DE9310745U1 - Hilfs-Vorrichtung für das Messen der Eigenschaften unkonfektionierter Twisted-Pair-Kabel - Google Patents

Hilfs-Vorrichtung für das Messen der Eigenschaften unkonfektionierter Twisted-Pair-Kabel

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DE9310745U1
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    • G01R1/02General constructional details
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    • G01R1/0408Test fixtures or contact fields; Connectors or connecting adaptors; Test clips; Test sockets
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    • GPHYSICS
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    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/28Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response
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Description

·· ·· 66123
. W. Bernhardt I Kobenhüitenweg 43,660&THgr; Saarbrücken
Patentanwalt Telefon681> &dgr;5000
Beschreibung:
1) Peter Gramm, 66346 Püttlingen
2) Frank Streibert, 66424 Homburg
"Hilfs-Vorrichtung für das Messen der Eigenschaften unkonfektionierter Twisted-Pair-Kabel"
Die Erfindung betrifft eine Hilfs-Vorrichtung für das Messen von Eigenschaften, insbesondere Dämpfung und Impedanz, von unkonfektionierten Twisted-Pair-Kabeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Messungen möglichst frei von Störeinflüssen, d.h. unter möglichst gleichbleibenden mechanischen und elektrischen Bedingungen durchzuführen und dementsprechend reproduzierbar zu machen.
Gemäß der Erfindung erfüllt diesen Zweck eine Halterung für jeweils ein Kabelende, in der das Kabel geradlinig eingespannt ist und an deren einem Ende vier den Übergang zwischen dem symmetrischen Kabel und dem asymmetrischen Meßtor des Meßsystems vermittelnde Symmetrie-Übertrager im wesentlichen drehsymmetrisch zur Kabelachse angeordnet sind mi.t in gleichem Abstand von der Kabelachse angeordneten Anschlagmitteln für jeweils ein Leiterpaar des Kabels und mit Koaxialkabelanschlüssen für die Verbindung mit dem Meßsystem.
Mit dieser Vorrichtung werden gleichmäßige geometrische Ver-
hältnisse für die Messung der in der Regel vier oder zwei Leiterpaare des Kabels geschaffen und reproduzierbar festgelegt.
Beide Kabelenden werden in einer solchen Vorrichtung angeordnet in mehreren Metern Abstand voneinander auf einem entsprechend großen Meßtisch. Im übrigen wird das beispielsweise 100 m lange Kabel auf einer sogenannten Kabelbühne in weiten Schleifen, z.B. an der Decke des Labors, verlegt.
Vorzugsweise weist die Halterung zwei übereinander angeordnete Balken auf, von denen der untere eine Rille von dreieckigem oder trapezförmigem Querschnitt zum Einlegen des Kabels aufweist und der obere eine senkrecht federnde, leistenförmige Druckbacke für das Kabel. Die leistenförmige Druckbacke könnte jedoch auch in dem unteren Balken angeordnet sein und die Rille aufweisen.
Die beiden Balken sind zweckmäßigerweise durch Scharniere verbunden, derart, daß der obere Balken deckelartig abhebbar und aufsetzbar ist.
Ferner weist die Vorrichtung vorzugsweise eine Fußplatte auf, auf der die genannten Übertrager, zwei untere unmittelbar und zwei obere auf diesen, befestigt sind und im übrigen der untere der beiden Balken.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Anschlagmittel an den den Balken abgewandten Stirnseiten der Übertrager angeordnet, und in oder vor der senkrechten Ebene der Anschlagmittel ist ein gesondertes Halteteil für das Kabel, vorzugsweise eine mit einer zentralen Bohrung versehene Scheibe aus Plexiglas, angeordnet.
Die Scheibe liegt zweckmäßigerweise an den Übertragern an und ist starr mit ihnen verbunden; die Anschlagmittel sind an der Scheibe angeordnet.
Es wäre aber auch eine umgekehrte Anordnung der Übertrager möglich, derart, daß die Anschlagmittel den Balken zugekehrt und nahe dem Ende der Balken angeordnet sind und damit das Kabel nur wenig aus den Balken herausragt. Um Bewegungsfreiheit für das Anschlagen der Leiter zu haben, könnte man die Übertrager beispielsweise auch als eine verschiebbare Einheit anordnen.
Die Koaxialkabelanschlüsse der Übertrager sind vorzugsweise nach den beiden Seiten der Vorrichtung gerichtet und die beiden an derselben Seite befindlichen Koaxialkabelanschlüsse sind übereinander angeordnet.
Diese, aus der sonst angestrebten und vorhandenen Drehsymmetrie herausfallende, Anordnung der Koaxialkabelanschlüsse hat vor allem den Vorteil, weitgehend gleiche Verhältnisse für das Ansetzen einer Reflektionsmeßbrücke zu bieten.
Die Halterung einschließlich Fußplatte und Bock besteht vorzugsweise aus Holz. Auch Kunststoff wäre möglich; Holz ist jedoch im Gegensatz zu Kunststoff elektromagnetisch reflektionsfrei.
Die Scharniere und sonstigen Beschläge bestehen vorzugsweise, soweit möglich, aus Kunststoff.
Weitere Maßnahmen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen können, sind in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels angeführt.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Halterung für ein Kabelende in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 1 und 2 von links in größerem Maßstab und
Fig. 4 einen Querschnitt im Maßstab der Fig. 3.
Auf einer Fußplatte 1 ist ein Balken 2 angeordnet und auf diesem ein Balken 3. Der Balken 2 ist mit der Fußplatte 1 verleimt. Der Balken 3 ist durch bei 4 angedeutete Scharniere aus Kunststoff mit dem Balken 2 verbunden, in der gezeichneten Stellung ferner durch zwei gleichfalls aus Kunststoff bestehende Drehverschlüsse 5.
Der untere Balken 2 weist an seiner Oberseite eine Nut 6 von flach-rechteckigem Querschnitt und in dieser eine Rille 7 von dreieckigem Querschnitt auf.
Darüber ist an der Unterseite des Balkens 3 eine Leiste 8 in einer Nut 9 des Balkens 3 auf- und abbeweglich geführt; im übrigen ist die Leiste gehalten durch fest in dem Balken 3 sitzende Schrauben 10, die sie verschieblich durchsetzen und Federn 11 tragen, die die Leiste nach unten drücken.
In der Verlängerung der Balken 2 und 3 sind auf einem Absatz der Fußplatte 1 vier Symmetrie-Übertrager 12 angeordnet. Zwei Übertrager 12 sind unmittelbar auf der Fußplatte 1 befestigt, die beiden anderen sind mittels Montageteilen 13 auf den ersteren befestigt. Darüberhinaus sind die vier Übertrager mit einer auf ihrer Stirnseite anliegenden Plexiglasscheibe 14 verschraubt. Die Anordnung der Übertrager 12 ist quadratisch. In der Mitte des Quadrats weist die Plexiglasscheibe 14 eine Bohrung 15 als Sitz für das Kabel auf.
Die Anschlagmittel der Übertrager 12 für das Kabel sitzen als Anschlußklemmen 16 auf der Plexiglasscheibe 14. Zur Verbindung mit dem Meßsystem sind Koaxialkabelanschlüsse 17 an den Seiten der Übertrager 12 angeordnet.
Am anderen Ende ist auf der Fußplatte 1 ein Bock 18 mit einer zum Ende hin sich erweiternden Kabeldurchführung 19 angebracht,
Das Kabelende wird zunächst bei hochgeklapptem Balken 3 durch die Kabeldurchführung 19 und die Bohrung 15 der Plexiglas-
scheibe 14 hindurchgezogen, und zwar so weit, daß mit Hilfe einer nicht gezeichneten, an der Fußplatte 1 angebrachten Lehre der Kabelmantel auf der richtigen Länge entfernt werden kann und die einzelnen Leiter auf der richtigen Länge abisoliert werden können.
Die Leiterpaare werden nun entsprechend ihrer Lage im Kabelmantel überkreuzungsfrei nach außen gelegt. Das Kabel wird zurückgezogen, bis das Ende des Kabelmantels bündig mit der Bohrung 15 der Plexiglasscheibe 14 abschließt; dabei wird nötigenfalls das Kabel etwas gedreht, um die vier in rechten Winkeln zueinander stehenden Leiterpaare 20 nach den Anschlußklemmen 16 der vier Übertrager 12 hin auszurichten. Dann werden die Leiterpaare 20 an den Anschlußklemmen 16 angeschlagen .
Anschließend wird das Kabel unter leichtem Zug hinter dem Bock 18 in die Rille 7 gelegt und der obere Balken 3 wird heruntergeklappt und in dieser Stellung durch die Drehverschlüsse 15 verriegelt. Dabei legt sich die Leiste 8 elastisch federnd als Preßbacke auf das Kabel und drückt es in die Rille 7. Die Bohrung 15 ist etwa in der Höhe angeordnet, die das Kabel dann einnimmt.
An dem nun auf etwa 1 m Länge gehaltenen Kabel können die unterschiedlichsten Messungen durchgeführt werden, ohne das Kabel mechanisch und damit auch elektrisch zu verändern. Für den Fall von Messungen, bei denen eine Reflektionsmeßbrucke zum Einsatz kommt, kann ein Untersatz als Zusatzteil vorgesehen werden,· auf dem die Reflektionsmeßbrucke in den beiden benötigten Höhen an den unteren bzw. den oberen Übertragern positioniert werden kann.
Die Länge, auf der das Kabel in der Halterung geradlinig eingespannt ist, sollte mehr als 70 cm und in aller Regel nicht weniger als 50 cm betragen.

Claims (11)

1. Hilfs-Vorrichtung für das Messen von Eigenschaften, insbesondere Dämpfung und Impedanz, von unkonfektionierten Twisted-Pair-Kabeln,
gekennzeichnet durch eine Halterung (2,3,14,19) für jeweils ein Kabelende, in der das Kabel geradlinig eingespannt ist und an deren einem Ende vier den Übergang zwischen dem symmetrischen Kabel und dem asymmetrischen Meßtor des Meßsystems vermittelnde Symmetrie-Übertrager (12) im wesentlichen drehsymmetrisch zur Kabelachse angeordnet sind mit in gleichem Abstand von der Kabelachse angeordneten Anschlagmitteln (16) für jeweils ein Leiterpaar (20) des Kabels und mit Koaxialkabelanschlüssen (17) für die Verbindung mit dem Meßsystem.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (2,3,14,19) zwei übereinander angeordnete Balken (2;3) aufweist, von denen mindestens einer (2) eine Rille (7), vorzugsweise von dreieckigem oder trapezförmigem Querschnitt, zum Einlegen des Kabels aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem der beiden Balken (2;3), vorzugsweise dem anderen (3), eine senkrecht federnde, leistenförmige Druckbacke (8) für das Kabel angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Balken (2;3) durch Scharniere (4) verbunden sind derart, daß der obere Balken (3) deckelartig abhebbar und aufsetzbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Fußplatte (1) aufweist, auf der die Übertrager (12), zwei untere unmittelbar und zwei obere auf diesen, befestigt sind, vorzugsweise ferner der untere (2) der beiden Balken (2;3).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagmittel (16) an den den Balken (2;3) abgewandten Stirnseiten der Übertrager (12) angeordnet sind und in oder vor der senkrechten Ebene der Anschlagmittel (16) ein gesondertes Halteteil (14) für das Kabel angeordnet ist, vorzugsweise eine mit einer zentralen Bohrung (15) versehene Scheibe (14), vorzugsweise aus Plexiglas.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (14) an den Übertragern (12) anliegt und starr mit ihnen verbunden ist und die Anschlagmittel (16) an der Scheibe (14) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koaxialkabelanschlüsse (17) der Übertrager (12) nach den beiden Seiten der Vorrichtung gerichtet und die beiden an derselben Seite befindlichen Koaxialkabelanschlüsse (17) übereinander angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (2,3,14,19) am anderen Ende einen Bock (18) mit einer, vorzugsweise zum Ende hin sich erweiternden, Kabeldurchführung (19) aufweist, der vorzugsweise auf der Fußplatte (1) befestigt ist.
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10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kabel in der Halterung auf einer Länge von mindestens 50 cm, vorzugsweise mehr als 70 cm, eingespannt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (2;3) einschließlich Fußplatte (1) und Bock (18) aus Holz besteht und Scharniere (4) sowie sonstige Beschläge (5) aus Kunststoff bestehen.
DE9310745U 1993-07-17 1993-07-17 Hilfs-Vorrichtung für das Messen der Eigenschaften unkonfektionierter Twisted-Pair-Kabel Expired - Lifetime DE9310745U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012215427A1 (de) 2012-08-30 2014-03-06 Ghmt Ag Vorrichtung mit mindestens einer Messzange für symmetrische Datenkabel

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DE102012215427A1 (de) 2012-08-30 2014-03-06 Ghmt Ag Vorrichtung mit mindestens einer Messzange für symmetrische Datenkabel

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