DE9315017U1 - Elektroschaltschrank, insbesondere für Werkzeugmaschinen - Google Patents

Elektroschaltschrank, insbesondere für Werkzeugmaschinen

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DE9315017U1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/20536Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating for racks or cabinets of standardised dimensions, e.g. electronic racks for aircraft or telecommunication equipment
    • H05K7/206Air circulating in closed loop within cabinets wherein heat is removed through air-to-air heat-exchanger
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/56Cooling; Ventilation
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Description

Elektroschaltschrank, insbesondere für Werkzeugmaschinen
Beschreibung
Gattung
Die Neuerung betrifft einen Elektroschaltschrank, insbesondere für Werkzeugmaschinen, bei welchem durch wenigstens einen Lüfter die Schrankluft durch einen von einer Montagetafel für die eingebauten elektrischen und elektronischen Geräte und der Schaltschrankwand gebildeten Luftkanal über ein Kühlaggregat ansaugbar und in den Schaltschrank zurückdrückbar ist.
Stand der Technik
Es ist eine Schaltschrankkühlung vorbekannt, bei welcher durch an- oder eingebaute Lüfter die Luft über Filter angesaugt und durch den Schaltschrank gedrückt wird.
Nachteilig bei dem vorbekannten System ist die sehr begrenzte Kühlleistung durch die begrenzte Luftmenge und durch die bereits hohe Temperatur des Kühlmediums (Raumluft). Außerdem ergibt sich ein hoher Serviceaufwand für die Reinigung und für das Wechseln der Filter. Begrenzt ist außerdem die Schaltschrankkühlung durch die Schutzart. Des weiteren stört der Platzbedarf im Bereich der Tür sowie im Bereich der Rück- und Seitenwände. Deshalb reicht diese Kühlung für die heute üblichen, leistungsstarken Stromversorgungsteile wie sie insbesondere an Werkzeugmaschinen und BearbeitungsZentren zur Anwendung kommen, nicht mehr aus.
Vorbekannt ist auch eine Schaltschrankkühlung durch angebaute Kühlaggregate, die durch integrierte Lüfter die Schaltschrankluft ansaugen, durch einen Wärmetauscher (Kühler) mit geeignetem Kühlmedium (Wasser) drücken und in den Schaltschrankraum zurückleiten. Der Anbau erfolgt z. B. an der Rückseite des Schaltschrankes, wobei die Montagetafel für die eingebauten Geräte gemeinsam mit der Rückwand einen Luftkanal bildet, um einen thermischen Kurzschluß zu verhindern.
Nachteilig bei dieser vorbekannten Bauart ist der störende Platzbedarf, da bei in der Maschinenverkleidung integrierten Schränken der Zugang für Einstellarbeiten oder Austausch von Komponenten freigehalten werden muß. Bei freistehenden Schränken ist ein Aneinanderreihen oder ein dichtes Nebeneinanderstellen, also Rückwand an Rückwand, nicht möglich. Außerdem muß der Bereich der Montageplatte, der gemeinsam mit der Rückwand den Luftkanal für die bereits gekühlte Luft bildet, thermisch isoliert werden, um Kondenswasserbildung zu verhindern. Es besteht außerdem keine klare Trennung zwischen elektrischen (Lüfter) und hydraulischen (Wärmetauscher) Komponenten. Das Eindringen von Kühlmedium in den Schrank kann nicht völlig ausgeschlossen werden.
Aufgabe
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektroschaltschrank der im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 vorausgesetzten Art dahingehend zu verbessern, daß bei hoher Kühlleistung mit konstruktiv einfachen Mitteln die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die in Schutzanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Einige Vorteile
Bei der Neuerung ist der Wärmetauscher unter dem Schaltschrank angeordnet, wobei die Gerätemontageplatte für die elektrischen und elektronischen Bauteile mit der Rückwand des Schaltschrankes ebenfalls einen Luftkanal bildet. Dieser Bereich des Schaltschrankes wird im allgemeinen für die Montage von Elektro-Schaltgeräten nicht benutzt. Dadurch lassen sich elektrische und hydraulische Elemente räumlich relativ einfach trennen. Eine Überflutung des Schaltschrankes ist durch die Lage des Kühlmedienüberlaufs bzw. Kondenswasserablaufes weit unter Schrankniveau nicht möglich. Auch ist eine Lecküberwachung durch Niveauschalter oder ähnliches einfach zu bewerkstelligen.
Weitere erfinderische Ausgestaltungen
Bei dem Elektroschaltschrank gemäß Schutzanspruch 2 gelangt die Warmluft unten aus dem Schaltschrank durch eine Öffnung im Boden zwischen Montageplatte und Rückwand in den Wärmeaustauscher und wird im vorderen Bereich des Schrankes durch eine Öffnung als Kühlluft durch den im Schaltschrankbodenbereich angeordneten, z. B. als Axiallüfter ausgebildeten Lüfter in den Schrank gesaugt.
Eine sinnvolle Ausführungsform beschreibt Schutzanspruch 3. Bei dieser ist der Lüfter im obersten Bereich des Schaltschrankes am Beginn des Luftkanals angeordnet. Auch dieser Bereich wird im allgemeinen für die Montage von Elektro-Schaltschränken nicht benutzt.
Gemäß Schutzanspruch 4 ist der Wärmetauscher und ggf. der Lüfter in einer schubladenartigen Konstruktion unterhalb des Schaltschrankes herausziehbar angeordnet, während bei der Aus führungs form nach Schutzanspruch 5 sich diese Teile auf einer schwenkbaren Konstruktion unter dem Schaltschrank befinden. Auf diese Weise ergibt sich insbesondere bei sogenannten integrierten Schränken ein guter Zu-
gang für Service oder Hochrüsten des Aggregats für höhere Kühlleistungen. Kondenswasser kann nur im Wärmeaustauscher selbst auftreten und deshalb die Elektroteile nicht gefährden.
Schutzanspruch 6 beschreibt eine weitere Ausführungsform der Neuerung.
In der Zeichnung ist die Neuerung - teils schematisch beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schaltschrank, integriert in Maschinenverkleidung;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Neuerung mit obenliegendem Lüfter, abgebrochen dargestellt;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Neuerung mit drei nebeneinander angeordneten Schaltschränken und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Neuerung, ebenfalls abgebrochen dargestellt.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine Verkleidung bezeichnet, während das Bezugszeichen 2 Elektrogeräte andeutet, die auf einer Montageplatte 3 angeordnet sind.
Die Montageplatte 3 bildet mit einer Rückwand 4 des Elektroschaltschrankes einen Luftkanal 5.
Bei 6 ist eine Tür angedeutet, durch die der Elektroschaltschrank zu öffnen ist.
Die Strömungsrichtung der Luft ist durch den Pfeil 7 angedeutet worden.
Unterhalb des Elektroschaltschrankes ist ein motorisch angetriebener als Axiallüfter ausgebildeter Lüfter 8 angeordnet, der die Luft durch den Luftkanal 5 über ein Kühlaggregat 9 mit Wärmetauscher 10 ansaugt und in den Schaltschrank mit den Elektrogeräten 2 hineindrückt und diese kühlt.
Bei 11 ist die Tragkonstruktion für den Elektroschaltschrank angedeutet, während 12 einen Überlauf und 13 einen Kondensatablauf bezeichnen.
Das Kühlaggregat 9 ist bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführungsf orm heraus schwenkbar angeordnet,, so daß es leicht gewartet werden kann.
Bei der Aus f ührungs form nach Fig. 2 sind für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen wie bei Fig. 1 verwendet worden. Bei dieser Ausführungsform ist der Lüfter 8 im oberen Bereich des Schaltschrankes vorgesehen, während das Kühlaggregat 9 wieder unter dem Elektroschaltschrank angeordnet ist (nicht dargestellt). Der Lüfter 8 saugt die Kühlluft durch den Elektroschaltschrank und drückt die Luft durch den Luftkanal 5 und durch das unter dem Elektroschaltschrank befindliche Kühlaggregat 9 über den Wärmetauscher 10.
Bei der Aus f ührungs form nach Fig. 3 sind ebenfalls für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen verwendet worden. In Fig. 3 sind drei Elektroschaltschranke nebeneinander auf gleichem Niveau angeordnet. Die Kühlaggregate 9 sind modulartig aneinander anreihbar angeordnet. Ansonsten kann die Ausbildung und Anordnung des Wärmetauschers 10 und des Lüfters 8 wie bei der Aus f ührungs form gemäß Fig. 1 oder 2 vorgenommen sein.
Auch bei der Aus führungs form nach Fig. 4 sind für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen verwendet worden. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Ausführungsform dadurch, daß das Kühlaggregat 9 schubladenartig unter dem Elektroschaltschrank angeordnet und herausziehbar ist. Die herausgezogene Stellung ist in Fig. 4 durch strichpunktierte Linien angedeutet worden.
Die in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Neuerung wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Verkleidung
2 Elektrogeräte, elektronische Geräte
3 Montageplatte
4 Rückwand des Elektroschaltschrankes
5 Luftkanal
6 Türen
7 Pfeil, Strömungsrichtung der Kühlluft
8 Lüfter
9 Kühlaggregat
Wärmetauscher Tragkonstruktion des Elektroschaltschrankes Überlauf Kondenswasserablauf

Claims (6)

5289/133 B 23. September 1993 Huller HiIIe GmbH Stockumer Straße 28 D-58453 Witten Schutzansprüche
1. Elektroschaltschrank, insbesondere für Werkzeugmaschinen , bei welchem durch wenigstens einen Lüfter die Schrankluft durch einen von einer Montagetafel für die eingebauten elektrischen und elektronischen Geräte und der Sehaltschrankwand gebildeten Luftkanal über ein Kühlaggregat ansaugbar und in den Schaltschrank zurückdrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlaggregat (9) unterhalb des Elektroschaltschrankes angeordnet ist.
2. Elektroschaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung im Boden zwischen der Montageplatte (3) und der Rückwand (4) zur Ableitung der Warmluft aus dem Schaltschrank zum Wärmetauscher (10) vorgesehen ist.
3. Elektroschaltschrank nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als Axiallüfter ausgebildete Lüfter (8) des Kühlaggregats (9) im Bereich der Unterseite des Elektroschaltschrankes oder an der Oberseite des Elektroschaltschrankes angeordnet ist.
4. Elektroschaltschrank nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlaggregat (9) schubladenartig herausziehbar (Fig. 4) unterhalb des Elektroschaltschrankes angeordnet ist.
5. Elektroschaltschrank nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlaggregat (9) herausschwenkbar t unter dem Elektroschaltschrank angeordnet ist.
6. Elektroschaltschrank nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Elektroschaltschranke neben und/oder hintereinander mit ihren Kühlaggregaten (9) modulartig aneinanderreihbar angeordnet sind (Fig. 3).
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