DE932802C - Device for inductive hardening of cylindrical parts on workpieces, for example crankshafts - Google Patents
Device for inductive hardening of cylindrical parts on workpieces, for example crankshaftsInfo
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Description
Vorrichtung zum induktiven Härten von zylindrischen Teilen an Werkstücken, beispielsweise Kurbelwellen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum induktiven Härten #einzeIner zylindrischer Abschnitte von Werkstücken, und zwar vornehmlich der einz,e,In,en Lagerstellen von Kurhel:we#IIen. Es ist bekannt, bei Kurhelwellen die üinzeInen Lagerstellen nacheinander zu härten, wobei die Schwierigkeit darin besteht, daß sich für das Umspannen und Neueinstellen der Heiz- und Härteeinrichtung -erhebliche Totzeiten ergeben. Um dies zu vermeiden und auch die Abschreckzeiten für die Heizeinrichtung nicht zu Totzeiten werden zu lassen, wird das gesamte Werkstück nach dem Erhitzen einer einze.Inen Lagerstelle in Bein Abschreckmittelbad abgesenkt. Dieses Arheitsspiel wird ermöglicht durch eine umlaufende Vorrichtung, in der beispielsweise vier Kurb,elw#e-11,en,eingespannt werden können. Von den vier eingespannten, zusätzlich noch um ihre eigene Achse u-mlaufenden Werkstücken befindet sich stets Beines in der Aufheizstell-ung, während die anderen sich unterhalb des Flüssigkeitssplegels der Abs,chrückmittelwanne befinden. Es werden hierbei an den vier Werkstücken jeweils artgleiche Lagerstellen erhitzt und abgeschreckt, worauf der Härtewagen in den Bereich der nächsten Lagerstelle verfahren wird, wo sich das Spiel wiederholt.Device for inductive hardening of cylindrical parts on workpieces, for example crankshafts The invention relates to a device for inductive Hardening of individual cylindrical sections of workpieces, primarily the only, e, in, en warehouse of Kurhel: we # IIen. It is known at Kurhelwellen to harden the individual bearings one after the other, with the difficulty in this there is that is for the reclamping and readjustment of the heating and hardening device -significant dead times result. To avoid this and also the quenching times To avoid dead times for the heating device, the entire workpiece becomes Lowered after heating a single bearing in the quenchant bath. This Arheitsspiel is made possible by a revolving device in which, for example four cranks, elw # e-11, can be clamped. Of the four clamped in, in addition Workpieces still revolving around their own axis are always legged in the heating position, while the others are below the liquid level the Abs, chrückmittelwanne are located. There are here on each of the four workpieces identical bearings heated and quenched, whereupon the hardship is moved to the area of the next storage point, where the game is repeated.
Diese Vorrichtung und das damit auszuübende Verfahren hat sich bewährt. Ihre Anwendungs-Möglichkeit findet aber dort ihre Grenzen, wo die Werkstücke derart groß,e Abmessungen annehmen, daß ihre Einspannung in eine Umlaufvorrichtung nicht mehr oder nur mit großen Schwierigkeiten möglich ist. Es würden elnschließ-]ich der Werkstücke zu große Massen zu bewegen sein, und infolgedessen würde. ein einwandfreier wdaler Umlauf der Werkstücke und damit der ,einzelnen zu härtenden Lagerstellen gegenüber der Härtestation nicht einwandfrei gewährleistet sein.This device and the method to be carried out with it have proven their worth. However, its possible application finds its limits where the workpieces are so large, e dimensions assume that their clamping in a revolving device is not more or only with great difficulty is possible. It would include-] I of the workpieces would have to be moved too large masses, and as a result would. a flawless one wdaler circulation of the workpieces and thus the individual bearing points to be hardened cannot be guaranteed properly compared to the hardening station.
Um auch bei großen Werkstücken ein einwandfreies Spannen und Lagern während des Aufli-eizvorganges einerseits und eine weitgehende Ausnutzung der Abschreckzeiten für weitere Maßnahmen andererseits zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, das stetig axial umlaufende Werkstück auf einer Hebebühne zulagern. Diese Hebebühne ist in -einer Abschreckmittelwanne vorgesehen. Ein Härtewagen ist längs der Wanne verfahrbar. Auf ihm befindet sich der Zwischentransformator, an dessen Sekundärseite der Indukter angeschlossen wird. Die Einspeigung in den Härtewagen erfolgt über Stromschienen.To ensure perfect clamping and storage even with large workpieces during the Aufli-eizvorganges on the one hand and an extensive utilization of the quenching times for further measures on the other hand, it is proposed according to the invention, store the constantly axially rotating workpiece on a lifting platform. This lift is provided in a detergent tank. A hardness trolley is along the tub movable. The intermediate transformer is located on it, on its secondary side the inductor is connected. The feed into the hardening car takes place via Busbars.
Hebebühnen sind bekanntgeworden, um Werkstücke wie Wellen od. dgl. unter gleichzeitiger Anwendung eines radialeil durch Wa17en ausgeübten I),ruckes auf die zu härtenden Stellien in ein Abschreckmittelbad abzusenken. In Vexbindung mit Induktionsheizeinrichtungen sind solche Hebebühnien nicht verwendet worden. Sie gestatten ein ,einwandfreies Lagern, selbst von Werkstücken größteT Abmessungen und gewährleistet auf Grund besonderer züi treffender Maßnahmen den einwandfreien Umlauf während des Erhitzens und Abschrecke-ns. Ein stöTungsfreies Arbeiten mit einer derartigen Anordnung ist nur daim möglich, wenn die Stromspeisung des Härtewagens entsprechend gestaltet wird. Gemäß der Erfindung geschieht dies durch Anordnung von Stromführungsschlenenlängs der Wanne, mit denen der Härtr-w-agen jeweilig an der Aufheizstell!e Kontakt aufnimmt. Die Zufuhr des hochfrequenten Stromes zum Härtewagen über fl,exible, gegebenenfalls wasserg-,ekühlte Hochfrequenzkabel würde ein störungsfreies Arbeiten praktisch unmöglich machen, wenn überhaupt ein einwandfreies Aufbauen der Gesamtanlage möglich wäre.Lifts have become known to od workpieces such as shafts. with simultaneous application of a radial jolt exerted by rollers to be lowered into a quenchant bath on the stellia to be hardened. In vex binding such lifting platforms have not been used with induction heating devices. They allow perfect storage, even of workpieces of the largest dimensions and guarantees due to special appropriate measures the flawless Circulation during heating and quenching. Trouble-free work with Such an arrangement is only possible if the hardening car is supplied with electricity is designed accordingly. According to the invention, this is done by arrangement of current conductors along the tub, with those of the Härtr-w-agen respectively the heating point makes contact. The supply of high-frequency electricity to the hardening trolley Fl, exible, if necessary water-cooled, e-cooled high-frequency cables would result in an interference-free Making work practically impossible, if at all, a flawless construction of the Entire system would be possible.
Die Arbeitsweise mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist die folgende: Bei gehobener Bühnie wird eine Lagerstelle aufgeheizt. Ist_ sie auf Härteternperatur gebracht, hebt der Induktarselbsttätig.ab, und die Hebebühne wird abgesenkt, damit die erhitzte Lagerstelle im Abschreckmittelbad abgeschreckt wird. Während dieser Abschreckzeit, die ein Mehrfaches der Aufheizzeit ausmacht, wird dex I-lärüewag#en ' zur nächsten Aufhelzstelle gefahren und in Arbeitsstellung gebracht. Alsdann wird die Hiebebühne aus dem Abschreckmittelbad herau,sgefa'hren" und das beschriebene Arbeitsspiel wiederholt sich. je nach den gegebenen Verhältnis:sen ist es praktisch, mindestens zwei in Längsrichtung nebeneinander angeordnete Hebebühnen vorzusehen, wobei diese -entweder in einer gemeinsamen AbschrecknütteWanne oder in getrennten Wannen untergebracht sein können. Es empfielilt sich jedoch, solche. Anordnungen getrennt vorzunehmen. Diesen Hebebühnen wirdeine gemeinsame Stromschlene und eine gemeinsame Fahrbahn für den Härtewagen zugeordnet. Bei:einer solchen Einrichtung kann das Arbeitsspiel in der Weise vor sich gehen, daß immer eine Lagerstelle eines Werkstückes aufgeheizt wird, während sich das andere Werkstück zum Zweck des Härtens im Abschreckmittelbad befindet. Es ist ferner möglich, au,einem Werkstück nacheinander alle Lagerstellen zuhärten, während'auf der anderen Hebebühne der Austausch einer bereits gehärteten Welle gegen eine nicht gehärtete erfolgt. Selbstverständlich ist es auch möglich, jeder Hebebühne einen besonderen Härtewagen zuzuordnen, wobei -sich diese Wagen auf derselben Fahrbahn bewegen und auch an die gleiche Stromschiene angeschlossen werden können. Auch -sind Anordnungen denkbar, bei denen drei Hebebühnen vorhanden sind, die mit zwei Härtewagen zusammenarbeiten. Welche dieser Anordnungen im Rahmen der Erfindung zweckmäßigerweise anzuwenden sind, lergibt sich unter B#erücksdchtig-Ling der Umstände ides Einzelfalles und wie auf diese Weisle die Totzeiten am besten gekürzt werden können. The mode of operation with the device according to the invention is as follows: When the platform is raised, a storage area is heated. If it is brought to the hardening temperature, the inductor lifts automatically and the lifting platform is lowered so that the heated bearing area is quenched in the quenchant bath. During this quenching time, which is a multiple of the heating-up time, the dex I-lärüewag # en 'is driven to the next Aufhelzstelle and brought into working position. Then the lifting platform is moved out of the detergent bath and the described work cycle is repeated. Depending on the given conditions, it is practical to provide at least two lifting platforms arranged longitudinally next to one another, with these - either in a common deterrent tub or in It is advisable, however, to make such arrangements separately. These lifting platforms are assigned a common electrical loop and a common track for the hardening car One workpiece is heated while the other workpiece is in the quenching bath for the purpose of hardening. It is also possible to harden all bearing points one after the other on one workpiece, while an already hardened shaft is exchanged for a non-hardened one on the other lifting platform. Of course Lich it is also possible to assign a special hardness trolley to each lifting platform, whereby these trolleys move on the same track and can also be connected to the same busbar. Arrangements are also conceivable in which there are three lifting platforms that work together with two hardening cars. Which of these arrangements are expediently to be used within the scope of the invention can be found under consideration of the circumstances in the individual case and how the dead times can best be shortened in this way.
In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsfarm des Eifindungsgeldankens dargestellt an ,einem Beispiel m-it ein-er Wanne bzw. einer Pfebebühne, und einem Härtewagen. An Hand der Zeichnungen wird die E-rfindung näher erläutert, und es werden dabei -diejenigen. erfinderischen Maßnahmen erläutert, deren Zusammenwirken die Gesamtanordnung ermöglicht.In the drawings is a preferred embodiment of the invention money bank shown on, an example with a tub or a Pfebebühne, and a Hardship. Using the drawings, the invention is explained in more detail, and it will -those. inventive measures explained their interaction the overall arrangement allows.
Abb. i ist leine Ansicht der Abschreckmittelwanne von vorn nüt teilweise entfernter Verkleiidung; Abb. 2 ist eine Teilaufsicht der Wanne, und Abb. 3 ist ein Senkrechtschnitt durch die Wanne mit Seitenansicht auf den Härtewagen, wobei in der Wanne der übersicht halber die Hebebühne fortgelassen ist.Fig. 1 is a front elevational view of the deterrent pan with the panel partially removed; Fig. 2 is a partial top view of the tub, and Fig. 3 is a vertical section through the tub with a side view of the hardening trolley, the lifting platform being omitted from the tub for the sake of clarity.
In der Wanne i befindet sich die in senkrechten Führungen 2 auf und ab bewegliche Hebebühne 3, die in Abb. i dort sichtbax ist, wo die Verkleidung weggeschnitten ist. The lifting platform 3, which can be moved up and down in vertical guides 2, is located in the tub i and is visible in Fig. I where the paneling is cut away.
An der Hebebühne3, die sich über die ganze Länge der Wanne i erstreckt, ist ein für den Unterwasserbetrieb gekaps-elter Elektromotor 4 vorgesehen, der über :ein Getriebe 5 eine Längswedle 6 antreibt, die besondeT.s in Abb. 2 erkennbar ist. A#uf der Hebebühne sind Lagerböcke- 7 vorgesehen, die auf der Bühne verscliiebbar sind und an verschledenen Stellen befestigt werden können. Die Rollen 8 dieser Lagerböcke -sind über Zahnräder und Ketten von der Welle 3 aus antreibbar. Im gewählten Bei-spiel sind zwei solcher Lagerrollenböcke vorhanden. Bei ganz großen und schweren Werkstücken ist es zweckmäßig, die Lagerböcke so anzuordnen, daß eine Gewichtsverteilung der Welle erreicht wird, die ein Durchbiegen von vornherein möglichst ausschalten. Praktische Erfahrung-en haben bewiesen, daß Mehrfachanordnungen von Lagerböcken auch dann, wenn zwei Lager starr sind und die übrigen federnd angestellt werden können, nicht zum Erfolg führen, weil vorbearbeitete Werkstücke zwangläufig Abweichungen aufweisen und infolgedessen immer unterschiedliche Lagerstellen zum Tragen kommen Würden. Das Werkstück wird auf die beiden Böcke 7 aufgelegt. Wenn der Motor 4 anläuft, drehen sich die Rollen 8 und versetzen dadurch das Werkstück in Umlauf, und zwar unabhängig davon, in welcher Stellung sich die Hebebühne befindet bzw. ob sie sich auf- oder abwärts bewegt. Wenn Lagerstellen aufgeheizt werden sollen, die während des vorhergehenden Arbeitsablaufes auf den Lagerböckeh auflagen, so müssen diese bzw. das Werkstück um eine Lagerstelle versetzt werden.On the lifting platform 3, which extends over the entire length of the tub i, an electric motor 4 encapsulated for underwater operation is provided, which via: a gear 5 drives a longitudinal shaft 6 , which can be seen particularly in Fig. 2. Bearing blocks 7 are provided on the lifting platform, which can be locked on the platform and fastened at various points. The rollers 8 of these bearing blocks can be driven from the shaft 3 via gears and chains. In the selected examples play two such bearing roller blocks are present. In the case of very large and heavy workpieces, it is advisable to arrange the bearing blocks in such a way that the weight of the shaft is distributed so that bending is avoided from the outset as far as possible. Practical experience has shown that multiple arrangements of pedestals, even if two bearings are rigid and the others can be adjusted resiliently, do not lead to success, because pre-machined workpieces inevitably have deviations and, as a result, different bearing positions would always come into play. The workpiece is placed on the two brackets 7 . When the motor 4 starts up, the rollers 8 rotate and thereby set the workpiece in circulation, regardless of the position in which the lifting platform is or whether it is moving up or down. If bearing points are to be heated that rested on the bearing blocks during the previous work sequence, then these or the workpiece must be moved by one bearing point.
Die starre Bühne mit den beschriebenen An#ordnungen zum Auflegen der großen und schweren Werkstücke ermöglicht eine einwandfreie Lagerung und,einen einwandfreien Umlauf dieser Teile während des Aufheizens und Abschreckens. Wesentlich ist aber auch noch, daß die schweren Werkstücke gleichmäßig und störungsfrei gehoben und gesenkt werden können. Zu diesem Zweck ist die Bühne 3 an Seilen 9 aufgehängt, die über Führungsrollen io gelegt sind. Durch Umlienkrollen i i und 12 sowie 13 werden die Stile 9 an den Kolb enstangenkopf 14 des Zylinders 15 geführt. Dieser ist am Boden waagerecht derart angeordnet, daß die Länge des Zylinders mit ausgefahrener Kolbenstange in der Mitte der Gesamtbehälterlänge liegt. Der Kolbenstangenkopf 14 dies Zylinders 15 läuft auf einer Führungsschiene 162 die seitliche Bewegungen aufnimmt unddie, Dichtungen des Kolbens im Zylinder entlastet. Mittels einer nicht dargestellten Druckmittelpumpie wird dem Zylinder 15 öl oder Wassier zugeführt und dadurch das Heben der Bühne über die Seile bewirkt. Wird der Schalthebel 17, der über eine Kette 18 eine mechanische Entriegelung des Kolbens bewirkt und einen Drefischieber ig bedient, in die Abwärts-stellung bewegt, so erfolgt das Senken der Hebebühne, durch die eigene Schwerkraft. Dies ist möglich, wei * 1 der Kolben mechamsch entriegelt wird und gleichzeitig dem Druckmittel über den geöffneten Drehschieber ig die Möglichkeit gegeben ist, in den Druckmittelbehälter zurückzuströmen. In der Bewegungsbahn das Kollhenstangenkopfes 14 befindet sich ein gabelförnüger Hebel 2o, der eine Drossel 21 bedient, wenn der Bolzen22 in den Hebe12o eingreift. Die DrOSSel 2 1 befindet sich in der Rücklaufleitung, und ihre Betätigung durch Bolzen 22 und Hebel 2o bewirkt, daß die zunächst schnell vonstatten gehende Ahwärtsbewegungsanft zur Ruhe kommt, ohne daß hierbei schwankende Auf- und Abwäxtsbewegungen odergaT Stöße,eintreten. An der Stelle, an der sich der Hebel 17 für die Auf- und Abwärtsbewegung der HehebÜlme befindet, kann auch der Schalt-er zur Betätigung des Motors 4 vorgesehen sein, der das Umlaufen des Werkstückes bewerkstelligt.The rigid platform with the described arrangements for placing the large and heavy workpieces enables perfect storage and perfect circulation of these parts during heating and quenching. But it is also essential that the heavy workpieces can be raised and lowered evenly and without disruption. For this purpose, the stage 3 is suspended from ropes 9 which are laid over guide rollers io. Ii by Umlienkrollen and 12 and 1 3 are the styles 9 enstangenkopf to the piston 14 of the cylinder 1 5 out. This is arranged horizontally on the floor in such a way that the length of the cylinder with the piston rod extended is in the middle of the total length of the container. The piston rod head 14 of this cylinder 1 5 runs on a guide rail 1 62 which absorbs lateral movements and relieves the pressure on the seals of the piston in the cylinder. By means of a pressure medium pump, not shown, oil or water is fed to the cylinder 1 5, thereby causing the platform to be lifted over the ropes. When the shift lever 1 7, which via a chain 18, a mechanical release of the piston causes a controlled and ig Drefischieber, in the down position moves, so takes place lowering of the lifting platform, by its own gravity. This is possible wei * 1, the piston is unlocked mechamsch while the pressure fluid is passed through the open rotary vane ig the opportunity to flow back into the pressure fluid container. In the movement path of the Kollhenstangenkopfes 14 there is a fork-shaped lever 2o, which operates a throttle 21 when the bolt 22 engages in the Hebe12o. The valve 21 is located in the return line, and its actuation by bolts 22 and lever 2o causes the initially rapid upward movement to come to a standstill without fluctuating up and down movements or jolts occurring. At the point at which the lever 17 for the upward and downward movement of the HehebÜlme is located, the switch for actuating the motor 4, which brings about the rotation of the workpiece, can also be provided.
Mit dieser Vorrichtung ist das einwandfreie Heben und Senken und das einwandfreie Umlaufen der Werkstücke gesichert. Es muß mit dieser Vorrichtung der störungsfrei auf lange Strecken fahrbare Härtewagen zusammenwirken und sichergestellt werden, daß cHeser sich auf die einzelnen Lagerstellen des Werkstückes einwandfrei einstellen läßt. Dabei muß außerdem die einwandfreie Stromabna'linie von den Stromschienen in jeder Betriebsstel-lung (ebenso sichergestellt sein, wie ein völliges Abschalten während der Zeiten, in denen der Härtewagen von Härtestelle zu Härtestelle verfahren wird. Die hieTfür notwendigen Einrichtungen sind in Abb. 3 daTge-stellt. An der Rückseite der Wanne i befindet sich eine Tragschiene --3, die über eine Rolle 24 die Last des gesamten längs der Wanne verfahrbaren Härtewagens aufnimmt. Um unter aUlen Umständen sicherzustellen, daß der Härtewagen -unter der großen Kopflast keine Kippbewegungen ausführt, ist eine Führungss,chiene 25 an dex Rückseite des Behälters i vorgesehen. In diese Führungsischlene greifen die waagerecht angeordneten Rollen 26 ein, die an einem Vexlängerungs,-sitück 27 des Härtewagens angeordnet #sind. Selbstverständlich sind in Längsrichtung des Wagens je zwei ROUenpaaJre 26 vorgesehen, die mittels Exzenterboilzien beliebig eingestellt werden können. Die Sicherung gegen Kippbewegungen ist besonders wesentlich in Verbindung mit der Stromabnahme, die nachfolgend näher erläutert wird.With this device, the correct lifting and lowering and the correct rotation of the workpieces is ensured. The hardening car, which can be driven over long distances without any problems, must interact with this device and it must be ensured that cHeser can be properly adjusted to the individual bearing points of the workpiece. In addition, the faultless Stromabna'linie from the busbars must be ensured in every operating position (as well as a complete shutdown during the times in which the hardening carriage is moved from hardening point to hardening point. The necessary facilities for this are shown in Fig. 3 ) On the back of the tub i there is a support rail -3, which takes the load of the entire hardening trolley that can be moved along the tray via a roller 24. To ensure under all circumstances that the hardening trolley does not tilt under the heavy top load is a Führungss, Rails 25 i provided on dex rear of the container. in this Führungsischlene the horizontally disposed rollers 26 engage, at one Vexlängerungs, -sitück 27 of the hardening trolley #sind arranged. are of course in the longitudinal direction of the wagon two ROUenpaaJre 26 provided, which can be adjusted as required by means of eccentric bolts ungen is particularly important in connection with the current consumption, which is explained in more detail below.
Da der Härtewagen an der Längswand der Wanne entlang verfahrbar stein muß, muß der vom Umformer gelieferte höher frequente Strom dem Härtewagen in räumlich weit voneinander getrennten Stellungen zugeführt werden. Bei Verwendung der üblichen Hochfrequenzkabel und deren Halterung hätten sich unüb,eT,s,ehb.a-r-c Schwierigkeiten ergeben. Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden diese vermieden, indem zwei gegeneinander isolierte Stromschienen 28 mittels ösen, 29 od. dgl. an Kon-.sollen 30 pendelnd aufgehängt werden. Mit diesen den höher frequenten Strom über die ganze Wannenlänge zuführenden Stromschienen wird die elekeische Verbindung zum Härtewagen hergesteUt über Klemmbacken 3 1. Diese IZ#lemmback#en werden über ein #scherenartiges. Gestänge 3 2, 3 3 von einem elektrischen Hubmagneten 34 betätigt. Da die Kupferschienen infolge ihrer pendelnden Aufhängung leicht nachgeben können, ist unter allen Umständen durch den von entgegengesetzten Seiten wirkenden Klemmbackendruck eine sichere Kontaktgabe zu gewährleisten. Der Hubmagnet 34 ist außerdem über ein Sei135, das über eine Umlenkrülle36 geführt ist, mit einem Stoßdämpfex37 verbunden. Dieser Stoßdämpfer sichert ein einwandfreies Abheben der Klemmbacken31 von den Stromschilenen28, wenn der Wagen in Längsrichtung der Wellen von Härte--stelle zu Härtestelle verfahren wird.Since the hardening trolley must be moved along the longitudinal wall of the tub, the higher-frequency current supplied by the converter must be fed to the hardening trolley in spatially widely separated positions. Unüb, eT, s, ehb.arc would have had difficulties using the usual high-frequency cables and their holders. According to a further embodiment of the invention this can be avoided by using two mutually insulated bus bars 28 od means of eyelets, 29, or the like. Be hung suspended from Kon-.sollen 30th With these busbars, which supply the higher-frequency current over the entire length of the tub, the electrical connection to the hardening trolley is established via clamping jaws 3 1. These clamping jaws are made using a scissor-like. Linkage 3 2, 3 3 actuated by an electric lifting magnet 34. Since the copper bars can easily give way due to their pendulous suspension, reliable contact must be ensured under all circumstances by the clamping jaw pressure acting from opposite sides. The lifting magnet 34 is also connected to a shock absorber 37 via a cable 135 which is guided via a deflecting groove 36. This shock absorber ensures that the clamping jaws31 are properly lifted off the busbars28 when the carriage is moved in the longitudinal direction of the shafts from hardening point to hardening point.
Der Hubmagnet ist derart in die Gesamtschaltung ,einbezogen, daß er die Klemmbacken in Kontaktstellung bewegt, wenn der Leistungsschalter für das Aufheizen eingeschaltet wird, und die Klemmbacken löst, we= die Leistung abgeschaltet wird.The solenoid is so included in the overall circuit that it the clamping jaws moved into contact position when the circuit breaker for the Warm up is switched on, and the jaws loosen, we = the power is switched off.
Die Anordnung ermöglicht die Vermeildung von langen Hochfrequenzkabeln. Zwischen den Klemmbacken3i und den kurzen Hochfrequenzkabeln38, die zumselgentlichen Heizkopf führen, sind Kupfer. bändex 39 -eingeschaltet, die die Bewegung der Klemmbacken ermöglichen.The arrangement enables long high-frequency cables to be avoided. There is copper between the clamping jaws3i and the short high-frequency cables38 that lead to the necessary heating head. bändex 39 -switched on, which allow the movement of the clamping jaws.
Von dein Gestell 40 des Härtewagens wird der Wagenantrieb und das Parallelführungsgestänge 42 mit Gegengewicht 43 und Abhebegetriebe 41 getragen, an dem der Transformator 44 und der eigentliche Heizkopf auf und ab geführt wird. Der Induktor ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Er wird unter Benutzung des Hebels 45 und mittels der Haken 46 eingehängt und befestigt. Auf diese Weise ist es ohne weiteres möglich, rasch ein Induktionsgerät gegen eüi anderes auszutauschen, wenn unterschiedlich geformte Lagerstellen des Werkstückes dies erfordern.The carriage drive and the Parallel guide linkage 42 carried with counterweight 43 and lifting gear 41, on which the transformer 44 and the actual heating head is guided up and down. The inductor is not shown in the drawing. It is created using the Lever 45 and hung and fastened by means of hooks 46. That way is it is easily possible to quickly exchange one induction device for another, if differently shaped bearing points of the workpiece require this.
Bekanntlich müssen sowohl der Transformator als auch die lleizwindungen des Induktors gekühlt werden. Um die Zufuhr der notwendigen Kühlmittelmengen über Schläuche zu vermeiden, wird vorgeschlagen, an der vorderen Längsseite der Wanne eine Rohrleitung 47 vorzusehen, die eine Reihe von Schnellanschlußstellen 48 ;aufweist. Wenn der Härtewagen in eine gewünschte Härtestellung gebracht worden ist, wird der Anschluß für das Kühlmittel über das kurze Schlauchstück 49 hergestellt.As is known, both the transformer and the lead windings of the inductor. To ensure that the necessary quantities of coolant are supplied It is suggested to avoid hoses on the front long side of the tub to provide a conduit 47 having a number of quick connect points 48 ;. When the hardening carriage has been brought into a desired hardening position, the The connection for the coolant is established via the short piece of hose 49.
Um ein einwandfreies Abschrecken der jeweils aufgeheizten Lagerstellen zu gewährleisten, ist eine Umwälzpumpe 5o vaTgesehen, die über zwei Strahl-Toh:re 5 1 und 5 2 das im Umlauf beiindliche Kühlmittel unter Druck auf die abgesenkte Welle bzw. auf deren aufgeheizte Lagerstellen spritzt. Dadurch wird die Dampfblasenbildung vernuieden und ein einwandfreier Umlauf des KühlnÜttels erreicht.To ensure proper quenching of the respectively heated bearing points, a circulation pump 5o is required, which sprays the circulating coolant under pressure onto the lowered shaft or onto its heated bearing points via two jet toh: re 5 1 and 5 2. Thereby the formation of vapor bubbles is avoided and a perfect circulation of the KühlnÜttels is achieved.
Im Sinne der Erfindung können auch mehrere Hebiebühnen in Längsrichtung hintereinander ge--steillt werden, wobei Fahrbahn und Stromführungsschiene füT den Härtewageir über diegesainte Länge aller Bühnen hinwegreicht, so daß miteinem Wagen zwei -oder auch mehrere Bühnen bedient werden können. Es ist aber auch möglich, mehrere Härtewagen zu benutzen, wobei dann allerdings durch entspirecheinde elektrische Schaltungen sichergestellt werden muß, daß stets nur einer der Wagen auf Hieizleistung geschaltet werden kann.In the context of the invention, several lifting platforms can also be used in the longitudinal direction be inclined one behind the other, with the track and the conductor rail joining Hardness wagon extends over the total length of all platforms, so that with one wagon two or more stages can be served. But it is also possible to use several hardship cars, but then by electrical entirecheinde Circuits must be ensured that only one of the cars is on heating can be switched.
Claims (2)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM19154A DE932802C (en) | 1953-07-02 | 1953-07-02 | Device for inductive hardening of cylindrical parts on workpieces, for example crankshafts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM19154A DE932802C (en) | 1953-07-02 | 1953-07-02 | Device for inductive hardening of cylindrical parts on workpieces, for example crankshafts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE932802C true DE932802C (en) | 1955-09-08 |
Family
ID=7297904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM19154A Expired DE932802C (en) | 1953-07-02 | 1953-07-02 | Device for inductive hardening of cylindrical parts on workpieces, for example crankshafts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE932802C (en) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB533886A (en) * | 1939-12-09 | 1941-02-21 | Francis Stanislaus Denneen | Improvements in equipment for heat treatment of articles, particularly for the surface hardening of crankshafts and the like |
DE732139C (en) * | 1936-07-22 | 1943-02-22 | Ludwig Birk | Process and device for distortion-free hardening of long, round workpieces such as shafts, crankshafts, etc. |
-
1953
- 1953-07-02 DE DEM19154A patent/DE932802C/en not_active Expired
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