DE937364C - Transformator mit angebauter Kuehleinrichtung, insbesondere mit Rippenkuehlrohren - Google Patents

Transformator mit angebauter Kuehleinrichtung, insbesondere mit Rippenkuehlrohren

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DE937364C
DE937364C DES4244D DES0004244D DE937364C DE 937364 C DE937364 C DE 937364C DE S4244 D DES4244 D DE S4244D DE S0004244 D DES0004244 D DE S0004244D DE 937364 C DE937364 C DE 937364C
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DE
Germany
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cooler
transformer
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cooling
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Expired
Application number
DES4244D
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English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Schulze
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/08Cooling; Ventilating
    • H01F27/10Liquid cooling
    • H01F27/12Oil cooling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Transformator mit angebauter Kühleinrichtung, insbesondere mit Rippenkühlrohren Es ist bekannt, bei Transformatoren, insbesondere für Bahnfahrzeuge, an die Seitenwände des Transformatorkessels Kühleinrichtungen anzubauen, die es ermöglichen, das durch die Transformatorverluste erwärmte Öl abzukühlen. Bei einem bekannten Bahntransformator sind zur Rückkühlung des Öles vertikal angeordnete Rippenrohre vorhanden, die einerseits in einen Ausbau des Transformatorkessels, andererseits in den unteren Teil der Seitenwände des Transformatorkessels eingeführt sind. Durch einen Lüfter wird senkrecht zu den Rippenkühlrohren ein Kühlluftstrom gefördert, dessen seitliche Ausbreitung durch eine Leitwand unmöglich gemacht wird. Um eine: wirksame Kühlung zu erreichen, ist bei dieser bekannten. Anordnung die ölum,laufgeschwindigkeit in den Kühlrohren dadurch erhöht, daß einzelne Gruppen von Kühlrohren durch innerhalb des Transformatorkessels bzw. innerhalb der Kastenausbauten liegende Olumleitkanäle in Reihe geschaltet werden.
  • Wenn auch mit dieser bekannten Anordnung eine wirksame Rückkühlung möglich ist, so weist doch diese bekannte Bauart in verschiedener Hinsicht Nachteile auf, insbesondere ist auf die umständliche Herstellung hinzuweisen, die durch die Verwendung verschiedener Kühlrohre mit auf der einen Seite abgebogenen Enden sowie den Einbau der die Reihenschaltung ermöglichenden Ölumleitkanäle innerhalb des Transformatorkessels wieder Kastenausbauten bedingt sind. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß in den Transformatorkesselwänden zahlreiche Bohrungen erforderlich sind, die wegen der großen Abmessungen dieser Wandteile nur mit Schwierigkeiten herstellbar sind. Auch das Biegen der die Kastenausbauten begrenzenden Seitenwände ist umständlich und erfordert entsprechende Vorrichtungen von großen Abmessungen. Ferner ist bei dieser Anordnung auch wenig günstig, daß infolge der Verwendung von Rohren mit einseitig abgebogenen Enden die Kühlrohre. nur teilweise mit Rippen versehen werden. können. Um eine gleichmäßige Luftströmung zu erreichen, ist es daher erforderlich, einzelne Teile des die Rohre enthaltenden Kühlkastens durch besondere Schirmwandteile abzuschließen, damit der Kühlluftstrom durch die von diesen Schirmwandteilen begrenzten Querschnitte, in denen die abgebogenen Rohrenden ohne Rippenrohre liegen, nicht hindurchströmen kann.. Eine andere Schwierigkeit, die sich bei dieser bekannten Kühlanordnung ergibt, besteht darin, daß es auch unmöglich ist, unmittelbar nach der Herstellung des mit dem Transformator vereinigten Kühlers festzustellen, ob der Kühler dicht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wesentlich verbesserte Kühlanordnung zu schaffen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die gerade ausgebildeten Kühlrohre an ihren beiden Enden je mit einem eine Reihenschaltung von Kühlrohrgruppen ermöglichenden, insbesondere prismatisch ausgebildeten Ölleitkörper unabhängig von dem Transformatorkessel zu druckfesten Kühlerteilen vereinigt sind, und daß nach Herstellung der Kühlerteile die Seitenwände der erwähnten Ölleitkörper unabhängig von den Ölüberleitungen, insbesondere lösbar, mit dem Transformato@rkessel verbunden sind. Um den Ölübergang aus dem Kühler bzw. den Kühlerteilen in den Transformatorkessel zu ermöglichen, sind von. der Verbindung der Kühlerteile und des Transformatorkessels unabhängige Kanäle vorhanden, die unterhalb bzw. oberhalb der Ölleitkörper der .Kühlerteile liegen. Vorzugsweise kann gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Verbindung der 'Kühler mit dem Transformatorkessel durch Schweißung erfolgen. Die Schweißnähte werden dabei so zwischen den Transformatorlcesselwänden und den vorstehenden Kanten bzw. Flanschteilen der Ölleitkanäle angebracht, daß sie durch Meißelschläge oder eine Schleifscheibe oder ein ähnliches Werkzeug leicht beseitigt werden können, ohne daß hierdurch eine Zerstörung des Transformatorkessels oder der Kühlerteile erforderlich ist.
  • Die Anordnung nach der Erfindung zeichnet sich durch große Vorteile aus. Die Herstellung und der Anbau des Kühlers an den Transformatorkessel sind denkbar einfach. Die Kühler können unabhängig vom Kessel aus geraden Rippenrohren sowie verhältnismäßig leichten kleinen Blechteilen zusammengeschweißt werden. Weiter können auch Gewicht- und Raumbedarf der Kühler bedeutend herabgesetzt werden. Da die Überleitung des Öles von dem Transformatorkessel in den Kühler bzw. umgekehrt durch besondere Kanäle erfolgt, die oberhalb bzw. unterhalb. der Kühler liegen, können die Höhenabmessungen der Ölleitkörper sehr klein ausgeführt werden, wodurch sich eine Herabsetzung der benötigten Ölmenge und des Kühlergewichtes ergibt.
  • Eine Kühleranordnung für Transformatoren ist zwar bereits bekanntgeworden, bei der- die Kühler unabhängig von dem Transformatorkessel hergestellt sind und die Sammeltaschen der Kühler über Rohrteile und eine Flanschverbindung mit dem Transformatorkessel verbunden sind. Abgesehen davon, daß bei dieser bekannten Anordnung sämtliche Kühlrohre parallel geschaltet sind, wodurch sich eine niedrige Ölgesch@vindigkeit und geringe Kühlleistung ergibt, weist diese bekannte Anordnung den Nachteil auf, daß die verhältnismäßig schweren Kühler von den Rohrteilen getragen: werden, die den Ölübergang ermöglichen. Insbesondere bei Bahntransformatoren ist dies aber ungünstig, weil durch die auftretenden Stöße und Erschütterungen die Güte der erforderlichen Abdichtung beeinträchtigt werden kann. Auch die Raumausnutzung ist bei dieser bekannten Anordnung wenig günstig, da zwischen den Kühlersammeltaschen und dem Transformatorgehäuse noch besondere Rohrteile und Flanschverbindungen liegen müssen.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert werden. Die Fig. i und 2 der Zeichnung geben in verschiedenen Ansichten bzw. Querschnitten den Transformator wieder; Fig. 3 und 4 zeigen. Teilschnitte, welche die Befestigung der Kühlrohre erkennen lassen.
  • Mit i ist in den Zeichnungen. der Transformatorkessel bezeichnet, dessen Wände glatt ausgeführt sind. An zwei gegenüberliegenden Seiten des Transfoxmators sind die- beiden. Kühlerteile 2 angesetzt. Die Kühler 2 bestehen aus den Rippenrohren 3 und den oben und unten angeordneten Ölleitkörpern 4. DieKühlrohre3 sind vollständig gerade ausgebildet und mit ihrem oberen bzw. unteren Ende in die Ölleitkörper 4 eingeschweißt. Die Ölleitkörper sind als prismatische Hohlkörper ausgeführt und werden vorzugsweise durch einen U-förmig gebogenen oder wannenförmigen Profilteil s, in den die Rippenrohre eingeschweißt sind, und einen von außen einzuschweißenden Deckel 6 gebildet. Innerhalb der Ölleitkörper 4 sind zur Unterteilung Querwände 7 vorhanden. Die Querwände sind gegeneinander in dem oberen bzw. unteren Ölleitkörper derart versetzt, daß durch die von ihnen abgeteilten. Kammern die einzelnen Gruppen der Kühlrohre miteinander in Reihe geschaltet werden.
  • Die Ölleitkörper 5 werden an ihrer an den. Transformatorkessel anliegenden Schmalseite 8 durch eine Schweißnaht g mit dem Transformatorkessel i verbunden. An den Außenseiten der Kühler sind Deckwände io vorhanden, die seitlich den durch die Rippenkühlrohre hindurchgeblasenen Kühlluftstrom begrenzen. Es ist bei der erfindungsgemäßen Kühleranordnung, wie die Zeichnung- ohne weiteres erkennen läßt, vermieden, für den Übergang des Öles aus dem Kühler in den Transformatorkessel und umgekehrt Kanäle in den Schmalseiten 8 der Ölleitkörper vorzusehen. Vielmehr sind unter- bzw. oberhalb der Kühlerhälften besondere, von der Verbindung der Kühler mit dem Transformatorkessel unabhängige Umleitkanäle i i vorhanden. Diese Anordnung macht es möglich, die Ölleitkörper mit verhältnismäßig niedrigen Abmessungen auszuführen, und gestattet gleichzeitig eine äußerst einfache und betriebssichere Abdichtung der Ölzuleitung ohne die geringste Beeinträchtigung der Festigkeit der Verbindung zwischen den Kühlern und dem Transformatorkessel.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Ermöglichung des Ölüberganges zwischen Kühler und Transformatorkessel unterhalb des Kühlers an dem Transformatorkessel ein vorstehender Ölstutzen 12 vorhanden. Zwischen diesem an den Transformatorkessel angeschweißten; Ölstutzen und dem Ölleitkörper des Kühlers ist ein Rohrteil 13 vorhanden, der an dem Kühler sitzt und durch eine Schweiß- oder Flanschverbindung mit dem Ölstutzen 12 verbunden wird. Gegebenenfalls kann auch auf der oberen Seite des Kühlers die Ölzuleitung in der entsprechenden Weise erfolgen. Bei Trennung des Kühlers von dem Transformator ,wird dieses Rohr aufgeschnitten.
  • Um die langen. Kühlrohre gegen Durchbiegung zu sichern, können, wie aus Schnitt A-B, Fig. 2, hervorgeht, schellenförmige Haltekörper 14 vorgesehen werden. Je zwei dieser schellenförmigen Haltekörper 14 umgreifen die Rohre einer Rohrreihe. Die schellenförmigen Haltekörper 14 sind auf Tragbalzen 15 aufgereiht, wobei zwischen den einzelnen schellenförmigen Tragkörpern 14 Abstandsstücke 16 vorhanden sind. Durch geeignete Verbindungsmitte-1 können die Haltebolzen 17 bzw. 18, Fig. 3, Schnitt C-D, mit der Transformatorkesselwand i bzw. dem Luftleitblech io verbunden werden. Durch diese Anordnung wird eine wirksame Verfestigung des gesamten Kühlers, und zwar der Kühlrohre und der Leitwand erreicht.
  • Für die Erzielung des Ölumlaufes kann seitlich neben dem Transformator eine Ölpumpe vorhanden sein, die- zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt ist. Durch diese Ölpumpe wird an einer oder mehreren Stellen des Transformatorkessels das Öl abgesaugt und durch die Öleinführungsstutzen i9 in die oberen ölleitkörper der beiden Kühler eingeführt.
  • In der Zeichnung sind Kühlrohre von kreisförmigem Querschnitt dargestellt. Vorteilhaftertveisekann jedoch den Kühlrohren auch ein. für die Luftströmung günstigerer Querschnitt, beispielsweise ein elliptischer oder ein Querschnitt von tropfenförmigem Profil, vorgesehen werden. Zur Erzielung einer intensiven Belüftung werden die Kühler unmittelbar über geeignete Kanalteile an die Ausblasestutzen zweier Lüfter angeschlossen, so daß die Kühlluft ohne Umlenkung direkt von den Lüftern zu den Kühlern gelangen kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel war eine vertikale Anordnung der Kühlrohre vorgesehen, die es möglich macht, den Kühlern die Luft horizontal zuzuführen. Grundsätzlich kann jedoch der Erfindungsgedanke auch bei einer anderen. Lage der Kühler bzw. Kühlrohre Anwendung finden. Beispielsweise können die Kühlrohre auch horizontal vorgesehen werden.
  • Um eine einfache Entleerung bzw. Entlüftung des Kühlers bei vertikaler oder ähnlicher Anordnung der Kühlrohre zu erreichen, können gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung in den Ouerwandteilen 7 der Ölleitkörper Durchlässe oder Bohrungen, kleinen Querschnitts vorhanden sein. In diesem Falle ist es nicht erforderlich, in jedem oder einem der Abschnitte des unteren Ölleitkörpers eine besondere Entleerungsöffnung vorzusehen, da der Kühler über den Rohrstutzen i i gemeinsam mit dem Transformatorkessel entleert werden kann.
  • Neben den bereits erwähnten Vorteilen zeichnet sich die Anordnung nach der Erfindung noch durch einen weiteren. Vorteil aus, daß es auch möglich ist, in einfacher Weise eine Reinigung der Kühlrohre bzw. Schäden an einzelnen. Kühlrohren zu beheben. Zu diesem Zwecke braucht lediglich mit dem Schneidbrenner eine Öffnung in die Deckel 6 der Ölleitkörper 4. hineingeschnitten zu werden, die nach Durchführung der Reinigung bzw. Behebung der Undichtigkeit wieder durch ein aufgeschweißtes Blech verschlossen wird.
  • In Einzelheiten kann die beschriebene Anordnung auch abgeändert werden.. Beispielsweise ist es möglich, die Ölleitkörper statt durch Schweißung durch Schraubverbindungen mit dem Transformatorkessel zu verbinden. In diesem Fall kann an den Befestigungsstellen die Wand des Transformatorkessels verstärkt werden.
  • Eine weitere Abänderung der beschriebenen Konstruktion ist in der Weise möglich, daß die Ölpumpe innerhalb des Transformatorkessels unterhalb des Ölspiegels angeordnet wird. In diesem Falle wird der Druckstutzen der Ölpumpe unmittelbar durch einen Ölzuführungskanal an dem ölleitkörper der Kühlerteile angeschlossen. Zweckmäßigerweise ist der Druckstutzen der Pumpe mit dem an den Transformatorkessel angeschlossenen Ölstutzen verbunden, aus dem in der @in der Zeichnung dargestellten Weise das Öl durch einen Rohrteil den Ölleitkörpern der Kühler zugeführt wird. Um den, beiden Kühlerhälften das Öl zuzuführen, ist eine Gabelung des an den Druckstutzen der Pumpe angeschlossenen Rohrteils erforderlich. Der Antriebsmotor für die Pumpe kann bei dieser Anordnung vorteilhafterweise außerhalb des Ölkessels auf dem Transformatordeckel angeordnet sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Transformator mit angebauter Kühleinrichtung, insbesondere mit Rippenkühlrohren, dadurch gekennzeichnet, daß die gerade ausgebildeten Kühlrohre an ihren beiden Enden. je mit einem eine Reihenschaltung von Kühlrohrgruppen- ermöglichenden, insbesondere prismatisch ausgebildeten Ölleitkörper unabhängig von dem Transformatorkessel zu druckfesten Kühlerteilen vereinigt sind und daß die so hergestellten Kühlerteile an den Seitenwänden. der Ölleitkörper unabhängig von den Ölüberleitungen, insbesondere lösbar, mit dem Transformatorkessel verbunden sind.
  2. 2. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überleitung des Öls aus dem Kühler in den Transförmatorkessel oder umgekehrt von den Verhindungsstellen der Kühler mit dem Transformatorkessel getrennte Kanäle vorgesehen. sind, die unterhalb bzw. oberhalb der Kühler liegen.
  3. 3. Transformator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ölüberleitung in den Kühler an dem Transformatorkessel unter- bzw. oberhalb liegende Stutzen angeordnet, insbesondereangeschweißt sind, die mit einem Zuleitungsrohr zu den Ölleitkörpern. der Kühler, insbesondere durch Schweißen, verbunden sind. q..
  4. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Olleitkörper der Kühler durch Schweißung mit den glatten Transformatorwänden in solcher Weise verbunden sind, daß durch Losmeißeln oder Wegschleifen der Schweißnaht die Kühler ohne Zerstörung des Transformatorkessels oder Kühlers von dem Transformatorkessel entfernt werden können.
  5. 5. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölleitkörper der Kühler aus U-förmigen Wannen. mit einem außen angeschweißten Deckel und innen eingeschweißten Querwänden ausgeführt sind, wobei, die Kühlrohre in die U-förmigen Wannen eingeschweißt sind.
  6. 6. Transformator nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Kühler mit dem Transfarmatorkessel an entsprechenden Flanschteilen der U-förmigen Wannen erfolgt.
  7. 7. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den in den Ölleitkörpern. liegenden Querwänden. Öffnungen oder Kanäle verhältnismäßig kleinen Querschnittes vorgesehen sind, um, die Entlüftung bzw. Entleerung des Kühlers bei vertikaler Anordnung der Kühlrohre zu erleichtern. B. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrohre zur Herabsetzung des Luftwiderstandes einen elliptischen oder tropfenförmigen Querschnitt aufweisen. g. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrreihen an schellenförmigenStützkörpern gehalten sind, die mittels durchgehender Haltebolzen an den; Wänden des Transformatorkessels und den Luftleitwänden befestigt sind. io. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölpumpe für den Transformator innerhalb des Transformatorkessels angeordnet ist und durch einen sich gabelnden Rohrteil unmittelbar mit dem Ölleitkörper der Kühlerhälften verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 671 286.
DES4244D 1942-11-14 1942-11-14 Transformator mit angebauter Kuehleinrichtung, insbesondere mit Rippenkuehlrohren Expired DE937364C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE671286C (de) * 1937-06-05 1939-02-03 Aeg Kuehlgefaess fuer Transformatoren, insbesondere grosser Leistung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE671286C (de) * 1937-06-05 1939-02-03 Aeg Kuehlgefaess fuer Transformatoren, insbesondere grosser Leistung

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