DE9401608U1 - Vorrichtung zum Testen von Airbags - Google Patents

Vorrichtung zum Testen von Airbags

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    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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Description

Vorrichtung zum Testen von Airbags
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Testen von Airba.gs in einem druckdichten an einem Rahmen schwenkbar aufgehängten Behälter mit einem Deckel.
Airbags bestehen im wesentlichen aus einem Sack sowie dem Gasgenerator, wobei zum Aufblasen des Airbags der Gascjenerator gezündet wird. Es ist daher notwendig, insbesondere die Funktionsfähigkeit des Gasgenerators zu gewährleisten. Es soll deshalb nachfolgend immer von Airbags bzw. Gasgeneratoren die Rede sein, wobei sich die erfindungsgemäße Vorrichtung aber immer auf das Testen der Gasgeneratoren von Airbags bezieht.
Zum Testen der Wirksamkeit von Airbags sind Druckbehälter bekannt, die auf einem Gestell bzw. Rahmen fest angeordnet sind. Die Behälter weisen im allgemeinen druckdichte Deckel auf. Nach Schließen des Deckels wird ein Sprengsatz oder ein Gasgenerator (Gaspatrone) gezündet und die Entfaltbarkeit bzw. die Druckaustreibung des Airbags kontrolliert. Ebenso wird dabei auch die Zündsicherheit bzw. der Druckverlauf/Druckaufbau untersucht.
Bei diesem Test ist auch erforderlich, die Rückstände des 5>prengsatzes zu untersuchen. Hierzu werden die Behälterwände entsprechend mit Flüssigkeit gereinigt und dann diese Flüssigkeit mit den Sprengsatzrückständen (Gasrückständen) untersucht.
Zum Auslassen der Flüssigkeit aus dem Behälter ist dieser im allgemeinen zum Deckel hin leicht geneigt in dem Gestell befestigt oder innerhalb des Gestelles drehbar gelagert, so daß die Flüssigkeit bei geöffnetem Deckel herauslaufen und in einem entsprechenden Behälter aufgefangen werden kann.
Eine drehbare Lagerung des Behälters hat zusätzlich noch den Vorteil, daß die Behälterinnenwände relativ einfcich gereinigt werden können.
Eine Vorrichtung der beschriebenen Art zum Testen von Airbags ist aus der DE 41 43 007 Al bekannt. In der genannten Druckschrift werden jedoch keinerlei Angaben darüber gemacht, wie die Airbags bzw. die Gasgeneratoren in dem Behälter befestigt sind. Um genaue Versuchssergebnisse zu erhalten, sollten die Airbags jedoch immer in einer gleichen Position getestet werden, außerdem sind die Airbags der einzelnen Hersteller unterschiedlich ausgeführt, was deren Größe und Befestigungseinrichtungen angeht, so daß ein und dieselbe Aufnahmeeinrichtung nicht unbedingt für jeden Airbag geeignet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum Testen von Airbags nach der DE 41 43 007 Al dahingehend zu verbessern, da/3 Airbags unterschiedlicher Form und Größe problemlos in einer Vorrichtung getestet werden können.
Erfindungsgemä/3 wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Inneren des Behälters eine auswechselbare Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme unterschiedlicher Airbags vorhanden ist.
Durch das Vorsehen einer auswechselbaren Aufnahmeein-
richtung können Airbags unterschiedlicher Grö/3e schnell und einfach in die jeweils passende Aufncihmeeinrichtung eingesetzt werden, so da/3 die Versuche zum Testen der Airbags schnell und somit kostengünstig durchgeführt werden können.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Aufnahmeeinrichtung am Deckel des Behälters angeordnet ist.
Durch die Anordnung der Aufnahmeeinrichtung am Deckel des Behälters kann diese, wenn der Deckel geöffnet ist, schnell und einfach montiert bzw. demontiert werden, da bei geöffnetem Deckel eine sehr gute Zucfänglichkeit zu der Aufnahmeeinrichtung gewährleistet ist.
Um die Aufnahmeeinrichtung möglichst kostengünstig herstellen zu können, kann vorgesehen sein, da/? die Aufnahmeeinrichtung auch ein Zwischenstück und ein Aufnahmeglied aufweist.
Das Zwischenstück kann hierbei fest am Deckel des Behälters, und zwar auf der Innenseite des Behälters, angebracht sein, so da/3 nur das Aufnahmeglied entfernt wird, wenn ein neuer Airbag in die Vorrichtung eingesetzt werden soll.
Um das Anbringen des Aufncihmegliedes auf dem Zwischenstück zu beschleunigen kann vorgesehen sein, da/3 das Zwischenstück und das Aufnahmeglied mit einem Schnellverschluss versehen sind.
Hierdurch ist gewährleistet, da/3 das Zwischenstück und das Aufnahmeglied schnell und problemlos miteinander verbindbar und somit die Versuche zum Testen von Airbags schnell und effektiv durchführbar sind.
In vorteilhafter Weise kann die Erfindung so ausgebildet sein, da/3 auf dem Aufnahmeglied eine Halterung für die Airbags vorgesehen ist.
Durch die Halterung wird gewährleistet, da/3 die Airbags beim Zünden des Sprengsatzes fest auf dem Aufnahmeglied gehalten sind, so da/3 keine Verfälschung der Me/3ergebnisse entstehen kann.
Vorteilhafterweise kann die Halterung so vorgesehen sein, da/3 der Airbag auf einer prismenförmigen Vertiefung aufliegt.
Da die Airbags bzw. die Gasgeneratoren meist ein rundes Gehäuse aufweisen, kann dieses runde Gehäuse opti-
mal in die prismenförmige Vertiefung eingelegt werden, wobei nur zwei schmale Berührungslinien zwischen der prismenförmigen Vertiefung und dem Gehäuse des Airbags entstehen. Da der Gasgenerator aufgrund des gewünschten geringen Wärmeübergangs nur punkt- oder linienförmig auf der Halterung aufliegen soll, ist besonders vorteilhaft für unterschiedlich große Gasgeneratoren eine prismenförmige Vertiefung als Auflage.
Ein weiterer Vorteil der prismenförmigen Vertiefung ist die universelle Anwendbarkeit für eine Vielzahl unteirschiedlicher Gehäuseformen der Airbags, da in die prismenförmige Vertiefung sehr viele unterschiedliche Gehäuseformen eingelegt werden können.
Damit das Gehäuse des Airbags bei der Zündung des Sprengsatzes nicht aus der Aufnahmeeinrichtung herausgeschleudert wird, kann vorgesehen sein, daß die Airbags formschlüssig in Haltegliedern gehaltert sind.
Da die Airbags je nach Herstellerfabrikat und Verwendungszweck (Fahrerairbag oder Beifahrerairbag) unterschiedliche Formen und Größen aufweisen, kann es von Vorteil sein, wenn wenigstens eines der Halteglieder auf dem Aufnahmeglied versetzt werden kann.
Hierdurch kann ein Aufnahmeglied für eine Vielzahl unterschiedlicher Airbags verwendet werden, ohne da/if für jedes einzelne Airbagmodell ein vollkommen neues Aufnahmeglied angefertigt werden inu/3. Die Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Vorrichtung können hierdurch erheblich reduziert werden.
Alternativ kann aber auch vorgesehen sein, da/3 das Halteglied als verstellbarer Bügel ausgeführt ist.
Auch verstellbare Bügel haben den Vorteil, daß sie sehr gut an unterschiedliche Größen und Gehäuseformen von Airbags angepaßt werden können und somit universell verwendbar sind. Ein verstellbarer Haltebügel kann aber auch als zusätzliche Sicherung zusammen mit den bereits angesprochenen formschlüssigen Haltegliedern verwendet werden.
Eine weitere Ausführungsform des Haltegliedes kann aber auch ein Kniehebelverschluß sein. Kniehebelverschlüsse und deren Vorteile sind insbesondere aus dem Vorrichtungsbau bekannt, so daß an dieser Stelle nicht näher auf diese Bauteile eingegangen werden muß.
Zum Bewegen des druckdichten Behälters kann vorgesehen sein, daß der Behälter bzw. der Rahmen, in dem der Be-
hälter gelagert ist, über ein Riemengetriebe, Kettengetriebe oder dergleichen bewegbar ist.
Da der Behälter der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein beträchtliches Gewicht (bis zu 2 00 kg) aufweisen kann, ist eine rein manuelle Betätigung des Behälters oft problematisch, so da/? über ein Riemengetriebe, Kettengetriebe oder dergleichen das Antriebsdrehmoment z.B. eines Elektromotores zum Eiewegen des Behälters verwendet werden kann. Alternativ kann der Behälter aber selbstverständlich auch manuell, d.h. im Handbetrieb, bewegt werden.
Damit die Meßsergebnisse nicht verfälscht werden, kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, da/3 der Behälter aus einem hochlegierten Stahl mit einem Nickelanteil von mindestens 9 % hergestellt ist.
Ein derartiger austenitischer Stahl zeigt keine Korrosion [ die wegen des Zündens von Sprengstoff im Inneren des Behälters auftreten kann, und leitet auch Wärme schlecht, so da/? bei der Druck- und Temperaturmessung im Inneren des Behälters relativ genaue Ergebnisse erzielt werden können. Ein weiterer Vorteil der austenitischen Stähle ist, da/3 sie keine ferromagnetischen Werkstoffe sind, so da/3 auch hierdurch keine Verfäl-
schung der Meßergebnisse ciuf treten kann.
Alternativ kann der Behälter jedoch natürlich auch aus einem anderen nichtmagnetischen Stahl hergestellt sein.
Damit die Behälter in relativ großen Stückzahlen und mit relativ großen Toleranzen hergestellt werden können, kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß in dem Behälter ein Füllkörper zur Volumenkalibrierung angeordnet ist.
Dies bedeutet, da/3 der Behälter mit relativ hohen Toleranzbereichen hergestellt werden kann und in einem anschließenden Arbeitsgang in den Behälter ein Füllkörper eingesetzt wird, dessen Volumen so vorgesehen ist, daß die Differenz aus dem Innenvolumen des Behälters und dem Volumen des Füllkörpers das gewünschte (Norm)-Volumen ergibt. Dieses Volumen beträgt beispielsweise zum Testen von Fahrerairbags 60 1 ± 1 1 und zum Testen von Beifahrerairbags 146 1 ± 1 1.
In einer vorteilhaften und nicht naheliegenden Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß ein Gegengewicht zu dem Behälter in den Rahmen einschiebbar ist.
Durch das Einschieben eines Gegengewichtes in den Rahmen kann das relativ hohe Gewicht (bis zu 200 kg) des Behälters so ausgeglichen werden, da/3 eine hohe Standsicherheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht werden kann. Durch die Möglichkeit des Einschiebens in den Rahmen können unterschiedlich große Gegengewichte je nach dem gewünschten Verwendungszweck und der Größe des Behälters problemlos in den Rahmen eingesetzt werden.
Auf einfache Art und Weise kann vorgesehen sein, daß der Rahmen aus Profilen hergestellt ist. In diese Hohlprofile können die Gecfengewichte problemlos eingeschoben und dort, gegen ein Verrutschen in den Hohlprofilen gesichert werden.
Diese Sicherung gegen Verrutschen kann so ausgeführt sein, da/3 das Gegengewicht in dem Rahmen festgeschweißt oder festgeschraubt ist. Mit dem Begriff Schweißverbindung sei hierbei nicht nur eine Schweißnaht gemeint, sondern auch einfache Punktschweißungen.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Einzelheit II der Fig. 2,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Zwischenstücks,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Aufnahmeeinrichtung entlang der Linie IV-IV der Fig. 5,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Aufnahmeeinrichtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Aufnahmeeinrichtung,
Fig. 7 eine weitere Seitenansicht der Aufnahmeeinrichtung,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines in der Aufnahmeeinrichtung angeordneten Airbags, der mit einem Haltebügel gesichert ist,
Fig. 9 eine Vorderansicht einer Halterung, die als
Kniehebelverschlu/3 ausgebildet ist,
Fig". 10 eine Seitenansicht der Anordnung von Fig. 9, und
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig„ 9.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Testen von Airbags dargestellt. Ein druckdichter Behälter 1 ist zwischen zwei gabelförmigen Streben 2, 3 drehbar gelagert. Die gabelförmigen Streben 2, 3 wiederum sind drehbar in einem Lager 4 gelagert, so daß der druckdichte Behälter 1 insgesamt gesehen kardanisch aufgehängt ist. Gegebenenfalls reicht jedoch auch eine einfache Schwenklagerung in nur einer Ebene, z.B. der Vertikalebene, aus. Das Lager 4 ist auf einem Rahmen 5 befestigt. Der Rahmen 5 ist eine Schweißkonstruktion aus Vierkanthohlprofilen, so da/3 der Rahmen selbst ein relativ geringes Gewicht aufweist. Auf der Unterseite des Rahmens 5 sind Rollen 6 angebracht, die einen problemlosen Transport der Vorrichtung zum Testen von Airbags ermöglichen.
Über eine durch das Lager 4 hindurchgehende Welle 7, auf der eine Riemenscheibe, ein Kettenrad, oder dergleichen befestigt ist, kann der druckdichte Behälter
1 über ein von einem Elektromotor 8 betätigtes Kettenoder Riemengetriebe 9 bewegt werden. Der Elektromotor 8 ist auf einer Konsole 10 angeordnet, die fest mit dem Rahmen 5 verbunden ist.
Der Behälter 1 weist einen schwenkbaren Deckel 11 auf. Im Bodenbereich des druckdichten Behälters 1, also an der dem Deckel 11 gegenüberliegenden Seite des Behälters, ist eine Auslaßöffnung 12 zum Entleeren der Reinigungsflüssigkeit vorgesehen. Wird der Behälter 1 aus der dargestellten Lage um 90" gegen den Uhrzeigersinn in die durch die strichpunktierte Linie dargestellte Position verschwenkt, kann die Reinigungsflüssigkeit problemlos durch die Deckelöffnung des Behälters 1 eingefüllt werden und durch die Ausla/3öffnung 12 den Behälter wieder verlassen.
Im Inneren des Behälters ist ein Füllkörper 13 angeordnet. Das Volumen des Füllkörpers 13 ist nicht fest, sondern hängt von dem Volumen des Behälters 1 ab, das nach dessen Herstellung gemessen wird. Ebenso ist die geometrische Form des Füllkörpers 13 nicht von Bedeutung .
Da zum Testen der Airbags bzw. der Gasgeneratoren zum Zünden derselben bestimmte Volumina von Vorteil sind
-&Iacgr;&Agr;1-
(Fahrerairbags: 60 1, Beifahrerairbags: 14 6 1), können die herstellungsbedingten Toleranzen des Volumens des Behälters 1 durch das Einbringen des Füllkörpers 13 ausgeglichen werden. Das Volumen des Füllkörpers 13 wird dabei so gewählt, da/3 die Differenz aus dem Volumen des Behälters 1 und dem Volumen des Füllkörpers 13 das gewünschte Volumen, also beispielsweise 146 1 oder 60 1, mit einer Toleranz von ±11 ergibt.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung das Detail II von Fig. 1. An dem Deckel 11 des Behälters 1 ist eine Einrichtung zum druckdichten Verschließen des Behälters 1 angebracht. Diese Einrichtung wird über eine Handkurbel 14 betätigt.
Um ein Wegschwenken des Deckels zu ermöglichen, ist dieser um ein Lager 15 verschwenkbar, wobei das Lager 15 art dem druckdichten Behälter 1 angebracht ist.
An der Innenseite des Deckels 11 ist eine Aufnahmeeinrichtung 16 angeordnet, die im wesentlichen aus zwei Bauteilen besteht, nämlich einem Zwischenstück 17 und einem Aufnahmeglied 18. Das Zwischenstück 17 ist hierbei fest auf dem Deckel 11 ancfebracht, das Aufnahmeglied 18 ist über einen Schnellverschluß 19 mit dem Zwischenstück 17 verbunden. Da das Zwischenstück 17
mittels einer lösbaren Verbindung, beispielsweise einer Schraubverbindung, an dem Deckel 11 angebracht ist, kann jedoch auch das Zwischenstück 17 gegebenenfalls entfernt werden.
Der Schnellverschluß 19 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als eine an dem Aufnahmeglied 18 angebrachte Hülse ausgeführt, die auf einen komplementären Bolzen des Zwischenstücks 17 aufgesetzt wird und auf diesem Bolzen einrastet bzw. festgeschraubt wird. Selbstverständlich kann aber auch jeder andersartig ausgeführte Schnellverschluss verwendet werden.
Durch den zweiteiligen Aufbau der Aufnahmeeinrichtung 16, also das Zwischenstück 17 und das Aufnahmeglied 18, kann bei geöffnetem Deckel 11 das Aufnahmeglied 18 leicht von dem Zwischenstück 17 getrennt und somit das Aufnahmeglied 18 leicht cius dem Behälter 1 entfernt werden, so daß ein neuer Airbag bzw. Gasgenerator außerhalb des Behälters 1 in das Aufnahmeglied 18 eingesetzt werden kann. Alternativ kann, auch während ein Versuch zum Testen eines Airbags in dem Behälter 1 abläuft, außerhalb des Behälters 1 ein neuer Airbag in ein zusätzliches Aufnahmeglied 18 eingesetzt und sofort nach Beendigung des Versuchs die Aufnahmeglieder 18 ausgetauscht werden, so daß die Versuche in relativ
kurzen Zeitabständen hintereinander ausgeführt werden können.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des bereits in Zusammenhang mit der Fig. 2 erwähnten Zwischenstückes 17. Über einen kreisförmigen Flansch 20, der fest mit einem Bolzen 21 verbunden ist, wird das Zwischenstück 17 an der Innenseite des Deckels 11 angebracht. In einer umlaufenden Nut 22 auf dem Bolzen 21 kann beispielsweise ein federndes Druckstück einrasten, so da/3 auf einfache und unproblematische Weise ein schnelles Auswechseln bzw. eine schnelle Verbindung des Aufnahmegliedes 18 mit dem Zwischenstück 17 möglich ist.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch ein Aufnahmeglied 18 entlang der Linie IV-IV von Fig. 5.
Das Aufnahmeglied 18 besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte mit einer prismenförmigen Vertiefung 23, der Buchse 19 für den Schneilverschlu/3 zur Kupplung mit dem Zwischenstück 17,, formschlüssigen Haltegliedern 24, 25 und einem verstellbaren Bügel 26.
Die Längsachse eines Airbags bzw. Gasgenerators, der auf dem Aufnahmeglied 18 angeordnet ist, ist durch die strichpunktierte Linie mit dem Bezugszeichen 27 ge-
-17·-.
kennzeichnet. In der Verlängerung der Linie 27 befinden sich in den formschlüssigen Haltegliedern 24, 25 Aussparungen, in die hervorstehende Bauteile, beispielsweise Nasen, Bolzen und dergleichen, des Airbags eingesetzt werden können. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das formschlüssige Halteglied 24 fest auf der Grundplatte mit der prismenformigen Vertiefung 23 festgeschraubt, während das formschlüssige Halteglied 25 in Richtung der strichpunktierten Linie 27 versetzt werden kann, so daß ein Airbag leicht, problemlos und schnell auf das Aufnahmeglied 18 aufgesetzt werden kann. Außerdem dient das verstellbare Halteglied 25 der Anpassung an unterschiedlich lange Gasgeneratoren.
Zusätzlich zu den formschlüssigen Haltegliedern 24, 25 ist noch ein verstellbarer Bügel 2 6 vorgesehen, der den mittleren Bereich des Gehäuses des Airbags bzw. Gasgenerators gegen ein Herausfallen oder Wegschleudern während des Zündens des Sprengsatzes sichert. Die Höhe des Bügels 2 6 kann durch Verstellen der Einstellmuttern 28, 29 optimal an den jeweiligen Gehäusedurchmesser des Airbags angepaßt werden. Mit seiner Unterseite liegt der Gasgenerator in der prismenformigen Vertiefung 23, so daß der Gasgenerator allseitig gegen ein Verrutschen oder Wegschleudern während des Spreng-
Vorganges gesichert ist. Unter der Grundplatte mit der prismenförmigen Vertiefung 23 ist die Hülse 19 angeordnet, die ein Bestandteil des Schnellverschlusses zur Kupplung mit dem nicht dargestellten Zwischenstück
17 ist.
Zur Verdeutlichung der Ansicht der Fig. 4 ist in Fig. 5 eine Draufsicht auf diese Anordnung dargestellt. Die in Zusammenhang mit der Fig. 4 beschriebenen Bauteile sind in dieser Ansicht durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet, so da/3 der Aufbau des Aufnahmegliedes
18 verständlicher wird.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des Aufnahmegliedes 18, wobei auf die Darstellung der formschlüssigen Halteglieder 24, 25 und des Haltebügels 26 verzichtet wurde. Auf der Grundplatte mit der prismenförmigen Vertiefung 2 3 ist ein Airbag bzw. Gasgenerator 3 0 angeordnet, der durch die runde strichpunktierte Linie angedeutet ist. Unterhalb der Grundplatte ist die Hülse 19 des Schnellverschlusses zur Kupplung des Aufnahmegliedes 18 mit dem Zwischenstück 17 angeordnet.
Fig., 7 zeigt eine Seitenansicht der Anordnung gemä/3 der Fig. 4, wobei die Anordnung von der rechten Seite aus, bezogen auf Fig. 4, betrachtet ist.
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In dem formschlüssigen Halteglied 25 ist eine Bohrung 31 vorgesehen, in die entsprechende vorstehende Teile des Airbags, beispielsweise Nasen oder Bolzen, formschlüssig eingesetzt werden können. Je nach Form und Größe der genannten vorstehenden Teile des Airbags kann anstatt der Bohrung 31 auch eine andersartig geformte Ausnehmung in dem formschlüssigen Halteglied 25 vorgesehen sein. Diese Ausnehmung kann sich auch in dem anderen formschlüssigen Halteglied 24 (siehe Fig. 4) oder in beiden Haltegliedern befinden, so da/3 eine optimale Befestigung des Airbags auf dem Aufnahmeglied 18 möglich ist.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch das Aufnahmeglied 18 enticing der Linie VIII-VIII von Fig. 4.
Der Airbag 3 0 ist auf der Grundplatte mit der prismenförmigen Vertiefung 23 angeordnet und durch den verstellbaren Bügel 2 6 gesichert. Der Abstand des verstellbaren Bügels 2 6 zur Grundplatte mit der prismenförmigen Vertiefung 2 3 ist durch Muttern 28, 29 einstellbar. Über den Schnellverschluss 19 ist das Aufnahmeglied 18 mit dem Zwischenstück 17 gekuppelt, welches wiederum über den Flansch 2 0 mit der Innenseite des Deckels 11 des Behälters 1 verbunden ist. Das Zwi-
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schenstück 17, der Flansch 20 und der Deckel 11 des Behälters 1 sind in der Ansicht nach der Fig. 8 durch strichpunktierte Linien dargestellt. Die Befestigung des Äufnahmegliedes 18 auf dem Bolzen 21 des Zwischenstücks 17 erfolcft über eine nicht dargestellte Schraube, die durch die Wand der Hülse 19 hindurch in die umlaufende Nut 22 auf den Bolzen 21 eingreift und somit das Aufnahmeglied 18 gegen ein Verdrehen oder Verrutschen auf dem Bolzen 21 sichert.
Fig. 9 zeigt eine alternative Ausführung des Aufnahmegliedes 18, das in der vorliegenden Ansicht durch das Bezugszeichen ISA gekennzeichnet ist. Der Airbag bzw. Gasgenerator 3 0 ist hierbei in einer entsprechend ausgeführten Ausnehmung in der Grundplatte 32 gelagert, wobei der Airbag bzw. Gcisgenerator mit seitlich am Gasgenerator angebrachten Flanschen 3 5 auf der Grundplatte 3 2 aufliegt und von Kniehebelverschlüssen 33, 34 von oben gegen die Grundplatte 32 gedrückt wird.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt in der Linie X-X von Fig. 9.
In dieser Ansicht ist erkennbar, da/3 die Grundplatte 3 2 fest an einer Hülse angeordnet ist, die Bestandteil eines Schnellverschlusses 19 ist. Über diesen Schnell-
Verschluß 19 wird eine Verbindung zu dem Zwischenstück 17 hergestellt, das wiederum an der Innenseite des Deckels 11 des Behälters 1 ancjebracht ist. Die Funktionsweise des Schnellveschlusses 19 wurde bereits beschrieben.
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 9, wobei in der Grundplatte 32 eine zusätzliche Ausnehmung vorgesehen ist, in welche eine Zwischenplatte 3 6 eingesetzt ist, auf welcher wiederum der Airbag aufliegt. Die Kniehebelverschlüsse 34, 3 5 sind auf der Grundplatte 32 so angeordnet, da/3 der Gasgenerator sicher gehalten ist.
Noch einmal bezugnehmend auf Fig. 1 ist in wenigstens einem Hohlprofil des Rahmens 5 ein Gegengewicht 37 angeordnet, das wenigstens teilweise den Gewichtsausgleich für den druckdichten Behälter 1 herstellt. Da der druckdichte Behälter eine Masse von bis zu 200 kg aufweisen kann, wird durch das in das Hohlprofil eingeschobene Gegengewicht 37 die Standfestigkeit der Vorrichtung zum Testen von Airbags erheblich erhöht.
Damit das Gegengewicht 37 nicht innerhalb des Hohlprofiles verrutschen kann, sind nicht dargestellte Schweif- oder Schraubverbindungen zwischen dem Gegen-
"227.
gewicht 37 und dem jeweiligen Hohlprofil vorgesehen, so da/3 ein Verrutschen des Gegengewichtes 37 unmöglich ist.

Claims (18)

PATENTANWALT DIPLo-ING. WERNER LORENZ Pasanenstr. 7 D-89522 Heidenheim 21.01.1994 Lo/Sz/en Akte: ALT 2929 A Anmelder: Althcimmer GmbH & Co. KG Edelstahlbau In den Seewiesen 50 D-89520 Heidenheim Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Testen von Airbags in einem druckdichten an einem Rahmen schwenkbar aufgehängten Behälter mit einem Deckel,
dadurch gekennzeichnet, da/3
im Inneren des Behälters (1) eine auswechselbare Aufnahmeeinrichtung (16) zur Aufnahme unterschiedlicher Airbags bzw. Gasgeneratoren (30) vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, da/3
die Aufnahmeeinrichtung (16) am Deckel (11) des Behälters (1) angeordnet ist.
-2-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, da/3 die Aufnahmeeinrichtung (16) ein Zwischenstück (17) und ein Aufnahmeglied (18) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, da/8 das Zwischenstück (17) und das Aufnahmeglied (18) mit einem Schnellverschluss (19) versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, da/? auf dem Aufnahmeglied (18) eine Halterung (24,25, 26) für die Airbags (3 0) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, da/3 der Airbag (30) auf einer prismenförmigen Vertiefung (23) aufliegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, da/3 die Airbags (30) formschlüssig in Haltegliedern (24,25) gehaltert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, da/3 wenigstens eines der Haltecjlieder (24,25) auf dem Aufnahmeglied (18) versetzbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, da/3 das Halteglied als verstellbarer Bügel (26) ausgeführt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, da/3 das Halteglied als Kniehebelverschlu/3 (33,34) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Behälter (1) manuell oder über ein Riemengetriebe, Kettengetriebe (9) oder dergleichen von einem Motor (8) bewegbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Behälter (1) aus einem hochlegierten Stahl mit einem Nickelanteil von mindestens 9 % hergestellt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Behälter (1) aus einem nichtmagnetischen Stahl hergestellt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, da/3 in dem Behälter (1) ein Füllkörper (13) zur Volumenkalibrierung angeordnet ist.
15. Vorrichtung zum Testen von Airbags in einem druckdichten an einem Rahmen schwenkbar aufgehängten Behälter mit einem Deckel, insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, da/3 ein Gegengewicht (37) zu dem Behälter (1) in den Rahmen (5) einschiebbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, da/S der Rahmen (5) aus Hohlprofilen hergestellt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, da/3 das Gegengewicht (37) in dem Rahmen (5) gegen Ver-
rutschen gesichert ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, da/3 das Gegengewicht (37) in dem Rahmen (5) festgeschweijSt oder festgeschraubt ist.
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WO2006063816A1 (de) * 2004-12-16 2006-06-22 Peguform Gmbh Verfahren und vorrichtung zur untersuchung von öffnungsvorgängen von airbagabdeckungen
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