DE932160C

DE932160C - Process for the production of barrel staves and machine for this

Info

Publication number: DE932160C
Application number: DEB21326A
Authority: DE
Inventors: Alois Bartsch
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1952-07-25
Filing date: 1952-07-25
Publication date: 1955-08-25

Description

Verfahren zur Herstellung von Faßdauben und Maschine dazu Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Faßdauben im Bogenschnitt und eine Maschine dazu. Die Faßdauben werden dabei fortlaufend mit hoher Geschwindigkeit von einem Holzklotz geschnitten und haben nach dem Schnitt bereits die endgültig gewölbte Form je nach dem. vorhergesehenen Faßdurchmesser.Process for the production of barrel staves and the machine therefor. The invention relates to a method for the production of barrel staves in arch cut and a machine to. The barrel staves are continuously at high speed from one Cut a wooden block and after the cut already have the final arched one Shape depending on the. anticipated barrel diameter.

Beim Maschinenschnitt von Faßdauben ist es bereits bekannt, die Faßdauben mittels sogenannter Zylindersägen vom Holzklotz gewölbt auszuschneiden. Solche Zylindersägen bestehen aus einem Zylinder in der Länge der Faßdauben, der an seiner Stirnseite ein kreisförmiges Sägeblatt trägt. Beim Schneiden wird der Holzklotz in der Richtung des Zylinders langsam längs des Zylinders gegen das rotierende Sägeblatt vorgeschoben und die Daube mit der Wölbung des Zylinderprofils herausgeschnitten. Damit sich solche Zylindersägen nicht fangen und verlaufen, darf die Drehgeschwindigkeit nicht zu hoch gewählt sein. Außerdem muß man das Sägeband kräftig schränken. Durch das Sägeband entsteht eine breite Schnittfuge und damit ein großer Holzverschnitt, der etwa 2o bis 30 % des rohen Holzklotzes beträgt. Außerdem ist die Vorschubgeschwindigkeit des Holzklotzes längs der Säge beim Sägen begrenzt. Steigert man die Vorschubgeschwindigkeit, dann fängt sich die Säge im Holzklotz oder verläuft.When machine cutting barrel staves, it is already known to use barrel staves Cut out arched wooden blocks using so-called cylinder saws. Such cylinder saws consist of a cylinder the length of the barrel staves, which is at its end face carries a circular saw blade. When cutting the block of wood is in the direction of the cylinder is slowly advanced along the cylinder against the rotating saw blade and cut out the stave with the curve of the cylinder profile. So that yourself such cylinder saws do not catch and run, the rotational speed must not be chosen too high. In addition, you have to set the band sharply. By the Saw band creates a wide kerf and thus a large amount of wood waste, which is about 2o to 30% of the raw log. Also is the feed rate the block of wood is limited along the saw when sawing. If you increase the feed speed, then the saw gets caught in the block of wood or runs away.

Aus der Furniertechnik ist es bereits bekannt, daß man Holz mit Hilfe von Stahlschneiden verhältnismäßig rasch von einem Block abschälen kann. Solche Verfahren wurden jedoch bisher nur für ebene und dünne Schnitte benutzt. Das Verfahren nach der Erfindung erzielt einen Bogenschnitt und eine genaue Paßform der Falldauben dadurch, daß die Dauben durch ein auf einer Kreisbahn umlaufendes Schälmesser fortlaufend spanlos von einem senkrecht zur Messerbahn vorgeschobenen Holzklotz, der in seiner Länge der Daubenlänge und in seiner Dicke der Daubenbreite entspricht, abgeschnitten werden. Das Schälmesser ist dabei so lang wie die jeweils benötigte Daube und sitzt längs einer zylindrischen Trommel. Die Schneide des Schälmessers steht entsprechend der Daubendicke über den glatten Trommelumfang vor. Unmittelbar an der Schneide des Schälmessers ist der Trommelumfang durch einen Längsschlitz unterbrochen, so daß die vom Holzklotz durch das Schälmesser abgeschnittenen Dauben in das Trommelinnere fallen. Vor der Messerschneide sitzt im Längsschlitz eine mit der Trommel umlaufende Druckleiste oder Rolle, die das Holz während des Schnitts verdichtet und gegen Splittern und Rißbildung schützt.From veneer technology it is already known that you can use wood can peel off a block relatively quickly from steel cutting edges. Such However, methods have so far only been used for flat and thin cuts. The procedure according to the invention achieved an arc cut and an exact fit the stave by the fact that the staves are passed through a circular path Paring knife continuously chipless from one advanced perpendicular to the knife path Log, which is the length of the stave in its length and the width of the stave in its thickness corresponds to be cut off. The paring knife is as long as each Required stave and sits along a cylindrical drum. The edge of the paring knife protrudes over the smooth drum circumference according to the stave thickness. Direct at the cutting edge of the paring knife is the drum circumference through a longitudinal slot interrupted, so that the staves cut from the block of wood by the paring knife fall into the inside of the drum. In front of the knife edge there is a with in the longitudinal slot the drum rotating pressure bar or roller that the wood during the cut compacts and protects against splinters and cracking.

Man führt den Holzklotz auf einem Tisch senkrecht zum Trommelumfang vor, bis er gegen die Trommel anliegt. Beim Drehen der Trommel wird das Holz zunächst verdichtet. Dann schält das Messer bei jedem Umlauf eine Daube im Bogenschnitt vom Holzklotz ab. Die abgeschnittene Daube fällt durch den Trommelschlitz in das Trommelinnere, und der Holzklotz rückt mit Hilfe einer Vorschubeinrichtung sofort wieder gegen die Trommel zum nächsten Schnitt vor. Der Holzklotz, v an dem man die Dauben schneidet, wird zur Schnitterleichterung zweckmäßig vorher gedämpft.One leads the block of wood on a table perpendicular to the drum circumference until it rests against the drum. When turning the drum, the wood is first condensed. Then the knife peeled a stave in a bow cut with each revolution Block off the wood. The cut stave falls through the drum slot into the inside of the drum, and the block of wood immediately moves back against it with the help of a feed device the drum forwards to the next cut. The block of wood on which the staves are cut, is appropriately steamed beforehand to facilitate cutting.

Wölbung und Länge der einzelnen Faßdauben werden durch den Trommeldurchmesser bestimmt und lassen sich durch Änderung von Trommeldurchmesser und Trommellänge allen Anforderungen anpassen. Schnittgeschwindigkeit und Anzahl der in der Zeiteinheit anfallenden fertigen Dauben hängen von der Drehzahl der Trommel ab. Im Gegensatz zum bekannten Zylinderschnittverfahren schneidet das Schälmesser beim Verfahren nach der Erfindung nur verhältnismäßig kurz, nämlich entsprechend der Daubenbreite durch den Holzklotz. Die Schnittverkürzung gestattet einen hohen Ausstoß und schont außerdem das Messer. Das Messer läuft während des größten Teils seiner Drehung mit der Trommel frei vom Holz und kann sich in dieser Zeit abkühlen. Außerdem geht beim spanlosen Schneiden im Gegensatz zu dem bekannten Sägeverfahren kein Holz verloren. Das Verfahren nach der Erfindung spart deshalb durchschnittlich 2o bis 3o °/a Holz und steigert die Leistung auf etwa das Fünffache von Zylinderkreissägen. Der Schnitt der Daube ist sauber und glatt wie eine gehobelte Fläche.The curvature and length of the individual barrel staves are determined by the drum diameter determined and can be determined by changing the drum diameter and drum length adapt to all requirements. Cutting speed and number of times in the unit of time The resulting finished staves depend on the speed of the drum. In contrast In the known cylinder cutting process, the paring knife cuts during the process according to the invention only relatively short, namely according to the stave width through the log. The shortening of the cut allows a high output and is gentle also the knife. The knife follows most of its rotation the drum is free of wood and can cool down during this time. Also goes with the No wood is lost in contrast to the well-known sawing process. The method according to the invention therefore saves an average of 20 to 30% wood per year and increases the performance to about five times that of cylindrical circular saws. The cut the stave is clean and smooth like a planed surface.

Zum Auswerfen der fertigen Daube ist die Trommelachse nach der weiteren Erfindung zur Bodenfläche geneigt. Die Dauben rutschen deshalb unter ihrem Eigengewicht aus der Trommel heraus. Eine besondere Auswerfvorrichtung für die Dauben entfällt.To eject the finished stave, the drum axis is after the other Invention inclined to the floor surface. The staves therefore slide under their own weight out of the drum. There is no need for a special ejection device for the staves.

Die Maschine zur Durchführung des Verfahrens besteht im wesentlichen aus der schräg gestellten Trommel mit Schälmesser und Druckleiste oder -rolle und einem Antrieb zur Drehung der Trommel um ihre Achse. Parallel zur Trommelebene liegt ein Tisch, auf dem der Holzklotz von einer Vorschubeinrichtung gegen die Trommel angedrückt wird. Seitliche Anschläge am Tisch führen dabei den Holzklotz senkrecht auf die Trommel zu. Das Schälmesser hat eine vergütete Stahlschneide und sitzt zum Verschleißausgleich verstellbar an der Trommel.The machine for performing the method essentially consists from the inclined drum with paring knife and pressure bar or roller and a drive for rotating the drum around its axis. Lies parallel to the drum plane a table on which the block of wood is pushed against the drum by a feed device is pressed. Lateral stops on the table guide the block of wood vertically towards the drum. The paring knife has a tempered steel cutting edge and sits at the Adjustable wear compensation on the drum.

Die Zeichnung erläutert mit Fig. i bis 5 das Verfahren und bringt zugleich ein Ausführungsbeispiel für die Maschine.The drawing explains the process with FIGS at the same time an embodiment for the machine.

Fig. i zeigt dabei eine schematische Darstellung des Verfahrens; Fig.2 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Trommel mit Lagerung und Antrieb unter Weglassung von Schälmesser und Auflagetisch für den Holzklotz; Fig. 3 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Trommelachse nach der Linie A-B von Fig. 2 ; Fig.4 zeigt die Befestigung des Schälmessers und Fig.5 Einzelheiten über die Ausbildung des Trommelschlitzes.Fig. I shows a schematic representation of the method; Fig. 2 shows a vertical section through the drum with storage and drive omitted of paring knife and support table for the block of wood; Fig. 3 shows a section perpendicular to the drum axis along the line A-B of Fig. 2; Fig.4 shows the attachment of the Paring knife and Fig.5 details about the formation of the drum slot.

Nach Fig. i sitzt auf dem Umfang der Hohltrommel ein Schälmesser 2. Die Trommel ist beiderseits an ihren Enden in Gleitlagern 3 gelagert (das rechte Lager ist der besseren Übersicht halber weggelassen) und wird über das Zahnrad 4 gedreht. Auf dem Tisch 5 wird ein Holzklotz 6 in Pfeilrichtung zwischen Führungsleisten 5a senkrecht gegen die Trommel i angedrückt. Das Schälmesser 2 steht in Daubendicke über den Trommelumfang vor. Der Trommelumfang hat längs der Messerschneide 7 einen Schlitz B. Beim Vorschub des Holzklotzes 6 und Drehung der Trommel i in Pfeilrichtung stößt zunächst der Holzklotz 6 gegen den Trommelumfang. Sobald sich der Schlitz 8 dem Holzklotz 6 nähert, läuft zunächst die Druckleiste 22 (Fig. 3 und 5) und dann das Schälmesser 2 auf den Holzklotz auf. Dabei verdichtet zunächst die Druckleiste das Holz. Anschließend schneidet das Schälmesser 2 die Daube in der Dicke seines Überstands über den glatten Trommelumfang und mit dem Radius der Trommel i vom Holzklotz 6 ab. Die Daubendicke wird also im wesentlichen durch den überstand der Messerschneide und damit durch die Messerstärke bestimmt und läßt sich durch Beilagen zwischen Messer und Trommelumfang verändern. Die abgeschnittene Daube 9 fällt durch den Trommelschlitz 8 in die Trommel i und rutscht dort infolge ihres Eigengewichts und der Schrägstellung der Trommel nach unten heraus. Die Trommel i hat zur Führung in den Gleitlagern 3 an diesen Enden Flansche io. Für große Trommelgeschwindigkeiten kann man natürlich auch Wälzlager vorsehen. Am höher gelegenen Ende der Trommel sitzt ein Zahnrad 4 zur Kupplung mit einem nicht weiter dargestellten Vorgelege- und Antriebsmotor. Die Gleitlager 3. befinden sich auf dem Maschinenrahmen 12" und zwar liegt zur Schrägstellung der Trommel mit etwa 35° das dem Antrieb benachbarte Gleitlager 3 höher. Die Trommel ist nach unten für den Ausstoß der Dauben 9 offen.According to FIG. I, a paring knife 2 is seated on the circumference of the hollow drum. The drum is supported on both sides at its ends in plain bearings 3 (the one on the right Bearing is omitted for the sake of clarity) and is via gear 4 turned. A block of wood 6 is placed on the table 5 between guide strips in the direction of the arrow 5a pressed vertically against the drum i. The paring knife 2 is in stave thickness over the drum circumference. The drum circumference has one along the knife edge 7 Slot B. When the log 6 is advanced and the drum i rotates in the direction of the arrow First, the block of wood 6 hits the drum circumference. Once the slot is up 8 approaches the block of wood 6, the pressure bar 22 (FIGS. 3 and 5) first runs and then the paring knife 2 on the block of wood. The print bar first compresses the wood. Then the paring knife 2 cuts the stave in the thickness of his Overhang over the smooth drum circumference and with the radius of the drum i from the wooden block 6 from. The stave thickness is essentially determined by the protrusion of the knife edge and thus determined by the knife thickness and can be separated by inserts between Change knife and drum circumference. The cut stave 9 falls through the drum slot 8 into the drum i and slips there due to its own weight and the inclination the drum down and out. The drum i has to guide in the plain bearings 3 at these ends flanges ok. For high drum speeds you can of course also provide roller bearings. At the higher end of the drum there is a gear 4 for coupling with a countershaft and drive motor, not shown. The slide bearings 3. are located on the machine frame 12 ″ and are positioned at an angle the Drum with about 35 ° the plain bearing adjacent to the drive 3 higher. The drum is open at the bottom for the ejection of the staves 9.

Der schräg gestellte Tisch 5 liegt mit seiner Auflagefläche so weit unter der Ebene der Trommelachse, daß die Mittelebene von Holzklotz 6 und Trommel i etwa zusammenfallen. Dicht vor der Trommel i hat der Tisch 5 eine Auflageleiste 13, die mittels Schrauben 14 und Längslöchern 15 zur Tischfläche verstellbar ist und die Tischfläche gegen die Trommel verkürzt oder verlängert. Diese Leiste verstellt man je nach der Daubenstärke, um eine sichere Auflage des Holzklotzes gegen den Druck der Druckleiste 22 und des Schälmessers 2 zu erhalten. Eine hydraulische oder pneumatische Einrichtung 16, z. B. mit Kolben und Zylinder, drückt den Holzklotz gegen die Trommel i an.The inclined table 5 is so far with its support surface below the level of the drum axis, that the center plane of wood block 6 and drum i about to coincide. The table 5 has a support bar just in front of the drum i 13, which can be adjusted to the table surface by means of screws 14 and longitudinal holes 15 and the table surface is shortened or lengthened against the drum. This bar adjusts depending on the thickness of the stave, to ensure that the wooden block is securely supported against the To obtain pressure of the pressure bar 22 and the paring knife 2. A hydraulic or pneumatic device 16, e.g. B. with piston and cylinder, pushes the block of wood against the drum i.

Die Ausbildung von Schlitz 8 und die Befestigung des Schälmessers 2 und der Druckleiste 22 an der Trommel gehen im einzelnen aus Fig. 4 und 5 hervor. Das Schälmesser paßt sich in seiner Krümmung genau der Trommel i an und ist mittels der Bolzen 17 und der Leiste 18 auf der Trommel i verspannt. Um das Zurückschieben des Messers 2 unter dem Schäldruck zu vermeiden, hat das Messer an seinem der Schneide? abgekehrten Ende eine verstellbare Druckschraube ig, die gegen eine auf der Trommel i befestigte Einsatzleiste 2o anliegt. Die Druckschraube ig stellt man je nach dem Messerverschleiß nach.The formation of slot 8 and the attachment of the paring knife 2 and the pressure bar 22 on the drum can be seen in detail from FIGS. The curvature of the paring knife adapts exactly to the drum i and is by means of the bolt 17 and the bar 18 clamped on the drum i. To push back to avoid the knife 2 under the peeling pressure, has the knife on his of the cutting edge? remote end an adjustable pressure screw ig that against one on the drum i attached insert strip 2o is applied. The pressure screw ig is adjusted depending on the Knife wear after.

Einzelheiten des Schnittvorgangs und der Ausbildung des Trommelschlitzes sind aus der Fig. 5, zu entnehmen. Der Schnitt zeigt dabei einen Augenblick, in dem der Holzklotz bereits vom Schälmesser 2 erfaßt ist und die Daube 9 bereits zur Hälfte abgeschnitten ist. Damit das Holz beim Schneiden nicht splittert oder bricht, ist auf der radialen Schlitzfläche 21 eine Druckleiste 22 mittels der Schraube 23 verstellbar befestigt. Die Druckleiste 22 hat eine abgerundete Nase 24 und steht etwas über den Trommelumfang vor. An Stelle einer Leiste kann man bei größeren Holzstärken auch eine Druckrolle, die sich am Holzklotz abwälzt, verwenden. Die Druckleiste stützt dieDaubeg während des Schneidens gegen Messerdruck ab. Die Rundung der Nase 24 bzw. der Durchmesser einer Rolle richtet sich nach Daubenstärke und Holzart. Zur Steigerung des Ausstoßes kann man gegebenenfalls auch mehrere Schälmesser an der Trommel aufsetzen. Die Trommel schält dann bei jeder Umdrehung mehrere Faßdauben ab. Diese Anordnung läßt sich besonders leicht bei großen Trommeldurchmessern treffen.Details of the cutting process and the formation of the drum slot can be found in FIG. 5. The cut shows a moment in which the block of wood is already captured by the paring knife 2 and the stave 9 is already for Half is cut off. So that the wood does not splinter or break when cutting, a pressure strip 22 is on the radial slot surface 21 by means of the screw 23 adjustable fastened. The pressure bar 22 has a rounded nose 24 and stands something about the drum circumference. Instead of a bar, you can use a thicker wood also use a pressure roller that rolls on the block of wood. The print bar Supports the Daubeg against knife pressure during cutting. The roundness of the nose 24 or the diameter of a roll depends on the thickness of the stave and the type of wood. If necessary, several paring knives can be used to increase the output on the drum. The drum then peels several barrel staves with each rotation away. This arrangement can be made particularly easily with large drum diameters.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Process for the production of wooden barrel staves in the arched section, characterized in that the barrel staves without cutting through a A paring knife revolving around a circular path continuously from one perpendicular to the knife path advanced wooden block, which is the length of the stave in its length and in its thickness corresponds to the width of the stave.

2. The method according to claim i, characterized in that the paring knife is rotated in a circle on a drum and the cut staves by a parallel to the knife edge Pushes the slot in the drum wall into the inside of the drum.

3. The method according to claim i and 2, characterized in that with the drum (i) one parallel to the paring knife (2) the seated pressure bar (22) runs around and the wood is compacted immediately before the cut.

4. The method according to claim i to 3, characterized in that the cut off Stave from the inside of the drum by tilting the drum against the horizontal slide out downwards.

5. The method according to claim i to 4, characterized in that that the log is steamed before the cut.

6. Machine to carry out the Method according to claim i to 5, characterized in that the drum (i) for Recording of the paring knife (2) cylindrical and the knife parallel to a cylinder generating is adapted to the drum circumference and with its cutting edge (7) according to the respective Stave thickness protrudes over the drum circumference.

7. Machine according to claim 6, characterized characterized in that the paring knife (2) is displaceable along the circumference of the drum and preferably with a pressure washer (i9) against a recess on the drum wall supported by an insert strip (2o). B. Machine according to claim 6 and 7, characterized characterized in that the drum wall is slotted along the knife edge (7) and a pressure strip (22) that is radially displaceable on the radially lying slot surface is attached. G. Machine according to claims 6 to 8, characterized in that in the plane through the inclined drum axis a guide table (5) for the wooden block (6) can be extended and shortened against the drum by means of a support (13). ok Machine according to Claims 6 to 9, characterized in that a hydraulic or pneumatic feed device (16) the block of wood (6) against the drum circumference presses. i i. Machine according to claim 6 to io, characterized in that the Drum carries several paring knives on its circumference.