DE9316554U1 - Kleinkläranlage - Google Patents

Kleinkläranlage

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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
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    • C02F3/12Activated sludge processes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

Kieinkläranlage
Die Erfindung betrifft eine Kleinkläranlage fur nicht ständig benutzte Wohnbauten wie Ferien- oder Gartenhäuser sowie saisonabhängige öffentliche Toiletten und Geschäftsstellen.
Bekannt sind Kleinkläranlagen aus mehreren hintereinander geschalteten Kammern bestehend, wobei die vorletzte Kammer ein geeignetes Filtermaterial enthält, welches teilweise von einer Prallplatte abgedeckt ist. An der feuchten Filteroberfläche befindet sich dabei eine mikrobische Bewuchszone (DOS 3441 1862; DOS 3329 924; DOS 4122 804).
Nachteilig ist bei den Kleinkläranlagen dieser Art, daß die feuchte mikrobische Bewuchszone an der Filteroberfläche bei längerem Ausbleiben des Abwasserzustromes austrocknet sowie verkrustet und damit biologisch und auch mechanisch unwirksam wird. Das Problem der Erfindung besteht darin, die mikrobische Bewuchszone an der Filteroberfläche vor Austrocknung und Verkrustung zu bewahren fur die saisonbedingten Zeiträume, in denen ein Zustrom von Abwasser ausbleibt..
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß einer Kleinkläranlage, bestehend aus mehreren hintereinander geschalteten Klärkammern und einer als Filterkammer ausgebildeten Nachklärkammer mit einer teilweisen Füllung aus losem Filtermaterial sowie einer darauf befindlichen Prallplatte unterhalb des Überlaufes von Abwasser, eine weitere Pumpenkammer nachgeordnet ist, in welcher sich eine Pumpe vorzugsweise in Form einer Tauchpumpe mit Schwimmschalter befindet, deren Druckleitung über ein Dreiwegeventil mit einer Abwasserablaufleitung zum Vorfluter bzw. zum Sickerschacht und mit einer Rücklaufleitung zurück in die Nachklärkammer verbunden ist.
Die Leitung zur Nachklärkammer mündet dabei oberhalb der Prallplatte in diese ein. Zweckmäßigerweise sind alle Kammern der Kleinkläraniage in einem gemeinsamen Behälter angeordnet, wobei die Kammern durch zerlegbare Trennwände, deren Elemente an innerhalb der des Behälters befindlichen Nuten einsetzbar sind. Der Abwasserzulauf ist mit einer Rückflußklappe versehen. Die Kleinkläranlage ist mit einem elektrischen Schwimmerschalter oberhalb des Abwasserspiegels und einer damit verbundenen Signalanlage versehen.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Beispiel näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Kleinkläranlage.
Eine aus dem Behälter 1 bestehende Kleinkläranlage ist durch Trennwände 19; 16 und und Siebwand 12 in die Vorklärkammern 20; 18, diQ Nachklärkammer 14 und die Pumpenkammer 10 unterteilt. Die Trennwände 19; 16 und die Siebwand 12 bestehen aus zerlegbaren Einzelteilen und sind paßgerecht in an der Innenwandung des Behälters angeformte Nuten 23 eingesetzt. Die Aufteilung der Kammern kann dabei in unterschiedlichen Größen variiert werden.
In der Vorklärkammer 20 befindet sich der Abwasserzulauf 21 mit der Absperrklappe 23 und der Lüftung 2. Über den Vorklärkammern 20; 18 und über der Nachklärkammer 14 sowie der Pumpenkammer 10 sind Einstiegsöfmungen in Form von Mannlöchern 3; 5 angeordnet. Am Mannloch 5 befindet sich eine elektrischer Schwimmerschalter 4. Die Nachklärkammer 14, mit Filtermaterial 13 angefüllt, welches nach oben mit einer Prallplatte 15 abgedeckt ist. Oberhalb der Prallplatte 15 befindet sich die Trennwand 16 und der Überlauf 17. In der Siebwand 12 befindet sich ebenfalls oberhalb der
Prallplatte 15 die Rücklaufleitung 6. In der Pumpenkammer 10 befindet sich die Pumpe 11 mit Schwimmerschalter, welcher über die Druckleitung 9 und das Dreiwegeventil 7 mit der Rücklaufleitung 6 und dem Abwasserablauf 8 verbunden ist. Das Abwasser strömt über den Abwasserzulauf 21 mit Absperrklappe 22 in die Vorklärkammer 20, läuft dann nach einer Verklarung unter Absetzen grober Bestandteile über die Trennwand 19 in die zweite Vorklärkammer 18 und gelangt dann durch den Überlauf 17 in die Nachklärkammer 14. Das Abwasser strömt hier im freien Fall auf die unter dem Überlauf angeordnete Prallplatte 15. Das Abwasser gelangt von hier durch das unter der Prallplatte 15 befindliche Filtermaterial 13 durch die Siebwand 12 in die Pumperikammer 10.
Mittels der Pumpe 11 wird das Abwasser über die Druckleitung 9, das Dreiwegeventil 7 und den Abwasserablaufs in einen Sickerschacht oder Vorfluter gefördert. Durch die Absenkung des Wasserspiegels mittels der Pumpe 11 in der Nachklärkammer 14 und der Pumpenkammer 10 bildet sich im feuchten Filtermaterial 13 eine mikrobische Bewuchszone, welche für den Nachkläreffekt wichtig ist. Um ein Austrocknen und damit eine Verkrustung dieser mikrobischen Bewuchszone in Zeiten saisonbedingten Ausbleibens eines Abwasserzustromes zu vermeiden und dio volle Funktionsfahigkeit des Filters zu erhalten, wird der Pumpenstrom in solchen Zeiten über das Dreiwegeventil 7 und die Rücklaufleitung 6 oberhalb der Prallplatte 15 in die Nachklärkammer 14 zurückgeführt. Durch diesen Abwasserkreislauf wird die mikrobische Bewuchszone stets feucht erhalten und deren biologische Wirksamkeit wird in Zeiten saisonbedingten Ausbleibens von Abwasserzustrom erhalten.
Störungen in der Kläranlage etwa durch Ausfall der Pumpe oder Verstopfung werden durch Auslösung eines Signals mittels Schwimmerschalter 4 angezeigt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
&iacgr; Behüte
2 Lüftung
4 Schvvimjmerscfta&er ;
5 Mmriock
6 HücUaufititiwg
15 Prallplatte
16 Trennwand
17 Überfallt'
2 t A&wdssärzulauf
Scha /<? anspräche
1. Kleinkläranlage, bestehend aus mehreren hintereinander
geschalteten Klärkammern und einer als Filterkammer ausgebildeten Nachklärkammer mit einer teilweisen Füllung aus losem Filtermaterial sowie einer darauf befindlichen Prallplatte unterhalb des Überlaufes von Abwasser dadurch gekennzeichnet, daß dieser Nachklärkammer (14) eine weitere Pumpenkammer (10) nachgeordnet ist, in welcher sich eine Pumpe (11), vorzugsweise in Form einer Tauchpumpe mit Schwimmerschalter befindet, deren Druckleitung (9) über ein Dreiwegeventil (7) mit einer Abwasserabiaufleitung (8) zum Vorfluter oder zum Sickerschacht und mit einer Rücklaufleitung (6) zurück in die NachMärkammer verbunden ist.
2. Kleinkläranlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufleitung (6) oberhalb der Prallplatte (15) in die Nachklärkammer (14) einmündet.
3. Kleinkläranlage nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Klärkammern (20; 18), Nachklärkammer (14) und Pumpenkammer (10) in einem gemeinsamen Behälter (1) angeordnet sind.
4. Kleinkläranlage nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Innenwand des Behälters (1) mehrere Nuten (23) befinden, in welche die aus Einzelelementen bestehenden Trennwände (16; 19) und die Siebwand (12) einsetzbar sind.
5. Kleinkläranlage nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Abwasserspiegels im Behälter (1) Einstiegs-
öfihungen in Form von Mannlöchern (3; 5) so angeordnet sind, daß sich die Trennwand und Siebwand Einzelelemente im Behälter (1) einsetzen lassen und die Klärkammern (20; 18) sowie die Nachklärkammer (14) zur Reinigung und Entfernung zugänglich sind.
6. Kleinkläraniage nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (1) oberhalb des Abwasserspiegels eine
Belüftungsööhung (2) und ein elektrischer Schwimmerschalter als Signalgeber fur Störungen in der Kleinkläranlage angeordnet sind.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Kleinkläranlage, bestehend aus mehreren hintereinander geschalteten Klärkammem und einer als Filterkammer ausgebildeten Nachklärkammer mit einer teüweisen Füllung aus losem Filtermaterial sowie einer darauf befindlichen Prallplatte unterhalb des Überlaufes von Abwasser dadurch gekennzeichnet, daß dieser Nachklärkammer (14) eine weitere Pumpenkammer (10) nachgeordnet ist, in welcher sich eine Pumpe (11), vorzugsweise in Form einer Tauchpumpe mit Schwimmerschalter befindet, deren Druckleitung (9) über ein Dreiwegeventil (7) mit einer Abwasserablaufleitung (8) zum Vorfluter oder zum Sickerschacht und mit einer Rücklaufleitung (6) zurück in die Nachklärkammer verbunden ist.
2. Kleinkläranlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufleitung (6) oberhalb der Prallplatte (15) in die Nachklärkammer (14) einmündet.
3. Kleinkläranlage nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Klärkammem (20; 18), Nachklärkammer (14) und Pumpenkammer (10) in einem gemeinsamen Behälter (1) angeordnet sind.
4. Kleinkläranlage nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Innenwand des Behälters (1) mehrere Nuten (23) befinden, in welche die aus Einzelelementen bestehenden Trennwände (16; 19) und die Siebwand (12) einsetzbar sind.
5. Kleinkläranlage nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Abwasserspiegels im Behälter (1) Einstiegsöfßiungen in Form von Mannlöchern (3; 5) so angeordnet sind, daß sich die Trennwand und Siebwand Einzelelemente im Behälter (1) einsetzen lassen und die Klärkammern (20; 18) sowie die Nachklärkammer (14) zur Reinigung und Entfernung zugänglich sind.
6. Kleinkläranlage nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (1) oberhalb des Abwasserspiegels eine Belüftungsöfihung (2) und ein elektrischer Schwimmerschalter als Signalgeber für Störungen in der KJeinkläranlage angeordnet sind.
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