DE9401377U1 - Linearführung mit gegenläufigen, gestützten Lastrollen mit automatischem Spielausgleich - Google Patents

Linearführung mit gegenläufigen, gestützten Lastrollen mit automatischem Spielausgleich

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Description

LINEARFÜHRUNG·- mit gegenläufigen gestützten Lastrollen, mit automatischen Spielausgleich
Bes chreibung
Die Linearführung mit gegenläufigen gestützten Lastrollen, mit automatischem Spielausgleich wird in der nachfolgenden Anmeldung als Linearführung mit gegenläufigen Lastrollen bezeichnet.
Diese Linearführung mit gegenläufigen Lastrollen besteht aus folgenden Positionen:
Asymetrischer Wellenträger (Pos.1), Führungswelle (Pos.2), Grundplatte (Pos.3), Lastrollen (Pos.4), Spielausgleichsfedern (Pos.5), Wagenplatte (Pos.6), Achse für Lastrollen (Pos.7), Gleitschuh als Laufwagen (Pos.8), Spieleinstellschraube (Pos.9), Lastrolle mit Laufschrägen (Pos.10), Sicherungsschrauben :(Pos.11), Befestigungsschrauben (Pos. 12), Wulststeg (Pos.13), Winkel mit Wulst (Pos.14), Gegenplatte (Pos.15)
Die Linearführung mit gegenläufigen Lastrollen ist geeignet Lasten in verschiedenen Richtungen aufzunehmen. Durch die gegenläufigen Lastrollen ergibt sich eine kompakte Ausführung und Federn sorgen für einen automatischen Spielausgleich.
Anmelder:Manfred Böning,Ing.,H.-Ehlers-Str.6/81,72762 Reutlingen Erfinder:Manfred Böning,Ing.,H.-Ehlers-Str.6/81,72762 Reutlingen
W i r k u n' g swei s*e,J Tiefcljn ±*&iacgr;&bgr;··&iacgr;;· he Aufgabe, Lösung
Wirkungsweise
Die neuartige Linearführung mit gegenläufigen Lastr.ollen (4) ermöglicht bei dieser Anordnung die Aufnahme von hohen Lasten bei optimaler Kompaktbauweise.
Asymetrische Wellenträger (1) werden auf einer Grundplatte (3) angeordnet und mit den Befestigungsschrauben (12) befestigt. Mit dieser Anordnung wird erreicht, dass eine Parallelität der Führungswellen (2) entsteht, eingestellt mit geschliffenen Endmaßen, wie sie bei einer Komplettfertigung von 2 Wellenträgern nicht erreicht werden kann.
Da die Lastrollen (4) sich berühren, entsteht eine stabile gegenseitige Abstützung mit der zugeordneten Bewegungsrichtung D/D. Die Führungswellen (2) sind im Wellenträger (1) befestigt. Die Achsen (7) tragen die Lastrollen, deren Anzahl in der Bewegungsrichtung der Wagenplatte (6) beliebig gewählt werden kann, sodass auf kleinstem Raum entsprechend viele Lastrollen (4) angeordnet werden können. Federn (5)» die über und unter aussen an den Lastrollen (4) angeordnet sind, sorgen dafür, dass sich zwischen den Lastrollen (4) ein veränderbarer Abstand 11C" bildet. Die Lastrollen (4) gleiten auf den Achsen (7) sodass bei aufgeschobenen Führungswagen komplett dieser spielfrei auf den Führungsrillen (2) sich abrollen kann. Die Lastaufnahme ist so abgestimmt, dass sie unterhalb der Federvorspannung liegt. Dieser Spielausgleich hat auch den Vorteil, dass bei langen Führungswe11en (2) die Lastrollen (4), und jede einzelne, bei entsprechender Beschleunigung mitgenommen wird.
In der gleichen Anordnung der asymetrischen Wellenträger (1) mit den Führungswellen (2) kann ein Laufwagen als Gleitlager eingefügt werden. Das hat den Vorteil, dass gleiche Wellenträger (1) mit Führungswellen (2) für 2 verschiedene Lagerungssysteme eingesetzt werden können. Der Laufv/agengleitschuh (8) ist mit der Spieleinstellschraube (9) einstellbar, da dieser durch den Schlitz "P" spreizbar ist. in Figur 4 wird gezeigt, wie die Laufschrägen an den Lastrollen (10) zur Führungswelle (2) stehen.
Anmelder:Manfred Böning,Ing.,H.-Ehlers-Str.6/81,72762 Reutlingen Erfinder:Manfred Böning,Ing.,H.-Ehlers-Str.6/81,72762 Reutlingen
Technische Aufgabe
Die neuartige Linearführung mit gegenläufigen Lastrollen (4) wurde konzipiert, um auf möglichst kleinem Raum,auch unter Verwendung normaler Rillenlager, hohe Lasten mit einem automatischen Spielausgleich aufzunehmen. Die U-förmige Anordnung, asymetrischer Wellenträger (1) mit Grundplatte (3) ermöglicht die Verwendung von 2 Lagersystemen, einmal^Laufwagen mit Wälzlagerung und einmal Laufwagen als Gleitschuh.
Lösung
Die Lösung der technischen Aufgabe, eine Linearführung mit gegenläufigen Lastrollen (4) konnte gefunden werden, mit der Anordnung, wie sie in der Zeichnung Figur 1 bis 5 dargestellt ist. Der Achsabstand"A" wurde so gewählt, dass die Lastrollen (4) sich statisch aber auch dynamisch bei entsprechender Belastung berühren. Die Gegenplatte (15) wirkt als Stützplatte für die Spielausgleichsfedern (5). Sie ist mit der Wagenplatte (6) formschlüssig verbunden.
Die Anordnung, U-förmig von Wellenträger (1) und Grundplatte (3) ermöglicht es bei gleichen Abmessungen einen Laufwagengleitschuh anzuordnen.
Da normale Rillenkugellager, auch aus Kunststoff zum Einsatz kommen, ergibt sich eine preisgünstige, hochwertige, technisch einfache Lösung.
Anmelder:Manfred Böning,Ing.,H.-EhIers Str.6/81,72762 Reutlingen Erfinder:Manfred Böning,Ing.,H.-Ehlers Str.6/81,72762 Reutlingen

Claims (1)

  1. Schutzansp r.Uu.clh e·..· .:. ..· ;
    Anspruch 1
    Linearführung mit gegenläufigen Lastrollen dadurch gekennzeichnet, dass Rollenpaare so angeordnet sind, dass die Achsabstände "A" so bemessen sind, dass die Lastrollen (4) friktionsartig, berührend, laufen, sodass unter Belastung die Achsen (7) der Lastrollen parallel bleiben, sodass die Axialbelastung durch eine stärkere Radialbelastung kompensiert wird.
    Anspruch 2
    Linearführung mit gegenläufigen Lastrollen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an den äußeren Planseiten der Lastrollen (4) Federn (5) montiert sind, sodass sich ein kleinerer Abstand "C" ergibt, als er erforderlich wäre, um die Lastrollen (4) an die Führungswellen (2) zur Anlage zu bringen, wodurch sich eine kontrollierte Vorspannung über die Spielausgleichsfedern (5) im Verhältnis zur zulässigen Flächenpressung zwischen Führungswelle (2) und Lastrolle (4) ergibt.
    Anspruch 3
    Linearführung mit gegenläufigen Lastrollen nach Anspruch 1 und dadurch gekennzeichnet, dass die Lastrollen (4) mit einer Schräge und einem Radius ausgeführt sind.
    Anspruch 4
    Linearführung mit gegenläufigen Lastrollen nach Anspruch 1,
    2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Laufwagen mit den Lastrollen (4) zwischen, in Wellenträgern (1) montierten Führungswellen (2), sich spielfrei abrollt und linear bewegt.
    Anspruch 5
    Linearführung mit gegenläufigen Lastrollen nach Anspruch 1,2,
    3 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswellen (2) in Wellenträgern (1) zusammen mit der Grundplatte (3), verschraubt mit der Schraube (12) einen U-förmigen Querschnitt bilden.
    Anmelder:Manfred Böning,Ing.,H.-Ehlers-Str.6/81,72762 Reutlingen Erfinder:Manfred Böning,Ing.,H.-Shlers-Str.6/81,12762 Reutlingen
    -5-
    Schutzansprüche Blatt ,-2-A
    Anspruch 6
    Linearführung mit gegenläufigen Lastrollen nach Anspruch 1,2, 3,4 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenträger zur Befestigung der Führungswellen (2) ein U-förmiger Querschnitt in einem Querschnitt ist.
    Anspruch 7
    Linearführung mit gegenläufigen Lastrollen nach Anspruch 1,2, 3,4,5 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass ein Wellenträger (1) ein Winkelprofil ist zur Aufnahme einer Führungswelle (2), und der zweite Wellenträger (1) ein Rechteckprofil ist, welches gegenüberliegend befestigt den U-Querschnitt schließt und darstellt.
    Anspruch 8
    Linearführung mit gegenläufigen Lastrollen nach Anspruch 1,2, 3,4,5,6 und 7 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem asymetrischen Wellenträgern (1) mit den Führungswellen (2) sowie der Grundplatte (3) ein Gleitschuh als Laufwagen (8), bei gleichbleibenden Abmessungen1dieser Teile, gleitet.
    Anspruch 9
    Linearführung mit gegenläufigen Lastrollen nach Anspruch 1,2, 3»4,5>6,7 unc^ ^ dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh als Laufwagen (8) mit der Einstellschraube (9) so verändert werden kann, dass der Gleitschuh spielfrei auf den Führungswellen (2) sich bewegen kann.
    Anspruch 10
    Linearführung mit gegenläufigen Lastrollen nach Anspruch 1,2, 3*4,5*6,7,8 und 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh als Laufwagen (8) eine durchgehende schlüssellochförmige Aussparung »F» aufweist, um die Flexibilität zur Spieleinstellung mit der Spieleinstellschraube (9) zu erreichen.
    Anmelder:Manfred Boning,Ing.,H.-Ehlers Str.6/81,72762 Reutlingen Erfinder:Manfred Böning,Ing.,H.-Ehlers-Str.6/81,72762 Reutlingen
    Schutzansprüche Blatt .j·^-; * ·..· .·. *'.* "}*
    Anspruch 11
    Linearführung mit gegenläufigen Lastrollen nach Anspruch 1,2, 3,4,5,6,7,8,9 und 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsquerschnitt, ein Teilquerschnitt der Führungswelle (2), konvex an einen rechteckigen Querschnitt, ähnlich dem Wellenträger (1), angefräst ist, sodass die Führungswellen (2) entfallen, jedoch ein konvexer Halbrundquerschnitt als Führungsteil zur Verfügung steht.
    Anspruch 12
    Linearführung mit gegenläufigen Lastrollen nach Anspruch 1,2, 3,4,5*6,7,8,9,10 und 11 dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh als Führungswagen (8) aus einem Material gefertigt ist, welches ohne Schmierung mit hohen G-leiteigenschaften gleiten kann.
    Anspruch 13
    Linearführung mit gegenläufigen Lastrollen nach Anspruch 1,2, 3,4,5,6,7,8,9,10,11 und 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Lastrollen (4) normale Wälzlager sind, mit oder ohne Dichtung.
    Anspruch 14
    Linearführung mit gegenläufigen Lastrollen nach Anspruch 1,2, 3,4,5,6,7,8,9,10,11,12 und 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Lastrollen (4) Kunststoffkugellager sind, sodass ein Betrieb in Wasser und in aggresiven Medien möglich ist.
    Anspruch 15
    Linearführung mit gegenläufigen Lastrollen nach Anspruch 1,2, 3,4»5»6,7,8,9,10,11,12,13 und 14 dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenplatte (15) zur Stützung der Achsen der Lastrollen (7) vorgesehen ist.
    Anmelder:Manfred Böning,Ing.,H.-Ehlers-Str.6/81,72762 Reutlingen Erfinder:Manfred Böning,Ing.,H.-Ehlers-Str.6/81,72762 Reutlingen
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