DE9317224U1 - Fahrzeug mit Heizung - Google Patents

Fahrzeug mit Heizung

Info

Publication number
DE9317224U1
DE9317224U1 DE9317224U DE9317224U DE9317224U1 DE 9317224 U1 DE9317224 U1 DE 9317224U1 DE 9317224 U DE9317224 U DE 9317224U DE 9317224 U DE9317224 U DE 9317224U DE 9317224 U1 DE9317224 U1 DE 9317224U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat exchanger
vehicle
vehicle according
parapet
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9317224U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Original Assignee
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH filed Critical Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Priority to DE9317224U priority Critical patent/DE9317224U1/de
Publication of DE9317224U1 publication Critical patent/DE9317224U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00371Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for vehicles carrying large numbers of passengers, e.g. buses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00207Combined heating, ventilating, or cooling devices characterised by the position of the HVAC devices with respect to the passenger compartment
    • B60H2001/00221Devices in the floor or side wall area of the passenger compartment

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

• ·
Fahrzeug mit Heizung
Die Erfindung geht aus von einem Fahrzeug, insbesondere Omnibus, mit einer wenigstens einen Wärmetauscher aufweisenden Heizung und mit einem entlang des unteren Randes eines Fahrzeugfensters verlaufendem Luftführungsspalt, aus welchem vom Wärmetauscher temperierte Luft durch einen Austrittsspalt zum Fahrzeugfenster nach oben austritt.
Aus der Praxis sind Fahrzeuge bekannt, die eine einen Wärmetauscher, Luftführungsspalt, Gebläse und dergleichen umfassende Heizung aufweisen. Dabei verläuft der Luftführungsspalt entlang eines unteren Randes einer ein Fahrzeugfenster bildenden Frontscheibe und er weist einen Austrittsspalt auf, der in Richtung zur Frontscheibe geöffnet ist. Dem Luftführungsspalt wird gegebenenfalls mittels des Gebläses oder durch Fahrtwind Luft zugeführt, die durch den Austrittsspalt in Richtung der Frontscheibe nach oben austritt. Durch den Wärmetauscher kann die Luft auf Wunsch temperiert werden. Auf diese Weise dient der Luftführungsspalt einmal zur Zufuhr von Frischluft und andererseits zur Verhinderung beispielsweise eines Beschlagens der Frontscheibe. Durch Zufuhr von erwärmter oder gekühlter Luft zum Luftführungskanal kann außerdem eine Fahrzeuginnentemperatur wunschgemäß verändert werden.
Nachteilig bei dem vorbekannten Fahrzeug ist, daß dessen Seitenfenster, insbesondere bei »Großraumfahrzeugen wie Omnibus oder dergleichen, bei Verwendung einer Wandheizung nicht direkt belüftbar sind. Beispielsweise im Winter ist es für einen am Fenster sitzenden Fahrgast auch bei Heizbetrieb innerhalb des Fahrzeugs über die bekannte Heizung unangenehm, da aufgrund eines kalten Seitenfensters Zugerscheinungen auftreten. Weiterhin ist eine im unteren Bereich eines jeden Seitenfensters angeordnete Brüstung ebenfalls relativ kalt, so daß sie beispielsweise nicht als Armauflage
nutzbar ist. Das Erwärmen von Seitenfenster und Brüstung durch Warmluft im Fahrzeuginneren ist relativ beschwerlich und langwierig. Auch in einigen Fahrzeugen nahe des Fahrzeugbodens im Inneren auf oder in der Seitenwand verlaufende Wärmetauscher können dem obengenannten Nachteil nicht abhelfen.
Ferner ist bei den bekannten ünterflurhei&zgr;systemen von Nachteil, daß die Wärmequelle (Wärmetauscher) relativ weit entfernt von der "Wärmebedarfsstelle" (Armlehne) untergebracht ist und wegen notwendiger Luftführung über die Seitenwand ein die Fahrzeuginnenmaße beeinträchtigender Platzbedarf entsteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das aus der Praxis vorbekannte Fahrzeug dahingehend zu verbessern, daß insbesondere den Seitenfenstern temperierte Luft direkt in einfacher Weise zuführbar ist, wodurch Zugerscheinungen aufgrund eines relativ kalten Seitenfensters weitestgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Luftführungsspalt in einer entlang von Seitenfenstern des Fahrzeugs verlaufenden Brüstung angeordnet ist, der Luftführungsspalt einen im wesentlichen dem Austrittsspalt gegenüberliegenden, nach unten offenen Eintrittsspalt aufweist, daß sich Austritts- und Eintrittsspalt über zumindest die Breite eines jeden Seitenfensters erstrecken, und zwischen Austritts- und Eintrittsspalt der Wärmetauscher angeordnet ist.
Dabei tritt die durch den Wärmeaustauscher beispielsweise erwärmte Luft aus dem Austrittsspalt nach oben in Richtung Seitenfenster aus, wobei kühle Luft durch den Eintrittsspalt über die gesamte Breite des Seitenfensters nachgeführt wird. Ein zusätzliches Gebläse wird für die Luftzufuhr zu den Seitenfenstern nicht benötigt. Da der Wärmetauscher als Wärme-
quelle direkt an der Stelle liegt, wo er benötigt wird, sind beispielsweise ganz oder teilweise vereiste oder beschlagene Seitenfenster in einfacher und direkter Weise zu erwärmen. Durch die entstehende Luftkonvektion werden die Seitenfenster von unten nach oben fortschreitend relativ rasch erwärmt. Folglich wird durch die erfindungsgemäße Anordnung von Luftführungsspalt und Wärmetauscher das Wohlbefinden des Fahrgastes erheblich verbessert.
Bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung durchfließt den Wärmetauscher ein von einer Heizquelle temperiertes Fluid, insbesondere Wasser. Da in einem Fahrzeug mit Wasserkühlung entsprechend temperiertes Wasser vorliegt, ist dieses direkt oder mittels eines zusätzlichen Wärmeaustauschs als Wärmemedium für den Wärmetauscher einsetzbar. Eine andere Möglichkeit um die durch den Luftführungsspalt hindurchtretende Luft zu temperieren, ist beispielsweise eine elektrische Heizung.
Erstreckt sich der Wärmetauscher im Luftführungsspalt in Fahrzeuglängsrichtung, ist der Wärmetauscher wie der Luftführungsspalt beispielsweise in der Brüstung direkt benachbart zu den Seitenfenstern anordbar. In diesem Fall kann das temperierte Fluid dem Wärmetauscher (Brüstungswärmetauscher) beispielsweise am Fahrzeugbug zugeführt und am Fahrzeugheck abgeführt oder an nur einer Stelle zu- und abgeführt werden, wenn das Fluid durch den Brüstungswärmetauscher an diese Stelle zurückgeführt wird.
Um den Aufbau des Fahrzeugs zu vereinfachen, ist es in diesem Zusammenhang günstig, wenn bei einem Fahrzeug mit in Fahrzeuglängsrichtung verlaufendem Wärmetauscher in oder auf der Seitenwand, dieser mit dem Brüstungswärmetauscher verbunden ist. Auf diese Weise wird zur Führung des temperierten Fluids nur ein Kreislauf benötigt, wobei Brüstungswärmetauscher und der Wärmetauscher in Serie miteinander verbunden sind. Natürlich sind Brüstungswärmetauscher und
Wärmetauscher auch parallel an einer temperiertes Fluid abgebenden Heizungsquelle anschließbar.
Bei einer einfachen Verbindung von Brüstungswärmetauscher und Wärmetauscher in Serie, befindet sich die Verbindungsstelle in etwa in der Fahrzeugmitte. Das Fluid ist am vorderen und hinteren Ende oder in der Mitte des Fahrzeugs in einen Kreislauf für das Fluid zurückführbar. Auf diese Weise ist beispielsweise der Kreislauf des Fluids in den Wärmetauschern vom vorderen und/oder hinteren Ende des Fahrzeugs steuerbar.
Um den Brüstungswärmetauscher in einfacher Weise und sicher am Fahrzeug befestigen zu können, ist es von Vorteil, wenn dieser in Höhe eines unterhalb des Seitenfensters verlaufenden Längsträger angeordnet ist.
Um eine Wärmeleitung in Richtung des Längsträgers zu vermindern, ist es in diesem Zusammenhang günstig, wenn zwischen Längsträger und Brüstungswärmetauscher ein Isoliermaterial angeordnet ist. Die Wärmeleitung wird weiter vermindert, wenn zwischen Längsträger und Brüstungswärmetauscher ein Distanzelement angeordnet ist.
Bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung ist der Brüstungswärmetauscher aus im wesentlichen zwei in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Rohren gebildet. In diesem Fall kann das temperierte Fluid durch beide Rohre gleichzeitig in Fahrzeuglängsrichtung geführt werden oder ein Rohr dient zum Führen des Fluids in einer Richtung, beispielsweise zum Heck des Fahrzeugs, und das andere Rohr dient zum Zurückführen des Fluids.
Um die Rohre in einfacher Weise am Längsträger und/oder am Distanzelement zu befestigen, sind die Rohre über einen Verbindungsschenkel miteinander verbunden. Auf diese Weise kann der Brüstungswärmetauscher beispielsweise durch eine
Schraubverbindung im Bereich des Verbindungsschenkels befestigt werden.
Bei einem einfachen Aufbau des Brüstungswärmetauschers ist dieser aus einem Strangpreßprofil gebildet. Dabei sind die Rohre separat herstellbar und in dem Strangpreßprofil verklemmbar oder können einteilig mit dem Strangpreßprofil gezogen werden.
Um ein Berühren des Brüstungswärmetauschers zu verhindern und gleichzeitig das äußere Erscheinungsbild von Luftführungsspalt und Brüstungswärmetauscher zum Fahrzeuginneren hin zu verbessern, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform eine Verkleidung der Brüstung zum Fahrzeuginneren hin am Brüstungswärmetauscher und/oder Distanzelement lösbar befestigt.
Durch entsprechende Ausbildung der Verkleidung kann auf die Anordnung eines separaten Luftführungsspalts verziehet werden, wobei zwischen Verkleidung und Seitenwand bzw. Seitenfenster der Luftführungsspalt gebildet wird.
In diesem Zusammenhang ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Verkleidung an ihrem dem Seitenfenster zugeordneten Ende ein erstes Luftleitblech und an ihrem der Seitenwand zugeordneten Ende ein zweites Luftleitblech aufweist, wobei jeweils zwischen erstem bzw. zweitem Luftleitblech und Seitenfenster bzw. Seitenwand der Austritts- bzw. Eintrittsspalt gebildet ist.
Ist das erste Luftleitblech gleichzeitig als Armauflage ausgebildet, so werden Seitenfenster und Armauflage in direkter und schneller Weise durch vom Brüstungswärmetauscher durch Wärmeleitung und temperierte Luft aufgewärmt.
Um die aus dem Austrittsspalt austretende Luft in einfacher Weise entlang des Seitenfensters von unten nach oben strömen
• »
zu lassen, weist das erste Luftleitblech an seinem den Seitenfenster zugeordneten Ende einen im wesentlichen parallel zum Seitenfenster beabstandet von diesem verlaufenden Luftleitschenkel auf. Auf diese Weise werden die vorstehend erwähnten Zugerscheinungen in besonders günstiger Weise vermieden .
Um die Luftleitbleche technisch einfach zu montieren, und gleichzeitig beide Luftleitbleche teilweise vorzumontieren, sind erstes und zweites Luftleitblech an einer Halteprofilleiste lösbar befestigt, welche auf der dem Fahrzeuginneren zuweisenden Seite des Wärmetauschers einen Teil der Verkleidung bildet. Die Halteprofilleiste kann auf diese Weise zusammen mit den Luftleitblechen in einem Arbeitsgang am Brüstungswärmetauscher und/oder am Distanzelement befestigt werden.
Um die Konvektion der temperierten Luft entlang der Seitenfenster nicht zu behindern, ist es insbesondere günstig, wenn in der Halteprofilleiste und/oder im Distanzelement Durchlässe als Teil des Luftführungsspalts gebildet sind.
Vorzugsweise sind Halteprofilleiste sowie weitere Profilleisten zur teilweisen Verkleidung von Brüstungswärmetauscher und/oder Luftführungsspalt, wie Seitenprofilleiste, Kantenprofilleiste oder dergl, jeweils in Form eines Strangpreßprofils ausgebildet. Als Material für diese Profilleisten eignet sich vorzugsweise der Werkstoff Aluminium in Form eines Strangpreßprofils, das mit einer Kunststoffbeschichtung versehen ist, da auf diese Weise die Profilleisten in einfacher, nahezu beliebiger Weise herstellbar sind.
Für das erste und/oder zweite Luftleitblech ist von Vorteil, wenn dieses aus einem Metallblech gebildet ist. Dadurch ist zum Beispiel das auch als Armauflage dienende erste Luftleitblech durch Wärmeleitung schnell und einfach zu erwärmen.
Um die Luftleitbleche optisch an das Fahrzeuginnere anzupassen und gleichzeitig zur teilweisen Isolierung können die Luftleitbleche auf ihrer dem Fahrzeuginneren zuweisenden Außenseite mit einem Kunststoffmaterial beschichtet sein. Statt einer solchen Beschichtung, können die Luftleitbleche beispielsweise auch einen entsprechenden Anstrich aufweisen.
Um die verschiedenen Profilleisten in einfacher Weise miteinander zu verbinden, ist es insbesondere von Vorteil, wenn Halte-, Seiten- und Kantenprofilleisten als Klipsprofile zur gegenseitigen lösbaren Befestigung ausgebildet sind.
Im folgenden werden in vorteilhafter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der in der Zeichnung beigefügten Figuren näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Schnitts entlang der Linie II-II aus Fig. 1;
In Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Fahrzeug 1 in einer teilweisen Seitenansicht dargestellt. Zur Vereinfachung ist ein Fahrgestell für das Fahrzeug mit entsprechenden Achsen und Rädern weggelassen worden.
Das dargestellte Fahrzeug ist ein Omnibus, der in Fahrzeuglängsrichtung 13 eine Anzahl von benachbart angeordneten Fenstern 4 aufweist. Insbesondere sind bei dem dargestellten Omnibus 5 Seitenfenster 8 und ein Frontfenster 55 dargestellt. Zwischen dem dem Frontfenster 55 nächstgelegenen Seitenfenster 8 und dem Frontfenster sind zwei weitere Fenster seitlich angeordnet. Im Fahrzeuginneren ist ein Fahrer-
sitz 38 und zu diesem höher angeordnet eine Reihe von Fahrgastsitzen 37 hintereinander angeordnet. In einem unteren Bereich der Seitenfenster 8 erstreckt sich entlang einer Seitenwand des Fahrzeugs 1 in Fahrzeugslängsrichtung 13 eine Brüstung 9. Diese bildet den Übergang zwischen Seitenwand und Seitenfenster im Fahrzeuginneren. Innerhalb der Brüstung 9 ist ein Luftführungsspalt 6 und ein Brüstungswärmetauscher 2 angeordnet. Von unten aus Richtung eines Fahrzeugbodens strömt Luft 41 in Richtung der Brüstung 9 und oberhalb der Brüstung 9 strömt Luft 42 entlang der Seitenfenster 8 nach oben.
Benachbart vom Fahrzeugboden 40 erstreckt sich über den Bereich aller Fahrgastsitze 37 ein bodennaher Wärmetauscher bzw. Heizkanal 39. Dieser bildet zusammen mit Brüstungswärmetauscher 2 und Luftführungsspalt 6 einen Teil einer Fahrzeugheizung 3. Luftführungsspalt 6 und Brüstungswärmetauscher 2 erstrecken sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel entlang aller Seitenfenster 8, wobei über die gesamte Breite 11 eines jeden Seitenfensters 8 Luft 42 in Richtung der Seitenfenster aus dem Luftführungsspalt 6 ausströmt .
Zur Vereinfachung sind in Fig. 1 weitere Elemente der Heizung 3, wie Zuleitungen zu dem bodennahen Wärmetauscher/Heizkanal 39, Zuleitungen zum Brüstungswärmetauscher 2, eine Heizeinrichtung für ein durch die Brüstungswärmetauscher fließendes Fluid, ein den bodennahen Heizkanal 39 versorgendes Gebläse und dergleichen nicht dargestellt.
In Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. vergrößert dargeste1It.
In der Brüstung 9 sind der Luftführungsspalt 6 und der Brüstungswärmetauscher 2 angeordnet. Die Brüstung 9 erstreckt
sich zwischen einer Seitenwand 54 und einem Seitenfenster 8 und bildet einen Übergang zwischen den beiden.
Das Seitenfenster weist eine Isolierverglasung mit voneinander beabstandeter Außenverglasung 44 und Innenverglasung 45 auf. Unterhalb des unteren Randbereiches 5 des Seitenfensters 8 ist in der Seitenwand 54 ein Längsträger 14 angeordnet, auf dem sich das Seitenfenster 8 abstützt. Außenverglasung 44 und Außenseite von Längsträger 14 bzw. Seitenwand 54 fluchten miteinander und bilden eine Außenseite des in Fig.
1 dargestellten Fahrzeugs 1. Zur Abdichtung des Seitenfensters 8 zum Fahrzeuginneren 25 hin ist ein Dichtungselement 49 auf dem Längsträger 14 angeordnet, das am unteren Randbereich 5 des Seitenfensters 8 abdichtend anliegt.
Die Brüstung 9 erstreckt sich vom Längsträger 14 in etwa bis zu einem benachbarten Fahrgastsitz 37, der teilweise in Fig.
2 dargestellt ist. Zum Fahrzeuginneren 25 hin weist die Brüstung 9 eine Verkleidung 24 auf. Diese ist durch ein erstes Luftleitblech 26, eine Kantenprofilleiste 35, eine Seitenprofilleiste 34, eine Halteprofilleiste 31 und ein zweites Luftleitblech 27 gebildet. Das erste Luftleitblech 26 erstreckt sich in etwa von der Innenverglasung 45 bis oberhalb des Brüstungswärmetauschers 2. An seinem der Innenverglasung 45 zugeordneten Ende 29 ist ein Luftleitschenkel
3 0 ausgebildet. Dieser erstreckt sich im wesentlichen parallel und beabstandet zur Innenverglasung 45. Zwischen Luftleitschenkel 3 0 und Innenverglasung 45 ist ein Austrittsspalt 7 gebildet, der sich zumindest über die Breite 11, siehe Fig. 1, eines jeden Seitenfensters 8 erstreckt. Vom Luftleitschenkel 3 0 verläuft das erste Luftleitblech 26 in Richtung zum Fahrzeuginneren 25 schräg nach unten geneigt und endet in einem zum Brüstungswärmetauscher 2 gerichteten Endbereich. Dieser ist im wesentlichen parallel zum Luftleitschenkel 30.
Zwischen erstem Luftleitblech 2 6 und Kantenprofilleiste 35 ist ein oberes Ende 50 des Brüstungswärmetauschers 2 angeordnet. Auf der dem Fahrzeuginneren 25 zuweisenden Außenseite des ersten Luftleitblechs 2 6 und des oberen Endes 50 ist ein Kunststoffmaterial 3 6 aufgetragen, das den Luftleitschenkel 3 0 beidseitig umschließt. Der schräg nach unten verlaufende Teil des ersten Luftleitblechs 2 6 und einer in dessen Verlängerung angeordnete Oberseite des oberen Endes 50 bilden einen Teil einer Armauflage 28, die durch eine Oberseite der Kantenprofilleiste 35 fortgesetzt ist. Oberes Ende 50 und in Richtung Brüstungswärmetauscher 2 weisender Endbereich des ersten Luftleitblechs 26 sind mittels einer Schraubverbindung an der Halteprofilleiste 31 lösbar befestigt. Zwischen oberem Ende 50 und Rohr 18 ist eine Durchgangsöffnung 53 für Luft gebildet.
Die Kantenprofilleiste 35 weist die Form eines im wesentlichen rechten Winkels auf, wobei ein Schenkel horizontal und der andere Schenkel vertikal verläuft. Die Kantenprofilleiste 35 ist mit der Halteprofilleiste verrastbar.
An den vertikalen Schenkel der Kantenprofilleiste 3 5 schließt sich die Seitenprofilleiste 34 an, die in analoger Weise mit der Halteprofilleiste 31 verrastet ist. Die Halteprof illeiste 31 ist mittels einer Schraubverbindung 51 am Brüstungswärmetauscher 2 und an einem Distanzelement 16 lösbar befestigt.
Der Brüstungswärmetauscher 2 ist durch zwei Rohre 17 und 18 gebildet. Diese weisen einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Zwischen den beiden Rohren 17 und 18 verläuft ein Verbindungsschenkel 19, der im wesentlichen vertikel angeordnet ist. Mit der dem Fahrzeuginneren 25 zuweisenden Seite des Verbindungsschenkels 19 ist die Halteprofilleiste 31 in Anlage. Mit seiner gegenüberliegenden Seite liegt der Verbindungsschenkel 19 an einem im wesentlichen im Querschnitt rhombischen Vorsprung 48 des Distanzelements 16
an. Sowohl der in Anlage mit dem Verbindungsschenkel 19 befindliche Teil der Halteprofilleiste 31 als auch der anliegende Vorsprung 48 erstrecken sich nahezu über die gesamte Höhe des Verbindungsschenkels 19 zwischen den beiden Rohren 17 und 18.
Der Vorsprung 48 steht von einem im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmigen Teil des Distanzelements 16 zum Fahrzeuginneren 25 hinab. Der rechteckförmige Teil des Distanzelements 16 liegt mit seiner der Seitenwand 54 zuweisenden Seite auf einem Isoliermaterial 15 an, das am Längsträger 14 befestigt ist. Auf einer dem Fahrzeuginneren 25 zuweisenden Seite verläuft der rechteckförmige Teil des Distanzelements 16 im wesentlichen tangential zu den kreisförmigen Rohren 17 und 18, wobei diese Rohre mit einem Teil ihrer Außenseite 23 mit dem Distanzelement 16 in Anlage sind.
Benachbart zum Rohr 18 des Brüstungswärmetauschers 2 steht auf der diesem zuweisenden Innenseite der Halteprofilleiste 31 das zweite Leitblech 27 nach unten ab. Dieses weist auf seiner dem Fahrzeuginneren 2 5 zuweisenden Außenseite analog zum ersten Leitblech 2 6 eine Beschichtung aus einem Kunststoff material 3 6 auf. An seinem unteren Ende 52 verläuft das zweite Leitblech 27 unter Einschluß eines stumpfen Winkels zu einer Vertikalen in Richtung zur Seitenwand 54 abgeknickt. Zwischen dem unteren Ende 52 und einer auf der Seitenwand 54 angeordneten Isolierschicht 47 und Innenwandverkleidung 46 ist ein Eintrittsspalt 10 gebildet. Durch diesen strömt Luft 41 in den zwischen Verkleidung 24 einerseits und Innenwandverkleidung 46, Längsträger 14, Dichtungselement 49 und Innenverglasung 45 andererseits gebildeten Luftführungsspalt 6 sein. Die Luft 41 strömt durch den Luftführungsspalt beidseitig am Brüstungswärmetauscher 2 vorbei und durch entsprechende Durchlässe 32 und 3 3 in der Halteprofilleiste 31, im Distanzelement 16 und Durchgangsöffnung 53 zum Austrittsspalt 7. Dort verläßt den Luftführungsspalt 6 die durch den Brüstungswärmetauscher 2
* * · * ·* ·
··· 9* ··· 12
temperierte Luft 42, die entlang der Innenverglasung 45 im wesentlichen nach oben abströmt.
Der Brüstungswärmetauscher 2 ist beispielsweise mit dem in Fig. 1 dargestellten, bodennahen Wärmetauscher 39 durch Verbindungskanäle 43 verbunden, die dem Brüstungswärmetauscher 2 temperiertes Fluid, insbesondere Wasser zuführen und an geeigneter Stelle vom Brüstungswärmetauscher wieder abführen.
• ·

Claims (25)

Il Schutzansprüche
1. Fahrzeug (1), insbesondere Omnibus, mit einer wenigstens einen Brüstungswärmetauscher (2) aufweisenden Heizung (3) und mit einem entlang eines unteren Randes (5) eines Fahrzeugfensters (4, 8) verlaufenden Luftführungsspalt (6), aus welchem vom Wärmetauscher temperierte Luft durch einen Austrittsspalt (7) zum Fahrzeugfenster (4, 8) nach oben austritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungsspalt (6) in einer entlang von Seitenfenstern (8) des Fahrzeugs (1) verlaufenden Brüstung (9) angeordnet ist, der Luftführungsspalt (6) einen im wesentlichen dem Austrittsspalt (7) gegenüberliegenden, nach unten offenen Eintrittsspalt (10) ausweist, wobei sich Austritts- und Eintrittsspalt (7, 10) über zumindest die Breite (11) eines jeden Seitenfensters (8) erstrecken, und zwischen Austritts- und Eintrittsspalt (7, 10) der Wärmetauscher (2) angeordnet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wärmetauscher (2) von einem von einer Heizquelle temperierten Fluid (12), insbesondere Wasser, durchflossen ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (2) sich im Luftführungsspalt (6) als Brüstungswärmetauscher in Fahrzeuglängsrichtung (13) erstreckt.
4. Fahrzeug nach einem Ansprüche 1 bis 3 mit in Fahrzeuglängsrichtung verlaufendem, in der und/oder im Fahrzeuginneren auf der Seitenwand angeordneten Wärmetauscher/Heizkanal, dadurch gekennzeichnet, daß Brü-
• · · i
*■* I4"
stungswärmetauscher (2) und Wärmetauscher/Heizkanal (39) in Serie miteinander verbunden sind.
5. Fahrzeug nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brüstungswärmetauscher (2) in etwa in der Mitte des Fahrzeugs am Fluidkreislauf angeschlossen ist, und das Fluid (12) an wenigstens einer Stelle in den Fluidkreislauf zurückführbar ist.
6. Fahrzeug nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brüstungswärmetauscher (2) in Höhe eines unterhalb des Seitenfensters (8) verlaufenden Längsträger (14) angeordnet
ist.
7. Fahrzeug nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Längsträger (14) und Brüstungswärmetauscher (2) ein Isoliermaterial (15) angeordnet ist.
8. Fahrzeug nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Längsträger (14) und Brüstungswärmetauscher (2) ein
Distanzelement (16) angeordnet ist.
9. Fahrzeug nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brüstungswärmetauscher (2) aus vorzugsweise zwei im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung (13) verlaufenden Rohren (17, 18) gebildet ist.
10. Fahrzeug nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (17,
18) über einen Verbindungsschenkel (19) miteinander
verbunden sind.
11. Fahrzeug nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verkleidung (24) der Brüstung (9) am Brüstungswärmetauscher (2) und/oder Distanzelement (16) zum Fahrzeuginneren (25) hin lösbar befestigt ist.
12. Fahrzeug nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verkleidung (24) und Seitenwand (74) bzw. Seitenfenster (8) der Luftführungsspalt (6) gebildet ist.
13. Fahrzeug nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (24) an ihrem dem Seitenfenster (8) zugeordneten Ende ein erstes Luftleitblech (26) und an ihrem der Seitenwand (74) zugeordneten Ende ein zweites Luftleitblech
(27) aufweist, wobei jeweils zwischen erstem bzw. zweiten Luftleitblech (26, 27) und Seitenfenster (8) bzw. -wand (74) der Austritts- bzw. Eintrittsspalt (7, 10) gebildet ist.
14. Fahrzeug nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Luftleitblech (26) zumindest einen Teil einer Armauflage
(28) bildet.
15. Fahrzeug nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Luftleitblech (26) an seinem dem Seitenfenster (8) zugeordneten Ende (29) einen im wesentlichen parallel zum Seitenfenster beabstandet laufenden Luftleitschenkel
(30) aufweist.
16. Fahrzeug nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß erstes und zweites Luftleitblech (26, 27) an einer Halteprofilleiste
(31) lösbar befestigt sind, welche auf der dem Fahr-
zeuginneren (25) zuweisenden Seite des Brüstungswärmetauschers (2) einen Teil der Verkleidung (24) bildet.
17. Fahrzeug nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halteprofilleiste (31) und/oder im Distanzelement (26) Durchlässe (32, 33) als Teil des Luftführungsspalts (6) gebildet sind.
18. Fahrzeug nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen vertikal verlaufende Seitenprofilleiste (34) in Richtung zum Fahrzeuginneren auf der Halteprofilleiste (31) lösbar befestigt ist.
19. Fahrzeug nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Seitenprofilleiste (34) und erstem Luftleitblech (26) eine Kantenprofilleiste (35) an der Halteprofilleiste (31) lösbar befestigt ist.
20. Fahrzeug nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Halteprofilleiste (31) und/oder Seitenprofilleiste (34) und/oder Kantenprofilleiste (35) aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sind.
21. Fahrzeug nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß erstes und/oder zweites Luftleitblech (26, 27) auf einem Strangpreßprofil gebildet sind.
22. Fahrzeug nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß erstes und/oder zweites Luftleitblech (26, 27) auf ihrer dem Fahrzeuginneren (25) zuweisenden Außenseite mit einem Kunststoff material beschichtet sind.
• «·
23. Fahrzeug nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Halte-, Seiten- und Kantenprofilleiste (31, 34, 35) als Klipsprofile zur gegenseitigen lösbaren Befestigung ausgebildet sind.
24. Fahrzeug nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brüstungswärmetauscher (2) aus einem Strangpreßprofil gebildet ist.
25. Fahrzeug nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (17,18) im Strangpreßprofil geklemmt oder in diesem selbst mitgezogen sind.
DE9317224U 1993-11-10 1993-11-10 Fahrzeug mit Heizung Expired - Lifetime DE9317224U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9317224U DE9317224U1 (de) 1993-11-10 1993-11-10 Fahrzeug mit Heizung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9317224U DE9317224U1 (de) 1993-11-10 1993-11-10 Fahrzeug mit Heizung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9317224U1 true DE9317224U1 (de) 1995-03-09

Family

ID=6900557

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9317224U Expired - Lifetime DE9317224U1 (de) 1993-11-10 1993-11-10 Fahrzeug mit Heizung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9317224U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2114709A1 (de) * 2007-03-02 2009-11-11 Vehtec Ab Fahrzeug mit heizelement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2114709A1 (de) * 2007-03-02 2009-11-11 Vehtec Ab Fahrzeug mit heizelement
EP2114709A4 (de) * 2007-03-02 2011-01-26 Vehtec Ab Fahrzeug mit heizelement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69909065T2 (de) Lüftung, heizung und/oder klimaanlage des fahrgastraumes eines kraftfahrzeuges
DE102007019539B4 (de) Luftzufuhrvorrichtung für die Klimatisierung von Passagierräumen in Flugzeugen
DE10046935B4 (de) Heiz- und gegebenenfalls Klimagerät für Nutzfahrzeuge, z. B. Omnibusse
DE69301785T2 (de) Vorrichtung für die Heizung, Lüftung und/oder Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraumes
DE10037384A1 (de) Heizungs- und Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug
EP0841201A2 (de) Heiz- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug
DE10057039A1 (de) Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug
DE102012204713A1 (de) Ladeboden sowie Profilelement für einen Ladeboden
DE102005019578A1 (de) Vorrichtung zum Heizen durch Fluidzirkulation
EP1228907B1 (de) Klimagerät für ein Kraftfahrzeug
EP1762406B1 (de) Fahrzeug mit einem Lüftungssystem für die Scheiben und die Passagiersitze
DE2724019A1 (de) Heizungs- und/oder belueftungseinrichtung fuer ein kraftfahrzeug
EP1312493A2 (de) Luftmischeinrichtung für eine Heizungs- oder Klimaanlage
DE19938453A1 (de) Luftleitsystem für ein Kraftfahrzeug
DE3210019C2 (de) Gehäuse für eine Heizungs- oder Klimaanlage für Kraftfahrzeuge
AT514377B1 (de) Luftauslaß
DE2502453B2 (de) Aus Aluminium gefertigter Gliederradiator für Zentralheizungsanlagen
DE9317224U1 (de) Fahrzeug mit Heizung
DE1251172B (de)
DE102005047276A1 (de) Warm- und Kaltluftanlage für Omnibusse
DE102006022088B4 (de) Klimaanlage für ein Fahrzeug und Luftmischvorrichtung
DE2010063A1 (de) Klimaanlage fur Kraftfahrzeuge
DE20016392U1 (de) Modulares Dachsystem für Omnibusse
DE2634715C3 (de) Omnibus mit einer Heizungs- und/oder Belüftungseinrichtung
EP1319537B1 (de) Heiz- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug