DE9315015U1

DE9315015U1 - Fenster-Konstruktion aus Aluminium

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Publication number: DE9315015U1
Application number: DE9315015U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1993-10-04
Filing date: 1993-10-04
Publication date: 1994-02-03
Anticipated expiration: 2003-10-05

Description

Tien Wanq Lin Bernhard merkau, DipL-Phys., München

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HAMBURG &rgr; 15697/93 N/kk (#130)

Fenster-Konstruktion aus Aluminium

Die Erfindung betrifft eine Fenster-Konstruktion aus Aluminium.

Isolierfenster werden üblicherweise in Hochhäusern zur Schallisolation eingebaut. Isolierfenster können jedoch nur zur Abschirmung des Schalls verwendet werden. Fensterladen mit Jalousien können das durch das Fenster einfallende Licht regulieren; sie müssen aber separat einmontiert werden. Zum Schütze gegen Einbrecher werden zudem zunehmend Gitterstäbe vor die Fenster der Gebäude montiert. Das Versperren der Fenster eines Gebäudes durch sie verhindert jedoch ein Öffnen des Fensters. Bei Brand jedoch können Menschen das brennende Gebäude durch diese Fenster nicht verlassen oder an den Fenstern stehen und von dort im Notfall um Hilfe rufen. ,

Eine Art kombinierten Aluminium-Fensters, bestehend aus einem Isolierfenster und einem Fensterladen, wird in Taiwan Patent No. 77,207,699 erläutert. Dieser Aufbau eines kombinierten Aluminium-Fensters ist jedoch in seiner Funktion nicht zufriedenstellend. Ein Nachteil dieser kombinierten Aluminium-Fenster ist seine begrenzte Anwendungsmöglichkeit. Ein anderer Nachteil dieser Aluminium-Fenster besteht darin, daß die Fensterladen, die von Hand betätigt werden müssen, sich für

Dresdner Sank AG Hamburg 04*0*30 44&bgr; 00*{BLT200 300 00)· · fostgiro Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)

die Anwendung eher als unpraktisch erweisen. Ein weiterer Nachteil dieser Aluminium-Fenster ist, daß die Stange, mit der die Jalousien der Fensterladen bewegt werden, leicht anrosten kann, was den Übertragungsmechanismus in seiner Funktion behindert. Noch ein Nachteil dieses Aufbaus eines kombinierten Aluminium-Fensters ist sein komplizierter Einbau sowie die aufwendigen Instandhaltungsarbeiten.

Die Erfindung wurde unter Beachtung der oben genannten Umstände entworfen. Nach einem der Aspekte dieser Erfindung besteht die kombinierte Fenster-Konstruktion aus Aluminium aus einem Außenrahmen und aus einem kombinierten Aluminium-Fenster. Das kombinierte Aluminium-Fenster besteht aus einem Fensterladen, einem Abdeckfenster sowie aus einem Isolierfenster, das aus zwei Verglasungen zusammengesetzt wird. Der Fensterladen besteht aus einer Reihe von waagerechten Jalousiestreifen, welche durch eine Reihe von Zahnrädern von einem umkehrbaren Motor durch ein Antriebszahnrad mit Hilfe der Steuerung einer Schaltung angetrieben werden. Der Außenrahmen weist Schließmöglichkeiten auf, um das kombinierte Aluminium-Fenster im geschlossenen Zustand zuschließen zu können. Im geöffneten Zustand kann das Aluminium-Fenster bis zu einem maximalen Winkel von 90° nach außen geöffnet werden.

Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung wird ein zusammenschiebbares Gitter in einen länglichen, waagerechten Schlitz im Außenrahmen eingebaut. Die Gitter-Konstruktion besteht aus zwei Stangen, welche drehbar an zwei Bolzen in dem länglichen, waagerechten Schlitz montiert sind. Diese Bolzen in diesem länglichen, waagerechten Schlitz befinden sich dabei einander gegenüber. Ein Netz verbindet die beiden Stangen. Wenn die Gitter-Konstruktion zum Ausbreiten des Netzes ausgezogen wird, kann es zum Stützen einer Person am Fenster während des Wartens auf die Rettung in einem Notfall, wie z. B. bei Feuer, dienen.

Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen beispielsweise beschrieben.

Fig. 1 zeigt eine Teilansicht eines kombinierten Aluminium-Fensters nach dieser Erfindung;

Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines kombinierten Aluminium-Fensters nach dieser Erfindung mit einem Fensterflügel;

Fig. 3 zeigt ein kombiniertes Aluminium Fenster nach dieser Erfindung mit zwei Fensterflügeln;

Fig. 4 zeigt den Einbau einer Schaltung in einem kombinierten Aluminium-Fenster, die sich in einem Außenrahmen befindet und durch eine Schloßvorrichtung nach dieser Erfindung zugeschlossen wird;

Fig. 5 ist eine Längsansicht von Teilen des Fensterladens des kombinierten Aluminium-Fensters der Fig. 3;

Fig. 6 stellt eine Alternative des Einbaus der Schaltung im Außenrahmen eines kombinierten Aluminium-Fensters nach dieser Erfindung dar, und wie es durch eine Schloßvorrichtung zugeschlossen wird;

Fig. 7 " ist eine Explosionszeichnung, in der der Einbau der Gitter-Konstruktion an einem Außenrahmen nach dieser Erfindung gezeigt wird;

Fig. 8A zeigt die Gitter-Konstruktion im länglichen Schlitz im Außenrahmen in eingezogenem Zustand;

Fig. 8B stellt die Gitter-Konstruktion in ausgezogenem Zustand dar;

Fig. 9 stellt eine Alternative einer Gitter-Konstruktion

bei der Anwendung dar.

Wie in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, ist ein kombiniertes Aluminium Fenster 1, das entweder mit einem (Fig. 2) oder zwei (Fig. 3) Flügeln versehen ist, rechteckig aufgebaut. Es weist Aluminiumschxenen 11 und Aluminiumwangen 12 mit festgelegten Zwischenräumen 13, 14, 15 zur Aufnahme eines Fensterladens 2, einem Abdeckfenster 5 sowie eines Isolierfensters 6 in der genannten Reihenfolge auf. Eine Trennrippe 141 befindet sich um die Innenwand des kombinierten Aluminium-Fensters 1, um das Abdeckfenster 5 und das Isolierfenster 6 getrennt zu halten. Eine Trennrippe 152 befindet sich um die Innenwand des kombinierten Aluminium-Fensters, um die zwei Verglasungen des Isolierfensters 6 getrennt zu halten. Zwei Hohlstreifen 131 sind symmetrisch und senkrecht auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Zwischenraums 13 zur Aufnahme des Fensterladens 2 angebracht. Der Streifen 131 besteht aus einer Längsrille 132, aus einem Innenraum 133 sowie aus einem gepreßten Teil aus Aluminium 134, welches in den Innenraum 133 eingesetzt wird. Das gepreßte Teil aus Aluminium 134 weist vorstehende Teile 134 b, welche jeweils in die Führungsöffnung 131 a im Streifen 131 eingreifen, und senkrecht angeordnete Achslöcher 134 a in der Mitte zur Aufnahme der jeweiligen Drehstangen 22 der Jalousiestreifen 21 der Fensterladen 2 auf.

Wie in der Fig. 4, 5 und 6 gezeigt, werden die Drehstangen 2 der Jalousiestreifen 21 auf einer Seite miteinander durch Zahnräder 3 - welche mit einem Antriebszahnrad 42 auf der Antriebswelle 41 an einem umkehrbaren Motor verbunden sind verbunden. Das Ende der Drehstange 2 besteht aus einem Zahnrad 221, welches in das gezahnte Loch in der Mitte 31a im Körper 31 des jeweiligen Zahnrades 3 eingepaßt werden kann. Der umkehrbare Motor 4 wird in einer Rinne 111 der unteren Aluminiumschiene 11 festgehalten und durch die Stop-/Vorwärts-/Rückwärtstasten 161, 162, 163 einer Schaltung 16 an dem kombinierten Aluminium-Fenster 1 (Fig. 6) gesteuert. Mit Hilfe der Steuerung durch die Schaltung 16 können die

• ·

Jalousiestreifen 21 gleichzeitig um einen Winkel von 170° zur Regelung des einfallenden Lichtes bewegt werden. Das kombinierte Aluminium-Fenster weist im weiteren zwei Montagerippen 112 auf, welches sich auf der Außenseite entlang zweier gegenüberliegender Seiten befinden. Die Dichtstreifen 113 an den Montagerippen 112 dienen zur Abdichtung des Zwischenraums zwischen Wand und Außenrahmen (Fig. 7).

Wie in Fig. 6 gezeigt, sind die Schienen 11 des kombinierten Aluminium-Fensters 1 jeweils mit Schloßlöchern lila versehen, in die ein Schließbolzen All einer Schloßvorrichtung Al auf dem Außenrahmen A einrasten kann. Drehzapfen A12 befinden sich symmetrisch auf dem Außenrahmen A und werden in die entsprechenden Löcher für die Drehzapfen (nicht abgebildet) des kombinierten Aluminium-Fensters 1 eingesetzt, so daß das kombinierte Aluminium-Fenster 1 innerhalb eines Winkels von 90° verschwenkt werden kann.

Wie in Fig. 7, 8 und 9 gezeigt, befindet sich ein länglicher, waagerechter Schlitz A2 an der unteren Schiene des zur Montage des kombinierten Aluminium-Fensters 1 benutzten Außenrahmens A. In diesen Schlitz A2 kann eine Gitter-Konstruktion A3 eingeschoben werden. Die Gitter-Konstruktion A3 besteht aus zwei symmetrischen Stangen, welche im länglichen Schlitz A2 eingebaut sind, sowie aus einem Netz aO, das die beiden symmetrischen Stangen a verbindet. Ein Einsteckloch a3 befindet sich an einem Ende des länglichen Schlitzes A2, welches drehbar im länglichen Schlitz A2 an einen der Enden mit einer Schraube al und einer Schraubenfeder a2 befestigt wird. Eine Haltevorrichtung a4 ist am gegenüberliegenden Ende vorgesehen. Die Haltevorrichtung a4 besteht aus einem Loch a41, mit dem sie auf den Führungsstift lllbl, der sich in einer jeweiligen Vertiefung 111b in der unteren Schiene 11 des kombinierten Aluminiumfensters 1 befindet, aufgesetzt wird, aus einer halbrunden Kerbe a5, die an der Führungsschraube b anliegt, aus erhabenen Teilen a6 und versenkten Teilen a7. Durch Einrasten der erhabenen Teile a6 und versenkten Teile a7 auf

der Haltevorrichtung a4 einer länglichen Stange a mit den versenkten Teilen a7 und den erhabenen Teilen a6 auf der Haltevorrichtung a4 auf der anderen länglichen Stange a werden die beiden länglichen Stangen a der Gitter-Konstruktion A3 miteinander verbunden und in den länglichen Schlitz A2 eingeschoben. Beim Ausrasten der läncjlichen Stangen voneinander, können beide länglichen Stangen a vom länglichen Schlitz A2 nach außen gedreht werden, so daß die Gitter-Konstruktion A3 zum Tragen einer Person außerhalb des kombinierten Aluminium-Fensters im Notfall - wie z.B. bei Brand - während des Wartens auf Hilfe, ausgezogen werden kann.

Wie in Fig. 6 gezeigt, wird ein Außenrahmen A auch aus Aluminium mit einem Preßverfahren hergestellt. Beim Einführen des Schließbolzens All der Schießvorrichtung Al in das jeweilige Schloßloch lila im kombinierten Aluminium-Fenster 1 wird das kombinierte Aluminium-Fenster 1 im Außenrahmen A blockiert. Eine Alarmanlage (nicht abgebildet) kann im Außenrahmen A eingebaut und mit einem Sicherheitssystem zum Schutz gegen Einbrecher verbunden werden. Mit Hilfe der Steuerung durch die Stop-/Vorwärts-/Rückwärtstasten 161, 162, 163 der Schaltung am kombinierten Aluminium-Fenster 1 können die Jalousiestreifen 21 des Fensterladens 2 alle gleichzeitig zur Regulierung des einfallenden Lichtes innerhalb eines Winkels von 170° bewegt werden. Dank der Anordnung der Fensterladen 2, des Abdeckfensters 3 und des Isolierfensters 6 gewährleistet das kombinierte Aluminium-Fenster 1 eine zufriedenstellende Wasser- und Schalldichtheit.

Wie angegeben, schafft die Erfindung ein kombiniertes Aluminium-Fenster, das aus einem Fensterladen, einem Abdeckfenster und einem Isolierfenster besteht und am Außenrahmen so montiert ist, daß es geöffnet werden kann. Der Außenrahmen besitzt eine Gitter-Konstruktion zum Tragen einer Person im Notfall während des Wartens auf Hilfe sowie ein zum Schutz gegen Einbrecher dienendes Sicherheitssystem. Der Einbau des Abdeckfensters schützt wirksam gegen Staub und Insekten. Dank

der Anordnung des Fensterladens kann das einfallende Licht praktisch durch die Steuerung der Schaltung reguliert werden. Eine Alarmvorrichtung kann einfach und praktisch im Außenrahmen eingebaut und mit einem Sicherheitssystem zum Schutz gegen das Eindringen von Einbrechern verbunden werden. Außerdem ist das kombinierte Aluminium-Fenster abnehmbar und kann ohne Aufwand gereinigt und instand gehalten werden. Ein Einbauen eines zusätzlichen einbruchsicheren Stahlgeländers oder Gitters erübrigt sich ebenfalls.

Die Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden. Die kombinierte Fenster-Konstruktion aus Aluminium weist einen Außenrahmen und ein kombiniertes Aluminium-Fenster auf, das in diesen Außenrahmen montiert ist. Das kombinierte Aluminium-Fenster besteht hierbei aus eine;m Fensterladen, der eine Reihe waagerecht angeordneter Jalousiestreifen aufweist, die von einem Motor durch eine Reihe von Zahnrädern zur Regulierung des einfallenden Lichtes bewegt werden können, einem hinter dem Fensterladen montierten Abdeckfenster sowie aus einem aus zwei Verglasungen bestehenden Isolierfenster. Der Außenrahmen besitzt eine zusammenlegbare Gitter-Konstruktion, die zum Tragen einer Person während des Wartens auf Hilfe in einer Notsituation dient.

Da hier nur einige Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und erläutert werden, ist es klar ersichtlich, daß verschiedene Modifikationen und Abänderungen durchgeführt werden können, ohne daß dabei vom Sinne und vom Anwendungsbereich der Erfindung abgegangen werden muß.

Claims

Schutzansprüche

Fenster-Konstruktion aus Aluminium, die einen Außenrahmen, welcher in einer Öffnung in der Wand befestigbar ist, und ein im Außenrahmen angeordnetes Aluminium-Fenster zum Schließen dieser Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrahmen A aus zwei senkrechten Rinnen auf zwei gegenüberliegenden senkrechten Seiten besteht, in denen das Aluminium-Fenster (1) montierbar ist, das einen rechteckigen Fensterrahmen aufweist, der aus einer unteren Aluminiumschiene (11), einer oberen Aluminiumschiene (11) und zwei gegenüberliegenden Aluminiumwangen (12) besteht, die zwischen der untereren Aluminiumschiene (11) und der oberen Aluminiumschiene (11) verbunden sind, wobei das Aluminium-Fenster (1) aufweist

einen Zwischenraum (13) zur Aufnahme des Fensterladens (2),

einen Zwischenraum (14) zur Aufnahme eines Abdeckfensters (5),

einen Zwischenraum (15) zur Aufnahme eines Isolierfensters

einen Fensterladen (2), ein Abdeckfenster (5) und ein Isolierfenster (6) mit zwei Verglasungen,

eine erste Trennrippe (141) zur Abtrennung des Abdeckfensters (5) vom Isolierfenster (6),

eine zweite Trennrippe (152) zur Abtrennung beider Vergla sungen des Isolierfensters voneinander,

zwei Hohlstreifen (131), welche symmetrisch und senkrecht im für die Aufnahme des Fensterladens (2) vorgesehenen

Zwischenraum (13) auf beiden gegenüberliegenden Seiten angebracht sind,

zwei Preßteile (134) aus Aluminium, welche jeweils an den Hohlstreifen (131) zum Halten des Fensterladens (2) befestigt sind, wobei jedes Preßteil (134) aus Aluminium eine Reihe von Achslöchern (134a) besitzt und der Fensterladen (2) eine Reihe von parallel angebrachten Jalousiestreifen (21) besitzt, die jeweils mit Drehstangen (22) versehen sind, welche jeweils in den Achslöchern (134a) angeordnet sind,

zwei Reihen von Zahnrädern (3) welche jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten an den jeweiligen Drehstangen (21) montiert sind,

einen umkehrbaren Motor (4), welcher in einem Loch in der unteren Schiene (11) montiert ist,

ein Antriebszahnrad (42), welches vom umkehrbaren Motor (4) angetrieben wird, um die Reihen der Zahnräder (3) zum Öffnen und Schließen der Jalousiestreifen (21) zu bewegen,

und eine Schaltung (16) zum Steuern des Motors (4) in die gewünschte Richtung,

wobei der Außenrahmen (A) einen länglichen und waagerechten Schlitz (A2) auf der Außenseite und eine Gitter-Konstruktion (A3) aufweist, welche in den länglichen, waagerechten Schlitz (A2) eingeschoben werden kann, wobei die Gitter-Konstruktion (A3) aus zwei symmetrischen Stangen (a) und aus einem diese Stange verbindenden Netz (aO) besteht und das Ende jeder dieser Stangen (a) der Gitter-Konstruktion (A3) drehbar mit einem jeweiligen Bolzen (al) im länglichen, waagerechten Schlitz (A2) verbunden ist, während die anderen Enden mit einer Haltevorrichtung mit erhabenen und versenkten Teilen (a6,

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a7) verbunden sind, wobei die Haltevorrichtungen der beiden symmetrischen Stangen (aO) der Gitter-Konstruktion (A3) durch Einrasten der erhabenen und versenkten Teile {a6, a7) der einen Haltevorrichtung in den versenkten und erhabenen Teilen (a6, a7) der anderen Haltevorrichtung miteinander verbindbar sind und beide symmetrischen Stangen (a) der Gitter-Konstruktion (A3) aus dem länglichen Schlitz (A2) im Außenrahmen (A) nach außen drehbar sind, um das Netz (aO) zum Tragen einer Person während einer Notsituation auszuspannen.
2. Fenster-Konstruktion aus Aluminium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Drehstange (22) bei jedem Jalousiestreifen (21) durch das sich in jedem Preßteil (134) aus Aluminium befindliche jeweilige Achsloch (134a) verläuft und das gezahnte Ende (221) dieser Drehstange (21) jeweils in das gezahnte Loch in der Mitte im jeweiligen Zahnrad (3) eingepaßt ist.
3. Fenster-Konstruktion aus Aluminium nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium-Fenster (1) zwei Montagerippen (112), welche außen entlang zweier gegenüberliegender senkrechter Seiten verlaufen und in beide jeweiligen senkrechten Rinnen auf dem Außenrahmen (A) eingreifen, und zwei Dichtstreifen (113) an den Montagerippen (112) aufweist, die zum Abdichten der Lücken zwischen dem Aluminium-Fenster (1) und dem Außenrahmen (A) dienen.