DE938642C - Roentgenanlage mit Sekundaerstrahlenblende - Google Patents

Roentgenanlage mit Sekundaerstrahlenblende

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DE938642C
DE938642C DESCH1421D DESC001421D DE938642C DE 938642 C DE938642 C DE 938642C DE SCH1421 D DESCH1421 D DE SCH1421D DE SC001421 D DESC001421 D DE SC001421D DE 938642 C DE938642 C DE 938642C
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DE
Germany
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leaves
diaphragm
rays
aperture
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Expired
Application number
DESCH1421D
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English (en)
Inventor
Nils Georg Schoenander
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/02Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
    • G21K1/025Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators using multiple collimators, e.g. Bucky screens; other devices for eliminating undesired or dispersed radiation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Röntgenanlage mit Sekundärstrahlenblende Die Erfindung bezieht sich auf eine Röntgenranlage und eine Blende zum Abschirmen oder Auffangen ungewünschter Sekundärstrahlung bei der Durchleuchtung oder Photographie.
  • Wenn ein Körper von Röntgenstrahlen durchsetzt wird, werden in ihm sekundäre Röntgenstrahlen ausgelöst. Diese sekundären Röntgenstrahlen breiten sich in allen Richtungen aus und führen so zu einer Verwaschung des mit Hilfe der primären Röntgenstrahlen erhaltenen Bildes. Diese störende Wirkung der Sekundärstrahlen kann durch Einführen einer Blende zwischen dem zu durchleuchtenden oder photographierenden Gegenstand und der Platte, dem Film oder dem Leuchtschirm bekämpft werden. Solche Blenden bestehen aus Bändern, Streifen oder Blättern Laus einem für Röntgenstrahlen im wesentlichen undurchlässigen Werkstoff, z. B. Blei, wobei die Bänder, Streifen oder Blätter hochkant gestellt sind, so daß sie die Sekundärstrahlen zum großen Teil auffangen, während die Primärstrahlen durch' die Zwischenräume oder einen in die Zwischenräume zwischen den Bändern, Streifen oder Blättern eingebrachten durchlässigen Werkstoff hindurchtreten können..
  • Solche Blenden sind in ihrer einfachsten Form mit Blättern versehen, die im rechten Winkel auf der Grundfläche der Blende hochkant stehen. Eine solche Ausbildung bringt jedoch den Nachteil, daß an den Kanten des Schirmes auch die primären Röntgenstrahlen im beträchtlichen Maße abgefangen werden, da die Richtung dieser Strahlen einen Winkel mit der Oberfläche der Blätter bildet. Um diesen Nachteil zu überwinden, sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden. So hat man bereits der ganzen Blende eine konkave Form gegeben, z. B. eine Kugelform, bei der sich der Brennfleck der Röntgenröhre im Mittelpunkt der Kugel befindet.
  • Auch diese Vorrichtungen haben jedoch verschiedene Nachteile. So nimmt die Schärfe des erhaltenen Bildes gegen den Rand infolge der breiter werdenden Schatten der Blätter an. diesen Stellen allmählich ab. Außerdem ist die Form der Blende unpraktisch, da der Untersuchungstisch aus praktischen Gründen im allgemeinen eben sein soll. Außerdem ist die Herstellung sehr teuer.
  • ' Es wurde ferner bereits vorgeschlagen, bei ebener Blende die Flächen der einzelnen Blätter durch den Brennfleck gehen zu lassen.
  • Schließlich wurde durch den Erfinder bereits vorgeschlagen, die einfachste Form der Blende zu benutzen, bei der ebene oder gekrümmte Blätter im rechten Winkel zur Blendenebene stehen, und hierbei die Dicke der Blende-von einem Punkt, an dem die- Primärstrahlen parallel zur Ebene oder zur Erzeugenden der Fläche der Blätter verlaufen, zu den Blendenseiten hin abnehmen zu lassen. Der Vorteil dieser- Anordnung liegt auf der Hand, da die Höhe der Blätter abnimmt, wenn der Winkel zwischen den Primärstrahlen und den Blättern größer wird, so daß die tbschirmende Wirkung der Blätter auf die Primärstrahlen kleiner wird. Der tragende Gedanke dieser Konstruktion war der, daß der Schatten eines jeden Blattes der Blende über den ganzen Schirm gleich groß sein soll. Diese Ausbildung der Blende befriedigt jedoch nur dann, wenn der Brennfleck sich in ziemlich großem Abstand von ihr befindet. Bewegt man den Brennfleck näher an den Schirm heran, so werden die Schatten der Blätter an den Kanten größer als die Schatten in der Nähe des Mittelpunktes. Das Bild wird also in der Nähe der Kanten heller oder weniger scharf sein.
  • Schließlich war es auch bekannt, für die beschriebene Aufgabe eine Blende so auszubilden, daß ihre einzelnen Blätter nicht parallel zueinander liegen, sondern zueinander derart geneigt sind, daß ihre Ebenen auf einen einer mittleren Brennweite der Röntgenröhre entsprechenden Punkt gerichtet. sind. Die Blende wird dann in einer dieser mittleren Brennweite entsprechenden Entfernung von der Röhre angeordnet.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der zuletzt genannten Ausführungsform und hat zum Merkmal, - daß die Höhen der einzelnen Blätter gegen die Blendenränder zu abnehmen. Der Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß über die ganze Breite der Blende dieselbe Schattenbreite und Bildschärfe - auch dann erhalten bleibt, wenn der Abstand des Brennflecks vom Schirm sich ändert. Die Blende besteht dabei aus hochkant stehenden Blättern aus einem Werkstoff, der im wesentlichen für Röntgenstrahlen undurchlässig ist. Die Zwischenräume zwischen den Blättern können mit einem für Röntgenstrahlen durchlässigen Werkstoff ausgefüllt sein. Außerdem sind Mittelvorgesehen, um die Röntgenröhre derart zu bewegen, daß sich der Abstand zwischen ihrem Brennfleck und der Blende bzw. der Platte oder dem Film ändert.
  • Entsprechend der Tatsache, daß die Blätter geneigt sind und daß ihre Höhe mit wachsendem Winkel zwischen ihnen und dem Primärstrahl ab: nimmt, wird die abschirmende Wirkung der Blätter auf die Primärstrahlen geringer, selbst wenn der Brennfleck innerhalb beträchtlicher Grenzen verschoben wird. Gleichzeitig wird naturgemäß die abschirmende Wirkung auf die Sekundärstrahlen kleiner; das ist aber ohne Bedeutung, da der durchleuchtende Körper, z. B: 'ein menschlicher Körper, dessen Dicke nach den Seiten zu abnimmt, an den Seiten weniger Sekundärstrahlen aussendet. Außerdem nimmt die von den Blättern selbst ausgesandte Sekundärstrahlung mit der Höhe der Blätter zu. Der Gegenstand der Erfindung kann in verschiedener Weise ausgebildet werden. Es ist in folgendem vorausgesetzt, daß die Blende symmetrisch zur Strahlenquelle angeordnet und symmetrisch zu sich selber ausgebildet ist. Die Erfindung kann jedoch auch bei unsymmetrischen Blenden benutzt werden.
  • Es ist nicht erforderlich, die Höhe der Blätter über die ganze Breite der Blende gleichmäßig abnehmen zu lassen. Da für. die Primärstrahlen ein gewisser Eintrittswinkel- gegenüber den Blättern zugelassen werden kann, bevor die abschirmende Wirkung merkbar wird, ist es möglich, in der Mitte des Schirmes einen gewissen Teil eben zu lassen und nur eine oder mehrere der Seitenflächen über eine ebene konkave oder konvexe Fläche zu neigen, wobei die Ausbildung vom mittleren Abstand des Brennfleckens tabhängt, für den die Blende benutzt werden soll. Die Erfindung sei an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in denen die Fig. i schematisch das Grundsätzliche der Erfindung und'die Fig. z eine andere Verkörperung der Erfindung mit zwei zusammengefügten Blenden zeigt.
  • Die Blätter i sind aus einem Metall mit vorzugsweise hohem spezifischen Gewicht hergestellt und in gleichem Abstand .2 voneinander angeordnet. Die Abstände z zwischen den Blättern können aus Streifen oder Bändern eines leichten Metalls, Papier oder Kunstharz od. dgl. bestehen, die für Röntgenstrahlen durchlässig sind. Die Blätter i sind im wesentlichen auf einen Punkt gerichtet, der sich in einem mittleren Abstand von Blende, Platte oder Film befindet, und sie. können aus geraden Blättern bestehen, die in Ebenen angeordnet sind, die durch den genannten mittleren Brennfleck hindurchgehen; statt dessen können sie auch gebogen sein. und einen Teil oder Teile konzentrischer oder spiralförmiger Flächen bilden, die durch den genannten Brennfleck hindurchgehen.
  • Die Röntgenröhre 3 mit ihrem Brennfleck ist im mittleren Abstand fm von der Rückseite der Blende angeordnet, während die punktiert eingezeichneten Stellungen q. und 5 die größte bzw. kleinste Entfernung der Röhre andeuten. Der durchleuchtete Körper 6 ist zwischen dem Brennfleck und der Blende angeordnet. . Wie die Zeichnung erkennen läßt, nimmt die Höhe der einzelnen Blenden nach dem Rand der Blende zu ständig ab, wodurch erreicht wird, daß bei Änderungen zwischen Röhre und Blende die Bildschärfe über die ganze Blendenbreite hinweg erhalten bleibt, da die hierbei zwischen den Röhrenstrahlen und den Blendenblättern auftretenden Winkeländerungen, die naturgemäß nach den Blendenrändern zu größer sind als in deren Mitte, durch die kürzere Ausbildung der Blendenwände kompensiert werden. In diesem Sinne nehmen die Schatten der Bleiblätter etwa die gleiche Größe 8, 9 über die ganze Blendenbreite an. Die Sekundärstrahlen i i, die von dem Körper 6 ausgehen, werden von den Blättern völlig am Durchgang gehindert, während die Zwischenräume vor dem Ursprungsort der Sekundäremission nur einen kleinen Teil io der gesamten Sekundäremission durchtreten lassen. Da bekanntlich ungefähr 8o bis go°/o der Schwärzung eines Films von der Sekundäremission des streuenden oder durchleuchteten Körpers herrührt, wenn an der Röhre beispielsweise eine Spannung von 8o kV liegt, und da die Sekundäremission mit steigender Spannung schnell zunimmt, leuchtet die Bedeutung ,einer wirksamen Blende, die gleichzeitig den größten Teil der Sekundäremission abschirmt und einen veränderlichen Abstand des Brennfleckens erlaubt, ohne weiteres ein. Ein veränderlicher Abstand des Brennfleckes ist unbedingt erforderlich, wenn der Benutzer Gegenstände verschiedener Form und Größe mit bestem Ergebnis durchleuchten will.
  • Der mittlere Teil der Blende kann eben ausgebildet werden, wie dies durch die Linie 13 angedeutet ist, während die Seiten eine konkave, 12, gerade, 1q., oder konvexe, 15, Oberfläche aufweisen können, wie dies durch die strichpunktierten Linien der Zeichnung tangedeutet ist. Diese verschiedenen Möglichkeiten führen zu einer großen Anzahl von Ausführungsbeispielen in Form von linse- bzw. prismenförmigen Körpern, die alle den Vorteil haben, die störenden Wirkungen der Sekundärstrahlenemission nahezu vollständig zu beseitigen. Außerdem bietet die Erfindung einen einfachen Weg zur Herstellung und zum Zusammenbau wegen der im wesentlichen ebenen Gestalt der Blende, die einen veränderlichen Brennfleckabstand innerhalb weiter praktischer Grenzen ermöglicht.
  • Bei hohen Betriebsspannungen der Röntgenröhre können zwei Blenden benutzt werden, die zweckmäßig mit ihren ebenen Flächen eine auf die andere gesetzt werden. Dabei wird die Anordnung so getroffen, d-aß die Blätter der einen Blende im wesentlichen senkrecht auf den Blättern der anderen Blende stehen.
  • Auf diese Weise wird ein Doppelschirm erhalten, der den Vorteil hat, daß die Wirkung der verstärkten Sekundäremission auf den Film in Richtung der geraden Blätter beträchtlich herabgesetzt wird und daß ein feines Netzwerk geschaffen wird, das dem beim Papierdruck entspricht. Wenn Doppelblenden benutzt werden, kann der Raum zwischen den Blättern etwas größer gemacht werden als bei- einfachen Schirmen, um einen größeren Anteil der Primärstrahlen hindurchzulassen, während gleichzeitig die Wirkung der Sekundärstrahlen in allen Richtungen beschränkt wird. Dadurch, daß die Abstände zwischen den Beiblättern größer gemacht werden, sinken außerdem die Kosten der Herstellung für jeden der beiden Blenden.
  • Fig.2 zeigt eine Verkörperung der Erfindung, bei der zwei prismatisch oder konisch gestaltete Blenden 16 und 17 benutzt sind. Hierbei sind die abgestumpften Prismen oder Konen mit ihren Grundflächen aneinandergefügt, wobei die Blätter der Blende 16 aus ebenen Flächen bestehen, deren Verlängerungen durch den mittleren Brennfleck gehen, während die ähnlich ausgebildeten Blätter der Blende 17 vorzugsweise und im wesentlichen im rechten Winkel zu den Blättern der Blende 16 angeordnet und ebenfalls auf demselben Brennfleck zu gerichtet sind.
  • Statt die abgestumpften Prismen der Blende mit ihren Grundflächen aneinanderzufügen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, können sie naturgemäß auch mit der Spitze aufeinandergestellt werden, wobei sich die abgestumpften Flächen berühren. Auch hierbei wird man die Anordnung so treffen, daß die Blätter der einen Blende mit den Blättern der anderen Blende einen bestimmten Winkel einschließen, so daß die abschirmenden Einheiten zusammen ein feines Netzwerk bilden, dessen Öffnungen quadratisch, rechteckig, rhombisch, rhomboidisch oder trapezförmig sein können.
  • Wenn man die Blende gemäß der Erfindung ausbildet und das Netzwerk verhältnismäßig fein macht, können der oder die als Sekundärstrahlenblende wirkenden Schirme fest angeordnet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Röntgenanlage mit Sekundärstrahlenblende aus hochkant stehenden Blättern, die für Röntgenstrahlen undurchlässig sind, und bei der der Brennfleckabstand geändert werden kann, wobei die Blätter i,uf einen in der Mitte zwischen den extremen Brennfleckstellungen gelegenen Punkt gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen der Blätter gegen die Blendenränder abnehmen.
  2. 2. Röntgenanlage nach Anspruch i mit Blenden aus zwei zusammengefügten Teilblenden, wobei die Blätter der einen Teilblende mit den Blättern der anderen Teilblende einen Winkel einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilblenden ebene Grundflächen aufweisen und mit diesen Flächen gegeneinandergekehrt sind. Angezogene Druckschriften: Albers-Schönberg, »Die Röhrentechnik«, Bd. I, 6. Aufl., 1941, S. 216, Z. io bis 23.
DESCH1421D 1943-03-09 1944-03-10 Roentgenanlage mit Sekundaerstrahlenblende Expired DE938642C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE938642X 1943-03-09

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DE938642C true DE938642C (de) 1956-02-02

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DESCH1421D Expired DE938642C (de) 1943-03-09 1944-03-10 Roentgenanlage mit Sekundaerstrahlenblende

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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