DE9310368U1 - Temperiervorrichtung für Speisetablett-Transportwagen - Google Patents

Temperiervorrichtung für Speisetablett-Transportwagen

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DE9310368U1 DE9310368U DE9310368U DE9310368U1 DE 9310368 U1 DE9310368 U1 DE 9310368U1 DE 9310368 U DE9310368 U DE 9310368U DE 9310368 U DE9310368 U DE 9310368U DE 9310368 U1 DE9310368 U1 DE 9310368U1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/105Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications using a susceptor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • A47B31/02Service or tea tables, trolleys, or wagons with heating, cooling or ventilating means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/006Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor for stacking objects like trays, bobbins, chains
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Description

Ratiotherm GmbH, Siemensstraße 12, 2808 Syke "Temperiervorrichtung für Speisetablett-Transportwagen'
Die Erfindung betrift einen temperierbaren Speisetablett-Transportwagen mit regalartig über- und nebeneinander angeordneten Auflageböden, die jeweils ein (wärmeisolierendes) (Servier-)Tablett mit Speisegefäßen tragen.
Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Erzeugung eines elektromagnetischen Wechselfeldes.
Die Erfindung betrifft schließlich ein Speisegefäß aus Glas, Porzellan oder Kunststoff.
Bei Speisenverteilsystemen in Krankenhäusern und ähnlichen Einrichtungen des Pflegebereichs werden bisher im allgemeinen Isoliertabletts eingesetzt, um zu vermeiden, daß die Mahlzeiten während des Transports von der Küche bis zum Patienten zu sehr abkühlen. Dabei wird üblicherweise eine Reihe von Tabletts (meist ca. 20) in einen Transportwagen mit regalartig über- und nebeneinander
2527
Bremen:
Hollerallee 32. Bremen
Postf. 10 71 27. D 2807] Bremen
Telephon (04 21) 3 40 90 Telefax (04 2113 49 17 68 Telex 244 958 bopat d
Berlin:
UhlandslraUc 173/174 D-1(1719 Berlin
Telephon ((I 3C) KKI Kl Tcleliix (0 3(1) S Cl 39 Telex IK3 Mil &Igr;&igr;&ogr;&igr;,&ogr; u
München:
Franz-Joscph-Slraßc 3K
D-WIK(Il München
Tclcphoi
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Teil &khgr;
"(1 K9) 34 7(1 Nil
(&thgr;.!*;) 34 7(1 i;i
&eegr;· 2K2 &iacgr;&pgr;-|&igr;&ogr; ,'
Leipzig:
Petcrsslraßc D-04109 Leipzig
Telephon (113 41) M 45 :3 Tdcfav (111 411 :s 4(1
Düsseldorf:
Neßlerstraßc D-40593 Düsseldorf
Telephon Telefax
(02 11) 102 ll)p
BOEHMERT & BOF.HMERT, NORDEMANN und PARTNER
angeordneten Auflageböden gestellt. Da bekanntlich zwischen Zentralküche und Zielort beim Patienten häufig beträchtliche Wege zurückzulegen sind, kommt es nicht selten vor, daß die Speisen während des Transportes weitgehend abkühlen, was letztlich eine erhebliche Qualitätseinbuße der Mahlzeit darstellt. Andererseits ist ein erneutes Aufwärmen der abgekühlten Speisekomponenten mit einem erheblichen Aufwand verbunden, da aus jedem Tablett gezielt die heißen Bestandteile herausgenommen, in eine Aufwärmvorrichtung eingestellt, nach einer gewissen Zeit wieder entnommen und erneut auf das Tablett gestellt werden müssen. Ein weiterer Nachteil der gängigen Speisetabletts liegt darin, daß von außen nicht erkennbar ist, ob die Temperaturen im Inneren noch ausreichend hoch sind, und meist letztlich erst der Patient feststellt, daß seine Mahlzeit bereits weitgehend abgekühlt ist, was zwangsläufig immer wieder zu, Unstimmigkeiten und Beschwerden führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der genannten und weiterer Nachteile einen gattungsgemäßen Speisetablett-Transportwagen zu schaffen, der auf einfache W^ise mit geringem Energieeinsatz und ohne zusätzliche Arbeitsschritte das gezielte Warmhalten bzw. Wiederaufwärmen heißer Menükomponenten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens ein Auflageboden jeweils mindestens eine stromdurchflossene Spule aufweist und daß mindestens ein Speisegefäß wenigstens bereichsweise elektrisch leitend ausgebildet ist, wodurch bei Stromdurchgang das Magnetfeld der Spule(n) mit dem (den) elektrisch leitend ausgebildeten Speisegefäß(en) zusammenwirkt und eine Beheizung erfolgt.
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN &idigr;
Die Erfindung schafft weiterhin eine elektrische Schaltung zur Erzeugung eines elektromagnetischen Wechselfeldes, insbesondere zur Verwendung mit erfindungsgemäßen Speisetablett-Transportwagen, die den Vorteil aufweist, aufgrund ihrer hohen Leistungsfähigkeit problemlos den aufgrund der Isolierschichtdicke des Speisetabletts vorgegebenen Abstand zwischen den Magnetspulen und den Speisegefäßen zu überbrücken.
Die Erfindung schafft schließlich ein Speisegefäß aus Glas, Porzellan oder Kunststoff, insbesondere zur Verwendung mit einem erfindungsgemäßen Speisetablett-Transportwagen, das eine einfach herzustellende, haltbare und hochwirksame elektrisch leitende Beschichtung aufweist. In vorteilhafter Weise kann die Beschichtung auch nachträglich auf existierendes Geschirr aufgebracht werden.
Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschileben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher beschrieben, wobei:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Speisetablett-Transportwagens ist, und Fig. 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltung zur Erzeugung des elektromagnetischen Wechselfeldes zeigt.
Fig. 1 zeigt einen schrank- bzw. regalartig aufgebauten Speisetablett-Transportwagen 1, der auf vier Laufrädern la ortsbeweglich ist. Die über- und nebeneinander angeordneten, waagerecht liegenden Auflageböden 2 dienen der
BOEHMERT & BOEHMF.RT NORDEMANN
Aufnahme von Speisetabletts, von denen lediglich eines dargestellt und mit 3 bezeichnet ist. Das Speisetablett trägt in diesem Fall eine Tasse 3a sowie einen Teller, der mit einer wärmeisolierenden Abdeckung 3b gegen rasches Auskühlen geschützt ist. Die waagerechte, gestrichelte Linie 3c deutet die Dicke der wärmeisolierenden Schicht im Boden des Speisetabletts 3 an, d.h. die wärmeisolierende Schicht erstreckt sich vom Boden des Speisetabletts 3 (bzw. der Oberseite des Auflagebodens 2) bis etwa zur Höhe der gestrichelten Linie 3c. In der Oberseite des Tabletts 3 sind jeweils Ausmuldungen zur Aufnahme der Speisegefäße vorhanden, deren Bodenfläche jeweils in etwa in Höhe der gestrichelten Linie liegt. Dies hat zur Folge, daß die Unterseite der Speisegefäße bei Verwendung der erläuterten Speisetabletts jeweils einen Abstand von der Oberseite der Auflageböden 2 einnimmt, der ungefähr der Isolierschichtdicke der Tabletts entspricht. Die Temperierung bzw. das Erwärmen des Inhalts der Speisegefäße auf dem Tablett erfolgt in an sich bekannter Weise dadurch, daß in einer leitenden Beschichtung (vorzugsweise auf der Unterseite der Speisegefäße) Wirbelströme induziert werden, die zu einer Erwärmung der Beschichtung und damit der Speisen selbst führen. Die flachen Auflageböden 2 nehmen dabei Magnetspulen auf, die von einem Wechselstrom durchflossen werden und dadurch eine periodische Änderung des magnetischen Flusses in der elektrisch leitenden Beschichtung der Speisegefäße bewirken.
Ein besonderer Vorteil dieses Beheizungsverfahrens besteht darin, daß kalte Speisen neben heißen serviert werden können, da unbeschichtete (elektrisch nicht leitende) Speisegefäße konsequenterweise keine Erwärmung erfahren und kühl bleiben.
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN jnrPARTNER
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer elektrischen Schaltung zur Erzeugung des elektromagnetischen Wechselfeldes, die erfindungsgemäß in der Lage ist, auch bei einem Abstand von mehreren Zentimetern zwischen Spule (Auflageboden) und elektrischem Leiter (Unterseite Speisegefäß) , wie dies bei der Verwendung von Isoliertabletts unvermeidlich ist, noch eine ausreichende Beheizungsleistung an die Speisegefäße zu übertragen.
In der Transformatorstufe T wird zunächst die Netzspannung Sl mit Hilfe eines Transformators mit Mittelanzapfung in zwei gleiche Teilspannungen S2 umgeformt, die in diesem Beispiel jeweils halb so groß wie Sl sind. Zusätzlich werden die Spannungen S2 durch den Transformator gegen Lastschwankungen stabilisiert. Anschließend werden die Teilspannungen S2 in der Gleichrichterstufe G gleichgerichtet (S3). Die Steuerung, die aus der Ansteuerung R (Taktgenerator) und der Leistungssteuerung C (Schalttransistoren) besteht, steuert die Magnetspulen (M) mit einer Frequenz von ca. 4 0 kHz an. Di<= Spannung S3 ist so hoch gewählt, daß eine maximale Leistung der Spulen (M) auftritt, daß aber die Induktionsspannung der Spulen nicht ausreicht, um die Schalttransistoren zu zerstören.
Dabei werden die Schalttransistoren für alle Spulen übereinander angeordneter Auflageböden gemeinsam angesteuert, um eine gegenseitige Beeinflussung der Spulen zu vermeiden.
Dieser Aufbau ist in der Lage, hohe Leistungen abzugeben, so daß bei einem Abstand von 10 mm zwischen der Oberseite eines Auflagebodens (Spulenträger) und der Unterseite eines Speisegefäßes (elektrischer Leiter) noch eine Leistung von etwa 80 W zur Verfügung steht, bei einem
BOEHMERT & BOEHMERT, WORDEMANN und PARTNER
Abstand von 20 mm noch fast 50 W und bei 3 0 mm ca. 30 W.
Diese Beheizungsleistungen übertreffen die Leistung gängiger Systeme erheblich, so daß eine Temperierung problemlos bzw. ein Wiederaufwärmen auch bei Verwendung von Isoliertabletts in kürzester Zeit erfolgen kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß bestehende Speisenverteilsysteme problemlos nachgerüstet werden können, da Tabletts und Speisegefäße für kalte Speisen weiterverwendet werden können und lediglich leitend beschichtete Teller beschafft werden brauchen.
Auch ungeschultes Personal kommt leicht mit dem erfindungsgemäßen System zurecht, da "heiße" Gefäße von außen an der Beschichtung erkennbar sind.
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN und PAHTNEt*
BezuQSzeichenliste
1 Speisetablett-Transportwagen la Laufrad
2 Auflageboden
3 wärmeisolierendes Speisetablett 3a Speisegefäß
3b wärmeisolierende Abdeckung
3c Hilfslinie
4 Magnetspule
51 Netzspannung
52 halbierte Netzspannung
53 Gleichspannung
T Transformatorstufe
G Gleichrichterstufe
R Steuerung
C Schaltstufe
M Spuleneinheit

Claims (12)

Ansprüche
1. Speisetablett-Transportwagen mit regalartig über- und nebeneinander angeordneten Auflagebödcn, die jeweils ein wärmeisolierendes Speisetablett mit Speisegefäßen tragen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Auflageboden
(2) jeweils mindestens eine stromdurchflossene Spule (4) aufweist und daß mindestens ein Speisegefäß wenigstens bereichsweise elektrisch leitend ausgebildet ist, wodurch bei Stromdurchgang das Magnetfeld der Spule(n) mit dem (den) elektrisch leitend ausgebildeten Speisegefäß(en) zusammenwirkt und eine Beheizung erfolgt.
2. Speisetablett-Transportwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei Spulen (4) je Auflageboden (2).
2527 Berlin: (Ii M);!'. &kgr;&igr; :c y München: Leipzig: Düsseldorf: Bremen: (Il .Vl) K M 39 T/ Franz-Joseph-Slraße M Petcrsstratte 26 Neßlerstraße 5 Hollerallee 32, Bremen 183 («.1 f.-oiio d D-HI)K(II München D-(MI(N Leipzig D-40593 Düsseldorf Posll. 10 71 27, D-28071 Bremen Uhlandslratle 17.1/17-1 Trleph-i '.(I 8") 34 70 8(1 Telephon ((0 41) 21 AS 2?· Telephon (02 11) 7189 8.3 Telephon (04 21) 3 40 90 D-1071') Berlin U-li-fa* (H iW) M 7(1 III Telefax ((U 41) 28 4(1 "J Telefax (O2I1I718275O Telefax (0421)3491768 Telephon TeLx 52I2K2 frrhocl Telex 244 958 bopal d Telefax Tclcv
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN und PARTNER
3. Speisetablett-Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageböden (2) in mindestens zwei senkrechten Reihen mit jeweils mindestens 10 Auflageböden (2) übereinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung zur Erzeugung eines elektromagnetischen Wechselfeldes, insbesondere zur Verwendung mit Speisetablett-Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
- eine Transformatorstufe (T) mit Mittelanzapfung zur Halbierung der Netzspannung,
- eine Gleichrichterstufe (G) zur Gleichrichtung der halben Netzspannung,
- eine über eine Steuerung (R) angesteuerte Schaltstufe (O,
- eine Spuleneinheit (M).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (R) als Rechteckgenerator ausgebildet
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente MOS-FET-Schalttransistoren sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 6, gekennzeichnet durch eine Schaltfrequenz der Schaltelemente von ca 40 kHz.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß drei Spulen (4) so miteinander verbunden sind, daß zwei kleinere parallel zu einer großen liegen, wobei die beiden kleinen in Reihe liegen.
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN und; PAHTNER
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente für die Spulen (4) mehrerer übereinander angeordneter Auflageböden (2) in einem Speisetablett-Transportwagen von einer Steuerung (R) gemeinsam angesteuert sind.
10. Speisetablett-Transportwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, das das Magnetfeld mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9 erzeugt wird.
11. Speisetablett-Transportwagen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auflageboden (2) jeweils eine Spuleneinheit (M) und mindestens eine weitere Baugruppe der Vorrichtung (T und/oder G) aufnimmt.
12. Speisegefäß aus Glas, Porzellan oder Keramik, insbesondere zu Verwendung mit einem Speisetablett-Transportwagen nach Anspruch 1, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gefäßwandung wenigstens bereichsweico eine Silberbeschichtung eingebrannt ist.
DE9310368U 1993-07-12 1993-07-12 Temperiervorrichtung für Speisetablett-Transportwagen Expired - Lifetime DE9310368U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19613572A1 (de) * 1996-04-04 1997-10-09 Innovat Ges Fuer Sondermaschin Generator zum Erwärmen von Speisen, insbesondere in Speisetablett-Transportwagen oder -Ständern
DE19627522A1 (de) * 1996-07-09 1998-01-15 Etol Vertriebs Gmbh Speisetablett

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19613572A1 (de) * 1996-04-04 1997-10-09 Innovat Ges Fuer Sondermaschin Generator zum Erwärmen von Speisen, insbesondere in Speisetablett-Transportwagen oder -Ständern
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