DE935015C - System elektrischer Steckvorrichtungen mit Schutzkontakt - Google Patents

System elektrischer Steckvorrichtungen mit Schutzkontakt

Info

Publication number
DE935015C
DE935015C DES31617A DES0031617A DE935015C DE 935015 C DE935015 C DE 935015C DE S31617 A DES31617 A DE S31617A DE S0031617 A DES0031617 A DE S0031617A DE 935015 C DE935015 C DE 935015C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rooms
endangered
devices
protective
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES31617A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Rilinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES31617A priority Critical patent/DE935015C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE935015C publication Critical patent/DE935015C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • System elektrischer Steckvorrichtungen mit Schutzkontakt Zum zweipoligen Anschluß von elektrischen ortsveränderlichen Geräten in Haus- und Wohnungsanlagen verwendet man seit Fahrzehnteii Steckvorrichtungen. deren Kontaktteile von Rundstiften und entsprechend geformten Hülsen gebildet sind. Diese Steckvorrichtungen hat man unter Beibehaltung der Abmessungen und Abstände der Kontaktteile finit einem Schutzkontaktpaar versehen, uin beim Anschlul:1 von Geräten mit Metallgehäusen dieses zu erden, so dala an dem -Metallgehäuse keine gefüliriiclien Spannungen entstehen können. Bei diesen bekannten Steckvorrichtungen mit Runddie nicht mit einem Schutzl;,>ntal@t ausgerüsteten Stecker nicht in Dosen mit Schutzkontakt, dagegen die Stecher mit Schutzkontakt in die nicht mit Schutzkontakt versehenen Dosen eingeführt werden.
  • Bei der Installation von Steckvorrichtungen mit und ohne Schutzkontalzt befolgte man bisher das Prinzip des Raumschutzes, das darin besteht, daß inan*lediglich einzelne Räume, in denen die N'erwendung von Geräten mit Metallgehäuse bei Isolationsfehlern besonders gefährlich «-erden kann -dies sind Räume mit mehr oder weniger großer Feuchtigkeit - mit einem Schutzkontakt enthaltenden Dosen ausrüstet, um das Anschließen dieser Geräte mit Steckern ohne Schutzkontakt auszuschließen. Es wurden also bisher in trockenen (ungefährdeten) Räumen (Zimmer) schutzkontaktlose Dosen und in kurzzeitig feuchten (weniger gefährdeten ) Räumen (Küche, Badezimmer) sowie in längere Zeit feuchten (stark gefährdeten) Räumen (Waschküchen) Dosen mit Schutzkontakt vorgesehen.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß das bisher befolgte Prinzip des Raumschutzes =Mängel besitzt. Bei dem Prinzip des Raumschutzes ist generell kein Geräteschutz und damit kein sicherer Schutz des Menschen vorhanden. In den Räumen, in denen die schutzkontaktlosen Dosen installiert sind, werden u. a. Geräte mit Metallgehäuse (z. B. Tischleuchten) verwendet. Außerdem lassen sich in diese Dosen die in Dosen der feuchten Räume einfüh-rbaren Stecker mit Schutzkontakt einstecken, an die Geräte mit Metallgehäuse angeschlossen sind. Da die mit schutzkontaktlosen Dosen versehenen Räume oft Zentralheizungsanlagen oder Wasseranlagen enthalten, ist auch die Gefahr der Berührung von gefährlichen Spannungen bei Verwendung von elektrischen Geräten mit Metallgehäuse vorhanden, wenn Isolationsfehler auftreten. Auch besteht in. diesen Räumen eine Gefahr, wenn mehrere Geräte mit Metallgehäuse, die in ein und demselben Raum an das Netz angeschlossen sind, gleichzeitig Isolationsfehler haben und durch gleichzeitiges Anfassen durch den Menschen überbrückt werden.
  • Die Erfindung geht den Weg, in elektrischen Anlagen an Stelle des Raumschutzes den Geräteschutz durch Schaffung eines neuen Systems von Steckvorrichtungen durchzuführen. Erfindungsgemäß werden in allen Räumen, unabhängig davon, ob es ungefährdete, weniger gefährdete oder stark gefährdete Räume sind, Steckdosen mit Schutzkontakt vorgesehen. Auf diese Weise lassen sich stets die Geräte mit Metallgehäuse in jedem Raum erden, womit zw angläufig für den Fall, daß an den Geräten Isolationsfehler auftreten, die Gefahr der Berührung von gefährlichen Spannungen ausgeschlossen ist. Bei den Geräten mit ausgesprochener Schutzisolierung, das sind Geräte mit Außenteilen aus Isoliermaterial oder mit besonders gegen die spannungsführenden Teile isolierte metallene Außenteile, ist ein Schutz gegen gefährliche Berührungsspannungen nicht erforderlich. Die Erfindung besteht weiter darin, daß die mit oder ohne Schutzkontakt ausgerüsteten Stecker derjenigen Geräte, die lediglich in den ungefährdeten oder weniger gefährdeten Räumen zulässig verwendbar sind, lediglich in Steckdosen der ungefährdeten und weniger gefährdeten Räume einfuhrbar sind, während die mit oder ohne Schutzkontakt versehenen Stecker derjenigen Geräte, die in den stark gefährdeten Räumen zulässig verwendbar sind, in den Steckdosen aller Räume einfuhrbar sind. Hierdurch ist eine Sicherheit gegeben, daß Geräte, die in nassen, also stark gefährdeten Räumen deswegen, weil sie eine für diese Räume nicht dauerhafte Isolation haben, nicht verwendet `-erden dürfen, also Geräte niedrigerer Schutzart sind, in solchen Räumen nicht benutzt werden. Infolge der Nichtausschließbarkeit solcher Geräte in den stark gefährdetenRäumen ist es unwahrscheinlich, daß diese ' Geräte bei ihrer Nichtbenutzung in diesen Räumen aufbewahrt werden. Es besteht somit nicht die Gefahr, daß in trockenen (ungefährdeten) Räumen oder in kurzzeitig feuchten (weniger gefährdeten) Räumen Geräte angeschlossen werden, deren Isolationswert durch eine längere Feuchtigkeitseinwirkung stark vermindert oder aufgehoben ist. Zu den Geräten, die lediglich in den ungefährdeten oder weniger gefährdeten Räumen zulässig verwendbar sind, gehören nicht nur die üblichen für den Gebrauch in trockenen Räumen bestimmten Geräte, deren von außen anfaßbareTeile aus Isoliermaterial oder Metall bestehen, sondern auch Geräte mit ausgesprochener Schutzisolierung. Auch die Geräte mit ausgesprochener Schutzisolierung können durch länger einwirkende Feuchtigkeit ihren Isolationswert verlieren. Dagegen gestattet das System gemäß der Erfindung, die Geräte, die in stark gefährdeten Räumen zulässig verwendbar sind, also in Geräten hoher Schutzart darstellen, nicht nur in den stark gefährdeten Räumen, sondern auch in ungefährdeten oder weniger gefährdeten Räumen anzuschließen. Das System gemäß der Erfindung ermöglicht einen generellen Geräteschutz in Verbindung mit der Ordnung, daß Geräte niedrigerer Schutzart nicht in Räumen höherer Gefahr, dagegen Geräte hoher Schutzart in allen Räumen ansc'hließbar sind. Hierdurch wird ein sicherer Schutz des Menschen gegen die Gefahr der Berührung von. gefährlichen Spannungen bei der Verwendung von ortsveränderlichen Geräten in allen Räumen der Haus- und Wohnungsanlagen erzielt.
  • In der Zeichnung ist für das System gemäß der Erfindung-ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. i zeigt eine Dose der Steckvorrichtung für ungefährdete oder weniger gefährdete Räume; Fig. 2 und 3 zeigen eine Dose für stark gefährdete Räume; Fig. q. bis 7 zeigen Stecker.
  • Mit i bzw. 2 sind die Dosen und mit 3 bzw. d. die Stecker des Systems gemäß der Erfindung bezeichnet. Stecker und Dose besitzen zwei Polkontaktpaare und ein Schutzkontaktpaar. An dem Stecker 3 bzw. q. sind 5 die Steckerstifte des Polkontaktes und 6 der Steckerstift des Schutzkontaktes. In den Fig. i und 2 sind die Kontaktteile der Dose nicht angedeutet. Durch die Löcher 7 der Dosen treten Polkontaktstifte 5, während dasLoch 8 zur Einführung des Schutzkontaktstiftes 6 dient. Die mit den Polkontaktstiften 5 zusammenwirkenden Polkontaktteile g und der mit dem Schutzkontaktstift 6 zusammenwirkende Schutzkontaktteil io der Dose sind lediglich in der Fig. 3 ersichtlich. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel liegt das Schutzkontaktpaar in der Mitte zwischen den beiden Polkontakten. Die Kontaktteile der Dose und des Steckers sind als Flachkontakte ausgebildet. An Stelle dieser Kontaktanordnungund Kontaktform können die Kon.tal:tteile der Dose und des Steckers auch eine andere Ausbildung und Anordnung haben. Wesentlich ist jedoch, daß die Steckvorrichtung gemäß der Er-
    findung eine Snlche @usl@@ldung und Anordnung be-
    sitzt, daL; sie nicht mit den bekannten Steckvorrich-
    tungen mit oder ohne Schutzkontakt, deren Kontakt-
    teile von Fundstiften und entsprechend geformten
    I-Iü ],en bildut sind, übereinstimmt.
    Die Dose i ist für die Installation in trockenen
    (ungef@ihrdetc-n) oder in kurzzeiti- feuchten
    («-eisiger gefährdeten) Räumen bestimmt. Die
    1@t>se2 dit"egen wird in längere Zeit feuchten, ins-
    husonderc nassen (stark gefährdeten) Räumen in-
    stalliert. Der Stecker 3 kann lediglich in die Dose i
    eingufiilirt «-erdirr. Ein Einführen des Steckers 3
    iii (1;c I@cise l ist ausgcsclilossen. Dies ist zweck-
    niiiltig durch Pal:)organe erreicht. Die Paßorgane
    sind x-t- )rteilhaft von seitlichen Vorsprüngen i i an
    dem Iira,gen der Dose-2 gebildet. Die Fig. 3 zeigt.
    rkiL', Iler Steckei- 3 in der Dose 2 keinen Isontakt
    liii@ht. L>ageg@n ist <ler Stecker .1 in die Dose .: ein-
    fuhrbar. Dies ist dadurch erreicht, dalder Stecker- l.
    seitlichen Aussparungen 12 verseben ist. Wird
    dur Stecher.- in die Dose 2 eingeführt, so greifen
    ilie Vorsprünge i i der Dose in die seitlichen Aus-
    ,parungen 12. Der Stecker - läßt sich aber auch in
    Flic Dose i einfuhren.
    All 'len Stecker 3 werden diejenigen Geräte an-
    ;;eSchl@?ssen. die lediglich in den ungefährdeten oder
    Weniger gefährdeten Räumen zulässig verwendbar
    sind. Diejenigen Geräte, die in den stark gefähr-
    (leten Pi-atnien zulässig verwendbar sind, «-erden an
    dun Steckur d angeschlossen. Werden in den trol;-
    kenen (ungefährdeten) oder in den kurzzeitig feuch-
    ten (Weniger gefährdeten) Räumen Geräte benutzt,
    rliu i@cinc von außen berührbaren -Metallteile be-
    -itzen, also eine Schutzisolierung haben, so braucht
    dir Stecher 3 nicht mit deni Schutzkontaktstift 6
    versehen zti sein. Der schätzkontaktlose Stecker
    -Iticht sonst dein mit Schutzkontakt versehenen
    Stechei- 3 . Nach dei Erfindung sind also bei alleini-
    gur lertvundun<g von Steckde@sen finit Schtitzkontalzt
    in allen Räumen die mit oder ohne Schutzkontakt aasgerüsteten Stecher derjenigen Geräte, die lediglich in den ungefährdeten oder weniger gefährdeten Räumen zulässig verwendbar sind, lediglich in Stechdosen der ungefährdeten oder weniger gefährdeten Räume einfuhrbar, dagegen nicht in Steck-(losen der stark gefährdeten Räume. Die mit oder ohne Schutzkontakt versehenen Stecker derjenigen Geräte, die in den stark gefährdeten Räumen zulässig verwendbar sind, lassen sich in Steckdosen aller Räume einführen.

Claims (2)

  1. PATEITTAAISPRÜCHE: i. System elektrischer Steckvorrichtungen mit Sch@titzl@ontal@t für ungefährdete, weniger gefährdete und stark gefährdete Räume, dadurch gekennzeichnet, daß bei alleiniger Verwendung von Steckdosen (i, 2) mit Schutzkontakt in allen Räumen die mit oder ohne Schutzkontakt ausgerüsteten Stecker (3) derjenigen Geräte, die lediglich in den ungefährdeten oder weniger gefährdeten Räumen zulässig verwendbar sind, lediglich in Steckdosen (i) der ungefährdeten und weniger gefährdeten Räume einfuhrbar, dagegen nicht in SteclAOSen (2) der stark gefährdeten Räume einfuhrbar sind, während die mit oder ohne Schutzkontakt versehenen Stecker (4) derjenigen Geräte, die in den stark gefährdeten Räumen zulässig verwendbar sind, in Steckdosen (i, 2) aller Räume einfuhrbar sind.
  2. 2. System elektrischer Steckvorrichtungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Steckdosen (?) der stark gefährdeten Räume Paßorgane (i i, 12) vorgesehen sind, die das Einführen der Stecker (_I) derjenigen Geräte, die in den stark gefährdeten Räumen ztilässi.g verwendbar sind, gestatten., während Sie glas Einführen der übrigen Stecker (3) verhindern.
DES31617A 1952-12-24 1952-12-24 System elektrischer Steckvorrichtungen mit Schutzkontakt Expired DE935015C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES31617A DE935015C (de) 1952-12-24 1952-12-24 System elektrischer Steckvorrichtungen mit Schutzkontakt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES31617A DE935015C (de) 1952-12-24 1952-12-24 System elektrischer Steckvorrichtungen mit Schutzkontakt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE935015C true DE935015C (de) 1955-11-10

Family

ID=7480584

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES31617A Expired DE935015C (de) 1952-12-24 1952-12-24 System elektrischer Steckvorrichtungen mit Schutzkontakt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE935015C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056222B (de) * 1954-11-11 1959-04-30 Casp Arn Winkhaus Fa Elektrische Steckerverbindung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056222B (de) * 1954-11-11 1959-04-30 Casp Arn Winkhaus Fa Elektrische Steckerverbindung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0152806A2 (de) Elektrische Sicherheitssteckverbindung
DE935015C (de) System elektrischer Steckvorrichtungen mit Schutzkontakt
EP2672574A3 (de) Komfort-Flachstecker
DE871912C (de) Drei- oder mehrpoliger Stecker mit seitlichem Schutzkontakt
DE961450C (de) Elektrischer Stecker mit Schutzkontakt
DE496966C (de) Steckvorrichtung fuer Erdung oder Nullung
DE2819971A1 (de) Mehrpolige steckanschlussvorrichtung, insbesondere fuer transportable fernsprechapparate
DE417402C (de) Steckverbindung fuer elektrische Anlagen
DE7630318U1 (de)
DE859647C (de) Geraetestecker mit Schutzkragen
DE1056222B (de) Elektrische Steckerverbindung
DE527488C (de) Aus Dose und Stecker bestehende Steckvorrichtung mit Einrichtung fuer Erdung oder Nullung
DE950383C (de) Zwischenstecker
DE558867C (de) Steckvorrichtung mit Zwischenstecker zum Anschluss an zweipolige, nicht geerdete Steckdosen
DE717578C (de) Vielfachsteckvorrichtung
DE850166C (de) Gekapselte Steckdose
DE826462C (de) Zwischenkupplung zur Umwandlung einer Geraetesteckdose in eine zum Anschluss von Wandsteckern geeignete Kupplungsdose
DE732358C (de) System von Steckvorrichtungen
DE7813815U1 (de) Mehrpolige Steckanschlußvorrichtung, insbesondere für transportable Fernsprechapparate
DE550624C (de) Erdleiteranschluss fuer elektrische Apparate
CH302283A (de) Lösbare Sammelschienen-Abzweigklemme.
DE1712823U (de) Zweipolige geraetesteckvorrichtung mit stifterdung.
DE6916943U (de) Elektrische kontaktsteckvorrichtung
DE7408223U (de) Sicherheitssteckvorrichtung für einadrige Schaltleitungen
DE1673514U (de) Elektrischer langsgeteilter stecker.