DE9312899U1 - Tauchflaschenhalterung - Google Patents

Tauchflaschenhalterung

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/18Air supply
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Description

RICHTER, WERDERMANN &.GERBAULET
EUROPEAN PATENT·AFTS)RNEYS · *· HWMBUR(S ♦ BERtl*N
DlPL-ING. JOACHIM RICHTER DlPL-ING. HANNES GERBAULET DIPL-ING. FRANZ WERDERMANN
-1986
NEUER WALL 1O KURFÜRSTENDAMM
20354 HAMBURG 1O719 BERLIN
•S (O 4O) 340045/340056 &bgr; (O 30) 8 82 74 TELEX 2163551 INTU D TELEFAX (0 3O) 8 82 32
TELEFAX (0 4O) 35 2415 IN BÜROGEMEINSCHAFT MIT
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G.93464-III-5393 30.8.1993 IV/Li
Anmelder: Gauerke, Dieter Tweetstücken 1, D-22297 Hamburg Weiss, Lothar Ziehrerweg 16, D-22145 Hamburg Titel : Tauchflaschenhalterung Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Tauchflaschenhalterung. Nach dem Stand der Technik sind Tauchflaschenhalterungen bekannt, die mit flexiblen Gurten am Traggestell oder Jacket befestigt sind, die zum einen die Tauchflaschen (Preßlufttauchgerät abgekürzt: PTG genannt), die zum einen die Tauchflaschen (Druckluftflaschen) halten und zum anderen am Körper des Tauchers befestigt werden. Für jeden Taucher ist die Halterung individuell nachzuspannen, was zum Zweck einer sicheren Verschnürung sehr aufwendig sein kann. Nachteiligerweise reichen
die flexiblen Gurte auch nicht aus, um die Tauchflaschen sicher genug zu haltern, so daß die Gefahr eines Loslösens der Tauchflaschen droht.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tauchflaschenhalterung zu schaffen, die eine sichere Befestigung der Tauchflaschen ermöglicht, leicht handhabbar ist und womit die Tauchflaschen leicht und schnell vom Körper des Tauchers entfernt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Tauchflaschenhalterung nach Anspruch 1 gelöst, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß eine mit mindestens einer Tauchflasche verbundene oder verbindbare Tragschiene lösbar an oder in einer Aufnahmeschiene befestigt ist, die mit einem Jacket oder mit einem über Tragriemen am Körper des Tauchers anlegbaren Traggestell fest verbunden ist. Die lösbare Befestigung der Tragschiene und der Aufnahmeschiene schafft den Vorteil, daß die Aufnahmeschiene selbst an dem Jacket am Traggestell verbleiben kann. Dies ermöglicht beispielsweise einen schnellen Austausch der PTG, die mit samt der Tragschiene abgenommen und durch eine andere Einheit ersetzt werden können. Vorteile ergeben sich hierbei auch durch die wesentlich sichere Befestigung zwischen Tragschiene und PTG einerseits sowie Tragschiene und Aufnahmeschiene andererseits, da die genannten Teile allesamt starre Körper sind, an denen eine Befestigung leichter installiert werden kann als z.B. mit den nach dem Stand der Technik bekannten Riemen oder Gurten.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. So ist die Tragschiene jeweils an ihren Enden mit der Aufnahmeschiene verbunden. Diese endseitige Befestigung hat den Vorteil, daß auch auf einfache Befestigungsmittel, wie z.B. Klammern, Ringe oder Hülsen, zurückgegriffen werden kann, wenn die betreffenden Enden der Tragschiene und der Aufnahmeschiene freigehalten werden.
Eine spezielle Ausführungsform einer unteren Verbindung wird geschaffen, indem die Aufnahmeschiene an ihrem unteren Ende eine mit einer Stützfläche versehene Einsteckhülse aufweist, in die eine Lasche oder ein Zapfen der Tragschiene gesteckt und abgestützt ist. Diese Konstruktion ist einfach herstellbar, leicht bedienbar und störungsunanfällig.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Aufnahmeschiene an ihrem oberen Ende einen Verschluß auf, der über die Tragschiene und die Aufnahmeschiene zu deren Arretierung steckbar oder schwenkbar ist. Vorzugsweise kann der Verschluß aus einem Ringkörper, einer Hülse oder einer die Aufnahme- und die Tragschiene übergreifenden ü-förmigen Profillasche bestehen. Bei einer schwenkbar gewählten Ausführung ist der Ringkörper, die Hülse oder die Profillasche über eine Bolzenverbindung schwenkbar an der Aufnahmeschiene oder der Tragschiene befestigt. Auf diese Weise ist der Verschluß einstückig entweder mit der Tragschiene oder der Aufnahmeschiene verbindbar.
Eine gute Halterung der PTG an der Tragschiene ergibt sich mittels festen Spannbändern, vorzugsweise aus Metall oder einer Metallegierung. Vorzugsweise durchgreifen die Spannbänder Öffnungen der Tragschiene, so daß sie gegen ein unbeabsichtigtes Lösen von der Tragschiene gesichert sind. Verkleidet man die Spannbänder mit Gummi, so sind sie sowohl gegen Korrosion geschützt, wobei auch etwaige scharfe Metallkanten abgedeckt werden können.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Tragschiene einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, in dessen freien Schenkel jeweils gegenüberliegende Öffnungen zur Durchführung und/oder Halterung eines Spannbandes vorgesehen sind. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Tragschiene an der Basisseite des U-förmigen Profils eine zur Tauchflaschenseite hin ausgebildete Einkerbung oder Einbuchtung, die vorzugsweise über die gesamte Länge ausgebildet ist. Diese Einkerbung oder Einbuchtung schafft eine bessere Profilanlage an die im wesentlichen zylinderförmigen PTG.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Aufnahmeschiene über mindestens zwei Schrauben an einem Jacket oder Tragschale befestigt. Mit zwei Schrauben wird eine geometrische Ausrichtung der Aufnahmeschiene in bezug auf das Jacket geschaffen, etwaige weitere Schrauben dienen zur Verstärkung der Verbindung zwischen Aufnahmeschiene und Jacket/Tragschale.
Die Tragschiene kann jedoch auch als Träger für mehrere Druckluftflaschen ausgebildet sein, die über Spannbän-
der mit der Tragschiene verbunden sind, wobei jedes der Spannbänder jeweils nur durch eine Öffnung eines freien Schenkels des U-Profils geführt und darin gehaltert ist. Sollte die Stabilität der Tragschiene bzw. der Verbindung zum Spannband nicht ausreichen, wird nach einer Weiterbildung der Erfindung die Tragschiene über mindestens zwei Schraubbolzen mit Spannbändern verbunden. Zusätzlich können jeweils Halterungen vorgesehen sein, die als verstärkendes Verbindungselement zwischen Spannband und Schraubbolzen dienen. Insbesondere können die Halterungen eine Durchgangsbohrung für den Schraubbolzen und seitliche Ösen für die Spannbänder aufweisen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Spannbänder über eine Rasteinrichtung zur Arretierung der Druckgasflaschen einstellbar, d.h. der von den Spannbändern gebildete Innenmantel kann dem Druckgasbehälteraußenmantel angepaßt werden.
Bei sehr schweren Einheiten ist die Befestigung von Tauchflaschen an Aufnahmeschienen, die an einem Jacket befestigt ist, nicht mehr möglich, weil die Verbindungen ausreißen würden. In diesem Falle wird die Aufnahmeschiene an einem Traggestell befestigt. Grundsätzlich können jedoch auch solche Traggestelle verwendet werden, die der Form nach beispielsweise als Rucksack-Traggestell bekannt sind. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines Tauchers mit angelegtem PTG,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Aufnahmeschiene und einer hiervon gelösten Tragschiene mit daran befestigtem PTG,
Fig. 3 eine Längsschnittansicht einer Tragschiene, gehaltert in einer Aufnahmeschiene ,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des unteren
Einsteckabschnittes nach Fig.3,
Fig. 5 eine Schnittansicht nach Linie V-V in
Fig.3,
Fig. 6 eine Draufsicht von der Seite auf die
Aufnahmeschiene,
Fig. 7 eine Sicht in Richtung der Linie VII-
VII nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Aufnahmeschiene, Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Tragschiene,
Fig. 10 eine Ansicht der Tragschiene entlang
der Schnittlinie X-X nach Fig.9,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Tragschiene
nach Fig.9,
Fig. 12 bis 15 verschiedene Ansichten des Verschlusses, der schwenkbar an der Aufnahmeschiene nach Fig. 6 bis 8 befestigt werden kann,
Fig. 16 eine Draufsicht auf ein Traggestell, verbunden mit einer Aufnahmeschiene und einer hieran lösbar über eine Bolzenverbindung befestigte Tragschiene mit insgesamt vier Spannbändern zur Aufnahme zwei parallel angeordneter PTG, und
Fig. 17 eine Seitenansicht einer Halterung
für Spannbänder in einer Halterung, die eine Durchgangsbohrung für einen Schraubbolzen aufweist.
Der in Fig.l dargestellte Taucher 10 trägt eine erfindungsgemäße Tauchflaschenhalterung 100. Hierbei ist an einem Jacket 11, bzw. an deren Rückenteil eine Aufnahmeschiene 12, befestigt. Diese Aufnahmeschiene 12 ist lösbar mit einer Tragschiene 13 verbunden, an denen eine Druckgasflasche 14 über Spannbänder 15 befestigt ist. In Fig.2 ist das Rückenteil eines Jackets Il erkennbar, die beispielsweise über Schrauben 16 fest mit einer Aufnahmeschiene 12 verbunden ist. Diese Aufnahmeschiene 12 besitzt an ihrem oberen Ende auch einen verschwenkbaren Verschluß 17 zur Verriegelung einer Tragschiene 13 im oberen Bereich. Die Tragschiene 13 besitzt an ihrem unteren Ende einen Zapfen
oder eine Einstecklasche 18, die in ein als Einsteckhülse ausgebildetes Auflager 19 gesteckt und dort gehaltert werden kann. Wie aus Fig.4 näher erkennbar ist, dient eine schräg gestellte Platte 191 als Auflager zur Abstützung der Tragschiene 13 in der Aufnahmeschiene 12. Die Einsteckhülse 19 ist einstückig mit der Aufnahmeschiene 12 verbunden bzw. bildet dessen unteren Teil. Im oberen Bereich können die Tragschiene 13 und die Aufnahmeschiene 12 durch einen Ring, eine Hülse oder spezielle Verschlüsse aneinander befestigt werden, wie beispielsweise einer der Verschlüsse 17 in Fig.12 bis 15 dargestellt ist. Die Aufnahmeschiene 12 besitzt ein U-förmiges Querschnittsprofil mit freien Schenkeln 121,122, welche seitlich die freien Schenkel 131,132 der Tragschiene 13 übergreifen. Die Tragschiene 13 besitzt ebenfalls im wesentlichen ein U-Querschnittsprofil, jedoch ist zur besseren Anlage und zur Sicherung gegen seitliche Verschiebungen die Basis 133 dieses Profils mit einer Einkerbung 134 oder Einbuchtung versehen, an der die durch strichpunktierte Teildarstellung dargestellte PTG 14 gut anliegt.
Bei der Darstellung nach Fig. 6 ist erkennbar, daß die Aufnahmeschiene 12 mehrere Bohrungen 20, mindestens jedoch zwei zur Herstellung von Schraubenverbindungen besitzt. Die Einsteckhülse. 19 besitzt neben der Auflagerplatte 191 noch seitliche Führungen 192,193 für die Einstecklasche 18. An ihrem oberen Ende ist eine seitliche Öse 22 vorgesehen, die zur Durchführung einer Niete oder eines Bolzens 26 dient, der um eine Vertikale zur Zeichnungsebene mögliche Drehbewegungen des Verschlußelementes 17 erlaubt. Dieses wird übergreifend über die Aufnahmeschiene 12 und die Tragschiene 13 geschwenkt .
Ggf. kann die Aufnahmeschiene 12 noch Einkerbungen 23 besitzen, die dann notwendig sind, wenn in diesem Bereich ein Spannband geführt werden soll.
Fig.9 bis 11 ist eine Tragschiene 13 entnehmbar, welche die zuvor bereits beschriebene Ausführungsform aufweist. Zusätzlich sind in Fig.9 und 11 noch Längsschlitz-Öffnungen 24 erkennbar, die entweder in den Schenkeln 131,132 oder an diese angrenzend im Basisteil 134 angeordnet sein können. Ggf. besitzt die Tragschiene 13 auch Bohrungen 25 zur Befestigung von Bolzen bzw. Halterungen, die über Bolzen befestigt werden und die eine verstärkte Halterung für die nicht dargestellten Spannbänder geben. Das Verschlußteil 17 nach Fig.
12 bis 15 besitzt ein Innenwand-Profil, das dem der aneinanderliegenden Aufnahmeschiene 12 und Tragschiene
13 angepaßt ist, also geeignet ist, beide gemäß Fig.5 aneinanderliegenden Schienen im oberen Bereich zu übergreifen und miteinander zu verbinden. Über die Bohrung 26 kann ein in der Öse 22 lagerbarer Stift oder Bolzen eingesteckt werden, um die Verschwenkbarkeit zu gewährleisten. Insbesondere ist Fig.14 auch eine Einbuchtung 171 zu entnehmen, die der Einbuchtung 134 (siehe Fig.5) nachgebildet ist.
Fig.16 zeigt eine Anordnung mit insgesamt vier Spannbändern 15, von denen jeweils zwei übereinanderliegende Spannbänder zur Halterung und Arretierung einer PTG dienen. An einem Traggestell mit einer Aufnahmeschiene 12 fest verbunden, beispielsweise durch eine Schraubverbindung o.a.. Das Traggestell besitzt (nicht dargestellte) Tragriemen, die sich ein Taucher anlegen kann.
An der Tragschiene 13 sind die hierauf angeordneten Halterungen 29 mit entsprechenden ösen, durch welche die angedeuteten Spannbänder 15 gezogen und befestigt werden können, sind jeweils mittels eines Schraubbolzens befestigt, die hierzu entsprechende Gewindebohrungen aufweist. Die Bohrung 291 in Fig.17 dient als Aufnahme für den Schraubbolzen, die diese Bohrung umgebende Dachoberfläche 292 dient als Widerlager für den Bolzenkopf. Alternativ hierzu ist es jedoch ebenso möglich, einen Gewindestab in eine Gewindebohrung der Tragschiene 13 einzuschrauben und zur schnelleren Montage eine Verspannung mittels einer Flügelmutter vorzunehmen.

Claims (18)

Ansprüche:
1. Tauchflaschenhalterung (100), dadurch gekennzeichnet, daß eine mit mindestens einer Tauchflasche (14) verbundene oder verbindbare Tragschiene (13) lösbar an oder in einer Aufnahmeschiene (12) befestigt ist, die mit einem Jacket (11) oder mit einem über Tragriemen am Körper des Tauchers (10) anlegbaren Traggestell fest verbunden ist.
2. Tauchflaschenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragschiene (13) jeweils an ihren Enden mit der Aufnahmeschiene (12) verbindbar ist.
3. Tauchflaschenhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeschiene (12) an ihrem unteren Ende eine mit einer Stützfläche (191) versehene Einsteckhülse (19) aufweist, in die eine Lasche (18) oder ein Zapfen der Tragschiene (13) gesteckt und abgestützt ist.
4. Tauchflaschenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeschiene (12) an ihrem oberen Ende einen Verschluß (17) aufweist, der über die Tragschiene (13) und die Aufnahmeschiene (12) zu deren Arretierung steckbar oder schwenkbar ist.
5. Tauchflaschenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß (17) aus einem Ringkörper, einer Hülse oder einer die Aufnahme- und die Tragschiene (12,13) übergreifenden U-förmigen Profillasche besteht .
6. Tauchflaschenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkörper, die Hülse oder die Profillasche über eine Bolzenverbindung (22,26) schwenkbar an der Aufnahmeschiene (12) oder der Tragschiene (13) befestigt ist.
7. Tauchflaschenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Tragschiene (13) feste Spannbänder (15), vorzugsweise aus Metall oder einer Metallegierung zur Arretierung von PTG (14) befestigt sind.
8. Tauchflaschenhalterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbänder (15) Öffnungen (24) der Tragschiene (13) durchgreifen.
9. Tauchflaschenhalterung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbänder (15) gummiverkleidet sind.
10. Tauchflaschenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragschiene (13) im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt hat, in dessen freien Schenkeln (131,132) jeweils gegenüberliegende Öffnungen zur Durchführung und/oder Halterung eines Spannbandes (15) vorgesehen sind.
11. Tauchflaschenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragschiene (13) an der Basisseite (133) des U-förmigen Profils eine zur Tauchflaschenseite hin ausgebildete Einkerbung (134) oder Einbuchtung, vorzugsweise über die gesamte Länge, aufweist.
12. Tauchflaschenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeschiene (12) über mindestens zwei Schrauben (16) an einem Jacket oder Traggestell (11) befestigt ist.
13. Tauchflaschenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragschiene (13) als Träger für mehrere Druckluftflaschen (14) ausgebildet ist, die über Spannbänder (15) mit der Tragschiene (13) verbunden sind, wobei jedes der Spannbänder (15) jeweils nur durch eine Öffnung (24) des freien Schenkels (131,132) des U-Profils geführt und darin gehaltert ist.
14. Tauchflaschenhalterung nach Anspruch 13, dadurch gekennz e ichnet,
daß die Tragschiene (13) über mindestens zwei Schraubbolzen (30) mit Spannbändern (15) verbunden ist.
15. Tauchflaschenhalterung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbänder (15) jeweils in mit den Schraubbolzen (30) verbundenen Halterungen (29) gehalten werden.
16. Tauchflaschenhalterung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnt,
daß die Halterungen (29) eine Durchgangsbohrung (291) für den Schraubbolzen (30) und seitliche Ösen für die Spannbänder (15) aufweisen.
17. Tauchflaschenhalterung nach einem der Ansprüche 7 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbänder (15) über eine Rasteinrichtung zur Arretierung der PTG (14) einstellbar sind.
18. Tauchflaschenhalterung nach einem der Ansprüche 14 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeschiene (12) an einem Traggestell oder Tragschale befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114084316A (zh) * 2021-11-22 2022-02-25 东台市兴盾船舶设备有限公司 一种水下救援防护服

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114084316A (zh) * 2021-11-22 2022-02-25 东台市兴盾船舶设备有限公司 一种水下救援防护服

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