DE9320358U1 - Vorrichtung zur Herstellung von Tampons - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von TamponsInfo
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Description
Stenger, Watzke &
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... ... .. .. !/-40'5 4 7DuSSELDORF
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
,, , ,. o/ no, &ogr; DIPL.-ING. HEINZ J. RING
Unser Zexchen: 94 0219 DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
G 93 20 358.6 PATENTANWÄLTE
Karl Ruggli AG european patent attorneys
Datum 9. Juni 1994
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Tampons aus einem im wesentlichen zylindrischen Rohling
beliebiger Querschnittsform aus saugfähigen Fasern mit einem ersten, aus mehreren, mindestens teilweise mit Preßschneiden
versehenen Preßbacken bestehenden Preßwerkzeug, aus dem der Vorformling mittels eines Stößels in axialer Richtung ausgeschoben
wird, und mit einem zweiten Formwerkzeug, dessen Eintrittsdurchmesser dem Außendurchmesser des Vorformlings und dessen
Austrittsdurchmesser dem Durchmesser des fertigen Tampons entspricht.
Aus der DE 39 34 153 C2 ist ein Verfahren bekannt, bei dem der Rohling durch zwei Gruppen von zentripetal zur Rohlingslängsachse
in zwei Stufen zustellbaren Preßbacken mit die Längsnuten und damit auch die Rippen erzeugenden Preßschneiden zum Vorformling
geformt wird. Der Vorformling wird anschließend mittels eines Stößels in axialer Richtung aus den in geschlossener
Stellung verharrenden oder geringfügig geöffneten Preßbacken durch ein unmittelbar benachbartes Formwerkzeug gepreßt. Dieses
Formwerkzeug ist konisch mit einem dem Außendurchmesser des Vorformlings entsprechenden Eintrittsdurchmesser und einem dem
endgültigen Außendurchmesser des Tampons entsprechenden Austrittsdurchmesser ausgeführt.
Da der Durchmesser des Stößels kleiner sein muß als die in den Vorformling hineinragenden Preßschneiden der Preßbacken, erfaßt
die Stirnfläche des Stößels nur den Kern des Vorformlings. Beim
Telefon (02&Pgr;) 572I3I ■ TeIe^i5 68iÄ p*#!l*Teltfo! (Ö»K*5»»125'äoitgirokonto Köln (BLZ 370100S0) 217b 10-503
Ausschieben dieses Vorformlings aus den geschlossenen bzw. geringfügig geöffneten Preßbacken sind jedoch nicht nur die
zwischen der zerklüfteten Mantelfläche des Vorformlings und den mit Preßschneiden versehenen Preßbacken entstehenden
Losbrechkräfte und bei der sich anschließenden Bewegung Reibungskräfte gegenüber der geschlossenen Form zu überwinden,
sondern bereits nach einem geringen Hub des Stößels noch zusätzliche Verformungskräfte durch die konische Form des unmittelbar
nachgeschalteten Formwerkzeugs, Es entsteht somit eine sehr hohe, ausschließlich auf den Kern des Vorformlings ausgeübte
Kraft, die zu einer hohen Flächenpressung führt und zu einer Begrenzung der Auspreßgeschwindigkeit zwingt, wenn unzulässige
Verformungen des Vorformlings bzw. des entstehenden Tampons vermieden werden sollen. Bei einer zu hohen Auspreßgeschwindigkeit
würde der harte Kern des Tampons in axialer Richtung gegenüber dem durch Rippen und Längsnuten gebildeten
Randbereich verschoben werden. Die Leistung des bekannten Verfahrens ist deshalb auf eine mittlere Ausschiebegeschwindigkeit
von ca. 0,6 m/sek. begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistung
der bekannten Vorrichtung zur Herstellung von Tampons zu
steigern, ohne an der Grundkonzeption der Preßvorgänge
Änderungen vorzunehmen.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung
ist gekennzeichnet, durch eine mit einem dem Außendurchmesser des Vorformlings entsprechenden Innendurchmesser ausgeführte
Buchse, die zwischen einer hinter dem Preßwerkzeug liegenden Aufnahmestellung und einer vor dem versetzt zum Preßwerkzeug
angeordneten Formwerkzeug liegenden Übergabestellung beweglich ist, und durch einen zweiten, mit der in der Ubergabestellung
befindlichen Buchse zusammenwirkenden PreQstößel, dessen Durchmesser etwa dem Austrittsdurchmesser des zweiten Formwerkzeugs
entsprechend ausgebildet ist.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß beim Ausschieben des Vorformiings aus der geschlossenen oder
teilgeöffneten Form lediglich die Losbrech- und Reibungskräfte
zu überwinden sind, wozu die geringe Stirnfläche des Stößels ausreicht. Aus der Zwischenposition wird der Vorformling
anschließend in einem zweiten Arbeitsgang dem konischen Formwerkzeug zugeführt, wozu der zweite Stößel mit einem größeren
Durchmesser verwendet wird, so daß die für den zweiten Preßvorgang aufzuwendenden Verformungskräfte innerhalb des
konischen Formwerkzeuges mittels einer größeren Stirnfläche auf den Vorformling übertragen werden, wobei die Stirnfläche dieses
zweiten Stößels nicht nur am Kern, sondern auch an einem Teil des Randbereiches des Vorformiings angreift, weil der
Auöendurchmesser des zweiten Stößels nahezu dem Austrittsdurchmesser des konischen Formwerkzeuges entsprechen
kann.
Die erfindungsgemäße Trennung des Ausschiebens des Vorformiings
aus der geschlossenen bzw. teilgeöffneten Preßform von der anschließenden
Verformung im konischen Formwerkzeug ermöglicht trotz der Einschaltung einer Zwischenposition eine erhebliche
Leistungssteigerung um etwa 50 %, ohne daß sich komplizierte
Bewegungsabläufe ergeben.
Bei dem innerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Preßwerkzeug können Preßbacken verwendet werden, die entsprechend
der aus der DE 39 34 153 C2 bekannten Vorrichtung ausschließlich in radialer Richtung bewegt werden. Alternativ
können auch Preßbacken Verwendung finden, die gemäß der aus der DE 26 23 368 C3 bekannten Vorrichtung auf einer bogenförmigen
Bahn tangential zu einem gedachten Kreis mit vorgegebenem Radius bewegt werden. In beiden Fällen werden Preßkräfte mit radialer
Kraftkomponente auf den Rohling ausgeübt, die den Rohling zu einem Vorformling mit axial zur Tamponachse verlaufenden Rippen
und zwischen den Rippen verlaufenden Längsnuten verformen.
— ^ · —
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung schematisch dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Hauptteile der Vorrichtung
im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das erste Preßwerkzeug gemäß der Schnittlinie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Buchse gemäß der Schnittlinie
III - III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den fertigen, in einer Aufnahmebuchse
liegenden Tampon gemäß der Schnittlinie IV - IV in Fig. 1.
Die auf der Zeichnung nur schematisch dargestellte Vorrichtung umfaßt ein Preßwerkzeug 1, das beim Ausführungsbeispiel aus acht
in radialer Richtung beweglichen Preßbacken la besteht, die jeweils mit einer in axialer Richtung verlaufenden Preßschneide Ib
versehen sind. Wenn die Preßbacken la dieses Preßwerkzeuges 1 nach dem Einführen eines aus saugfähigen Fasern bestehenden
Rohlings beliebiger Querschnittsform in die in Fig. 2 erkennbare Endstellung geschlossen worden sind, ergibt sich ein Vorformling
V mit einem Kern höherer Verdichtung und einer Randzone aus axial verlaufenden Rippen und zwischen den Rippen verlaufenden
Längsnuten, wie deutlich aus Fig. 2 hervorgeht.
Zum Ausschieben dieses Vorfromlings V aus dem Preßwerkzeug 1 ist ein Ausschiebestoßel 2 vorgesehen, dessen Durchmesser Sl geringfügig
kleiner ist als der Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Preßschneiden Ib bei in der Endstellung befindlichen
Preßbacken la.
In Ausschieberichtung hinter dem Preßwerkzeug 1 ist eine Buchse 3 angeordnet, deren Innendurchmesser 3a geringfügig größer als
der Außendurchmesser des Vorformlings V ist. Diese Buchse 3 ist zwischen ihrer hinter dem Preßwerkzeug 1 liegenden Aufnahmestellung,
die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, und einer Übergabestellung beweglich, die in Fig. 1 mit ausgezogenen
Linien dargestellt ist und in der die Buchse 3 vor einem Formwerkzeug 4 mit konischer Innenkontur liegt. Der
Eintrittsdurchmesser 4a des Formwerkzeuges 4 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des Vorformlings V. Der
Austrittsdurchmesser 4b bestimmt den AuSendurchmesser des fertigen Tampons T, der strichpunktiert in einer Aufnahmebuchse
5 liegend in Fig. 1 eingezeichnet ist.
Um diesen Tampon T aus dem Vorformling V herzustellen, wird der
in der Buchse 3 liegende Vorformling V gemäß Fig. 1 mit Hilfe eines Preßstößels 6 aus der vor dem Formwerkzeug 4 liegenden
Buchse 3 heraus und durch das Formwerkzeug 4 hindurchgeschoben. Hierbei verringert sich der Außendurchmesser des Vorformlings V
auf den Austrittsdurchmesser 4b des Formwerkzeugs 4. Um diesen Außendurchmesser für den fertigen Tampon T beizubehalten, ist es
erforderlich, den Tampon T für die Weiterverarbeitung der Aufnahmebuchse 5 zuzuführen.
Während der Außendurchmesser Sl des Stößels 2 durch die Lage der Preßschneiden Ib der in geschlossener oder geringfügig
geöffneten Stellung befindlichen Preßbacken la bestimmt wird, kann der Durchmesser S2 des Preßstößels 6 erheblich größer
ausgeführt werden, da er etwa dem Austrittsdurchmesser 4b des Formwerkzeuges 4 entsprechend ausgeführt werden kann. Der die
Verformungskrä'f te innerhalb des Formwerkzeuges 4 auf den
Vorformling V aufbringende PreßstöSel 6 kann somit mit erheblich größerer Stirnfläche ausgeführt werden als der Ausschiebestößel
2, der die Losbrech- und Reibungskräfte aufbringen muß, die erforderlich sind, um den im Preßwerkzeug 1 befindlichen
Vorformling V aus den geschlossenen Preßbacken la herauszuschieben, wobei insbesondere die in die Außenkontur des
-S-
www
· ·
Vorformlings V eingreifenden Preßschneiden Ib hohe Losbrech- und
Reibungskräfte hervorrufen.
Ein Vergleich der Fig. 2,3 und 4 zeigt, daß der Außendurchmesser Dl des Vorformlings V bei der Überführung aus dem Preßwerkzeug 1
in die Buchse 3 unverändert bleibt und daS eine Reduzierung auf den Außendurchmesser D2 des Tampons T erst nach dem Ausschieben
des Vorformlings V aus der Buchse 3 durch das Formwerkzeug 4 erfolgt.
V Vorformling T Tampon
Dl Außendurchmesser Vorformling D2 Außendurchmesser Tampon
51 Durchmesser Ausschiebestößel
52 Durchmesser Preßstößel
1 PreSwerkzeug la Preßbacke Ib Preßschneide
2 Ausschiebestößel
3 Buchse
3a Innendurchmesser
4 Formwerkzeug
4a Eintrittsdurchmesser 4b Austrittsdurchmesser
5 Aufnahmebuchse
6 PreßstöSel
Claims (1)
- Schutzanspruch:Vorrichtung zur Herstellung von Tampons aus einem im wesentlichen zylindrischen Rohling beliebiger Querschnittsform aus saugfähigen Fasern mit einem ersten, aus mehreren, mindestens teilweise mit Preßschneiden versehenen Preßbacken bestehenden Preßwerkzeug, aus dem der Vorformling mittels eines Stößels in axialer Richtung ausgeschoben wird, und mit einem zweiten Formwerkzeug, dessen Eintrittsdurchmesser dem Außendurchmesser des Vorformlings und dessen Austrittsdurchmesser dem Durchmesser des fertigen Tampons entspricht,
gekennzeichnet durcheine mit einem dem Außendurchmesser (Dl) des Vorformlings (V) entsprechenden Innendurchmesser (3a) ausgeführte Buchse (3), die zwischen einer hinter dem Preßwerkzeug (1) liegenden Aufnahmestellung und einer vor dem versetzt zum Preßwerkzeug (1) angeordneten Formwerkzeug (4) liegenden Ubergabestellung beweglich ist, und durch einen zweiten, mit der in der Ubergabestellung befindlichen Buchse (3) zusammenwirkenden Preßstößel (6), dessen Durchmesser (S2) etwa dem Austrittsdurchmesser (4b) des Formwerkzeugs (4) entsprechend ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320358U DE9320358U1 (de) | 1993-04-10 | 1993-04-10 | Vorrichtung zur Herstellung von Tampons |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934311882 DE4311882C1 (de) | 1993-04-10 | 1993-04-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Tampons |
DE9320358U DE9320358U1 (de) | 1993-04-10 | 1993-04-10 | Vorrichtung zur Herstellung von Tampons |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9320358U1 true DE9320358U1 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=25924844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9320358U Expired - Lifetime DE9320358U1 (de) | 1993-04-10 | 1993-04-10 | Vorrichtung zur Herstellung von Tampons |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9320358U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10151756C1 (de) * | 2001-10-19 | 2003-03-06 | Ruggli Projects Ag Hagendorn | Vorrichtung zum Herstellen eines Tampons |
US8474114B2 (en) | 2009-06-29 | 2013-07-02 | Ruggli Projects Ag | Method for the final shaping of a tampon |
-
1993
- 1993-04-10 DE DE9320358U patent/DE9320358U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10151756C1 (de) * | 2001-10-19 | 2003-03-06 | Ruggli Projects Ag Hagendorn | Vorrichtung zum Herstellen eines Tampons |
EP1304094A2 (de) | 2001-10-19 | 2003-04-23 | Ruggli Projects AG | Vorrichtung zum Herstellen eines Tampons |
US8474114B2 (en) | 2009-06-29 | 2013-07-02 | Ruggli Projects Ag | Method for the final shaping of a tampon |
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