DE9314118U1 - Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut

Info

Publication number
DE9314118U1
DE9314118U1 DE9314118U DE9314118U DE9314118U1 DE 9314118 U1 DE9314118 U1 DE 9314118U1 DE 9314118 U DE9314118 U DE 9314118U DE 9314118 U DE9314118 U DE 9314118U DE 9314118 U1 DE9314118 U1 DE 9314118U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bristles
spiral
conveyor
bristle strip
bristle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9314118U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E & M Maschbau GmbH
Original Assignee
E & M Maschbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E & M Maschbau GmbH filed Critical E & M Maschbau GmbH
Priority to DE9314118U priority Critical patent/DE9314118U1/de
Publication of DE9314118U1 publication Critical patent/DE9314118U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0082Dust eliminating means; Mould or press ram cleaning means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • B30B9/121Screw constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)

Description

Anmelderin: E + M Maschinenbau GmbH
August-Mohl-Str. 38
95030 Hof/Saale
Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut
Die Erfindung berifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 39 15 528 Cl bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist die Wendel der Schnekkenfördereinrichtung mit einer wendeiförmigen Bürste versehen, die über einen die Borsten haltenden Rand durch Befestigungsstücke an die Wandfläche der Förderwendel angeflanscht ist. Die Borsten erstrecken sich bei dieser Vorrichtung in radialer Richtung etwas über den Außendurchmesser der Förderwendel hinaus, wobei der Spalt zwischen dem Sieb bzw. Rost und der Wendelumfangsflache klein ist. Die Borsten sind dabei mit ihrem sie haltenden Rand entlang der Förderwendel in einem Radius zur Welle bzw. Achse der Förderwendel gehaltert, der kleiner ist als der
!SARPAT ENT*
Außendurchmesser der Wendel selbst. Hierdurch ist es erforderlich, daß die Länge der Borsten größer ist als die Breite zwischen dem Siebkorb oder Rost und dem Außendurchmesser der Wendel.
In der DE 37 16 434 Cl ist eine weitere Vorrichtung der eingangs genannten Art beschrieben, bei welcher die Förderwendelauf ihrem äußeren Umfang mit einer Borstenleiste versehen ist, die in eine schwalbenschwanzförmige Nut der Förderwendel eingelassen ist. Diese Befestigungsart erfordert eine aufwendige Bearbeitung der Wendelumfangsflache. Das Einbringen der Borstenleitse in die schwalbenschwanzförmige Nut wirft weitere Schwierigkeiten auf.
Der Stand der Technik benutzt daher eine Schneckenfördereinrichtung mit Bürsten, die im wesentlichen durch eine einreihige Anordnung von Borsten bzw. Borstenbündeln definiert ist und daher nur eine schmale Fläche des Siebes oder Rostes sozusagen linienförmig überstreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß bei möglichst geringem Verschleiß der Borsten eine effektive Reinigung des Siebkorbes, Rostes oder dergleichen sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut aus einer strömenden Flüssigkeit, bei der die Borsten in eine Borstenleiste eingesetzt sind, welche ihrerseits auf der Wendelumfangsflache befestigt ist.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Befestigung der Borstenleiste vorzugsweise durch Schrauben, die in senkrecht zur Wendelumfangsflache vorgesehene Gewindeöffnungen eingeschraubt sind, derart,
daß der Schraubkopf gegenüber der nach außen weisenden Fläche der Borstenleiste versenkt ist.
Die Breite der Borstenleiste entspricht in etwa der Breite der Wendelumfangsfläche oder ist gegebenenfalls geringfügig kleiner oder größer als die Wendelumfangsflache, infolgedessen in vorzugsweise zueinander versetzter Anordnung mehrere Borstenbündel nebeneinander angeordnet sind, so daß durch die hohe Zahl von Borsten eine wirksame Reinigung des Siebes im Bereich der Beschickungsöffnung erreicht und damit ein Verstopfen des Siebes verhindert wird.
Die Länge der Borsten ist geringfügig größer als der Abstand zwischen der Außenfläche der Borstenleiste und dem Innendurchmesser des umgebenden Siebkorbes oder dergleichen. Die in der Borstenleiste angeordneten, der Aufnahme der Borsten dienenden Löcher sind so gewählt, daß pro Aufnahmeloch mindestens 15 Borsten eingesetzt sind. Die Borstenleiste hat daher bezüglich ihrer Borsten eine relativ hohe Steifigkeit, so daß die Borsten weitgehendst ohne Abscherung an dem Siebkorb vorbeibewegt werden.
Im folgenden wird die Schneckenfördereinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Vorteile und Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilseitenansicht einer Förderwendel gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht auf die Förderwendel zur Erläuterung der Anordnung der Borsten auf der Borstenleiste.
Eine Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut aus einer strömenden Flüssigkeit weist eine Schneckenfördereinrichtung auf, die in ihrem unteren Bereich eine Beschickungsöffnung und an ihrem oberen Ende einen Entladebereich aufweist. Die Schneckenfördereinrichtung enthält eine Förderwendel 1, die in Teilseitenansicht in Fig. 1 gezeigt ist und mit einem Siebkorb,
Rost oder dergleichen zusammenwirkt, der im Bereich der Beschikkungsöffnung die Schneckenfördereinrichtung umgibt und den Zugang von Fäkalien aus der Flüssigkeit in die Schneckenfördereinrichtung hinein ermöglicht. Einzelheiten des Aufbaus einer derartigen Vorrichtung ergeben sich aus der DE 39 15 528 und/oder DE 37 16 434. Auf die Erläuterungen derartiger Einzelheiten wird daher ausdrücklich auf diese Entgegenhaltungen verwiesen. Hinsichtlich des Förderprinzips entspricht vorliegende Erfindung den bekannten Vorrichtungen.
Sinn und Zweck derartiger Vorrichtungen ist es, die in der strömenden Flüssigkeit enthaltenen Stoffe, beispielsweise Fäkalien aus einem Gerinne bzw. einer Drainagezone in die Fördereinrichtung zu übernehmen, um sie nach einer Verdichtung während des Förderprozesses über den Entladebereich in bereitgestellte Behälter, in eine Wanne oder dergleichen zu leiten. Dabei muß im Bereich des Siebes, Rostes oder dergleichen, der in der Beschikkungsöffnung angeordnet ist, oder die Beschickungsöffnung abdeckt, für eine Säuberung des Siebes, Rostes oder dergleichen Sorge getragen werden, um eine kontinuierliche Durchführung der Fäkalien durch das Sieb zur Schneckenfördereinrichtung sicherzustellen.
Gemäß der Erfindung wird eine Schneckenfördereinrichtung mit einer Förderwendel 1 verwendet, die bei einer bevorzugten Ausführungsform einen Außendurchmesser von 240 mm (284 mm mit Bürste) oder 360 mm (404 mm mit Bürste) aufweist.
Auf die Umfangsfläche 2 der Förderwendel 1 ist eine Bürstenleiste 4 aufgesetzt, die vorzugsweise aus Aluminium gefertigt ist und eine der Breite der Förderwendelumfangsflache entsprechende oder geringfügig kleinere Breite besitzt. Gemäß der dargestellten Ausführungsform der Erfindung hat die Förderwendel 1 eine Umfangsfläche mit einer Breite von ca. 2 cm.
Die Bürstenleiste 4 ist gemäß Fig. 2 mit vorzugsweise zueinander versetzten Öffnungen bzw. Löchern 6 versehen, die bei dieser
Ausführungsform einen Durchmesser von etwa 4 mm haben und jeweils mit einer Borstenzahl von 18 bis 20 Borsten je Loch versehen sind. Als Borsten werden vorzugsweise Nylonborsten mit einem Durchmesser von etwa 0,8 mm verwendet, so daß die Leiste über ihre Breite mit drei Reihen von Borstengruppen versehen ist. Damit wird die Förderwendel umfangsmäßig mit einer Bürste ausgerüstet, deren Borsten eine vergleichsweise hohe Steifigkeit haben. Zwischen der Außenfläche der Bürstenleiste 4 und dem in Fig. 1 und 2 nicht gezeigten, die Förderwendel 1 umgebenden Siebkorb verbleibt bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Spalt von 14 mm. Die Borsten selbst haben eine über die Bürstenleiste hinausstehende Länge von 14 mm, so daß die Borsten 8 in stetiger Anlage zu dem etwa zylindrischen, die Förderwendel umgebenden Siebkorb gelangen.
Damit wird gemäß der Erfindung die volle Breite der Wendelumfangsflache zur Anordnung der Borsten 8 ausgenutzt. Die Borsten 8 brauchen nur eine solche Länge haben, daß sie den Spalt zwischen Siebkorb und Borstenleiste ausfüllen.
Versuche haben gezeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Fäkalienteilchen am Siebkorb wie eine Masse verstrichen und durchgedrückt werden, wodurch eine Freihaltung des Siebkorbes zum Durchfließen der mit Fäkalienteilchen versetzten Flüssigkeit zur Förderwendel hin sichergestellt ist. Dies bewirkt (gewollt), daß der biologisch abbaubare Fäkal-Anteil zerkleinert und der Klärung zugeführt wird. Somit müssen nur wenig biologisch abbaubare Feststoffe mit dem Rechengut entsorgt werden. Die Länge der Borsten selbst ist ersichtlicherweise nicht oder nur unwesentlich größer als der Spalt zwischen der Förderwendel und dem Siebkorb. Somit verlieren die Borsten nicht unnötig an Steifigkeit im Vergleich zu einer größeren Länge als Folge Ihrer Befestigung auf einem Radius, der kleiner ist als der Außendurchmesser der Förderwendel selbst, wie dies aus der DE 39 15 528 bekannt ist.
Die Befestigung der Borstenleiste 4 erfolgt vorzugsweise mittels Schrauben 10, die in ein in der Förderwendel eingeschnittenes
Innengewinde 12 eingeschraubt werden, derart, daß der Kopf der Schrauben 10 in die Befestigungsleiste 4 versenkt ist.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Schrauben 10 vorzugsweise mittig zur Befestigungsleiste 4 vorgesehen und werden etwa unter Einhaltung eines Winkels von vorzugsweise 120° oder 90° konzipiert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden seitlich der Befestigungsleiste 4 zusätzliche Laschen 16 vorgesehen, welche seitlich über die Befestigungsleiste 4 an der Förderwendel 1 angebracht sind und in den Spalt zwischen der Wendelumfangsflache 2 und dem nicht gezeigten Siebkorb hineinreichen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform stehen die Laschen 16 über eine Höhe von 5 mm über die Förderwendelumf angsf lache hinaus und haben eine einen Winkel von 30° abdeckende Länge, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Aufgrund von Versuchen hat sich gezeigt, daß diese Schutz- bzw. Führungslaschen bei normaler Abwasserzusammensetzung nicht notwendig sind.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind an der Förderwendel in vorgegebenem Abstand und beidseitig der Borstenleiste derartige Laschen 16 vorgesehen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Borstenleiste 4 mit der Förderwendelumfangsflache vollflächig oder teilweise fest zu verkleben, wodurch bei dieser Ausführungsform der Einsatz von Schrauben 10 entfällt.
Die Erfindung schafft somit eine Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut aus einer strömenden Flüssigkeit, bei welcher eine Schneckenfördereinrichtung mit einer spiralförmigen Borstenleiste 4 auf der Wendelumfangsflache versehen ist.
Die Borstenleiste 4 ist dabei mit vorzugsweise 70 bis 80 Borsten /cm2 versehen. Die Länge der Borsten 8 ist derart gewählt, daß sie über eine Höhe von ca. 14 mm von der Borstenleiste 4 abste-
hen, bzw. eine Enge haben, die der Spaltbreite zwischen der Befestigungsleiste 4 und dem umgebenden Sieb, Siebkorb oder dergl. entspricht. Haben die Borsten 8 die Verschließgrenzte erreicht, werden die Bürstenleisten 4 ausgetauscht und die Bürstenkörper können neu beborstet werden. Dabei kann jedes beliebige Borstenmaterial eingesetzt werden, vorzugsweise PA 6.6, weiterhin alle PA-Sorten, PE oder PP sowie Naturborsten je nach geforderter chemischer Beständigkeit.

Claims (9)

  1. Reinhard SkuhraWeise^Partner
    PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS*
    IhrZeJchen/yourref.
    Unser Zeichen/our ref.
    P5826 S/ms
    DR. ERNST STURM (1951-198O) DR. HORST REINHARD" DIPL-ING. UDO SKUHRÄ DIPL-ING. REINHARD WEISE-DR. WERNER BEHNISCH
    POSTFACH 4401 51 FRIEDRICHSTRASSE 31 D-8000 MÜNCHEN 40
    TELEFON: 089/3816100 TELEX : 5212839 isard TELEFAX : 089/3401479
    Oatum/date
    17. September 1993
    Anmelderin: E + M Maschinenbau GmbH
    August-Mohl-Str. 38
    95030 Hof/Saale
    Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut aus einer strömenden Flüssigkeit,
    mit einer Schneckenfördereinrichtung, die in ihrem unteren Bereich eine Beschichtungsöffnung und an ihrem oberen Ende einen Entladebereich aufweist, mit einem mindestens im Bereich der Beschickungsöffnung angeordneten, im wesentlichen zylindrischen Siebkorb oder dergleichen, wobei die Schneckenfördereinrichtung eine Förderwendel mit an ihr von der Förderwendelachse wegweisenden Wendelumfangsfläche angeordneten, Borsten tragenden Borstenleiste aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenleiste (4) auf der Wendelumfangsflache (2) befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenleiste (4) durch Schraubmittel (10) an der Förderwendel (1) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenleiste (4) durch Klebemittel an der Wendelumfangsflache (2) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenleiste (4) in einem regelmäßigen Muster mit Löchern (6) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Loch einen Durchmesser von etwa 4 mm aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Loch etwa 15 bis 20 Borsten vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (8) vorzugsweise aus PA bestehen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten einen Durchmesser von etwa 0,3 bis 1,2 mm,
    vorzugsweise 0,8 mm aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenleiste (4) mit einem Borstenbesatz von 70 bis 80 /cm2 versehen ist.
DE9314118U 1993-07-05 1993-07-05 Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut Expired - Lifetime DE9314118U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9314118U DE9314118U1 (de) 1993-07-05 1993-07-05 Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9314118U DE9314118U1 (de) 1993-07-05 1993-07-05 Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut
DE4322357 1993-07-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9314118U1 true DE9314118U1 (de) 1993-12-02

Family

ID=25927399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9314118U Expired - Lifetime DE9314118U1 (de) 1993-07-05 1993-07-05 Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9314118U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19744524A1 (de) * 1997-10-09 1999-05-06 Huber Hans Gmbh Maschinen Und Siebvorrichtung für in einem Zulaufrohr ankommendes Abwasser

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19744524A1 (de) * 1997-10-09 1999-05-06 Huber Hans Gmbh Maschinen Und Siebvorrichtung für in einem Zulaufrohr ankommendes Abwasser
DE19744524C2 (de) * 1997-10-09 2003-11-20 Hans Huber Ag Masch & Anlagenb Siebvorrichtung für in einem Zulaufrohr ankommendes Abwasser

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2930581A1 (de) Zentrifuge zum sortieren und trennen von feststoffen
DE10229406A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Filtern von Materialgemischen
DE1945401C3 (de) Mähdrescher mit im Langsfluß arbei tender Dreschtrommel
EP1759753A2 (de) Filtereinrichtung
DE3322361A1 (de) Filtervorrichtung
DE4222495C2 (de) Rückspülbares Flüssigkeitsfilter
WO1993000489A1 (de) Langsandfang zum abscheiden und entfernen von sand aus zulaufgerinnen, insbesondere von kläranlagen
DE20214115U1 (de) Siebmaschine
EP0995565A1 (de) Maschine zum kontinuierlichen Bearbeiten von fliessfähigen Materialen
EP1476275B1 (de) Vorrichtung zur aufnahme und trennung von an werkzeugmaschinen anfallenden spaenen und kuehlfluessigkeit (ueberlauf)
DE2751091C2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Flüssigkeit aus einem schlammartigen Brei oder Gemenge
DE3537959C2 (de) Selbstfahrender Mähdrescher
DE9314118U1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut
DE3920196C2 (de)
DE19701689B4 (de) Filter für Flüssigkeiten, insbesondere Spaltfilter
DE3432811A1 (de) Drehsieb
DE102018108300B4 (de) Lageranordnung sowie damit ausgestattete Bearbeitungs-Vorrichtung
DE69736194T2 (de) Vorrichtung zur filtrierung von flüssigkeiten
DE8905963U1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut aus einem Gerinne strömender Flüssigkeit
DE69115499T2 (de) Federnde borsten-kassette für den rotor z.b. einer fegmaschine
EP0256147A1 (de) Scheibenbrecher
EP0736370A2 (de) Einrichtung zum Entfeuchten von Material
EP3441635B1 (de) Lageranordnung sowie damit ausgestattete bearbeitungs-vorrichtung
DE102021006618B4 (de) Schubzentrifuge
DE102021115244B4 (de) Schubzentrifuge