünette verwendet, die anhand eines Ausführungsbeispiels
in den Fig. 2 bis 6 dargestellt ist. Diese Lünette umfaßt eine Konsole 1,
die an Bettführungen F der Werkzeugmaschine abnehmbar und längsverschieblich
angeordnet ist. Diese Bettführungen F sind strichpunktiert in den Fig. 2 und 4 zu erkennen.
In Lagern dieser Konsole 1 ist eine Schwingenachse 2 höhenverstellbar gelagert,
auf der wiederum zwei Schwingen 3 gelagert sind, die zwischen der Arbeitsstellung in Fig. 2 und der geöffneten Stellung in Fig. 4 jeweils durch
einen Druckmittelzylinder 4 verschwenkbar sind.
In jeder Schwinge 3 ist mittels Schrauben 3a ein halber Lagerring 5 befestigt,
dessen innenliegende Lauffläche zur Abstützung von Laufrollen 6 dient, die wie am besten in Fig. 5 zu erkennen ist - an einer axial und radial zweigeteilten
Stützscheibe 7 auf Rollenachsen 6a drehbar gelagert sind. Die axiale Teilung der Stützscheibe 7 dient zur Aufnahme der Laufrollen 6; die radiale Teilung
der Stützscheibe 7 ist erforderlich, um die Stützscheibe 7 gemeinsam mit den Schwingen 3 der Lünette zum Einlegen und Entnehmen von Kurbelwellen
W öffnen zu können.
Um beim Öffnen der Schwingen 3 eine Verdrehung der jeweiligen Hälfte der
Stützscheiben 7 innerhalb der jeweiligen Schwinge 3 zu verhindern, sind die Hälften der Stützscheibe 7 durch ein bogenförmiges Führungssegment 8 miteinander
verbunden. Dieses Führungssegment 8 liegt innerhalb bogenförmiger Führungen in der Stützscheibe 7 und ist an seinen beiden Enden jeweils mit
einem Anschlagbolzen 8a versehen, der mit entsprechenden Langlöchern in der Stützscheibe 7 zusammenwirkt, um ein einseitiges Heraustreten des
Führungssegments 8 aus den Hälften der geöffneten Stützscheibe 7 zu verhindern. Bei einem derartigen Öffnen der geteilten Stützscheibe wird diese
über den Lagerring 5 durch einen Bund 7b mitgenommen, der in eine Nut in der jeweiligen Seitenwand des Lagerringes 5 eingreift. Nut und Bund 7b bilden
in der Arbeitsstellung ein Labyrinth, das Eindringen von Schmutz und Spänen in die Lagerflächen vermeidet.
Die beiden Hälften der Stützscheibe 7 sind mit lagerschalenartigen Stützflächen
7a zur Aufnahme eines Hauptlagers h der Kurbelwelle W ausgebildet, wobei diese Stützflächen 7a im Verhältnis zum Mittelpunkt der Stützscheibe
7, der auf der Drehachse X liegt, um die Exzentrizität E versetzt sind, die dem Abstand der Pleuellager &rgr; zu den Hauptlagern h der Kurbelwelle W entspricht.
Das Einlegen bzw. Entnehmen des Hauptlagers h der Kurbelwelle W bezüglich der Stützflächen 7a der Stützscheibe 7 ist am besten in Fig. 4 zu erkennen.
Im eingespannten Zustand nach Fig. 2 dreht sich die das mittlere Hauptlager h
der Kurbelwelle W exzentrisch aufnehmende Stützscheibe 7 um die Drehachse X, so daß die Fliehkräfte und auf die Kurbelwelle W ausgeübte Bearbeitungskräfte in rein radialer Richtung über die Stützscheibe 7, die Laufrollen 6, den
Lagerring 5 und die Schwingen 3 auf die Konsole 1 und damit die Bettführung F der Werkzeugmaschine abgetragen werden.
Durch die Anordnung von Wuchtgewichten 9, die am besten in Fig. 3 zu
erkennen sind, wird die Fliehkraft der Kurbelwelle W zumindest teilweise kompensiert.
Die Schnittdarstellung in Fig. 6, die sich aus der Schnittlinie Vl - Vl in Fig. 2
ergibt zeigt eine Vorrichtung zur formschlüssigen Verriegelung der Schwingen
3 in der Arbeitsstellung. Die Vorrichtung umfaßt einen Verriegelungskolben
10, der durch eine Feder 11 belastet ist und verschiebbar in einem Zylinder 12
angeordnet ist. Sobald die Schwingen 3 in die Arbeitsstellung überführt worden sind, wird der Verriegelungskolben 10 aus seiner durch Druckmittelbeaufschlagung
erzielten Rückzugstellung infolge der Kraft der Feder 11 in
seine Verriegelungsstellung überführt, die in Fig. 6 gezeichnet ist. In dieser
Verriegelungsstellung greift er mit einer Keilfläche an einer entsprechenden Keilfläche 3b der jeweiligen Schwinge 3 an. Hierdurch wird erreicht, daß die
Schwingen 3 unabhängig von einer Druckbeaufschlagung ihrer Druckmittelzylinder 4 zuverlässig in der Arbeitsstellung gehalten werden und auch dann
diese Arbeitsstellung nicht verlassen können, wenn beispielsweise durch den Bruch einer Druckmittelleitung die Druckmittelversorgung der Druckmittelzylinder
4 unterbrochen werden sollte.
Die Verriegelungsstellung des Verriegelungskolbens 10 wird bei dem in Fig. 6
dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Näherungsschalter 13 überwacht. Erst wenn dieser Näherungsschalter 13 ein positives Signal abgegeben
hat, kann die Drehmaschine in Betrieb genommen werden. Ein weiterer Näherungsschalter
14 ist angeordnet, um die Öffnungsstellung der Schwingen 3 (siehe Fig. 4) festzustellen. Erst wenn dieser Näherungsschalter 14 ein Signal
abgegeben hat, kann eine Kurbelwelle W eingelegt bzw. entnommen werden.
A | Exzenterspannfutter |
B | Exzenterspannfutter |
C | Arbeitsspindel |
D | Arbeitsspindel |
E | Exzentrizität |
F | Bettführung |
W | Kurbelwelle |
X | Drehachse |
Y | Kurbelwellenrotationsachse |
a | Spannzeug |
b | Spannzeug |
h | Hauptlager |
P | Pleuellager |
1 | Konsole |
2 | Schwingachse |
3 | Schwinge |
3a | Schraube |
3b | Keilfläche |
4 | Druckmittelzylinder |
5 | Lagerring |
6 | Laufrolle |
6a | Rollenachse |
7 | Stützscheibe |
7a | Stützfläche |
7b | Bund |
8 | Führungssegment |
8a | Anschlagbolzen |
9 | Wuchtgewicht |
10 | Verriegelungskolben |
11 | Feder |
12 | Zylinder |
13 | Näherungsschalter |
14 Näherungsschalter
Claims (8)
1. Lünette zur Abstützung von auf einer Werkzeugmaschine drehend zu bearbeitenden,
an beiden Enden in je einem von zwei synchron angetriebenen Spannzeugen (a,b) eingespannten Kurbelwellen (W) oder dgl. für die
Bearbeitung der exzentrisch zur Kurbelwellenrotationsachse liegenden Pleuellager,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbelwelle (W) mindestens an einem Hauptlager (h) durch eine
geteilte Stützscheibe (7) an einem ebenfalls geteilten, am Gestell der Werkzeugmaschine angeordneten Lagerring (5) abgestützt ist, in dem die
das Hauptlager (h) exzentrisch entsprechend der Exzentrizität (E) der Pleuellager (p) zu den Hauptlagern (h) aufnehmende Stützscheibe (7)
drehbar gelagert ist.
2. Lünette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilte
Stützscheibe (7) über Laufrollen (6) an dem geteilten Lagerring (5) drehbar gelagert ist, der jeweils in einer Schwinge (3) angeordnet ist.
3. Lünette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Hälften der Stützscheibe (7) durch ein bogenförmiges Führungssegment (8) miteinander verbunden sind.
4. Lünette nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingen (3) durch Druckmittelzylinder (4) verschwenkbar am Gestell (1) der Werkzeugmaschine gelagert sind.
5. Lünette nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingenachse (2) höhenverstellbar an der Konsole (1) angeordnet ist.
6. Lünette nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingen (3) in der Schließstellung formschlüssig verriegelt sind.
7. Lünette nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließstellung der Schwingen (3), vorzugsweise durch Näherungsschalter, überwacht ist.
8. Lünette nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Stützscheibe (7) Wuchtgewichte (9) zum mindestens teilweisen Ausgleich der Kurbelwellenfliehkraft angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9403400U DE9403400U1 (de) | 1994-03-01 | 1994-03-01 | Lünette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9403400U DE9403400U1 (de) | 1994-03-01 | 1994-03-01 | Lünette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9403400U1 true DE9403400U1 (de) | 1994-04-28 |
Family
ID=6905285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9403400U Expired - Lifetime DE9403400U1 (de) | 1994-03-01 | 1994-03-01 | Lünette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9403400U1 (de) |
-
1994
- 1994-03-01 DE DE9403400U patent/DE9403400U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008013716B4 (de) | Werkzeugmaschine und Verfahren, insbesondere zum Turbolader-Verdichterradfräsen | |
DE19711317C2 (de) | Werkzeugmaschine | |
EP0714338B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schleifen einer kurbelwelle | |
DE19857359B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken mit dünnwandigen Bereichen, die zentrische Formabweichungen aufweisen | |
EP0322710B1 (de) | Lagerung für Hochgeschwindigkeits-Spindeln von Werkzeugmaschinen | |
EP0259517A1 (de) | Arbeitsspindel mit einer Werkzeugaufnahme für Dreh-, Fräs- und dgl. Werkzeuge im Schieber einer Werkzeugmaschine | |
DE3107365C2 (de) | Vorrichtung zum Glattwalzen von Zylinderflächen | |
DE3121609A1 (de) | Schleifmaschine fuer hublager | |
DE3316283C2 (de) | Tiefbohrmaschine | |
EP3292932B1 (de) | Federanordnung zur erzeugung der einzugskraft einer spannvorrichtung und spannvorrichtung mit einer derartigen federanordnung | |
DE9403400U1 (de) | Lünette | |
DE102016115176A1 (de) | Verfahren zur Innenbearbeitung eines Bremssattels einer Scheibenbremse | |
EP0264476B1 (de) | Maschine insbesondere zum Drehräumen von Pleuellagern an mehrhübigen Kurbelwellen | |
CH664920A5 (de) | Lagerung eines schleifwerkzeugs auf einer lagerspindel. | |
DE3705753C2 (de) | ||
DE3641621C2 (de) | ||
DE19925376A1 (de) | Spannvorrichtung, insbesondere für Bremsscheiben oder Bremmstrommeln von Kraftfahrzeugen, und Verfahren zur Bearbeitung derartiger Werkstücke | |
WO2006125528A1 (de) | VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM SCHLEIFEN DER AUßENUMFANGSFLÄCHE EINES WELLEN- BZW. WALZENFÖRMIGEN WERKSTÜCKES | |
DE19535070A1 (de) | Vorrichtung zur Lagerung eines Werkstücks in einer Schleifmaschine | |
DE102021106197A1 (de) | Spindelaggregat | |
DE4213816C1 (en) | Chuck for grinding wheel to machine spindle - has ball secured on wheel holder rotation axis, with spindle fitted with bush | |
DD148196A1 (de) | Vorrichtung zum einspannen von werkstuecken | |
EP0246437A2 (de) | Maschine, vorzugsweise Kehlmaschine | |
DE2107791A1 (de) | Verfahren und Gerat fur das Be arbeiten von Rohren | |
DE1652112C (de) | Vorrichtung zur Lagerflachenbearbeitung, insbesondere Oberflachenfeinstbearbeitung, an Kurbelwellen |