DE9401467U1 - Kassette zur Aufnahme von faseroptischen Bauteilen - Google Patents

Kassette zur Aufnahme von faseroptischen Bauteilen

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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
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Description

• · ♦ · ♦ ·
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kassette zu Aufnahme von faseroptischen Bauteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs
Für den Einsatz im Glasfaser-Ortsanschlußliniennetz werden faseroptische Bauteile benötigt, die eine symmetrische Signalaufteilung/-zusammenführung in Übertragungswegen mit Einmoden-»Glasfasern ermöglichen. Hierzu werden wellenlängenunabhangige faseroptische Koppler in der Bauform als Glasfaser-Kopplerkassette verwendet· Die Glasfaser-Kopplerkassette ist ein konfektioniertes Bauteil mit angeschalteten Hohladern mit einem Durchmesser von 1,1 mm und einer Länge von mindestens 4 Metern.
Die Glasfaser-Kopplerkassetten sollen in Aufteilungsverhältnissen mit einem Eingang und 2n Ausgängen, wobei &eegr; = 1 - 5 ist oder mit zwei Eingängen und 2n Ausgängen, wobei &eegr; = 2 - 4 oder mit 2x1 Eingang mit je 2n Ausgängen, wobei &eegr; = 2 - 4 ist, ausgeführt sein. Die Kassette muß also unterschiedlich ausgeführte Kopplungselemente aufnehmen können. Folgende Ausführungsformen sollen möglich sein:
32
1 : 2, 1 : 4, 1 : 8, 1 : 16, 1 :
2 : 2 / 2 : 4, 2 : 8, 2 : 16
2 · 1 : 4, 2 • 1 : 8 , 2 • 1 : 16.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Kassette bereitzustellen, in welcher die optischen
ti »
Kopplungselemente untergebracht werden können, wobei baugleiche Kassetten für sämtliche Aufteilungsverhältnisse eingesetzt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 erfaßten Merkmale gelöst.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Kassette große Ähnlichkeit mit der bekannten Spleißkassette aufweist und auf Erfahrungen mit solchen Spleißkassetten zurückgegriffen werden kann.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß die Formteile (Aderclips) wegen ihrer längs- und querverschieblichfreien Halterung eine Zugentlastung für die Adern bilden und gleichzeitig die Öffnung nahezu ausfüllen und damit eine Abdichtung nach außen gegen grobe Verschmutzung bewirken. Diese Abdichtung wird noch durch den für jede Ader vorgesehenen Knickschutz verbessert. Eine besonders einfache, flexible Handhabbarkeit des Einbaus der Kopplergrundelemente in die Kassette wird dadurch gewährleistet, daß sowohl für die eingeführte Ader als auch für die herausgeführten Adern je ein gesondertes Formteil vorgesehen ist. Beide Formteile werden erst beim Einbau in die Kassette zu einem Formteil zusammengefügt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Die Erfindung ist anhand der in den Figuren 1 bis 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Kopplerkassette besteht aus einem kassettenartigen Bodenteil 1 mit senkrecht aufragenden Seitenwänden 2a, 2b, 2c und 2d sowie einem Deckel la. Der Deckel la kann entfallen, wenn mehrere Kassetten übereinandergestapelt werden und das Bodenteil 1 jeder über einer Kassette liegenden Kassette die
Abdeckung für die darunterliegende Kassette bildet. Bei dieser Konstellation wird nur für die oberste Kassette ein Deckel la benötigt.
Jede Kassette besitzt eine mittlere Bohrung 3 sowie zwei seitlich daneben liegende Bohrungen 4 und 5 mit Gewindeeinsatz, mit deren Hilfe die Kassette im Verteilergehäuse festgelegt werden kann. An den Seitenwänden 2a, 2b, 2c und 2d sind Bügel 6 beispielsweise durch Einstecken befestigt, die die nicht dargestellten Fasern im Bodenteil 1 der Kassette halten. Der Innenraum des Bodenteils 1 ist an den Schmalseiten mit bogenförmigen Stegen 7 und 8 ausgestaltet, die gewährleisten sollen, daß der zulässige Krümmungsradius für die Fasern nicht unterschritten wird.
In der Mitte des Bodenteils 1 erstreckt sich von der mittleren Bohrung 3 bis nahezu zur Seitenwand 2c ein bogenförmiger Steg 9, dessen Krümmungsradius gleich oder größer ist als der zulässige Krümmungsradius für die Fasern. Ein weiteres Bogenstück 10 ist in der gedachten Verlängerung des Steges 9 vorgesehen. Der bogenförmige Steg 9 und das Bogenstück 10 dienen der Führung für die in die Kassette eingeführte Faser(n).
Im Boden des Bodenteils 1 ist ein Spleißkamm 11 integriert, in welchem nicht dargestellte evtl. notwendige Reparaturspleiße sowie auch Kaskadierungsspleiße abgelegt werden können.
Mit 12 ist ein 1 : 2 Schmelzkoppler bezeichnet, der zur Kaskadierung von zwei 1 : 16 Kopplergrundelementen benötigt wird, um daraus einen 1 : 32 Verzweiger herzustellen. Der Schmelzkoppler 12 wird durch Haltestege 12a, 12b, 12c und 12d festgeklemmt.
Auf der gegenüberliegenden Seite sind bis zu zwei Komponentengehäuse 13 und 14 festgelegt, in welchen optische
it &lgr; * * &Lgr; i ·»
Kopplergrundelemente untergebracht sind. Die nicht dargestellten Kopplergrundelemente bestehen aus einem Glaschip, in dessen Inneres die Wellenleitstruktur aus mehreren hxntereinandergeschalteten Y-Verzweigungen eindiffundiert ist. Diese Verzweigungselemente sind symmetrisch aufgebaut und garantieren ein wellenlängenunabhängiges Transmissionsverhalten. Die Wellenleiter sind an den beiden Stirnflächen des Chips mit Glasfaserarrays gekoppelt, in denen die einzelnen Fasern mit sehr hoher Genauigkeit durch ein anisotrop geätztes Siliziumformteil mit Glasdeckel auf einen konstanten Abstand von 250 &mgr;&idiagr;&eegr; entsprechend dem Abstand der Wellenleiter im Glaschip angeordnet sind. Die einzelnen Glasfasern mit Primärcoating sind über einen Knickschutz aus dem Gehäuse 13 bzw. 14 herausgeführt. Die Kopplergrundelemente können in allen eingangs aufgezählten Ausführungsformen vorliegen.
Der Kaskadierungskoppler 12 ist ein Koppler mit"einem Aufteilungsverhältnis von 1:2. Ein solcher Kaskadierungskoppler 12 wird in der Regel nur benötigt, wenn eine Kopplerkassette mit einem Aufteilungsverhältnis von 1:2 dann sind die Gehäuse 13 und 14 entbehrlich - oder 1:32 benötigt wird. Ein Aufteilungsverhältnis von 1:32 wird erzielt, wenn die zwei Ausgangstorfasern des Kaskadierungskoppler 12 jeweils an die Eingangstorfaser der Gehäuse 13 und 14 angespleißt werden.
Die Seitenwand 2a des Bodenteils 1 weist zwei Öffnungen 15 und 16 auf, die durch die Seitenwand 2d und einen Mittelsteg 17 sowie den Mittelsteg 17 und einen Seitensteg 18 begrenzt sind. Durch Vorsprünge 19 an den Stegen 17 und 18 sowie der Seitenwand 2d werden Kammern 20 und 21 gebildet, in welchen sich Formteile 22 und 23 befinden, welche die eingeführte'Ader 24 bzw. die herausgeführten Adern 25 umschließen. Die Formteile 22 und 23 sind längs- und querverschiebungsfrei in den Kammern 20 und 21 untergebracht und bilden eine
Zugentlastung für die Adern 24 und 25, die in den Formteilen 22 und 23 durch Kleber befestigt sind. Die nicht näher bezeichneten Bohrungen der Formteile 22 und 23 sind leicht konisch ausgebildet, damit sich der Kleberpfropf, der die Adern 24 bzw. 25 umgibt, bei axialer Zugbelastung in den Formteilen 22 und 23 festzieht und die geforderte Zugbelastung an den Adern 24 und 25 sicherstellt. Der ausgewählte Kleber gewährleistet, daß sich die Formteile 22 und 23 wieder öffnen lassen, so daß abgeknickte Adern ausgetauscht und in einem neuen Formteil mit den restlichen Adern wieder verklebt werden können. Der erforderliche Reparaturspleiß kann dann in dem Spleißkamm 11 abgelegt werden.
Benachbart zu den Formteilen 22 und 23 sind Knickschutztüllen 26 und 27 aus einem gummielastischen Werkstoff für die Adern 24 und 25 vorgesehen, die auf die Adern 24 und 25 aufgesteckt und in das Bodenteil 1 eingesteckt sind. Für nicht benötigte Ausgänge sind nicht dargestellte Blindßtopfen vorgesehen.
In der Figur Ib sind verschiedene Ausführungsformen für die Formteile 22 bzw. 23 dargestellt, und zwar für zwei oder vier herausgeführte Adern 25 (links) acht Adern 25 (Mitte) und sechzehn Adern 25 (rechts). Die Knickschutztu11en 2 6 und 27 sind der Aderzahl entsprechend in nicht näher dargestellter Weise abgestuft.
Beide Formteile 22 und 23 werden nur bei Aufteilungsverhältnissen von 1:32, 2 &khgr; 1:4, 2 &khgr; 1:8 und 2 &khgr; 1:16 sowie 2:2, 2:4, 2:8 und 2:16 benötigt. In allen anderen Fällen wird die zweite Öffnung 15 bzw. 16 durch einen nicht dargestellten Blindstopfen verschlossen.
In der Figur Ic ist ein Schnitt durch einen Teilbereich des Spleißkamms 11 dargestellt. In diesem Bereich weist der Deckel la ein Gummipolster 28 auf, welches den Kaskadierungskoppler 12 sowie die nicht dargestellten Reparatur- und
Kaskadierungsspleiße in ihrer Halterung festlegt.
Die Figur Id zeigt eine seitliche Ansicht - zum Teil geschnitten - der Kassette.
In der Figur 2 ist eines der Formteile 22 bzw. 23 vergrößert dargestellt. Das Formteil 22 besteht aus zwei gesonderten Formteilen - Oberteil 22a und Unterteil 22b - die über Nut 29 und Feder 3 0 zu dem Formteil 22 zusammensteckbar sind. Das Oberteil 22a besteht aus zwei Teilen 31 und 32, die über ein Scharnier 33 miteinander verbunden sind. Die Teile 31 und 32 umschließen eine konisch zulaufende Bohrung 34 für die aus der Kassette herausgeführten Adern 25 und sind über einen HakenverSchluß 35 verschließbar.
Das Unterteil 22b ist in gleicher Weise aufgebaut. Die ebenfalls konisch zulaufende Bohrung 3 6 nimmt die hereingeführte Ader 24 auf. Beide Teile 22a und' 22b sind aus ABS-Kunststoff durch Spritzgießen hergestellt.
Die Figur 3 zeigt die Knickschutztu11en 26 und 27, welche auf den Adern 24 bzw. 25 aufsitzen und mit ihren Teilen 26a und 27a in entsprechenden nicht näher bezeichneten Ausnehmungen im Bereich der Öffnungen 15 und 16 festgelegt sind. Die Teile 26b und 27b ragen über die Seitenwand 2a der Kassette hinaus. Die Knickschutztüllen 26 und 27 sind aus einem gummiartigen Werkstoff hergestellt und weisen nicht näher bezeichnete Abstufungen auf, damit die Knickschutztüllen 26 und 27 der jeweiligen Aderzahl angepaßt werden können.
Wenn mehrere Kassetten übereinandergestapelt und miteinander querverbunden werden sollen wird dies dadurch ermöglicht, daß die Sollbruchstelle 37 herausgebrochen wird.
Die Knickschutztüllen 26 und 27 sind so ausgestaltet, daß sie den durch das Bodenteil 1, den Deckel la und die Vorsprünge 19
gebildeten Öffnungsquerschnitt vollständig ausfüllen und somit für eine staubdichte Abdichtung sorgen. Deckel la und Bodenteil 1 werden miteinander verschraubt.
In der Figur 1 sind noch zwei Stege 37 dargestellt, die in etwa um 1 mm aus dem Bodenteil 1 herausragen. Sie dienen dazu, die Faser(n) vom Boden der Kassette fernzuhalten, damit die Faser(n) nicht unter die Gehäuse 13 und 14 rutschen kann (können). Ein Steg 38, der sich ebenhfalls aus dem Bodenteil 1 erhebt, soll verhindern, daß Fasern unter den Koppler 12 gelangen und dort eingeklemmt werden.
Zwei mit 39 bezeichnete ca 1,5 mm hohe Stege dienen dazu, die Fasern in der Kassette zu verkleben. Die Oberfläche der Stege 3 9 ist zu diesem Zweck aufgerauht. Die Verklebung soll verhinderen,- daß durch eventuell auftretende Zugkräfte an den Fasern die Fasern in der Kassette abknicken oder zusammengezogen werden. ,
Eine Vertiefung 40 im Bodenteil 1 dient.dazu, einen möglichen Querdruck auf in diesem Bereich verlaufende Fasern zu verhindern. Ein solcher Querdruck kann durch zu lang im Formteil 2 3 eingeklebte und überstehende Fasern ausgeübt werden.
Mit 41 sind Vertiefungen im Bodenteil 1 bezeichnet, die ein seitliches Verschieben der Gehäuse 13 und 14 verhindern. Die Gehäuse 13 und 14 weisen entsprechende nicht dargestellte Nasen auf, die in die Vertiefungen 41 eindringen. Die Gehäuse 13 und 14 werden durch den Deckel la festgehalten.

Claims (13)

S chut zansprüche
1. Kassette zur Aufnahme von faseroptischen Bauteilen aus einem rechteckförmigen Bodenteil (1) mit allseitig vorgesehenen Seitenwänden (2a,2b,2c,2d) und einem das Bodenteil (1) abschließenden Deckel (la), bei welcher im Bodenteil (1) vorzugsweise in der Mitte eine Durchgangsöffnung (3) und im Abstand dazu zwei weitere Durchgangsöffnungen (4,5) mit Innengewinde sowie an einer der Schmalseiten zumindest zwei Öffnungen (15,16) zum Herein-/ bzw. Herausführen von Adern (24,25) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die herein- und herausgeführten Adern (24,25) in der Bohrung (34,36) eines Formteils (22) befindlich sind, welches aus zwei über ein Scharnier (33) zusammengehaltenen Teilen (31,32) besteht und welches in einer Kammer (20,21) im Bereich der Öffnungen (15,16) längs- und querverschiebungsfrei gelagert ist.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für die herein- als auch für die herausgeführten Adern (24,25) je ein gesondertes Formteil (22a,22b) vorgesehen sind, welche zu dem Formteil (22) zusammengefügt sind.
3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Formteil (22a,22b) mittels eines Schnappmechanismus (35) verschließbar ist.
4. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderten Formteile (22a,22b) mittels einer Nut-/Federverbindung (29,30) zusammensteckbar sind.
5. Kassette nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß die gesonderten Formteile (22a,22b) durch Spritzgießen aus einer ABS-Formmasse hergestellt sind.
6. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jede hereingeführte und für die herausgeführten Ader(n) (24,25) je ein Knickschutz (26,27) aus einem elastomeren Werkstoff vorgesehen ist, welche eine die Ader(n) (24,25) aufnehmende Bohrung aufweisen und in einer Kammer im Bereich der Öffnungen (15,16) gelagert sind und sich über die Seitenwand der Kassette (2a) hinaus erstrecken. ,
7. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ader(n) (24,25) in den Bohrungen (34,36) der Formteile (22a,22b) eingeklebt sind.
8. Kassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (34,36) konisch ausgestaltet sind.
9. Kassette nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber nicht mit der Bohrung (34,36) verklebt ist.
10. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet. daß im Bodenteil (1) der Kassette vorzugsweise im Bereich einer der Längsseitenwände (2b,2d) ein Solldurchbruch (42) zum Durchführen von Verbindungsadern bei Stapelung mehrerer Kassetten vorgesehen ist.
11. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodenteil (1) ein Steg (9) vorgesehen ist, der sich von der mittig angeordneten Durchgangsöffnung (3) in Richtung auf eine der Schmalseitenwände (2c) in Form eines Bogens erstreckt.
12. Kassette nach Anspruch 11, dadurch er ekennz e ichnet. daß sich an dem Steg (9) ein Bügel (6) zur Niederhaltung der Fasern befindet.
13. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet. daß die Adern im Innern der Kassette abgemantelt sind und die Fasern an einigen Stellen (39) am Bodenteil (1) der Kassette verklebt sind.
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