DE938505C - Befestigung von Glasscheiben oder Platten in falzlosen Rahmen - Google Patents

Befestigung von Glasscheiben oder Platten in falzlosen Rahmen

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DE938505C
DE938505C DEN7307A DEN0007307A DE938505C DE 938505 C DE938505 C DE 938505C DE N7307 A DEN7307 A DE N7307A DE N0007307 A DEN0007307 A DE N0007307A DE 938505 C DE938505 C DE 938505C
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DE
Germany
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frame
pane
profile
disc
fastening
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Expired
Application number
DEN7307A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Nipp
Fritz Schnebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NIPP ING ERNST
Original Assignee
NIPP ING ERNST
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5878Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like the borders being pre-assembled in a frame-like manner on the pane or on the frame before the pane is fitted to the frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Befestigung von Glasscheiben oder Platten in falzlosen Rahmen Die Erfindung betrifft eine Befestigung von Glasscheiben oder plattenförmigen Körpern in falzlosen Rahmen. Es ist bekannt, daß sowohl die Rahmenglieder als auch die plattenförmigen in diese Rahmen eingesetzten Körper unter dem Einfluß wechselnder Temperaturen voneinander in Richtung und Größe abweichenden Längenänderungen unterliegen, die zur Vermeidung ungewollter Formänderangen oder Bruch der Bauteile sich selbsttätig ausgleichen müssen. Metallene Fassungen von Glasscheiben unter Verwendung von Kittfalzen. sind wegen des Abbröckelns des gealterten Kitts und auch wegen des unschönen Aussehens bei neuzeitlichen Scheibenfassungen unbefriedigend.
  • Profilierte Gummileisten zwischen Metallrahmen und Glasscheibenrand sind vielfach in Anwendung, jedoch hat sich diese Ausführung nur bei relativ kleinen und leichten Fensterscheiben, beispielsweise an Fahrzeugen, bewährt. Diese bekannten Gummileisten, die nicht nur als weiche Zwischenlage, sondern auch als Scheibenträger dienen, sind relativ schwierig anbringbar. Die Scheiben werden bei den bekannten Ausführungen mit vorzugsweise U-förmigem Querschnitt aufweisenden Profileisen von der Seite her, d. h. also quer zur Scheibenebene, in die metallenen Rahmen eingeführt und dann mittels besonderer anschraubbarer Glashalteleisten gegen seitliches Herausfallen gesichert.
  • Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen die Gummileisten an den Rahmenkörpern. vor dem Einbringen der Glasscheibe befestigt werden. Hierbei müssen die Schenkel des Gummiprofils seitlich o weit abgebogen werden, daß der Scheibenkörper quer zu seiner Ebene seitwärts in den Rahmen eingeführt werden kann. Bei schweren Scheibenkörpern, beispielsweise bei großen und damit dicken Scheiben an Gebäuden, bei Schaufenstern oder großen Türrahmen, sind die bekannten Lösungen dieser Art wegen der technischen Mängel und auch wegen des schlechten Aussehens ebenfalls unbefriedigend.
  • * Darüber hinaus sind auch Scheibenfassungen bekannt, bei denen eine Parallelführung zur Scheibenebene durch den Scheibenrand umfassende und am Rahmen geführte Metallprofile gegen Federglieder gegeben ist. Ferner ist auch bereits ein Scheibeneinfaßprofilstreifen aus elastischem Werkstoff vorgeschlagen worden, der die_ Sch beidseitig symmetrisch umfaßt und am Rahmenkörper parallel zur Scheibenebene geführt ist.
  • Diese bekannten. Scheibenbefestigungen sind jedoch nicht immer, insbesondere bei großen- Scheiben nur sehr schlecht anwendbar, weil Spannungen nicht zuverlässig von der Scheibe ferngehalten werden können: Wenn man -trotzdem auf die Anwendung der bekannten Scheibenbefestigung nicht verzichten. will, so. werden die Herstellungskosten der Scheibeneinfaßglieder wegen der dann notwendigen Paßgenauigkeit unwirtschaftlich hoch. Das Einsetzen der Scheiben ist sehr schwierig und kann nur von besonders geschulten Facharbeitern ausgeführt werden.
  • Auch in gestalterischer Hinsicht sind die bisher bekannten Scheibeneinfassungen .oft wenig befriedigend. Bei neuzeitlichen Gebäuden werden hinsichtlich des guten Aussehens außerordentlich hohe Anforderungen gestellt. So wird z. B. verlangt, daß die den Scheibenkörper haltenden Profilleisten. keine den Linienfluß oder die Flächenwirkung störenden Schrauben- oder Nietköpfe aufweisen.
  • Demgegenüber liegt der -Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache, verschiedene Profilformen ermöglichende, leicht anbringbare Befestigung von Glasscheiben oder plattenförmigen Körpern in festen, falzlosen - Rahmen, vorzugsweise Stahlrahmen, zu schaffen und dabei gestalterisch störende Profilformen zu vermeiden.
  • Es wird weiter gefordert, daß die Anbringung auch von ungeübten Arbeitern durchgeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Einfaßprofile sowohl den Scheibenrand als auch den Rahmenkörper umfassen, oinstückig und im Querschnitt vorzugsweise symmetrisch ausgebildet sind, die Parallelführung der Scheibe durch die Außenflächen des Rahmens gegeben ist und nach Einsetzen der Scheibe diese durch in den Rahmen eingetriebene Keile oder Keilleisten in ihrer Lage festgelegt wird. .
  • Die Einfaßprofile sind zweckmäßig aus starrem Material wie Metall, Hartgummi; Kunstharz oder ähnlichen aushärtbaren plastischen Massen mit einem Querschnitt ähnlich einer auf der Seite des Rahmens entsprechend der Rahmenbreite offenen U-Form. Die grundsätzliche Anordnung und Ausführung der erfindungsgemäßen Befestigungsglieder sowie Einzelheiten der Ausführung werden an Hand der Zeichnung nachstehend beschrieben. Es zeigen Abb. i, 2 und 3 Rahmenquerschnitte nach verschieden ausgeführten Scheibenbefestigungen und Abb. 4 eine Rahmenecke in Ansicht.
  • Aus den dargestellten Beispielen wird ersichtlich, daß die Profilleiste sich mit ihren Rändern beiderseits gegen die seitlichen Begrenzungsflächen des Rahmens im Sinne einer quer zur Scheibenebene unverrückbaren Festlegung beider Körper zueinander abstützt, und daß unterhalb der den Scheibenkörper aufnehmenden Nut zwischen. Profilkörper und Rahmen in Richtung gegen den Scheibenrand wirksame besondere Federglieder, z. B. Wendelfedern (Abb. i), eine Schaumgummileiste (Abb. 2) öder ein Luftpolster (Abb. 3) angeordnet sind.
  • Der Rahmenkörper besteht aus einem ungefähr rechteckige Querschnittsform aufweisenden Stahlrohr i.
  • Beim Beispiel gemäß Abb. i besteht die Profilleiste aus einem dünnwandigen profilierten Blechkörper 2, der ungefähr in seiner Mitte eine nutförmigeVertiefung 3 aufweist, in die sich der Rand des Scheibenkörpers q. notfalls mit flacher Gummizwischenlage oder Füllmasse im Sinne einer weichen Anlage einfügt. Die Ränder der in Richtung gegen den Rahmenkörper i offenen Profilleiste sind derart umgebogen, daß sie den Profilkörper versteifen und sich außerdem beiderseits gegen. den Rahmen quer zur Scheibenebene abstützen.
  • Der Rahmenkörper i weist auf seiner der mutförmigen Vertiefung 3 zugekehrten Seite über seine Längserstreckung verteilt eine Reihe von Bohrlöchern auf, in die topfförmige Blechkörper 5 lose eingesetzt sind. In diesen Blechkörpern 5 befinden sich je eine Wendeldruckfeder 6, die sich einerseits gegen den Boden 7 der topfförmigen Körper 5 und andererseits gegen den Profilkörper :2 in seiner Nut= zone in Richtung der Scheibenebene der Scheibe q. abstützen. Beim Einsetzen der Scheibe q. wird der Profilkörper 2 in Richtung zum Topfboden 7 hin gegen die Wirkung der Feder 6 zusammengedrückt, so daß man die Scheibe q. einsetzen. kann.
  • Beim Beispiel nach der Abb. 2 besteht der Profilkörper 8 aus Kunstharz oder einer ähnlichen härtbaren plastischen -Masse. Dieser Körper legt sich mit seinen Rändern 9 seitlich gegen den Rahmen i und ist unter Einfügung eines als Federglied dienenden Streifens (io) aus Schaumgummi oder einer langgestreckten gewellten bandförmigen Blattfeder am Rahmenkörper i. festgelegt. Die Nut ii ist in ihrer Tiefe erweitert, so daß die Ränder i2 dieser Nut sich als Lippendichtung seitlich gegen den Scheibenkörper q: anlegen. Beim Einsetzen der Scheibe q. wird das streifenförmige Federglied io quer zu seiner Erstreckung zusammengedrückt.
  • Beim Beispiel gemäß Abb. 3 besteht die Profilleiste 13 aus einem halbstarren Körper, z. B. aus Gummi geringer Dehnsteife. An dem Rahmenkörper i sind Blechleisten 1q. z. B. mittels Punktschweißung festgelegt. DieseBlechleisten stehenüber den Rand des Rahmenkörpers i etwas hervor und dienen als Befestigung der Gummileiste 14., die die Ränder 16 dieser Blechleisten umgreift. Als Federglied parallel zur Scheibenebene der Scheibe 4 dient ein in den Gummikörper 13 eingeschlossenes Luftpolster 15.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf die dargestellten Beispiele beschränkt. An Stelle der federnden Nachgiebigkeit kann ohne weiteres die einfache Nachgiebigkeit der Profilleisten quer zu ihrer Längserstreckung treten. Es ist nur erforderlich, daß die Profilleisten 2, 8, 13 in ihrer Wirklage nach Einsetzen des scheibenförmigen Körpers nahezu unnachgiebig sind. Dies kann auch dadurch erreicht werden, daß man zwischen den nachgiebig angeordneten Profilleisten und dem Rahmenkörper i besondere Feststellglieder anordnet. Diese Feststellglieder können z. B. aus einem Keil oder einer Keilleiste bestehen, die nach dem Einsetzen der Scheibe quer zur Scheibenebene zwischen Profilleiste und Rahmenkörper eingetrieben werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Feststellglieder aus mit winkelförmigen Längseinschnitten oder mit. winkelförmig ausgeschnittenen flachen Knöpfen versehenen Paßstiften oder längs gekerbten Kegelstiften bestehen, die seitwärts in vorbereitete Löcher des Stahlrahmens in der Gehrungszone der Profilleisten quer zur Scheibenebene eingetrieben werden, derart, daß diese Stifte mit den Schenkeln ihres winkelförmigen Ausschnittes, der dem jeweiligen Gehrungswinkel entspricht, die Enden von zwei Profilleisten in der Gehrungszone umfassen, diese dadurch paßgenau ausrichten und festhalten, wie dies in der Abb. 4 veranschaulicht ist. Zwei im Winkel zueinander verlaufende Profilkörper bilden im Gehrungswinkel eine Trennfuge 17. Diese beiden Profilkörper' werden durch einen längs gekerbten Kegelstift 18 gegenüber dem Rahmenkörper i unnachgiebig festgelegt. Dabei werden die beiden Profilkörper hinsichtlich der Trennfuge 17 paßgenau gegeneinander ausgerichtet. Der Kegelstift 18 ist quer zur Scheibenebene in ein vorbereitetes Loch des Rahmenkörpers i in der Gehrungszone von außen oder von innen eingetrieben. Er kann in besonderer Weise gegen ungewolltes Lösen oder Herausfallen gesichert sein. Zur Feststellung der Profilkörper gegenüber dem Rahmen i können. auch andere geeignete Mittel Anwendung finden.
  • Bei schweren Glasscheiben, wie z. B. bei großen Schaufenstern, ist es zweckmäßig, die Profilleisten der in der Wirklage unten befindlichen meist rechteckig geschnittenen Scheibenkörper grundsätzlich, unnachgiebig gegenüber dem Rahmen anzuordnen. Das Einsetzen einer solchen Scheibe vollzieht sich dann in der Weise, daß man die schwere Scheibe zunächst in die vorbereitete Nut des unteren. Rahmenteils einsetzt, nachdem man die beiden seit;-lichen Profilleisten und auch die obere Profilleiste so weit zurückgestellt oder gegen die Federkraft zurückgeholt hat, daß die Scheibe in den Scheibenrahmen gewissermaßen hineingeklappt werden kann, wobei zweckmäßig eine Hilfsvorrichtung Anwendung findet, so daß die Scheibe in der Ebene des Scheibenrahmens einen vorläufigen Anschlag findet. Alsdann wird die obere ungeteilte Profilleiste auf den oberen Scheibenrand gesenkt, so daß die Scheibe dadurch zunächst feststeht. Anschließend werden dann auch die seitlichen Profilleisten in Richtung gegen den Scheibenrand verschoben, so, daß die in den Profilleisten vorhandene Längsnut den Scheibenrand beidseitig umfaßt. Anschließend erfolgt dann die Ausrichtung und gegebenenfalls Feststellung der Profilkörper zum Scheibenrahmen, wobei zweckmäßig kegelige Stifte 18, wie dies in Abb. 4 dargestellt ist, Anwendung finden.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird es möglich, starre oder halbstarre. Profilkörper, die hinsichtlich der OQuerschnittsfo,rm nicht unterteilt und damit einfacher herzustellen sind, anzuwenden. Es ist jede den statischen Bedingungen entsprechende Querschnittsform der Profilleisten möglich. Der Zuschnitt und auch der Zusammenbau sind wesentlich vereinfacht wegen der geringeren Anzahl aufeinander abzustimmender Paßteile und wegen des Wegfalls von Schrauben und ähnlicher die Flächenwirkung störender Teile.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Befestigung von Glasscheiben oder Platten in falzlosen Rahmen mittels parallel zur Scheibenebene nachgiebiger oder nachgiebig geführter Einfaßprofile, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfaßprofile sowohl den Scheibenrand als auch den Rahmen umfassen, einstöckig und im Querschnitt vorzugsweise symmetrisch ausgebildet sind, die Parallelführung zur Scheibe durch die Außenflächen des Rahmens gegeben ist und nach Einsetzen der Scheibe diese durch Keile oder Keilleisten in ihrer Lage festgelegt ist.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfaßprofile aüs starrem Material, wie Metall, Hartgummi, Kunstharz oder ähnlichen härtbaren plastischen Massen, bestehen und ihr Querschnitt ähnlich einer U-Form auf der Seite des Rahmens der Rahmenbreite entsprechend offen ist.
  3. 3. Befestigung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen. Ein.faßprofil und Rahmen elastische Mittel, wie Federn, die gegebenenfalls teilweise zur Verlängerung des Federweges in den Rahmen eindringen, oder Schaumgummieinlagen angeordnet sind. q..
  4. Befestigung nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß die Einfaßprofile aus halbstarrem Material, wie Gummi mit geringer Dehnsteife, bestehen und in ihrem Querschnitt zwischen Glasscheibe und Rahmen einen durchlaufenden oder in der Längsrichtung unterteilten, die Verschiebbarkeit ermöglichenden Hohlraum aufweisen.
  5. 5. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an den von den halbstarren Einfaßprofilen umschlossenen. Kanten Vorsprünge aufweist.
  6. 6. Befestigung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einfaßprofilen aus Hartgummi, Kunstharz, hartbaren plastischen Massen oder aus halbstarrem Material der die Scheibe umfassende Teil als Nut mit einer in der Tiefe zunehmenden Breite ausgebildet ist, so daß sich die Nutränder ähnlich einer Lippendichtung dichtend an die Scheibe anlegen.
  7. 7. Befestigung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellglieder aus mit winkelförmigen Längseinschnitten oder mit winkelförmig ausgeschnittenen flachen Köpfen versehenen Paßstiften oder längs gekerbten Kegelstiften bestehen, die seitwärts in vorbereitete Löcher des Rahmens in der Gehrungszone der Profilleisten quer zur Scheibenebene eingetrieben werden, derart, daß diese Stifte mit den Schenkeln ihres winkelförmigen Ausschnittes, der dem jeweiligen Gehrungswinkel entspricht, die Enden von zwei Profilleisten in der Gehrungszone umfassen und dadurch ausrichten und festhalten. B. Befestigung nach einem der Ansprüche i bis 7 für besonders große und schwere Scheiben, z. B. Schaufensterscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß nur die obere und die seitlichen Profilleisten nachgiebig ausgeführt und nach Einsetzen der Scheibe festlegbar sind. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 544 554; USA.-Patentschrift Nr. 1767 i65.
DEN7307A 1953-06-12 1953-06-12 Befestigung von Glasscheiben oder Platten in falzlosen Rahmen Expired DE938505C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150791B (de) * 1961-03-22 1963-06-27 Heinrich Hebgen Fenster, Tuer od. dgl. mit schwenkbaren und fuer den dichten Abschluss in seiner Ebene eine kurze Strecke verschiebbaren Fluegeln
DE19806122A1 (de) * 1998-02-14 1999-08-19 Bayerische Motoren Werke Ag Schwingungsdämpfendes Profil

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR544554A (fr) * 1921-12-14 1922-09-25 Perfectionnements aux coulisses des fenêtres de tous genres
US1767165A (en) * 1929-01-12 1930-06-24 Bickett Rubber Products Corp Weather stripping

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