DE9320358U1 - Vorrichtung zur Herstellung von Tampons - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Tampons

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/2082Apparatus or processes of manufacturing

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Description

Stenger, Watzke &
• · • *
Patentanwälte : : ·::::* ^y
... ... .. .. !/-40'5 4 7DuSSELDORF
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
,, , ,. o/ no, &ogr; DIPL.-ING. HEINZ J. RING
Unser Zexchen: 94 0219 DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
G 93 20 358.6 PATENTANWÄLTE
Karl Ruggli AG european patent attorneys
Datum 9. Juni 1994
Vorrichtung zur Herstellung von Tampons
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Tampons aus einem im wesentlichen zylindrischen Rohling beliebiger Querschnittsform aus saugfähigen Fasern mit einem ersten, aus mehreren, mindestens teilweise mit Preßschneiden versehenen Preßbacken bestehenden Preßwerkzeug, aus dem der Vorformling mittels eines Stößels in axialer Richtung ausgeschoben wird, und mit einem zweiten Formwerkzeug, dessen Eintrittsdurchmesser dem Außendurchmesser des Vorformlings und dessen Austrittsdurchmesser dem Durchmesser des fertigen Tampons entspricht.
Aus der DE 39 34 153 C2 ist ein Verfahren bekannt, bei dem der Rohling durch zwei Gruppen von zentripetal zur Rohlingslängsachse in zwei Stufen zustellbaren Preßbacken mit die Längsnuten und damit auch die Rippen erzeugenden Preßschneiden zum Vorformling geformt wird. Der Vorformling wird anschließend mittels eines Stößels in axialer Richtung aus den in geschlossener Stellung verharrenden oder geringfügig geöffneten Preßbacken durch ein unmittelbar benachbartes Formwerkzeug gepreßt. Dieses Formwerkzeug ist konisch mit einem dem Außendurchmesser des Vorformlings entsprechenden Eintrittsdurchmesser und einem dem endgültigen Außendurchmesser des Tampons entsprechenden Austrittsdurchmesser ausgeführt.
Da der Durchmesser des Stößels kleiner sein muß als die in den Vorformling hineinragenden Preßschneiden der Preßbacken, erfaßt die Stirnfläche des Stößels nur den Kern des Vorformlings. Beim
Telefon (02&Pgr;) 572I3I ■ TeIe^i5 68iÄ p*#!l*Teltfo! (Ö»K*5»»125'äoitgirokonto Köln (BLZ 370100S0) 217b 10-503
Ausschieben dieses Vorformlings aus den geschlossenen bzw. geringfügig geöffneten Preßbacken sind jedoch nicht nur die zwischen der zerklüfteten Mantelfläche des Vorformlings und den mit Preßschneiden versehenen Preßbacken entstehenden Losbrechkräfte und bei der sich anschließenden Bewegung Reibungskräfte gegenüber der geschlossenen Form zu überwinden, sondern bereits nach einem geringen Hub des Stößels noch zusätzliche Verformungskräfte durch die konische Form des unmittelbar nachgeschalteten Formwerkzeugs, Es entsteht somit eine sehr hohe, ausschließlich auf den Kern des Vorformlings ausgeübte Kraft, die zu einer hohen Flächenpressung führt und zu einer Begrenzung der Auspreßgeschwindigkeit zwingt, wenn unzulässige Verformungen des Vorformlings bzw. des entstehenden Tampons vermieden werden sollen. Bei einer zu hohen Auspreßgeschwindigkeit würde der harte Kern des Tampons in axialer Richtung gegenüber dem durch Rippen und Längsnuten gebildeten Randbereich verschoben werden. Die Leistung des bekannten Verfahrens ist deshalb auf eine mittlere Ausschiebegeschwindigkeit von ca. 0,6 m/sek. begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistung
der bekannten Vorrichtung zur Herstellung von Tampons zu
steigern, ohne an der Grundkonzeption der Preßvorgänge Änderungen vorzunehmen.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist gekennzeichnet, durch eine mit einem dem Außendurchmesser des Vorformlings entsprechenden Innendurchmesser ausgeführte Buchse, die zwischen einer hinter dem Preßwerkzeug liegenden Aufnahmestellung und einer vor dem versetzt zum Preßwerkzeug angeordneten Formwerkzeug liegenden Übergabestellung beweglich ist, und durch einen zweiten, mit der in der Ubergabestellung befindlichen Buchse zusammenwirkenden PreQstößel, dessen Durchmesser etwa dem Austrittsdurchmesser des zweiten Formwerkzeugs entsprechend ausgebildet ist.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß beim Ausschieben des Vorformiings aus der geschlossenen oder teilgeöffneten Form lediglich die Losbrech- und Reibungskräfte zu überwinden sind, wozu die geringe Stirnfläche des Stößels ausreicht. Aus der Zwischenposition wird der Vorformling anschließend in einem zweiten Arbeitsgang dem konischen Formwerkzeug zugeführt, wozu der zweite Stößel mit einem größeren Durchmesser verwendet wird, so daß die für den zweiten Preßvorgang aufzuwendenden Verformungskräfte innerhalb des konischen Formwerkzeuges mittels einer größeren Stirnfläche auf den Vorformling übertragen werden, wobei die Stirnfläche dieses zweiten Stößels nicht nur am Kern, sondern auch an einem Teil des Randbereiches des Vorformiings angreift, weil der Auöendurchmesser des zweiten Stößels nahezu dem Austrittsdurchmesser des konischen Formwerkzeuges entsprechen kann.
Die erfindungsgemäße Trennung des Ausschiebens des Vorformiings aus der geschlossenen bzw. teilgeöffneten Preßform von der anschließenden Verformung im konischen Formwerkzeug ermöglicht trotz der Einschaltung einer Zwischenposition eine erhebliche Leistungssteigerung um etwa 50 %, ohne daß sich komplizierte Bewegungsabläufe ergeben.
Bei dem innerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Preßwerkzeug können Preßbacken verwendet werden, die entsprechend der aus der DE 39 34 153 C2 bekannten Vorrichtung ausschließlich in radialer Richtung bewegt werden. Alternativ können auch Preßbacken Verwendung finden, die gemäß der aus der DE 26 23 368 C3 bekannten Vorrichtung auf einer bogenförmigen Bahn tangential zu einem gedachten Kreis mit vorgegebenem Radius bewegt werden. In beiden Fällen werden Preßkräfte mit radialer Kraftkomponente auf den Rohling ausgeübt, die den Rohling zu einem Vorformling mit axial zur Tamponachse verlaufenden Rippen und zwischen den Rippen verlaufenden Längsnuten verformen.
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Hauptteile der Vorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das erste Preßwerkzeug gemäß der Schnittlinie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Buchse gemäß der Schnittlinie III - III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den fertigen, in einer Aufnahmebuchse liegenden Tampon gemäß der Schnittlinie IV - IV in Fig. 1.
Die auf der Zeichnung nur schematisch dargestellte Vorrichtung umfaßt ein Preßwerkzeug 1, das beim Ausführungsbeispiel aus acht in radialer Richtung beweglichen Preßbacken la besteht, die jeweils mit einer in axialer Richtung verlaufenden Preßschneide Ib versehen sind. Wenn die Preßbacken la dieses Preßwerkzeuges 1 nach dem Einführen eines aus saugfähigen Fasern bestehenden Rohlings beliebiger Querschnittsform in die in Fig. 2 erkennbare Endstellung geschlossen worden sind, ergibt sich ein Vorformling V mit einem Kern höherer Verdichtung und einer Randzone aus axial verlaufenden Rippen und zwischen den Rippen verlaufenden Längsnuten, wie deutlich aus Fig. 2 hervorgeht.
Zum Ausschieben dieses Vorfromlings V aus dem Preßwerkzeug 1 ist ein Ausschiebestoßel 2 vorgesehen, dessen Durchmesser Sl geringfügig kleiner ist als der Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Preßschneiden Ib bei in der Endstellung befindlichen Preßbacken la.
In Ausschieberichtung hinter dem Preßwerkzeug 1 ist eine Buchse 3 angeordnet, deren Innendurchmesser 3a geringfügig größer als der Außendurchmesser des Vorformlings V ist. Diese Buchse 3 ist zwischen ihrer hinter dem Preßwerkzeug 1 liegenden Aufnahmestellung, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, und einer Übergabestellung beweglich, die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist und in der die Buchse 3 vor einem Formwerkzeug 4 mit konischer Innenkontur liegt. Der Eintrittsdurchmesser 4a des Formwerkzeuges 4 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des Vorformlings V. Der Austrittsdurchmesser 4b bestimmt den AuSendurchmesser des fertigen Tampons T, der strichpunktiert in einer Aufnahmebuchse 5 liegend in Fig. 1 eingezeichnet ist.
Um diesen Tampon T aus dem Vorformling V herzustellen, wird der in der Buchse 3 liegende Vorformling V gemäß Fig. 1 mit Hilfe eines Preßstößels 6 aus der vor dem Formwerkzeug 4 liegenden Buchse 3 heraus und durch das Formwerkzeug 4 hindurchgeschoben. Hierbei verringert sich der Außendurchmesser des Vorformlings V auf den Austrittsdurchmesser 4b des Formwerkzeugs 4. Um diesen Außendurchmesser für den fertigen Tampon T beizubehalten, ist es erforderlich, den Tampon T für die Weiterverarbeitung der Aufnahmebuchse 5 zuzuführen.
Während der Außendurchmesser Sl des Stößels 2 durch die Lage der Preßschneiden Ib der in geschlossener oder geringfügig geöffneten Stellung befindlichen Preßbacken la bestimmt wird, kann der Durchmesser S2 des Preßstößels 6 erheblich größer ausgeführt werden, da er etwa dem Austrittsdurchmesser 4b des Formwerkzeuges 4 entsprechend ausgeführt werden kann. Der die Verformungskrä'f te innerhalb des Formwerkzeuges 4 auf den Vorformling V aufbringende PreßstöSel 6 kann somit mit erheblich größerer Stirnfläche ausgeführt werden als der Ausschiebestößel 2, der die Losbrech- und Reibungskräfte aufbringen muß, die erforderlich sind, um den im Preßwerkzeug 1 befindlichen Vorformling V aus den geschlossenen Preßbacken la herauszuschieben, wobei insbesondere die in die Außenkontur des
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Vorformlings V eingreifenden Preßschneiden Ib hohe Losbrech- und Reibungskräfte hervorrufen.
Ein Vergleich der Fig. 2,3 und 4 zeigt, daß der Außendurchmesser Dl des Vorformlings V bei der Überführung aus dem Preßwerkzeug 1 in die Buchse 3 unverändert bleibt und daS eine Reduzierung auf den Außendurchmesser D2 des Tampons T erst nach dem Ausschieben des Vorformlings V aus der Buchse 3 durch das Formwerkzeug 4 erfolgt.
Bezugszeichenliste :
V Vorformling T Tampon
Dl Außendurchmesser Vorformling D2 Außendurchmesser Tampon
51 Durchmesser Ausschiebestößel
52 Durchmesser Preßstößel
1 PreSwerkzeug la Preßbacke Ib Preßschneide
2 Ausschiebestößel
3 Buchse
3a Innendurchmesser
4 Formwerkzeug
4a Eintrittsdurchmesser 4b Austrittsdurchmesser
5 Aufnahmebuchse
6 PreßstöSel

Claims (1)

  1. Schutzanspruch:
    Vorrichtung zur Herstellung von Tampons aus einem im wesentlichen zylindrischen Rohling beliebiger Querschnittsform aus saugfähigen Fasern mit einem ersten, aus mehreren, mindestens teilweise mit Preßschneiden versehenen Preßbacken bestehenden Preßwerkzeug, aus dem der Vorformling mittels eines Stößels in axialer Richtung ausgeschoben wird, und mit einem zweiten Formwerkzeug, dessen Eintrittsdurchmesser dem Außendurchmesser des Vorformlings und dessen Austrittsdurchmesser dem Durchmesser des fertigen Tampons entspricht,
    gekennzeichnet durch
    eine mit einem dem Außendurchmesser (Dl) des Vorformlings (V) entsprechenden Innendurchmesser (3a) ausgeführte Buchse (3), die zwischen einer hinter dem Preßwerkzeug (1) liegenden Aufnahmestellung und einer vor dem versetzt zum Preßwerkzeug (1) angeordneten Formwerkzeug (4) liegenden Ubergabestellung beweglich ist, und durch einen zweiten, mit der in der Ubergabestellung befindlichen Buchse (3) zusammenwirkenden Preßstößel (6), dessen Durchmesser (S2) etwa dem Austrittsdurchmesser (4b) des Formwerkzeugs (4) entsprechend ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10151756C1 (de) * 2001-10-19 2003-03-06 Ruggli Projects Ag Hagendorn Vorrichtung zum Herstellen eines Tampons
US8474114B2 (en) 2009-06-29 2013-07-02 Ruggli Projects Ag Method for the final shaping of a tampon

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10151756C1 (de) * 2001-10-19 2003-03-06 Ruggli Projects Ag Hagendorn Vorrichtung zum Herstellen eines Tampons
EP1304094A2 (de) 2001-10-19 2003-04-23 Ruggli Projects AG Vorrichtung zum Herstellen eines Tampons
US8474114B2 (en) 2009-06-29 2013-07-02 Ruggli Projects Ag Method for the final shaping of a tampon

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