DE9309787U1 - Gleichstrom-Hubmagnet - Google Patents
Gleichstrom-HubmagnetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gleichstrom-Hubmagneten nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Solche Gleichstrom-Hubmagneten sind allgemein bekannt und werden insbesondere dazu benutzt, um einen Anker des Gleichstrom-Hubmagnetens
oder einen mit dem Anker verbundenen Verriegelungsbolzen in eine erste Stellung, im allgemeinen eine
Verriegelungsstellung, und in eine zweite Stellung, im allgemeinen eine Entriegelungsstellung, zu transportieren und
dort jeweils in geeigneter Weise zu fixieren. Diese Fixierung kann entweder durch eine andauernde Bestromung der Spule
im Gleichstrom-Hubmagneten oder aber durch in den Magnetkreis des Gleichstrom-Hubmagnetens eingebauten Permanentmagneten
realisiert werden. Zur Ausführung der Hubbewegung des Ankers ist bei sogenannten Impulsmagneten nur ein
Impuls von der Dauer der Anzugszeit erforderlich. Der Anker-
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rücklauf wird durch einen elektromagnetischen Gegenimpuls
ausgelöst.
ausgelöst.
Für den Fall, daß sowohl die Verriegelungsstellung als auch die Entriegelungsstellung stromlos gehalten werden soll,
sind derzeit einerseits Impulsmagneten mit in einem Gehäuse eingebauten Permanentmagnet, einer Spule sowie einer Druckfeder
bekannt. Zum Bewegen des Ankers in die Ent- und Verriegelungsstellung des Impulsmagnetens ist ein Spannungsgenerator
mit einer Spannungsumpolung zum Erzeugen einer Ausgangsspannung und einer dazu entgegengesetzt gepolten Abschaltspannung
nötig. Darüber hinaus bedingt ein solcher Impulsmagnet ein Zeitglied, um eine geforderte Einschaltdauer
mit Sicherheit einzuhalten. Aufgrund der zwingend erforderliehen Spannungsumpolung erfordert diese Realisierung eines
Impulsmagnetens jedoch eine aufwendige Ansteuerungselektronik.
Andererseits sind bereits auch Impulsmagneten ohne die erwähnte Spannungsumpolung bekannt. Derartige Impulsmagneten
benötigen jedoch zwei nebeneinander angeordnete Spulen, die einen zusätzlichen Aufwand bedeuten.
benötigen jedoch zwei nebeneinander angeordnete Spulen, die einen zusätzlichen Aufwand bedeuten.
Beide Ausführungen solcher Impulsmagnete weisen jedoch Nachteile insbesondere hinsichtlich des in beiden Fällen zwingend
erforderlichen Permanentmagnetens auf. Solche Permanentmagneten
sind nämlich zum Teil sehr schlagempfindlich,
das einen Einsatz des Impulsmagnetens unter erschwerten äußeren Bedinungen ausschließt. Desweiteren sind Permanentma-0 gnete temperaturabhängig, so daß eine ausreichende permanente Haltekraft bei hohen Umgebungstemperaturen des Impulsmagnetens nicht immer gewährleistet ist. Dies bedingt auch, daß die Abschaltspannung optimal auf die Umgebungstemperatur
das einen Einsatz des Impulsmagnetens unter erschwerten äußeren Bedinungen ausschließt. Desweiteren sind Permanentma-0 gnete temperaturabhängig, so daß eine ausreichende permanente Haltekraft bei hohen Umgebungstemperaturen des Impulsmagnetens nicht immer gewährleistet ist. Dies bedingt auch, daß die Abschaltspannung optimal auf die Umgebungstemperatur
abgestimmt werden und bei schwankenden Umgebungstemperaturen die Abschaltspannung entsprechend nachgeregelt werden muß.
Ein solches Nachregeln der Abschaltspannung erfordert aber eine aufwendige Ansteuerlogik. Die Abschaltspannung muß nämlieh
idealerweise genau so dimensioniert werden, daß die Permanentwirkung des Permanentmagneten gerade aufgehoben
wird. Darüber hinaus hat es sich als problematisch erwiesen, den Permanentmagneten in den Gleichstrom-Hubmagneten einzubauen,
da hierfür besondere Fertigungsschritte, wie z.B. luftspaltloser Einbau, Schleifen der Oberfläche des Permanentmagneten,
usw., nötig sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gleichstrom-Hubmagneten anzugeben, der es ermöglicht, den
Anker stromlos und ohne die Verwendung eines Permanentmagneten sowohl in der ersten als auch in der zweiten Stellung
sicher zu fixieren.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Gleichstrom-0 Hubmagneten durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Die Erfindung beruht also im wesentlichen darauf, im Gleichstrom-Hubmagneten
eine Einrichtung vorzusehen, die es erlaubt den Anker abwechselnd in einer ersten Stellung und in
einer zur ersten Stellung axial verschobenen zweiten Stellung durch eine Federkraft einer Druckfeder keilverzahnt zu
halten, wobei der Anker aus der ersten bzw. zweiten Stellung durch Bestromung der Spule in die zweite bzw. erste Stellung
bewegbar ist.
Die Keilverzahnung ist hierfür vorteilhafterweise nach Art
einer sogenannten Drehkreuzmechanik, wie diese als solche bekannt ist, ausgebildet. Hierfür weist die Einrichtung vorzugsweise
einen im Bereich der unteren Öffnung des Spulenkörpers angeordneten Polkern sowie einen Zahnring auf, der
feststehend und verdrehsicher über dem Polkern angeordnet ist und in Richtung der oberen Öffnung des Spulenkörpers
zeigende Zähne aufweist. Darüber hinaus ist eine Innenverzahnung vorgesehen, die im Bereich der oberen Öffnung innerhalb
des Spulenkörpers mit kurzen und langen Führungen bzw. Führungszähnen angeordnet ist, wobei diese Führungen bzw.
Führungszähne gegenüber den Zähnen des Zahnrings angeordnet
sind. Schließlich ist weiter ein Ankerzahnring axial feststehend und in Umfangsrichtung verdrehbar mit dem Anker
verbunden und zwar mit Zähnen zum Eingreifen in die kurzen bzw. langen Führungen bzw. Führungszähne der Innenverzahnung
.
0 Bei axialer Bewegung des Ankers durch Bestromung der Spule bewegt sich der Anker in Richtung zur unteren Öffnung des
Spulenkörpers und die Zähne des Ankers stoßen letztlich an den Zähnen des Zahnringes an. Die Zähne des Ankerzahnringes
und des Zahnringes sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß 5 die entsprechenden Zähne des Ankerzahnringes drehend zum
nächstliegenden langen bzw. kurzen Führungszahn der Innenverzahnung drehend verschoben werden. Wird daraufhin der
Stromfluß zur Spule unterbrochen, wird mit dieser Anordnung durch die Federkraft der Druckfeder der Anker wieder in
0 Richtung der Innenverzahnung gedrückt, wobei die Zähne, je nachdem, ob diese Zähne zuvor in einer langen oder kurzen
Führung gewesen sind, an der daneben liegenden langen oder kurzen Führung zum Anschlag gebracht werden und sich daher
drhend in eine durch die Neigung der Führung vorgegebene Richtung bewegen.
Eine derartige Anordnung bietet den Vorteil, daß sowohl in der ersten als auch in der zweiten Stellung, d.h. in der
Verriegelungs- als auch in der Entriegelungsstellung, kein Stromfluß durch die Spule nötig ist. Darüber hinaus ist kein
Permanentmagnet zur Lagefixierung des Ankers in der Hubendlage erforderlich. Die Spule muß beim erfindungsgemäßen
Gleichstrom-Hubmagneten also nur während den Umschaltphasen, d.h. dem Vorschub in Richtung Polkern, bestromt werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung bietet daher folgende Vorteile.
Für die verschiedenen Hubwegungen wird nur eine Spannung ohne Umpolung benötigt und es ist ein einfaches Zeitglied
ausreichend. Darüber hinaus zeichnet sich der erfindungsgemäße Gleichstrom-Hubmagnet durch ein temperaturstabiles Verhalten
aus, da die Anordnung keinen temperaturempfindlichen
Permanentmagneten erfordert. Im übrigen ist die erfindungs-0 gemäße Anordnung kostengünstiger als ein Gleichstrom-Hubmagnet
mit Permanentmagnet sowie einer speziell aufwendig gestalteten Ansteuerungselektronik für die Spannungsumpolung,
wie dieser im Stand der Technik notwendig ist.
5 Erfindungsgemäß kann der Ankerzahnring verdrehsicher oder
verdrehbar mit dem Anker verbunden sein. Wird der Ankerzahnring verdrehsicher mit dem Anker verbunden, so dreht
sich bei der Drehbewegung des Ankerzahnringes der Anker mit. Eine verdrehbare Lösung, beispielsweise mittels eines entsprechenden
Gleit-, Wälzlagers oder dergleichen, unterbindet dagegen, daß sich der Anker bei der Drehbewegung des Ankerzahnringes
mitdreht. Während sich die erste Lösung durch einen einfacheren mechanischen Aufbau auszeichnet, bietet
die zweite Lösung den Vorteil, daß der Ankerzahnring aufgrund der geringeren Masse leichter drehbar ist. Allerdings
erlaubt die erste Lösung gezielte Drehbewegungen kombiniert mit Längsbewegungen des Ankers bzw. des mit dem Anker verbundenen
Verriegelungsbolzens.
Es ist hier anzumerken, daß die Form und die Anzahl der Zähne des Ankerzahnringes die Stufen des Drehwinkelverlaufes
des Ankers bestimmen, wenn dieser sowohl radial als auch axial mit dem Ankerzahnring festehend verbunden ist. Darüber
hinaus ist durch die Zahnform des Ankerzahnringes ein Zwangslauf, d.h. eine Rechts- oder Linksdrehung des Ankers,
vorgegeben.
Im übrigen gilt beim erfindungsgemäßen Gleichstrom-Hubmagneten,
daß die Anzahl und Länge der Führungen bzw. Führungszähne der Innenverzahnung die Anzahl der Hubstellungen sowie
die Hubstellung selbst vorgibt. Die Zahnform selbst bestimmt auch die Rechts- oder Linksdrehung. Insgesamt sind auf die
gewünschte Anzahl der Hube, die Hubstellungen, die Drehwinkelstufen
sowie die Drehrichtung die Form und Anzahl der drei Verzahnungen , d.h. Innenverzahnung, Ankerzahnring und
Zahnring, aufeinander abzustimmen.
In einer besonders bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind die Zähne des Ankerringes trapez- oder dreieckförmig ausgebildet,
und zwar derart, daß sie vom Ankerzahnring radial nach außen stehende Stifte bilden. Die Schrägen dieser Stifte
sind dabei den Zähnen der Innenverzahnung sowie den Zäh-0 nen des Zahnringes angepaßt, um eine Drehbewegung des Ankerzahnringes
zu erlauben.
In einer konkreten Ausführung der Erfindung sind die Zähne des Ankerzahnringes gleichmäßig um den Ankerzahnring ver-
teilt. Es hat sich herausgestellt, daß eine Anordnung von drei oder vier Zähnen ausreichend ist.
Eine besonders einfache und damit kostengünstige Herstellung des erfindungsgemäßen Gleichstrom-Hubmagnetens ist möglich,
wenn die Innenverzahnung zusammen mit den Spulenkörper einstückig ausgebildet und insbesondere durch ein Spritzgießverfahren
aus Kunststoff hergestellt ist. Desweiteren hat es sich als nützlich erwiesen, den Zahnring insbesondere durch
eine Keilnutbefestigung, wie z.B. durch Längsnuten, im Inneren des Spulenkörpers gegen Verdrehung zu sichern. Darüber
hinaus kann der Zahnring durch in das Spuleninnere weisende und am Spulenkörper vorzugsweise einstückig angeformte Vorsprünge
axial gesichert sein.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
im Zusammenhang mit insgesamt sieben Figuren, die einen zeitlichen Ablauf der Ankerbewegung und der dazu gehörenden
Stellungen darstellen, erläutert. Es zeigen: Figur 1 ein Ausführungsbeispiel eines Gleichstrom-Hubmagnetens
in Längs- und Schnittansicht in einer Verriegelungsstellung bei unbestromter Spule;
Figur 2 eine Darstellung nach Figur 1 in einer ersten Zwischenstellung;
Figur 3 eine Darstellung nach Figur 1 bei maximal möglichem Ankerhub und bestromter Spule;
Figur 3 eine Darstellung nach Figur 1 bei maximal möglichem Ankerhub und bestromter Spule;
Figur 4 eine Darstellung nach Figur 1, bei der sich der Anker in der Entriegelungsstellung befindet;
Figur 5 eine Darstellung nach Figur 1 bei bestromter Spule in einer weiteren Zwischenstellung;
Figur 6 eine Darstellung nach Figur 5 bei bestromter Spule mit maximal möglichem Ankerhub; und
Figur 7 eine Verriegelungsstellung wie in Figur 1 bei unbestromter
Spule.
In der folgenden Figurenbeschreibung werden für gleiche Teile jeweils gleiche Bezugszeichen verwendet.
In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Gleichstrom-Hubmagnetens in Längsschnittdarstellung sowie Querschnittdarstellung gezeigt. Mit dem Bezugszeichen 1
ist ein Gehäuse des Gleichstrom-Hubmagnetens bezeichnet. Innerhalb dieses Gehäuses 1 ist ein von einer Spule 5 umgebender
Spulenkörper 10 vorgesehen, in dem ein Anker 3 axial beweglich gelagert ist. Im Bereich einer unteren Öffnung 12
des Spulenkörpers 10 ist ein Polkern 2 angeordnet, in dessen Mitte eine Aussparung für eine axial zum Anker 3 angeordnete
Druckfeder 7 vorgesehen ist. Diese Druckfeder 7 dient dazu, den Anker 3 in der Darstellung von Figur 1 axial nach oben
zu drücken. Die Anordnung weist darüber hinaus einen Zahnring 9 auf, der feststehend und verdrehsicher über dem PoI-kern
2 angeordnet ist und in Richtung einer oberen Öffnung 11 des Spulenkörpers 10 weisende Zähne 16 enthält. Zusätzlich
ist eine Innenverzahnung 6 im Bereich der oberen Öffnung 11 innerhalb des Spulenkörpers 10 vorgesehen, die vorzugsweise
mit dem Spulenkörper 10 einstückig aus Kunststoff 5 ausgebildet und mit kurzen und langen Führungen bzw. Führungszähnen
13, 14 ausgerüstet ist. Diese Führungen bzw. Führungszähne 13, 14 zeigen in Richtung der Zähne 16 des
Zahnringes 9 und liegen diesen gegenüber. Zusätzlich ist ein Ankerzahnring 4 axial feststehend mit dem Anker 3 verbunden.
Der Ankerzahnring 4 weist Zähne 17, vorzugsweise vier radial nach außen gerichtete dreiecks- oder trapezförmige Stifte,
auf, die in die kurzen bzw. langen Führungen 13, 14 der Innenverzahnung 6 eingreifen können.
Wie in Figur 1 gezeigt, ist trotz der auf das untere Ende des Ankers 3 wirkenden Federkraft der Druckfeder 7 eine Bewegung
des Ankers 3 in axialer Richtung nach oben dadurch begrenzt, daß der Ankerzahnring 4 an Vorsprüngen 20 in der
oberen Öffnung 11 des Spulenkörpers 10 anschlägt.
Der Anker 3 befindet sich damit in maximal ausgefahrener
Stellung, das hier vereinbarungsgemäß die Verriegelungsstellung A ist. Der Anker 3 bzw. ein mit diesem Anker 3 verbundener
Verriegelungsbolzen (dessen Durchmesser nicht identisch mit dem Ankerdurchmesser sein muß) ragt durch eine
Öffnung 21 einer nicht näher dargestellten Vorrichtung 22, um diese zu verriegeln. Die Zähne 17 des Ankerzahnringes 4
sitzen bei dieser Verriegelungsstellung A in den langen Führungen bzw. Führungszähnen 14 der Innenverzahnung 6. Wie in
Figur 1 oben in der Querschnittdarstellung gezeigt, wird in diesem Ausführungsbeispiel angenommen, daß der Ankerzahnring
4 vier gleichmäßig voneinander beabstandete Zähne 17 auf-0 weist und die Innenverzahnung 6 mit insgesamt acht abwechselnd
zueinander angeordneten langen und kurzen Führungen 14, 13 versehen ist.
In der Darstellung von Figur 1 ist zwischen der Oberseite der Druckfeder 7 und dem unteren Ende des Ankers 3 eine
Scheibe 8 angeordnet, um die Reibung zwischen Druckfeder 7 und Anker 3 bei Ankerdrehung zu reduzieren sowie den Federdruck
gleichmäßig auf das untere Ende des Ankers 3 übertragen zu können. Figur 1 zeigt zusätzlich noch eine axiale
Verriegelungskraft Fa, die durch einen Pfeil dargestellt und
durch die Druckfeder 7 bestimmt ist. Eine maximal zulässige radiale Verriegelungskraft Fr, die radial auf das obere Ende
des Ankers 3 wirkt, ist durch den mechanischen Aufbau des Gleichstrom-Hubmagnetens vorgegeben.
In der Darstellung von Figur 1 ist die Spule 5 nicht von Strom durchflossen.
In Figur 2 befindet sich der Anker 3 bereits in einer Zwischenstellung
B, da ausgehend von der Verriegelungsstellung A in Figur 1 jetzt Strom durch die Spule 5 fließt. Die vier
Außenzähne 17 des Ankerzahnringes 4 bewegen sich zusammen mit dem Anker 3 in Richtung der Druckfeder 7 und verlassen
damit die langen Führungszähne 14 der Innenverzahnung 6. Wie in Figur 2 gezeigt, haben die Führungszähne 17 bereits Berührung
mit der Verzahnung des Zahnringes 9. Ein Verdrehen des Ankerzahnringes 4 hat bisher allerdings noch nicht
stattgefunden. Wie aus Figur 2 deutlich zu ersehen ist, liegen die Zähne 17 des Ankerzahnringes 4 mit einem Teil ihrer
unteren Fläche bereits auf einem Teil einer schrägen Fläche der Zähne 16 des Zahnringes 9 an. Wird die Spule 5 in dieser
Stellung weiter bestromt, gleiten die Zähne 17 des Ankerzahnringes 4 entlang der Schrägen der Zähne 16 des Zahnringes
9, wodurch sowohl eine axiale Bewegung des Ankers 3 als auch eine drehende Bewegung des Ankerzahnringes 4, im Ausführungsbeispiel
von Figur 2 nach links, stattfindet.
In Figur 3 ist bei bestromter Spule 5 eine Stellung C mit
maximal möglichen Ankerhub dargestellt. Durch die Axialkraft
des Gleichstrom-Hubmagnetens und der Berührung des Ankerzahnringes 4 mit dem Zahnring 9 hat folglich eine Dreh- und
Axialbewegung des Ankerzahnringes 4 - in diesen Beispielen nach links - stattgefunden. Je nach Befestigungsart des
Zahnringes 4 mit dem Anker 3 wird der Anker 3 und damit ein mit diesen möglicherweise verbundener Verriegelungsbolzen
ebenfalls verdreht. Hat der Anker diese Stellung erreicht, kann die Spule 5 wieder stromlos geschaltet werden. Der Anker
3 wird sich dann durch die Rückstellkraft der Druckfeder
7 wieder vom Polkern 2 entfernen und sich axial nach oben bewegen.
In Figur 4 ist der Anker 3 in der Entriegelungsstellung D dargestellt. Durch die Axialkraft der Druckfeder 7 und der
Berührung des Ankerzahnringes 4 mit der Innenverzahnung 6 hat bereits eine weitere Dreh- und Axialbewegung des Ankerzahnringes
4 nach links stattgefunden. Die vier Zähne 17 des Ankerzahnringes 4 sind nun an den vier kurzen Führungen 4
bzw. Führungszahnen der Innenverzahnung 6 und somit in der
Entriegelungsstellung D fixiert. Eine Bestromung der Spule ist anschließend nicht mehr erforderlich.
In Figur 5 ist angenommen, daß die Spule 5 wieder bestromt wird und sich folglich der Anker 3 in eine Zwischenstellung
E axial nach unten beginnt zu verschieben. Die vier Zähne des Ankerzahnringes 4 verlassen dabei die vier kurzen Führungen
13 der Innenverzahnung 6 nach unten und berühren zunächst wieder die Zähne 16 des Zahnringes 9. Wird die Spule
5 weiter bestromt, findet wieder in der bereits beschriebenen Weise eine Verdrehung des Ankerzahnringes 4 nach links
statt.
In Figur 6 ist bei weiter bestromter Spule 5 der maximal mögliche Ankerhub und damit die Stellung F dargestellt. Eine
Verdrehung des Ankerzahnringes 4 hat stattgefunden. Die Beströmung
der Spule 5 kann abgeschaltet werden.
In Figur 7 ist die in Figur 1 bereits erläuterte Ausgangsstellung bzw. Verriegelungsstellung A wieder erreicht. Bei
abgeschaltetem Spulenstrom und mit der Rückstellkraft der
Druckfeder 7 werden die vier Zähne 17 des Ankerzahnringes 4 wieder in die langen Führungen 14 der Innenverzahnung 6 eingeführt
und dort zum Anschlag gebracht. Die Verriegelungs-Stellung A und damit die Ausgangsstellung von Figur 1 ist
deshalb wieder realisiert. Der gesamte Vorgang kann erneut wiederholt werden.
Der erfindungsgemäße Gleichstrom-Hubmagnet ist nicht auf die
in den Figuren 1 bis 7 dargestellte Ausführungsform beschränkt.
Es können auch anders zueinander angeordnete Verzahnungen sowie andere Zahnformen des Außenzahnringes 4 vorgesehen
werden. Wesentlich ist lediglich, daß durch die entsprechende Verzahnung eine sogenannte Drehkreuzmechanik realisiert
wird, bei der bei axialer Bewegung des Ankers 3 nach unten eine Drehung stattfindet, um den Anker 3 beim anschließenden
Bewegen nach oben in einer ersten Stellung zu fixieren und bei einer weiteren axialen Bewegung nach unten
aus dieser ersten Stellung in Richtung zur zweiten Stellung zu bringen. Der Stromfluß durch die Spule 5 ist lediglich
für die kurzzeitige einseitig gerichtete axiale Bewegung des Ankers 3 aus der ersten in die zweite Stellung notwendig.
Die axiale Bewegung in die entgegengesetzte Richtung erfolgt durch die Federkraft der Druckfeder 7. Fixiert wird der
Anker 3 allein durch eine Keilverzahnung sowie die Federkraft der Druckfeder 7.
Dipl.-lng. KLAUS WESTPHAL Dr. rer.nat. BERND MUSSGNUG
Dr.-lng. PETER NEUNERT
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W-7730 VS-Villingen
10
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13
14
16
17
20
21
Gehäuse
Polkern
Anker
Ankerzahnring
Spule
Innenverzahnung
Druckfeder
Scheibe
Zahnring
Spulenkörper
obere Öffnung
untere Öffnung
kurze Führung
lange Führung
Zähne des Zahnringes
Zähne des Ankerzahnringes
Vorsprünge
Öffnung
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22 = Vorrichtung
A = Verriegelungsstellung
D = Entriegelungsstellung
B,C,E,F = Zwischenstellungen
Claims (11)
1. Gleichstrom-Magnet mit einem innerhalb eines Gehäuses (1) angeordneten und von einer Spule (5) umgebenden Spulenkörper
(10), der eine obere und eine untere Öffnung (11, 12) aufweist, und mit einem mindestens durch die obere Öffnung (11)
ragenden und axial zum Spulenkörper (10) bewegbaren Anker (3), gekennzeichnet durch eine Einrichtung (2, 4, 6, 9) zur
keilverzahnten Halterung des Ankers (3) mittels einer Federkraft einer Druckfeder (7) abwechselnd in einer ersten Stellung
(A) und in einer zur ersten Stellung (A) axial verschobenen zweiten Stellung (D), wobei der Anker (3) aus der ersten
bzw. zweiten Stellung (A, C) durch Bestromung der Spule
(5) in die zweite bzw. erste Stellung (D, A) bewegbar ist.
2. Gleichstrom-Hubmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Einrichtung (&Xgr;) aufweist:
- einen im Bereich der unteren Öffnung (12) des Spulenkörpers (10) angeordneten Polkern (2);
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- einen Zahnring (9), der feststehend und verdrehsicher über dem Polkern (2) angeordnet ist und in Richtung der oberen
Öffnung (11) zeigende Zähne (16) aufweist;
- eine Innenverzahnung (6), die im Bereich der oberen Öff-
nung (11) innerhalb des Spulenkörpers (10) mit kurzen und jeweils langen Führungszahnen (13, 14) angeordnet ist und
die Führungszähne (13, 14) gegenüber den Zähnen (16) des Zahnringes (9) angeordnet sind;
- einen Ankerzahnring (4), der axial feststehend und radial verdrehbar mit dem Anker (3) verbunden ist und Zähne (17)
zum Eingreifen in die kurzen bzw. langen Führungszähne (13., 14) der Innenverzahnung (9) aufweist;
wobei beim axialen Bewegen des Ankers (3) in Richtung zur unteren Öffnung (12) des Spulenkörpers (10) durch Bestromung
der Spule (5) die Zähne (17) des Ankers (3) vom Zahnring (9) drehend zum nächstliegenden langen bzw. kurzen Führungszahn
(14, 13) der Innenverzahnung (9) verschiebbar sind.
3. Gleichstrom-Hubmagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
0 kennzeichnet, daß der Anker (3) an seinem in den Spulenkörper
(10) ragenden Ende verjüngt ausgebildet ist, daß dieses Ende bei Bestromung der Spule (5) durch den Zahnring (9)
axial in Richtung zur unteren Öffnung (12) des Spulenkörpers (10) bewegbar ist, und daß die Druckfeder (7) unterhalb des
Zahnringes (9) zum Rückstellen des Ankers (3) angeordnet ist.
4. Gleichstrom-Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerzahnring (4) verdrehsi-0
eher mit dem Anker (3) verbunden ist.
5. Gleichstrom-Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerzahnring (4) verdrehbar zum Anker (3) angeordnet ist.
6. Gleichstrom-Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (17) des Ankerzahnringes
(4) trapez- oder dreieckförmig ausgebildet sind, um
beim Anstoßen am Zahnring (9) oder der Innenverzahnung (6) drehend bewegt zu werden.
10
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7. Gleichstrom-Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (17) des Ankerzahnringes
(4) gleichmäßig voneinander beabstandet angeordnet sind und die Innenverzahnung (6) mit jeweils im gleichen Abstand
voneinander angeordneten und sich jeweils abwechselnden kurzen und langen Führungszähnen (13, 14) versehen ist.
8. Gleichstrom-Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverzahnung (6) einstückig
an den Spulenkörper (10) angeformt ist.
9. Gleichstrom-Hubmagnet nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß der Spulenkörper (10) und die Innenverzahnung
(6) aus Kunststoff gebildet sind.
10. Gleichstrom-Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnring (9) am Spulenkörper
(10), insbesondere über eine Keilnutbefestigung, befestigt
ist.
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11. Gleichstrom-Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Sicherung des Anker-
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zahnringes (4) in das Innere des Spulenkörpers (10) ragende Vorsprünge (20) am Spulenkörper (10) befestigt sind.
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