DE9319309U1 - Pumpe mit einem elektrischen Antriebsmotor - Google Patents
Pumpe mit einem elektrischen AntriebsmotorInfo
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Description
EBHZ-93/62 Bt/Ve
1 C^ \ &Lgr; yr\ tr* y"\ YY\ V*\ *"*\ V* *&Iacgr; Cl C^ -&igr;
■ · · J. 3««* iy ^^ c IiIi-) SI XjJJ
Licentia
Patent-Verwaltungs-GmbH
Frankfurt/Main
Beschreibung
Pumpe mit einem elektischen Antriebsmotor
Die Erfindung betrifft eine Pumpe gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einer bekannten, für das Entleeren von Geschirrspülmaschinen vorgesehenen Pumpe {DE 24 28 941 Al)
ist dem Ansaugstutzen der Pumpe ein Rohrstück mit darin eingebautem, selbsttätig schließendem Rückschlagventil als
separates Bauteil vorgebaut. Hierdurch wird verhindert, daß nach dem Abschalten der durch einen elektrischen
Antriebsmotor angetriebenen Pumpe in einem über die Pumpe hinaus nach oben geführten Ablaufschlauch stehendes, ggf.
verschmutztes Spülwasser durch die stehende Pumpe zurück in die Geschirrspülmaschine fließen kann. Im praktischen
Betrieb zeigt es sich bei einer solchen Anordnung, daß das selbsttätig schließende Rückschlagventil nicht zuverlässig
öffnet oder schließt, wodurch das Reinigungsergebnis der Geschirrspülmaschine durch unzureichend abgepumpte
Spülflüssigkeit oder aus dem Schlauch zurückgelaufene
verschmutzte Spülflüssigkeit nachteilig beeinflußt wird. Zudem beansprucht das vorgebaute Ventil zusätzlichen
Bauraum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Pumpe gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu
treffen, durch die ein verringertes Bauvolumen erreicht wird.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einem Aufbau einer Pumpe gemäß der Erfindung wird das ohnehin erforderliche Pumpengehäuse zugleich für die
Anordnung des Ventils ausgenutzt, wofür sich insbesondere der für den Anschluß von Schläuchen oder dgl. Leitungen an
das Pumpengehäuse angeformte Ansaugstutzen eignet. An diesem Ansaugstutzen kann ein Ventilsitz ausgebildet
werden, dem eine in Richtung der Wellenachse verstellbare Ventilscheibe gegenübergestellt werden kann. Träger für die
Ventilscheibe kann dabei unmittelbar das Pumpenlaufrad sein, das in Richtung der Wellenachse verstellbar gelagert
ist. Dabei kann es genügen, daß nach dem Abschalten der Pumpe der hydraulische Druck in der an die Pumpe
angeschlossenen Ablaufleitung ausreicht, das Pumpenlaufrad
mit der Ventilscheibe an den Ventilsitz anzudrücken. Bei eingeschalteter Pumpe wird dagegen das Pumpenlaufrad durch
den selbsterzeugten Strömungsdruck vom Ventilsitz wegbewegt, wodurch sich das Ventil selbsttätig öffnet. Wird
das Pumpenlaufrad dagegen auch axial auf der Pumpenwelle
festgelegt, dann kann die Pumpenwelle insgesamt axial verschiebbar sein, um die gleiche Funktion sicherzustellen.
Dabei ist es zweckmäßig, die Pumpenwelle mit der Welle des Antriebsmotors axial starr zu kuppeln und den Antriebsmotor
als Schiebeankermotor mit einem axial verschiebbar gelagerten Anker auszubilden, der im eingeschalteten
Zustand durch die magnetischen Kräfte des Motorfeldes zentriert wird und im stromlosen Zustand zum Ventilsitz hin
auswandern kann. Zur Unterstützung dieser Verschiebebewegung kann der Anker einen Permanentmagneten
aufweisen, der bei abgeschaltetem Motor den Anker aus seiner im Feld magnetisch zentrierten Lage herausbewegt.
Dazu kann im Bereich zwischen dem Anker und dem Pumpengehäuse ein magnetischer Gegenpol in Form eines
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ferromagnetischen Ringes angeordnet sein, zu dem der Anker
im stromlosen Zustand des Motors selbsttätig durch magnetische Anziehungskräfte bewegt wird und dabei die
Ventilscheibe gegen den Ventilsitz drückt. Zusätzlich oder alternativ zum Gegenpol kann auf die Motorwelle auch auf
der dem Ventilsitz abgewandten Seite eine Druckfeder einwirken, deren Druckkraft kleiner als die vom Motorfeld
auf den Anker einwirkende, dagegengerxchtete Zentrierkraft
ist. Der Ventilsitz kann unmittelbar am innneren Ende des Ansaugstutzens vorgesehen sein. Er kann jedoch auch axial
in den Ansaugstutzen hinein verlegt sein, wobei dann auch die Ventilscheibe mit entsprechendem Abstand vor dem
Pumpenlaufrad anzuordnen ist. Dabei wird der Vorteil
erreicht, daß das Pumpenlaufrad nicht durch die Ventilscheibe abgedeckt wird und über seine gesamte radiale
Ausdehnung an der radialen Förderung der zu pumpenden Flüssigkeit teilnehmen kann. Die Drehverbindung der
Ventilscheibe mit dem Pumpenlaufrad bzw. der Pumpenwelle hat zudem den Vorteil, daß der Ventilsitz insbesondere
durch die sich während des Drehauslaufs anlegende Ventilscheibe saubergerieben wird.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipskizze
eines Ausführungsbeispiels einer Pumpe mit integriertem Ventil näher erläutert.
Bei einer Pumpe, die insbesondere für das Abpumpen von Spül- oder Waschflüssigkeit in Geschirrspül- oder
Waschmaschinen vorgesehen ist, sitzt an einem Pumpengehäuse 1 ein elektrisch antreibbarer Verschiebeankermotor 2.
Innerhalb des Pumpengehäuses 1 befindet sich ein auf einer Pumpenwelle 3 festgesetztes Pumpenlaufrad 4, wobei die
Pumpenwelle 3 mit der Motorwelle 3.1 starr verbunden ist. Zentrisch zur Pumpenwelle 3 bzw. zum Pumpenlaufrad 4
befindet sich am Pumpengehäuse 1 ein nach außen gerichteter Pumpenstutzen 5, durch den abzupumpende Flüssigkeit
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zuströmt, die dann nach der Beschleunigung durch das
Pumpenlaufrad 4 durch einen radial vom Gehäuse 1 weglaufenden Druckstutzen &dgr; in einen daran angeschlossenen
und zunächst nach oben geführten Ablaufschlauch 7 transportiert wird. Um nach dem Abschalten des
Antriebsmotors 2 ein Rückströmen von im allgemeinen verschmutzter Flüssigkeit aus dem Ablaufschlauch 7 durch
die Pumpe 1 zurück zu einem Arbeitsbehälter einer Spüloder Waschmaschine zu verhindern, ist in die Pumpe ein
Ventil aus einem feststehenden Ventilsitz 8 und einer
dagegen verstellbaren Ventilscheibe 9 integriert. Der Ventilsitz 8 ist dabei am inneren Ende des Ansaugstutzens 5
vorgesehen und liegt parallel zur Umlaufebene des Pumpenlaufrades 4. Auf die dem Ventilsitz zugewandte
Stirnseite 10 des Pumpenlaufrades 4 ist dabei die Ventilscheibe 9 fest aufgesetzt. Um eine Ventilwirkung zu
erzielen, ist die Pumpenwelle 3 axial verschiebbar gelagert in der Weise, daß die Ventilscheibe 9 in einer axialen
Endlage mit Abstand vom Ventilsitz 8 und in einer zweiten Endlage dicht am Ventilsitz 8 anliegt. Die Pumpenwelle 3
ist vorliegend starr mit der Motorwelle 3.1 gekuppelt, wobei der Antriebsmotor 2 als Schieberankermotor mit einem
axial verschiebbar gelagerten Anker 2.1 ausgebildet ist. Im Betriebszustand erzeugt der Stator 2.2 ein Magnetfeld, das
den als Permanentmagneten ausgebildeten Anker 2.1 in einer magnetisch zentrierten Lage hält. In diesem Zustand sind
die Wellen 3 und 3.1 mit dem Pumpenlaufrad 4 und der Ventilscheibe 9 soweit axial verschoben, daß die
Ventilscheibe mit Abstand vom Ventilsitz 8 steht und das Pumpenlaufrad das zu fördernde Fluid ungehindert
transportieren kann. Bei abgeschaltetem Motor wird dagegen die magnetische Zentrierung aufgehoben, so daß durch äußere
Kräfte das Pumpenlaufrad mit der Ventilscheibe 9 an den Ventilsitz 8 unter entsprechender Axialverschiebung der
Wellen 3, 3.1 hingeführt werden kann. Als äußere Antriebskraft kann dabei der hydraulische Druck dienen, der
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in der Ablaufleitung 7 vorhanden ist und die darin enthaltene Flüssigkeit zurück zum Ansaugstutzen 5 drücken
möchte und dabei das Laufrad 4 mit der Ventilscheibe 9 an den Ventilsitz 8 anlegt und daran festdrückt. Es ist jedoch
auch möglich, an der Außenseite des Pumpengehäuses 1 oder im Motorgehäuse benachbart zum Anker 2.1 einen magnetischen
Gegenpol 11 vorzusehen, der im Wirkungsbereich des vom Permanentmagnet-Anker 2.1 erzeugten Magnetfeldes liegt, so
daß dieses Magnetfeld des Ankers denselben zum Gegenpol hinzieht und dadurch die Ventilscheibe 9 in Anlage mit dem
Ventilsitz 8 bringt. Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, auf die Motorwelle 3.1 auf der dem Ventil 8,9
abgewandten Seite eine Druckfeder 12 über eine zwischengefügte Kugel 13 oder dgl. Gleitelement einwirken
zu lassen, deren Druckkraft kleiner als die vom Motorfeld auf den Anker 2.1 einwirkende und dagegen gerichtete
Zentrierkraft ist. Bei Wegfall der Zentrierkraft bei
abgeschaltetem Motor wird somit über die Wellen 3,3.1 die Ventilscheibe 9 wiederum an den Ventilsitz 8 angedrückt und
das Ventil geschlossen.
Anstelle den Ventilsitz 8 unmittelbar am inneren Ende des Ansaugstutzens 5 auszubilden, ist es auch möglich, den
Ventilsitz demgegenüber axial im Ansaugstutzen 5 vom Pumpenlaufrad 4 weg zurückgesetzt anzuordnen und die
Ventilscheibe 9 mit dem entsprechenden Abstand axial vor dem Pumpenlaufrad auf der entsprechend verlängerten
Pumpenwelle zu befestigen. Die zu fördernde Flüssigkeit kann dadurch bei geöffnetem Ventil nach der Ventilscheibe
radial zur verlängerten Welle 3 hin strömen, so daß auch der dem freien Querschnitt des Ansaugstutzens 5
gegenüberstehende Innenbereich der Stirnseite 10 des Pumpenlaufrades 4 von der zu fördernden Flüssigkeit
angeströmt werden kann.
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Sowohl beim Anlaufen wie beim Auslaufen des Pumpenlaufrades
tritt eine reinigende Reibkraft im Ventilsitzbereich auf, so daß ein dichter Abschluß des Strömungsweges entgegen der
Strömungsrichtung bei abgeschalteten Motor 2 gegeben ist. Durch die Ankerverschiebung bei eingeschaltetem Motor wird
dagegen das Ventil 8,9 sicher geöffnet, so daß Fehlfunktionen praktisch ausgeschlossen sind.
Im übrigen kann der Anker auch als Kurzschlußläufer ausgebildet werden, der im stromlosen Zustand von dem dann
als Dauermagnet ausgeführten Gegenpol zum Zwecke des Schließens des Ventils 8,9 axial verschoben wird.
Claims (9)
1. Pumpe mit einem elektrischen Antriebsmotor und einem Pumpengehäuse mit einem darin angeordneten, auf einer vom
Motor angetriebenen Welle sitzenden Pumpenlaufrad mit einem
zentrisch zur Welle gerichteten Ansaugstutzen und mit einem in Pumpströmungsrichtung vorgeschalteten Ventil,
insbesondere Entleerungspumpe für Geschirrspül- oder Waschmaschinen mit einer nach oben weggeführten
Ablaufleitung, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (8,9) im Pumpengehäuse (1) ausgebildet ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ansaugstutzen (5) ein Ventilsitz (8} ausgebildet ist, dem
eine in Richtung der Wellenachse (3) verstellbare Ventilscheibe (9) gegenübersteht.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilscheibe (9) auf dem Pumpenlaufrad (4)
festgesetzt und das Pumpenlaufrad (4) axial verstellbar ist.
4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenlaufrad (4) auf der Pumpenwelle (3) festsitzt, die
mit der Welle (3.1) des Antriebsmotors (2) in axial starr gekuppelter Drehverbindung steht und daß der Antriebsmotor
(2) als Schiebeankermotor einen axial verschiebbar gelagerten Anker (2.1) aufweist, der im stromlosen Zustand
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mit der Motorwelle (3.1) axial zum Ventilsitz (8) hin
verstellt wird.
5- Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (2.1) einen Permanentmagneten aufweist, der
magnetisch im eingeschalteten Motorfeld axial zentriert wird und dem auf der dem Ventilsitz (8) zugwandten Seite
ein magnetischer Gegenpol (11) benachbart zugeordnet ist.
6. Pumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Motorwelle (3.1) auf der dem Ventilsitz (8)
abgewandten Seite eine Druckfeder (12) einwirkt, deren Druckkraft kleiner als die vom Motorfeld auf dem Anker
(2.1) einwirkende, dagegen gerichtete Zentrierkraft ist.
7. Pumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (8) unmittelbar
am inneren Ende des Ansaugstutzens (5) ausgebildet ist.
8. Pumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (8) axial im
Ansaugstutzen (5) vom Pumpenlaufrad (4) weg zurückgesetzt und die Ventilscheibe (9) mit entsprechendem axialem
Abstand vor dem Pumpenlaufrad (4) auf der Pumpenwelle (3)
befestigt ist.
9. Pumpe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker ein Kurzschlußläufer ist und
daß der magnetische Gegenpol als Permanentmagnet ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9319309U DE9319309U1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Pumpe mit einem elektrischen Antriebsmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9319309U DE9319309U1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Pumpe mit einem elektrischen Antriebsmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9319309U1 true DE9319309U1 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=6902063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9319309U Expired - Lifetime DE9319309U1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Pumpe mit einem elektrischen Antriebsmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9319309U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014207030A1 (de) * | 2013-06-27 | 2014-12-31 | Grundfos Holding A/S | Kreiselpumpe mit axial verschiebbarem, schliessbarem laufrad |
EP2228891A3 (de) * | 2009-03-10 | 2016-09-14 | Wilo Se | Elektromotor zum Betätigen eines Ventils |
-
1993
- 1993-12-16 DE DE9319309U patent/DE9319309U1/de not_active Expired - Lifetime
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CN105339672A (zh) * | 2013-06-27 | 2016-02-17 | 格兰富控股联合股份公司 | 具有轴向可移动、可封闭的叶轮的离心泵 |
CN105339672B (zh) * | 2013-06-27 | 2018-05-15 | 格兰富控股联合股份公司 | 具有轴向可移动、可封闭的叶轮的离心泵 |
US10539142B2 (en) | 2013-06-27 | 2020-01-21 | Grundfos Holding A/S | Rotary pump with axially displaceable, closeable rotor |
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