DE9320298U1 - Wertstoffsammler - Google Patents
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- B65F1/0033—Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
- B65F1/0053—Combination of several receptacles
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Description
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01.02.1994 Meine Akte Nr. 7144b R/Si
Hammerlit GmbH
"Wertstoffsammler"
Die Erfindung betrifft einen Wertstoffsammler insbesondere für Krankenhäuser und Pflegeheime. Derartige Wertstoffsammler dienen
dazu, ein problemloses und gezieltes Sortieren von Abfällen vorzunehmen. In den Zimmern und auf den Fluren von
Krankenhäusern und Pflegeheimen fällt im allgemeinen Papierwerk wie Zeitungen, Bücher, Prospekte usw. ferner Flaschen in
verschiedener Form und Ausführung sowie anderweitiger Abfall an, und es wird verlangt, diese, nur beispielsweise angeführten
Abfallsorten bereits in den Zimmern oder auf den Fluren voneinander zu trennen und in entsprechende Bereiche des
WertstoffSammlers einzubringen. Von dem Krankenhaus- oder
Pflegeheimzimmer sowie dem Flur läßt sich der so vorsortierte Abfall zu dem Stationszimmer oder zu einem entsprechenden Raum
transportieren und in die dort bereitstehenden Behälter für den speziellen Abfall bzw. Wertstoff ohne Zeitverlust werfen, so daß
diese Behälter letztendlich dem Entsorgungsbereich des
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Krankenhauses oder Pflegeheimes 2ugeführt werden können. Dieses Sortieren läßt sich bereits am Entstehungsort selbst durch
Patienten oder Pflegeheimbewohner zielsicher durchführen, so daß sich das spätere, lästige Sortieren gemischten Abfalls, wie es
bislang üblich war, vermeiden läßt. Selbstverständlich lassen sich derartige Wertstoffsammler auch in Hotels, Bahnhöfen,
Flughäfen, auf Schiffen, d. h. überall dort, wo verwertbarer und sortierbarer Abfall anfällt, verwenden. Ein derartiger bekannter
Wertstoffsammler weist vier Eckpfosten auf, die in der Nähe der Aufstandsfläche durch einen Rahmen formsteif verbunden sind. Ein
weiterer Rahmen verbindet die Eckpfosten mit Abstand zum ersten Rahmen, wodurch ein Fahrgestell gebildet wird, das auf vier an
den Eckpfosten schwenkbar befestigten Laufrollen ruht. Von dem oberen Rahmen gehen senkrechte Stützen aus, an denen Klappdeckel
und/oder Sackringe befestigt sind. In die Sackringe lassen sich Abfallsäcke einhängen, und auf den unteren Rahmen lassen sich
WertstoffSammelbehälter aufstellen, die sich jeweils durch die
am Wertstoffsammler angeordneten Deckel verschließen lassen. Ein
derartiger Wertstoffsammler ist in dem deutschen Gebrauchsmuster G 90 04 664.1 beschrieben.
Dieser bekannte Wertstoffsammler hat sich im Betrieb bewährt,
jedoch hat sich herausgestellt, daß das Entnehmen von gefüllten WertstoffSammelbehältern umständlich und anstrengend ist, da die
gefüllten Behälter über den oberen Rahmen hinweg aus dem
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Fahrgestell herausgehoben werden müssen. Sind die Wertstoffsammelbehälter nur mit geknüllten Papierabfällen
gefüllt, ist das Herausheben nicht besonders anstrengend. Die für Flaschen und anderes Glasmaterial bestimmten
Wertstoffsammelbehälter weisen jedoch, wenn sie gefüllt sind,
ein ganz erhebliches Gewicht auf, so daß das Herausnehmen große Mühe bereitet.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wurde gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster G 92 17 981.9 bereits vorgeschlagen, wenigstens
eine Querstrebe zwischen zwei Eckpfosten in deren oberen Endbereich anzuordnen, an der wenigstens zwei waagerechte
Schiebeführungen angeordnet sind, auf die sich mit einem Flansch versehene Wertstoffsammelbehälter schieben lassen. Da die
Vorderseite dieses WertstoffSammlers nach vorne offen ist,
lassen sich die Wertstoffsammelbehälter somit, wenn sie gefüllt
sind und ohne sie anheben zu müssen, aus der Schiebeführung
herausziehen, und wenn sie geleert sind, einschieben. Das lästige und anstrengende Herausheben der gefüllten
Wertstoffsammelbehälter entfällt somit. Da Schiebeführungen jeweils nur im oberen Bereich des Wertstoffsammlers angeordnet
sind, lassen sich mehrere Sammelbehälter nicht übereinander anordnen, so daß eine Anpassung an in unterschiedlichen Mengen
anfallenden Wertstoffen nur durch nebeneinander angeordnete, unterschiedliche große Wertstoffsammelbehälter erreichen läßt,
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-A-
wodurch ein großer Teil des Raumes des Wertstoffsammlers
ungenutzt bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wertstoffsammler
zu schaffen, bei dem sich Wertstoffsammelbehälter auf einfache
Weise, ohne sie anheben zu müssen, entnehmen lassen, wobei dieser Wertstoffsammler einfach und kostengünstig herstellbar
sein soll und vor allen Dinge die Anordnung von unterschiedlich großen Säcken, Netzen, Kästen, Tonnen sowie anderen
Sammelbehältern über- und nebeneinander zulassen soll.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird bei einem Wertstoffsammler der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß
erfindungsgemäß Trag- und Befestigungselemente für Säcke, Netze, Kästen, Tonnen, Sammelbehälter sowie deren Deckel an der
Grundfläche, den Seitenflächen und/oder der Rückfläche des WertstoffSammlers angeordnet sind, die an die unterschiedlichen,
Säcke, Netze, Kästen, Sammelbehälter angepaßt sind und von denen sich ein oder mehrere übereinander und nebeneinander verstellbar
am Wertstoffsammler anordnen lassen.
Gemäß einer Ausführungsform kann die Grundfläche aus einem
rechteckigen Rohrrahmen, ggf. mit Längs- und/oder Querverstrebungen bestehen und die Seitenflächen sowie die
Rückflächen durch zwei senkrechte Eckpfosten, zwei waagerechte,
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zu den Schmalseiten des Rohrrahmens parallele Streben, eine zu der Breitseite des Rohrrahmens parallele Strebe sowie
senkrechte, die Breitseite des Rohrrahmens mit der dazu parallelen Strebe verbindende Stützen begrenzt sein, wobei die
Grundfläche, die Seitenflächen, die Rückfläche und ggf. auch die obere Fläche durch flächige Wandelemente verschlossen sein
können.
Ein derartiger Wertstoffsammler läßt sich auf einfache Weise aus geraden und/oder gebogenen Rohrstücken zusammenschrauben oder
-schweißen und weist eine für den vorgegebenen Zweck ausreichend steife und widerstandsfähige, tragende Struktur auf.
Die die zu der Breitseite des Rohrrahmens parallele Strebe mit der Breitseite des Rohrrahmens verbindenden Stützen dienen zur
Befestigung der Trag- und Befestigungselemente für Säcke, Netze, Kästen, Tonnen und Sammelbehältern sowie deren Deckel und können
vorzugsweise aus mindestens zwei mit geringem Abstand zueinander angeordneten Stützen bestehen. Vorteilhafterweise können zwei
Stützenpaare die Breitseite des Rohrrahmens mit der dazu parallelen Strebe verbinden und zu den Ecken des Rohrrahmens
einen Abstand aufweisen, der etwa ein Viertel der Länge der Breitseite entspricht. Bei dieser Anordnung lassen sich zwei
Trag- und Befestigungselemente nebeneinander und mehrere
derartige Trag- und Befestigungselemente übereinander an einem
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Wertstoffsammler anbringen.
Ein Tragelement für Säcke, Netze, Kästen, Sammelbehälter kann vorzugsweise aus einem U-förraigen Tragbügel bestehen, dessen
Schenkel eine Länge etwa gleich der Länge der Schmalseite des Rohrrahmens aufweisen und an dessen Steg etwa mittig ein
zwischen ein Stützenpaar greifendes, den Tragbügel gegen Kippen und Rutschen haltendes Befestigungselement angeordnet ist.
Dieses Befestigungselement kann aus einem den Steg wenigstens nach unten überragenden, in den Zwischenraum zwischen dem
Stützenpaar wenigstens teilweise hineinragenden Formteil, einem den Zwischenraum durchquerenden Gewindestift, einer von dem
Gewindestift durchdrungenen, an der Rückseite des Stützenpaares anliegenden Druckplatte und einer Kiemmutter bestehen. Wird das
Formteil aus einem senkrecht zum Steg befestigten Rohrstück gebildet kann dieses einen größeren Durchmesser als der Abstand
des Stützenpaares aufweisen und liegt an dem Stützenpaar an, Mittels des den Zwischenraum zwischen dem Stützenpaar
durchgreifenden Gewindestifts und der Druckplatte sowie der Kiemmutter wird der Tragbügel an dem Stützenpaar befestigt und
ist gegen Kippen formschlüssig sowie gegen Rutschen kraftschlüssig gesichert.
Das Formteil kann auch aus einer am Steg des Tragbügels befestigten Platte mit parallelen, senkrecht zum Steg
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verlaufenden, das Stützenpaar bereichsweise umgreifenden
Hohlkehlen bestehen. Eine Druckplatte mit entsprechenden Hohlkehlen wird dann von der Rückseite mittels des Gewindestifts
und der Kiemmutter gegen das Stützenpaar gepreßt und hält den Tragbügel gegen Kippen und Rutschen gesichert fest.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann der Tragbügel mit einem ausgehend von etwa der Mitte der Schenkel des Tragbügels schräg
nach unten verlaufenden Stützbügel versehen sein, dessen Steg parallel unterhalb des Stegs des Tragbügels verläuft, wobei die
Stege etwa mittig durch das Rohrstück verbunden sind. Dieses kann mit geringem Spiel in den Zwischenraum zwischen einem
Stützenpaar ragen, während die Stege des Tragbügels und des Stützbügels an der Vorderseite des Stützenpaares anliegen.
Der Tragbügel kann, wie bereits beschrieben, mittels eines vom Steg her den Zwischenraum zwischen einem Stützenpaar
durchdringenden Gewindestift, einer an der Rückseite des Stützenpaares anliegenden Druckplatte und einer Kiemmutter in
der bereits beschriebenen Weise gehalten sein.
Bei einer anderen Äusführungsform des WertstoffSammlers kann die
Grundfläche aus einem rechteckigen Rohrrahmen ggf. mit Quer- und/oder Längsverstrebungen bestehen, wobei die Seitenflächen
durch vier, je zwei und zwei durch wenigstens eine obere
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Querstrebe verbundene Eckpfosten und die Rückflächen durch wenigstens zwei parallele, zwei Eckpfosten verbindende
Längsstreben begrenzt sind.
Auch bei dieser Ausführungsform kann ein Tragelement für Säcke,
Netze, Kästen, Sammelbehälter und entsprechende Deckel aus einem U-förmigen Tragbügel bestehen, dessen Schenkel eine Länge etwa
gleich der Länge der Schmalseite des Rohrrahmens aufweisen und von den Schenkeln etwa mittig schräg nach unten verlaufenden
Stützen ausgehen, wobei der Steg an der oberen Längsstrebe und die Stützen an der unteren Längsstrebe befestigt sind.
Zu diesem Zweck können die Längsstreben Bohrungen und der Steg sowie die Stützen in die Bohrungen eingreifende Stifte,
vorzugsweise Gewindestifte aufweisen, die von der Rückseite mittels Kiemmuttern befestigt werden.
Auch bei dieser Ausführungsforra können die schräg verlaufenden Stützen durch einen zum Steg des Tragbügels parallelen Steg
verbunden sein. In diesem Fall ist es möglich, am Steg des Tragbügels einen oder zwei, an den Enden der Stützen je einen
oder am die Stützen verbindenden Steg zwei oder einen, die Längsstreben von oben übergreifenden Haltebügel anzuordnen. Bei
dieser Ausführungsform ist ein Verschrauben mit den Längsstreben nicht unbedingt erforderlich, jedoch ist es empfehlenswert, den
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Tragbügel auf den Längsstreben zu positionieren, indem die Längsstreben auf der Oberseite Bohrungen und wenigstens einer
der Haltebügel einen nach unten weisenden, in eine Bohrung eingreifenden Stift aufweist. Der am Steg des Tragbügels
befestigte Gewindestift kann zum Befestigen eines Scharnierteils eines Scharnierdeckels dienen, wenn der Tragbügel einen
Sammelbehälter aufnehmen soll.
Ein derartiger Scharnierdeckel läßt sich auch direkt an eine Längsstrebe anschrauben, wenn am Rohrrahmen ein einen
Sammelbehälter aufnehmender, zwischen zwei Querstreben des
Rohrrahmens gelagerter, einen Fußtrittbügel aufweisender Kipprahmen angeordnet ist.
In diesem Fall weist der Scharnierdeckel vorzugsweise eine schräg vom Scharnier zur Vorderkante verlaufende Vertiefung auf,
die beim Vorkippen des Sammelbehälters ein Anheben des Deckels bewirkt.
Die Seitenflächen des Wertstoffsammlers können zusätzliche Querstreben und daran angeordnete Halterungen für Behälterdeckel
aufweisen, wenn es sich um abnehmbare Deckel handelt.
Zur Kennzeichnung des Behälterinhalts und zum Abdecken eines zwischen übereinander angeordneten Behältern vorhandenen
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Zwischenraums können an den freien Enden der Schenkel der Tragbügel angelenkte Schwenkklappen mit entsprechender
Beschriftung angeordnet sein.
Es ist auch möglich, einen im mittleren Bereich der Schenkel eines Tragbügels angelenkten Bügel mit einer am Steg des Bügels
angelenkten Schwenkklappe vorzusehen. Dieser Bügel ist so bemessen, daß er sich bei auf den Tragbügel aufgeschobenem
Behälter hochklappen und vor die Behältervorderwand klappen läßt, so daß die daran angelenkte Schwenkklappe in diesem Fall
zur Bezeichnung des Inhalts dieses Behälters dient, während der Bügel eine Sicherung gegen Herausfallen oder Herausrutschen des
Behälters aus dem Tragbügel bildet.
Vorzugsweise kann der Wertstoffsammler mit Laufrollen versehen sein.
Zur besonderen Anpassung des Tragelements an Säcke oder Netze läßt sich der U-förmige Tragbügel durch einen geschlossenen Ring
ersetzen, über den der obere Rand des Sacks oder Netzes umgeklappt wird. Die Befestigung an den senkrechten
Stützenpaaren bzw. den waagerechten Längsstreben des WertstoffSammlers bleibt dabei die gleiche, jedoch sind in
diesem Fall die senkrechten Rohrstücke, Formkörper bzw. Gewindestifte oder Haltebügel zum Steg beabstandet und damit
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über eine nach unten gerichtete Abkröpfung verbunden, wodurch
das Umklappen des Sacks oder Netzes auch über den hinteren Steg ermöglicht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Wertstoffsammler gemäß einer ersten
Ausführungsform,
Pig. 2 einen für den Wertstoffsammler gemäß Fig.
bestimmten, U-förmigen Tragbügel,
Fig. 3 einen auf den Tragbügel gemäß Fig. 2
aufsetzbaren oder schubladenartig einschiebbaren Behälter,
Fig. 4 eine Draufsicht der Befestigung des Tragbügels
gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht einer anderen Art der
Befestigung des Tragbügels gemäß Fig. 2,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform eines für den
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Wertstoffsammler gemäß Fig. l bestimmten
Tragbügels,
Pig. 7 eine Draufsicht auf die Befestigung des
Tragbügels gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine zweite Ausführungsform des
WertstoffSammlers,
Fig. 9 eine erste Ausführungsform eines für den
Wertstoffsammler gemäß Fig. 8 bestimmten
U-förmigen Tragbügels,
Fig. 10 einen mit den Wertstoffsammler gemäß Fig. 1 und
8 verwendbaren Scharnierdeckel und
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform eines für den
Wertstoffsammler gemäß Fig. 8 bestimmten U-förmigen Tragbügels.
Ein in Fig. 1 dargestellter, parallelepipedischer Wertstoffsammler 1 weist eine Grundfläche 2, zwei Seitenflächen
3 und eine Rückfläche 4 auf, die sich aus einem Rohrrahmen aus Querstreben 5 an der Schmalseite und parallelen Längsstreben 6,
7 an der Breitseite, parallelen, senkrechten Stützen 8 im
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Bereich der Enden der Längsstrebe 7 waagerechten, zu den Querstreben 5 parallelen Querstreben 9 und einer zur Längsstrebe
6 parallelen Längsstrebe 10 ergeben. Die Längsstreben 6 und 10 sind durch zwei senkrechte stützenpaare Il miteinander
verbunden. An den Ecken des Rohrrahmens 5, 6 sind schwenkbare Laufrollen 12 angeordnet.
Bei diesem Wertstoffsammler 1 können die Grundfläche 2, die
Seitenflächen 3 und die Rückfläche 4 und ggf. die obere Fläche durch flächige Wandelemente abgeschlossen sein, so daß nur die
Vorderseite des WertstoffSammlers und ggf. die Oberseite offen sind.
Vorzugsweise bestehen der Rohrrahmen 5, 6, 7, die senkrechten
Stützen 8 mit den waagerechten Querstreben 9 und der Längsstrebe 10 sowie die senkrechten Stützenpaare 11 aus geraden oder
gebogenen Rohren, deren Einzelelemente miteinander verschraubt oder verschweißt sein können.
Es ist jedoch auch möglich, die tragende Struktur des WertstoffSammlers aus flächigen Wandelementen, die die
Grundfläche, die beiden Seitenflächen und die Rückfläche bilden, zu gestalten, wenn diese flächigen Wandelemente in sich
verwindungssteif genug ausgebildet und miteinander ausreichend steif verbunden sind.
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Wichtig ist bei dem Wertstoffsammler 1 gemäß Fig. 1, daß sich im
Bereich der Rückfläche 4 mindestens ein, vorzugsweise zwei senkrechte Stützenpaare 11 befinden, an denen sich Trag- und
Befestigungselemente für Säcke, Netze, Kästen, Tonnen, Sammelbehälter sowie deren Deckel in unterschiedlicher Höhe
befestigen lassen.
Sind zwei senkrechte Stützenpaare 11 vorhanden, sind sie vorzugsweise mit einem Abstand zu den Ecken der Grundfläche
angeordnet, der einem Viertel der Länge der Querstreben 6, 10 entspricht.
Mit den Stützenpaaren 11 lassen sich z« B. Tragbügel verbinden,
von denen eine erste Ausführungsform in Fig. 2, 4 dargestellt
ist. Der tr-förmige Tragbügel weist ein Schenkelpaar 13 und eine diese verbindenden Steg 14 auf. Im mittleren Bereich des Stegs
14 ist ein, zum Steg 14 senkrecht verlaufendes Rohrstück 15 befestigt. In Fig. 2 ist erkennbar, daß das Rohrstück 15 den
Steg 14 nach oben und nach unten um etwa die gleiche Länge überragt. Ebenso kann das Rohrstück 15 mit seinem oberen Ende am
Steg 14 befestigt sein und den Steg 14 nur nach unten überragen. Im Bereich der Befestigung des Rohrstücks 15 am Steg 14 ist ein
Gewindestift 16 angeordnet. Des weiteren läßt sich auf den Gewindestift 16 eine Druckplatte 17 aufsetzen, die sich mittels
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einer Kiemmutter 18 gegen das Rohrstück 15 und den Steg 14 bewegen läßt.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Abstand des Stützpaares 11 kleiner ist als der Durchmesser des Rohrstücks 15, das dadurch
am Stützenpaar 11 anliegt, ohne vollständig in den Zwischenraum zwischen dem Stützenpaar 11 einzudringen. Der Gewindestift 16
durchdringt den Zwischenraum zwischen dem Stützenpaar 11, so daß sich von der Rückseite die Druckplatte 17 auf den Gewindestift
16 aufstecken und durch die Kiemmutter 18 verspannen läßt. Auf diese Weise läßt sich der Tragbügel 13, 14 in beliebiger Höhe am
Stützenpaar 11 befestigen, wobei das Rohrstück 15 ein Kippen des Tragbügels 13, 14 verhindert.
An den Schenkeln 13 des Tragbügels 13, 14 ist ein schwenkbarer Bügel 19 angeordnet, an dessen Steg sich eine beschriftete
Schwenkklappe 20 befindet.
Um einen Kasten 21 schubladenartig auf den Tragbügel 13, 14 aufschieben zu können, wird der Bügel 19 mit der Schwenkklappe
20 angehoben, so daß sich der Kasten 21 mit seinem oberen Führungsstegpaar 22 auf den Schenkeln 13 aufliegend, auf den
Tragbügel 13, 14 aufschieben läßt. Danach wird der Bügel 19 mit der Schwenkklappe 20 abgesenkt und gelangt in die in Fig. 2
gezeichnete, die Vorderseite des Kastens 21 übergreifende
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Stellung. In dieser Stellung bildet die Beschriftung der Schwenkklappe 20 eine Bezeichnung für den Inhalt des Kastens 21,
während der Bügel 19 eine Äusziehsicherung für den Kasten 21 darstellt.
Mehrere Kästen 21 lassen sich übereinander mittels mehrerer Tragbügel 13, 14 an einem stützenpaar 11 anordnen.
In Fig. 5 ist eine andere Befestigungsmöglichkeit für den Tragbügel 13, 14 an einem Stützenpaar 11 dargestellt. Bei dieser
Äusführungsform ist am Steg 14 eine Platte 24 befestigt, die dem Stützenpaar 11 zugewandte Hohlkehlen 25 aufweist. Eine
Druckplatte 26 weist entsprechende Hohlkehlen 27 auf, so daß sich der Tragbügel 13, 14 mittels des Gewindestifts 16 und der
Kiemmutter 18 am Stützenpaar 11 in beliebiger Höhe festklemmen läßt und dabei gegen Kippen gesichert ist.
Der in Fig. 6 dargestellte Tragbügel aus einem Schenkelpaar 28 und einem Steg 29 ist für größere Sammelbehälter, die im
gefüllten Zustand ein größeres Gewicht aufweisen können, bestimmt. Aus diesem Grunde ist er mit einem Stützbügel 31, 32
aus etwa mittig von den Schenkeln 28 schräg nach unten verlaufenden Schenkeln 31 und einem zum Schenkel 29 parallelen
Steg 32 versehen. Die Stege 29, 32 sind mittels eines Rohrstücks 30 miteinander verbunden. Im Bereich der Befestigung des oberen
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Stresemannstraße 28 4&Ogr;21&Ogr; Düsseldorf Tel. 0211"-36353Ii *.." .&Idigr;6&udigr;&khgr;&Ogr;2»·&>5&idiagr;3&idiagr;
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Endes des Rohrstücks 30 am Steg 29 ist ein Gewindestift 16
angeordnet, der zum Halten einer Druckplatte 17 dient. Auf den Gewindestift 16 läßt sich eine Kiemmutter 18 aufschrauben.
Bei dieser Ausführungsform ist der Abstand zwischen dem Stützenpaar 11 so bemessen, daß das Rohrstück 30 mit geringem
Spiel vollständig in den Zwischenraum eingreift, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Hierbei bilden die Stege 29, 32 die
Sicherung gegen ein Kippen des Tragbügels 28, 29 nach vorne, während das Rohrstück 30 ein Kippen um eine zur Achse des
Gewindestifts 16 parallele Achse verhindert. Im übrigen erfolgt das Festklemmen des Tragbügels 28, 29 an einem Stützenpaar 11 in
beliebiger Höhe in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 2, 4 und 5.
An den freien Enden der Schenkel 28 ist eine Schwenkklappe 33 angelenkt, die eine Bezeichnung für den Inhalt des unterhalb des
Tragbügels 28, 29 angeordneten Behälters trägt und den Zwischenraum zwischen einem auf den Tragbügel 28, 29 mit seinen
unteren Führungsstegpaar 23 aufgesetzten Kastens 21 und eines entsprechenden, mit Abstand darunter angeordneten Kastens 21
verschließt.
Der in Fig. 8 dargestellte Wertstoffsammler 34 besteht aus einem
die Grundfläche bildenden Rohrrahmen aus zwei parallelen
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Stresemannstraße 28 4O2IO Düsseldorf Tel. O211*363531J *..* .:&sxO2uJb5lIl
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Querstreben 35, die die Schmalseite bilden und zwei parallelen
Längsstreben 36, die die Breitseite bilden. Weitere Querstreben 37 können die Längsstreben 36 im mittleren Bereich verbinden,
während zusätzliche Längsstreben 38 zwischen den Querstreben 35 und den Querstreben 37 angeordnet sein können. Mit den Ecken des
Rohrrahmens 35, 36 sind vier senkrechte Pfosten 39 verbunden, deren obere Enden zu je zwei und zwei durch obere Querstreben 40
verbunden sind. Zwischen den unteren Querstreben 35 und den oberen Querstreben 40 können weitere Querstreben 41 angeordnet
sein. Diese Querstreben 41 können hakenartige Halterungen 65, &zgr;. B. für einen Behälterdeckel, aufweisen. Im Bereich der
Rückfläche des WertstoffSammlers 34 sind mindestens zwei parallele Längsstreben 42 angeordnet. Der Wertstoffsammler 34
weist im Bereich der Pfosten 39 schwenkbare Laufrollen 43 auf. In den Längsstreben 42 sind Bohrungen 44 angeordnet, die zum
Befestigen von in Fig. 9 und 11 dargestellten Tragbügeln dienen. Der in Fig. 9 dargestellte ü-förmige Tragbügel aus parallelen
Schenkeln 45 und einem sie verbindenden Steg 46 weist etwa mittig von den Schenkeln 45 schräg nach unten verlaufende
Stützen 47 auf. Etwa mittig im Steg 46 und an den freien Enden der Stützen 47 sind Gewindestifte 48 angeordnet, die sich in die
Bohrungen 44 der Längsstreben 42 einsetzen und von der Rückseite mittels Kiemmuttern sichern lassen. Auf diese Weise ist eine
einfache Befestigung für den Tragbügel 45, 46 an den Längsstreben 42 gegeben, wobei sich mehrere Tragbügel 45, 46
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Stresemannstraße 28 4O21O Düsseldorf Tel. O2 lf-36 35311 *. . * . I Sex O2 &idigr;!.
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nebeneinander bei Vorhandensein einer entsprechenden Anzahl von Längsstreben 42 und auch übereinander, anordnen lassen. Mittels
des Gewindestifts 48 am Steg 46 des Tragbügels 45, 46 läßt sich ein Scharnierteil 43 eines Scharniers 52 an einem
Scharnierdeckel 49 befestigen. Der Scharnierdeckel 49 weist einen umlaufenden, nach unten umgebogenen Rand 50 sowie eine
sich vom Scharnier 52 aus zum vorderen Rand vertiefende, schräge Vertiefung 51 auf. Dieser Scharnierdeckel 49 läßt sich
bevorzugterweise in Verbindung mit einem in einem Kipprahmen 60 angeordneten Sammelbehälter 64 verwenden, der mittels einer
Schwenkachse 61 zwischen einer Querstrebe 35 und einer Querstrebe 37 gelagert ist. Ein Fußtrittbügel 62 ragt unter der
Längsstrebe 36 hervor, so daß sich ein gestrichelt angedeuteter Sammelbehälter 64, der in den Kipprahmen. 60 eingesetzt ist,
durch Betätigen des Fußtrittbügels 62 nach vorne kippen läßt. In der Ruhestellung liegt der Kipprahmen 60 mit einem Anschlag 63
auf einer Längsstrebe 42 auf. Beim Kippen des Kipprahmens 60 mit dem Sammelbehälter 64 wird ein oberhalb des Sammelbehälters 64
an der Längsstrebe 42 befestigter Scharnierdeckel 49 durch die Hinterkante des Sammelbehälter 64 hochgeklappt und gibt die
Öffnung frei. Dieses Hochklappen wird durch die schräge Vertiefung 51 am Scharnierdeckel 49 unterstützt.
Mit dem Wertstoffsammler 34 gemäß Fig. 8 läßt sich auch ein Tragbügel verwenden, wie er in Fig. 11 dargestellt ist. Dieser
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Stresemannstraße 28 4O21O Düsseldorf Tel. O2 If-3635311 '..* .:6&bgr;&khgr;&Ogr;2&EEacgr;.&5&idiagr;3&idiagr;&idiagr;
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U-förmige Tragbügel besteht aus parallelen Schenkeln 54 und
einem diese verbindenden Steg 55. Etwa mittig von den Schenkeln 54 gehen schräg nach unten verlaufende Stützen 56 aus, die
mittels eines Stegs 57 verbunden sind. An dem Steg 55 ist ein Haltebügel 58 befestigt, während der Steg 57 zwei beabstandete,
gleichartige Haltebügel 58 aufweist. Mittels dieser Haltebügel 58 läßt sich der Tragbügel 54, 55 an den Längsstreben 42
einhängen und ist gleichzeitig gegen Kippen gesichert. Es ist auch möglich zwei beabstandete Haltebügel 58 am Steg 55 und
einen oder zwei Haltebügel 58 am Steg 57 anzuordnen. Ein zusätzliches Verschrauben dieses Tragbügels 54, 55 ist nicht
erforderlich. Um den Tragbügel 54, 55 gegen seitliches Verrutschen auf den Längsstreben 42 zu sichern, können die
Längsstreben 42 auf der Oberseite Bohrungen und wenigstens einer der Haltebügel 58 einen nach unten weisenden, nicht
dargestellten Stift aufweisen, der in eine Bohrung der Längsstreben 42 eingreift. Zusätzlich kann im mittleren Bereich
des Stegs 55 ein nach innen ragender Gewindestift 59 angeordnet sein, der sich zur Befestigung eines Scharnierteils 53 am
Scharnierdeckel 49 verwenden läßt.
Auf die Längsstreben 38 lassen sich Tonnen oder ähnliche Sammelbehälter aufsetzen, die keine mit einem Tragbügel
zusammenwirkende Führungsstege aufweisen. Lose auf einem solchen Sammelbehälter aufliegende Deckel lassen sich in eine Halterung
DIPL-ING. JOCHEN REHDERS Patentanwalt EuropeaS Paiejit Attorney ?ng, a^E
Stresemannstraße 28 4&Ogr;21&Ogr; Düsseldorf Tel. O2lf-3$353i* *..* ·56«&khgr;&Ogr;2&idigr;&uacgr;&5&idiagr;&idiagr;&idiagr;
- 21 -
65 an einer Seitenfläche des WertstoffSammlers 34 einstecken,
wenn sie nicht benötigt werden.
Auch bei diesem Wertstoffsammler 34 läßt sich die aus Rohren
oder Stäben gebildete tragende Struktur durch entsprechende, flächige Wandelemente ersetzen, die dann mit entsprechenden
Trag- und Befestigungselementen für Säcke, Netze, Kästen, Tonnen, Sammelbehälter sowie deren Deckel versehen sein müssen.
Zur besonderen Anpassung des Tragelements an Säcke oder Netze läßt sich der U-förmige Tragbügel durch einen geschlossenen Ring
ersetzen, über den der obere Rand des Sacks oder Netzes umgeklappt wird. Die Befestigung an den senkrechten
Stützenpaaren (11) bzw. den waagerechten Längsstreben (42) des WertstoffSammlers bleibt dabei die gleiche, jedoch sind in
diesem Fall die senkrechten Rohrstücke (15, 30), Formkörper (24) bzw. Gewindestifte (48) oder Haltebügel (58) zum Steg
beabstandet und damit über eine nach unten gerichtete Abkröpfung verbunden, wodurch das Umklappen des Sacks oder Netzes auch über
den hinteren Steg ermöglicht wird.
Claims (20)
- DIPL.-ING. JOCHEN REHDERS Patentanwalt Europea» Paiejit Attorney 5ng. 0^I4ENSgMfcjisStresemannstraße 28 4O21O Düsseldorf Tel. O21f-36553i *..* *&Idigr;&Egr;«&khgr;&Ogr;2&idigr;!.365&idiagr;&iacgr;&idiagr;1- 22 -01.02.1994 Meine Akte Nr. 7144b R/SiHammerlit GmbHSchut2ansprüche1. Wertstoffsammler mit- einer Grundfläche (2),- zwei Seitenflächen (3),- einer Rückfläche (4), die- mittels Stäben (5, 6, 7, 8, 9, 10, 11; 35, 36, 39, 40, 42) und/oder flächigen Wandelementen die tragende Struktur bilden, während- wenigstens die vordere sowie ggf. die obere Fläche frei bleiben und- Trag- und Befestigungselemente (11, 42, 38, 65) für Säcke, Netze, Kästen (21), Tonnen, Sammelbehälter (64) sowie deren Deckel (49) an der Grundfläche, den Seitenflächen und/oder der Rückfläche angeordnet sind.
- 2. Wertstoffsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (2) aus einem, rechteckigen Rohrrahmen (5, 6)DIPL.-ING. JOCHEN REHDERS Patentanwalt Europea« PdantAttorney 3ng. cipl. E&ISPftlStresemannstraße 28 4O21O Düsseldorf Tel. O2lf-£i>353t *·.* .;iexO2JT.3o5lill- 23 -ggf. mit Längs- und/oder Querverstrebungen besteht und die Seitenflächen (3) sowie die Rückfläche (4) durch zwei senkrechte Eckpfosten (8), zwei waagerechte, zu den Schmalseiten (5) des Rohrrahmens (5, 6) parallele Streben (9), eine zu der Breitseite (6) des Rohrrahmens (5, 6) parallele Strebe (10) sowie senkrechte, die Breitseite (6) des Rohrrahmens (5, 6) mit der dazu parallelen Strebe (10) verbindende Stützen (11) begrenzt sind.
- 3. Wertstoffsammler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei mit geringem Abstand zueinander angeordnete Stützen (11) die Breitseite des Rohrrahmens (5, 7) mit der dazu parallelen Strebe (10) verbinden.
- 4. Wertstoffsammler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützenpaare (11) die Breitseite des Rohrrahmens (5, 7) mit der dazu parallelen Strebe (10) verbinden und zu den Ecken des Rohrrahmens (5, 7) einen Abstand aufweisen, der etwa ein Viertel der Länge der Breitseite (6) entspricht.
- 5. Wertstoffsammler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Tragelement für Säcke, Netze, Kästen (21), Sammelbehälter aus einem U-förmigen Tragbügel (13, 14; 28, 29), dessen Schenkel (13, 28) eine Länge etwa gleich der Länge der Schmalseite (5) des Rohrrahmens (5, 6)DIPL-ING. JOCHEN REHDERS Patentanwalt Europeae>7c|^J£ttornSy Sng'dpl, eJjsp^cjisStresemannstraße 28 4O21O Düsseldorf Tel. O21?-Ä>353t* * ·..* .Jfex 02^56*51511- 24 -aufweisen und an dessen Steg (14, 29) etwa mittig ein zwischen ein Stützpaar (11) greifendes, den Tragbügel (13, 14; 28, 29) gegen Kippen und Rutschen haltendes Befestigungselement (15, 16, 17, 18; 24, 16, 17, 18; 30, 16, 17, 18) angeordnet ist.
- 6. Wertstoffsammler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement aus einem den Steg (14, 29) wenigstens nach unten überragenden, in den Zwischenraum zwischen dem Stützenpaar (11) wenigstens teilweise hineinragenden Formteil (15, 24, 30), einem den Zwischenraum durchquerenden Gewindestift (16), einer von dem Gewindestift (16) durchdrungenen, an der Rückseite des Stützenpaares (11) anliegenden Druckplatte (17, 26) und einer Kiemmutter (18) besteht.
- 7. Wertstoffsammler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil aus einem senkrecht zum Steg (14, 29) befestigten Rohrstück (15) besteht.
- 8. Wertstoffsammler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (28, 29) mit einem ausgehend von etwa der Mitte der Schenkel (28) schräg nach unten verlaufenden Stützbügel (31, 32) versehen ist, dessen Steg (32) parallel unterhalbDIPL.-!NG. JOCHEN REHDERS Patentanwalt EuropeaSVoSeitf Attorney *Jng*dJpl.E&SPÄiJ>a»isStresemannstraße 28 4O21O Düsseldorf Tel. O2 l?-3i>S5 3? * * ·.,·.· \9x O2 P*36#5#l Jt*- 25 -des Stegs (29) des Tragbügels verläuft, daß die Stege (29, 32) etwa mittig durch das Rohrstück (30) verbunden sind und das Rohrstück (3) mit geringem Spiel in den Zwischenraum zwischen einem Stützenpaar (11) ragt.
- 9. Wertstoffsammler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil aus einer am Steg (14) befestigten Platte (24) mit parallelen, senkrecht zum Steg (19) verlaufenden, das Stützenpaar (11) bereichweise umgreifenden Hohlkehlen (25) besteht und die Druckplatte (26) entsprechende Hohlkehlen (27) aufweist.
- 10. Wertstoffsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche aus einem rechteckigen Rohrrahmen (35, 36), ggf. mit Quer- und/oder LängsVerstrebungen (37, 38) besteht, die Seitenflächen durch vier, je zwei und zwei durch wenigstens eine obere Querstrebe (40) verbundenen Eckpfosten (39) und die Rückfläche durch wenigstens zwei parallele zwei Eckpfosten (39) verbindende Längsstreben (42) begrenzt sind.
- 11. Wertstoffsammler nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Tragelement für Säcke, Netze, Kästen (21) Sammelbehälter aus einem U-förmigen Tragbügel (45, 46; 54, 55), dessen Schenkel (45, 54) eine Länge etwa gleich der Länge der Schmalseite (35) des Rohrrahmens (35, 36) aufweisen und von den SchenkelnDIPL.-ING. JOCHEN REHDERS Patentanwalt EuropeaS PcSefct Attorney *Sn^* cfipl. eSiSPÄI tcwisStresemannstraße 28 4O21O Düsseldorf Tel. &Ogr;21&Tgr;-£655*3&idiagr;·# * * £*- 26 -(45/ 54) etwa mittig schräg nach unten verlaufende Stützen (47, 56) ausgehen, wobei der Steg (55) an der oberen Längsstrebe (42) und die Stützen (47, 56) an der unteren Längsstrebe (42) befestigt sind.
- 12. Wertstoffsammler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben (42) Bohrungen (44) und der Steg (46) sowie die Stützen (47) in die Bohrungen (44) eingreifende Stifte (48) aufweisen.
- 13. Wertstoffsammler nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die stützen (56) durch einen zum Steg(55) des Tragbügels parallelen Steg (57) verbunden sind.
- 14. Wertstoffsammler nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Steg (55) des Tragbügels ein oder zwei und an den Enden der Stützen (56) je ein oder am die Stützen(56) verbindenden Steg (57) zwei oder ein die Längsstreben (42) von oben übergreifender Haltebügel (58) angeordnet sind.
- 15. Wertstoffsammler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen einen Sammelbehälter (64) aufnehmenden, zwischen zwei Querstreben (35, 37) des Rohrrahmens (35, 36) gelagerten, einen Fußtrittbügel (63) aufweisenden Kipprahmen (60).• *• ·DIPL-ING. JOCHENREHDERS PatentanwaltStresemannsfraße 28 4O21O Düsseldorf Tel. O21Y-#S53t# * ·..· .:£&sfgr;&kgr; 02^-565121*- 27 -
- 16. Wertstoffsammler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis15, gekennzeichnet durch Querstreben (41) an den Seitenflächen und daran angeordneten Halterungen (65) für Behälterdeckel.
- 17. Wertstoffsammler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis16, gekennzeichnet durch einen Scharnierdeckel (49) mit einem an der Befestigung (48) eines Tragbügels (45, 46) befestigbaren Scharnierteil (53).
- 18. Wertstoffsammler nach Anspruch 15 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierdeckel (49) eine schräg vom Scharnier (52) zur Vorderkante verlaufende Vertiefung (51) aufweist.
- 19. Wertstoffsaromler nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9 und 11 bis 14, gekennzeichnet durch, eine an den freien Enden der Schenkel (28) des Tragbügels angelenkte Schwenkklappe (33).
- 20. Wertstoffsammler nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9 und 11 bis 14, gekennzeichnet durch einen etwa im mittleren Bereich der Schenkel (13) des Tragbügels angelenkten Bügel (19) mit einer am Steg des Bügels (19) angelenktenDIPL,-ING. JOCHEN REHDERS Patentanwalt Europeaji PcJdht.Attorn&y Jlrfg. dpi. E&ISPS/IJParisStresemannstraße 28 4O21O Düsseldorf Tel. * * ** ^"*- 28 Schwenkklappe (20).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320298U DE9320298U1 (de) | 1993-05-24 | 1993-05-24 | Wertstoffsammler |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320298U DE9320298U1 (de) | 1993-05-24 | 1993-05-24 | Wertstoffsammler |
DE4317147 | 1993-05-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9320298U1 true DE9320298U1 (de) | 1994-04-14 |
Family
ID=25926149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9320298U Expired - Lifetime DE9320298U1 (de) | 1993-05-24 | 1993-05-24 | Wertstoffsammler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9320298U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2854392A1 (fr) * | 2003-05-02 | 2004-11-05 | Ass Dervoise D Action Sociale | Dispositif pour la collecte des ordures |
FR2854617A1 (fr) * | 2003-05-09 | 2004-11-12 | Jacques Siozade | Trieur selectif destine au stockage intermediaire des dechets menagers entre les cuisines et les conteneurs de la commune prevus pour les recevoir |
-
1993
- 1993-05-24 DE DE9320298U patent/DE9320298U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2854392A1 (fr) * | 2003-05-02 | 2004-11-05 | Ass Dervoise D Action Sociale | Dispositif pour la collecte des ordures |
FR2854617A1 (fr) * | 2003-05-09 | 2004-11-12 | Jacques Siozade | Trieur selectif destine au stockage intermediaire des dechets menagers entre les cuisines et les conteneurs de la commune prevus pour les recevoir |
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