DE9309529U1 - Werkzeugmaschine mit mindestens einer optischen Vorrichtung zur Anzeige der räumlichen Ausrichtung einer Werkzeugmaschine - Google Patents
Werkzeugmaschine mit mindestens einer optischen Vorrichtung zur Anzeige der räumlichen Ausrichtung einer WerkzeugmaschineInfo
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Description
Werkzeugmaschine mit mindestens einer optischen Vorrichtung zur
Anzeige der räumlichen Ausrichtung einer Werkzeugmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine mit mindestens einer
optischen Vorrichtung zur Anzeige der räumlichen Ausrichtung einer Werkzeugmaschine.
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Besonders im Bau- und Heimwerkersektor gehören Hand-Werkzeugmaschinen zur
Standardausrüstu ng.
In den meisten Fallen ist es nötig, die Hand-Werkzeugmaschinen exakt vertikal oder
horizontal zu führen.
Um eine zur waagerechten Werkstückoberflache rechtwinklige Schnittkante zu
erhalten, müssen beispielsweise eine Handkreissage, eine Stichsage oder ein
Trennschleifer exakt vertikal geführt werden. Eine exakte horizontale Ausrichtung der
Werkzeugmaschine ist dagegen bei einem Schwingschleifer oder einer
Hobelmaschine erforderlich. Auch eine Bohrmaschine ist exakt horizontal oder vertikal
zu führen, um exakt horizontal oder vertikal verlaufende Bohrlöcher zu erhalten, die
z.B. für Befestigungs- und Verbindungselemente unerläßlich sind.
Die genaue vertikale und horizontale Ausrichtung einer Werkzeugmaschine wahrend
des Arbeitsvorganges stellt ein großes Problem dar. Für den weniger geübten Heimwerker ist dies nahezu unmöglich, so daß meistens die Schnittkanten nicht
rechtwinklig, die Bohrlöcher schief und die geschliffenen oder gehobelten Flachen
schräg sind.
Zur exakten vertikalen Ausrichtung und Führung von Bohrmaschinen für vertikale
Bohrungen sind nun Bohrstander bekannt, in denen eine Bohrmaschine senkrecht
eingespannt wird.
Derartige Bohrstander weisen den Nachteil auf, daß man aufgrund des beschrankten Hubs des Bohrstanders nur an verhältnismäßig kleinen und dünnen Objekten arbeiten und nur senkrecht verlaufende Bohrungen realisieren kann. Da der Bohrstander in der Regel fest montiert ist, kann er nur bei beweglichen Objekten
Derartige Bohrstander weisen den Nachteil auf, daß man aufgrund des beschrankten Hubs des Bohrstanders nur an verhältnismäßig kleinen und dünnen Objekten arbeiten und nur senkrecht verlaufende Bohrungen realisieren kann. Da der Bohrstander in der Regel fest montiert ist, kann er nur bei beweglichen Objekten
eingesetzt werden. Im Bausektor findet er daher kaum Verwendung. Außerdem stellt
er im Verhältnis zur Bohr- bzw. Schlagbohrmaschine ein großes und sehr teures
Zusatzgerat dar, dessen Anschaffungskosten etwa in der gleichen Höhe wie die der
Bohrmaschine selbst liegen.
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Weiterhin sind aufsteck- bzw. aufschraubbare Vorsatze für Werkzeugmaschinen
bekannt, die mittels Führungsstaben nur eine zur Oberfläche des Werkstücks
senkrechte oder waagerechte Führung einer Werkzeugmaschine ermöglichen.
Mit diesen Führungsstab-Vorsatzen wird zwar im Vergleich zu fest installierten
Werkzeugmaschinen-Standern eine größere Flexibilität erreicht, man ist jedoch auf
Werkstücke mit einer glatten und planen Oberfläche angewiesen. Ferner kann aufgrund der sperrigen Abmessungen eines solchen Führungsstab-Vorsatzes die
Werkzeugmaschine nicht an engen und schlecht zuganglichen Stellen eingesetzt
werden. Die Handhabung einer Werkzeugmaschine mit Führungsstab-Vorsatz ist
außerdem für einen wenig geübten Heimwerker sehr umständlich. Auch das Gewicht
der Werkzeugmaschine wird durch diesen Vorsatz in nachteiliger Weise erhöht. Ferner ergeben sich aus der Tatsache, daß der Führungsstab-Vorsatz bei Arbeiten
standig mitgeführt werden muß, zahlreiche Nachteile. So besteht zum Beispiel
einerseits die Gefahr, daß vergessen wird, den Führungsstab-Vorsatz zum bzw. vom
Einsatzort mitzunehmen, andererseits ist ein größerer Aufbewahrungskoffer für die
Werkzeugmaschine aufgrund des zusatzlich aufzubewahrenden Führungsstab-Vorsatzes
erforderlich. Schließlich stellt ein Führungsstab-Vorsatz wiederum eine im Verhältnis zum Kaufpreis einer Bohrmaschine teure Zusatzanschaffung dar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einer
Werkzeugmaschine, die wahrend des Arbeitsvorganges auch von weniger geübten
Anwendern ohne weiteres exakt horizontal oder vertikal ausgerichtet und geführt werden kann, auch wenn die Oberflache des Wekstückes rauh und uneben ist, die
ein Bearbeiten von Werkstücken beliebiger Form und Größe erlaubt, die möglichst geringe Abmessungen aufweist und möglichst leicht ist, um eine gute
Handhabbarkeit auch an unzugänglichen Stellen zu gewahrleisten, die nicht aus
einzelnen, losen Bestandteilen besteht, um die Gefahr des Abhandenkommens eines losen Bestandteils auszuschließen, die in in einem üblichen Aufbewahrungskoffer mit
kleinen Abmessungen aufbewahrt werden kann und die preiswert herzustellen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst mit einer Werkzeugmaschine mit
mindestens einer optischen Vorrichtung (10, 20, 39, 44, 45, 48) zur Anzeige der
raumlichen Ausrichtung einer Wekzeugmaschine. Bei der optischen Vorrichtung zur
Anzeige der raumlichen Ausrichtung einer Werkzeugmaschine handelt es sich um
eine libellenartige Vorrichtung, beispielsweise um eine Röhren- oder Dosenlibelle.
In ein Werkzeugmaschinengehause werden an geeigneten Positionen eine oder
mehrere Röhren- und/oder Dosenlibellen eingesetzt, mit deren Hilfe die exakte vertikale und horizontale Ausrichtung der Maschine rasch und zuverlässig ermittelt
werden kann. Somit ist die Werkzeugmaschine auch für einen weniger geübten Handwerker sehr leicht zu bedienen. Die Anzeigeinstrumente stellen kein umständlich
zu handhabendes Zusatzgerat dar, da sie vorzugsweise im Werkzeugmaschinengehause integriert sind. Röhren- und Dosenlibellen sind im
Handel preiswert verfügbar, so daß durch deren Einbau nur geringe Mehrkosten für
das Gerat entstehen. Darüber hinaus wird das Einsatzgebiet der Werkzeugmaschine nicht eingeengt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben
sich aus den nachfolgenden Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Werkzeugmaschine mit in das Wekzeugmaschinengehause integrierten optischen
Vorrichtungen zur Anzeige der raumlichen Ausrichtung einer Werkzeugmaschine.
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Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Werkzeugmaschine mit in das Werkzeugmaschinengehause integrierten optischen Vorrichtungen zur Anzeige der räumlichen Ausrichtung einer Werkzeugmaschine.
Fig. 3 zeigt eine schematische Ansicht der Rückseite einer erfindungsgemäßen,
senkrecht nach oben oder unten ausgerichteten Werkzeugmaschine mit in das Werkzeugmaschinengehäuse integrierten optischen Vorrichtungen zur Anzeige der
räumlichen Ausrichtung einer Werkzeugmaschine.
Fig. 4 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Kugellibelle
Fig. 5 zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemaßen, senkrecht
nach oben ausgerichteten Werkzeugmaschine mit in den oberen Teil des Handgriffs
integrierter Dosenlibelle.
Fig. 6 zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemaßen
Werkzeugmaschine mit einzelnen, voneinander getrennten optischen Vorrichtungen zur Anzeige der raumlichen Ausrichtung einer Wekzeugmaschine in Form von
Aufsätzen.
Fig. 7 zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemaßen
Werkzeugmaschine mit einer einstückigen Kombination aus zwei in Bezug auf ihre Langsachsen rechtwinklig und hintereinander angeordneten optischen Vorrichtungen
zur Anzeige der raumlichen Ausrichtung einer Werkzeugmaschine in Form eines
Aufsatzes.
Fig. 8 zeigt eine schematische Draufsicht einer erfindungsgemaßen Werkzeugmaschine mit einer einstückigen Kombination aus zwei in Bezug auf ihre
Langsachsen rechtwinklig und hintereinander angeordneten optischen Vorrichtungen
zur Anzeige der raumlichen Ausrichtung einer Werkzeugmaschine in Form eines
Aufsatzes.
Fig. 9 zeigt eine schematische Ansicht der Rückseite einer erfindungsgemaßen,
senkrecht nach oben oder unten ausgerichteten Werkzeugmaschine mit einer einstückigen Kombination aus zwei in Bezug auf ihre Langsachsen rechtwinklig und
hintereinander angeordneten optischen Vorrichtungen zur Anzeige der räumlichen Ausrichtung einer Werkzeugmaschine in Form eines Aufsatzes.
Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren die erfindungsgemaße
Werkzeugmaschine naher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemaßen
Werkzeugmaschine (1) mit in das Wekzeugmaschinengehäuse integrierten optischen
Vorrichtungen (10, 20) zur Anzeige der raumlichen Ausrichtung einer
Werkzeugmaschine.
Obwohl eine erfindungsgemäße Werkzeugmaschine grundsätzlich in ihrer Größe
unbeschrankt ist und auch fest installiert sein kann, kommen ihre Vorteile insbesondere dann zur Geltung, wenn es sich bei der Werkzeugmaschine um eine
Hand-Werkzeugmaschine handelt, für die eine bestimmte raumliche Ausrichtung
wesentlich ist.
Der erfindungsgemäße Aufbau einer Werkzeugmaschine ist daher insbesondere für
Hand-Stichsagen, Hand-Kreissagen, Hand-Schwing- oder Hand-Bandschleifer, Hand-Hobelmaschinen,
Trennschleifer, Winkelbohrmaschinen sowie besonders bevorzugt für Bohr- oder Schlagbohrmaschinen von Bedeutung.
Stellvertretend für alle in Betracht kommenden Werkzeugmaschinen, für die eine
bestimmte raumliche Ausrichtung wesentlich ist, steht im Nachfolgenden eine
Bohrmaschine (1). Die technische Lehre der vorliegenden Erfindung ist auf
Werkzeugmaschinen anderer Form entsprechend anwendbar.
Ein wesentliches Merkmal der Werkzeugmaschine (1) in Figur 1 besteht darin, daß in
das Werkzeugmaschinengehause (3) und/oder den oberen Teil (30) des Handgriffs (31) jeweils eine Libelle (10, 20) eingearbeitet sind.
Jede der Libellen (10, 20; auch: 39, 44, 45, 48) kann eine Gasblase (9) in einem
flüssigen Medium (8) umfassen. Die raumliche Ausrichtung einer Werkzeugmaschine
(1) wird in diesem Fall durch die Stellung der Gasblase (9) in der Libelle angezeigt.
Jede der Libellen (10, 20; auch: 39, 44, 45, 48) kann auch ein blasenförmiges
Volumen (7) einer Flüssigkeit mit niedrigerer spezifischer Dichte und ein Restvolumen
(6) einer Flüssigkeit mit höherer spezifischer Dichte aufweisen, wobei die Flüssigkeiten (7) und (6) nicht miteinander mischbar sind (alle Figuren außer Fig. 4).
Die Lage einer Werkzeugmaschine wird in diesem Fall durch die Stellung des blasenförmigen Volumens (7) der Flüssigkeit niedrigerer Dichte angezeigt.
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Von besonderem Vorteil, beispielsweise bei der Verwendung einer Dosenlibelle bei
Überkopf-Arbeiten, ist es, als Flüssigkeit des blasenförmigen Volumens eine Flüssigkeit zu wählen, deren Dichte höher als die Dichte des Restvolumens ist.
Gegebenenfalls können in einem Restvolumen sogar zwei blasenförmige Flüssigkeitsvolumen enthalten sein, von denen das eine eine höhere und das andere
eine niedrigere Dichte als das Restvolumen aufweist.
Auf diese Weise kann bei vertikalen Arbeiten ein Parallaxen-Ablesefehler
weitstgehend ausgeschlossen werden.
Als Flüssigkeiten mit niedrigerer spezifischer Dichte kommen insbesondere
aliphatische Kohlenwasserstoffe, Benzine in Betracht. Als Flüssigkeiten mit höherer
spezifischer Dichte sind insbesondere halogenierte Kohlenwasserstoffe wie Chloroform oder halogenierte Kohlenstoffe wie CCI4 geeignet.
Schließlich kann jede der Libellen eine Kugel-Libelle mit einer Kugel (5) und einem
Restvolumen (4) sein (Fig. 4). Die raumliche Ausrichtung einer Werkzeugmaschine
wird in diesem Fall durch die Stellung der Kugel (5) in der Libelle angezeigt.
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, die Flüssigkeit (4, 8) in der Libelle
einzufarben oder, wenn zwei Flüssigkeiten (6, 7) in der Libelle enthalten sind, diese
unterschiedlich einzufarben. Für diese Zwecke sind fluoreszierende oder phosphoreszierende Stoffe besonders geeignet.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn die Flüssigeit (4, 8) in der Libelle eine höhere
Viskosität als Wasser aufweist. Wenn zwei Flüssigkeiten (6, 7) innerhalb einer Libelle
zur Anwendung kommen, sollte zumindest eine der Flüssigkeiten eine höhere Viskosität als Wasser aufweisen.
Durch diese Maßnahme wird das 'Tanzen" der die Lage einer Werkzeugmaschine
anzeigenden Blase verringert. Dies führt zu einer Verbesserung der Anzeigegenauigkeit und zu einer Erleichterung der Handhabung. Als Flüssigkeiten
mit einer höheren Viskosität als Wasser kommen insbesondere Alkohole oder Öle wie
Silikon- oder Mineralöle in Betracht.
Sind auf einer Werkzeugmaschine mehrere optische Vorrichtungen zur Anzeige der
raumlichen Ausrichtung einer Werkzeugmaschine angebracht, so können diese
unabhängig voneinander jeweils insbesondere Röhren- oder Dosenlibellen sein.
Besteht die Aufgabe, mit einer Werkzeugmaschine senkrecht nach oben zu arbeiten (
z.B. "Bohren über Kopf), so erfolgt die exakte senkrechte Ausrichtung einer
Werkzeugmaschine vorzugsweise über eine Dosenlibelle (20), deren Langsachse
(23) bei seitlicher Betrachtung der Werkzeugmaschine (1) senkrecht zur Bohr- bzw.
Längsachse (13) der Werkzeugmaschine (1) steht (Figuren 1 und 5).
Wie insbesondere aus Figur 5 hervorgeht, ist eine solche Dosenlibelle (20) in Bezug
auf die darin befindliche Flüssigkeit (8) vorzugsweise bikonvex ausgestaltet. Die
Rückwand (21) der Dosenlibelle ist in diesem Falle ebenso wie das durchsichtige
Deckglas (22), jedoch in entgegengesetzter Richtung, gewölbt. Die Krümmungsradien beider Flachen (21, 22) können gleich oder unterschiedlich sein.
Von besonderem Vorteil ist es, die Rückwand zur Erleichterung des Ablesens zu verspiegeln. Zur Verbesserung der Anzeigegenauigkeit kann auf der Rückwand eine
Kreis- beziehungsweise Strichmarkierung aufgebracht werden. Mit einer Werkzeugmaschine mit einer derartigen bikonvexen Dosenlibelle (20) kann
auch bei nach oben gerichteter Werkzeugmaschine die exakte vertikale Ausrichtung
durch die Position der darin befindlichen Gas- oder Flüssigkertsblase (9, 7) einfach
und zuverlässig ermittelt werden.
Sehr vorteilhaft ist es in diesem Falle für das blasenförmige Volumen eine Flüssigkeit
mit im Vergleich zum Restvolumen höherer spezifischer Dichte zu verwenden. Das schwerere, blasenförmige Volumen befindet sich dann nämlich unten auf der dem
Betrachter zugewandten Seite der Dosenlibelle und kann somit besonders leicht abgelesen werden.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind vorzugsweise eine Röhrenlibelle (10) auf der
Oberseite (2) des vorderen Gehäuses (3) und eine Dosenlibelle (20) im oberen Teil
(30) des rückwärtigen Handgriffs (31) der Werkzeugmaschine (1) vorgesehen. Für
Arbeiten, bei denen der Handgriff (31) aus Platzgründen nicht nach unten sondern
zur Seite weist, kann es erforderlich sein, auch mehrere Libellen (Röhren- und/oder
Dosenlibellen) auf der Oberflache des vorderen Gehäuses (3) anzubringen.
Vorzugsweise ist die Libelle (10) auf dem vorderen Werkzeugmaschinengehause (3)
so angeordnet, daß deren Langsachse (11) bei Betrachtung der Werkzeugmaschine
von oben und von der Seite parallel zur Langsachse (13) der Wekzeugmaschine (1)
verlauft. Die gegebenenfalls vorhandene weitere (Dosen-) Libelle (20) im rückwärtigen
Teil des Handgriffs (31) ist vorzugsweise so ausgerichtet, daß bei seitlicher
Betrachtung der Werkzeugmaschine (1) die vertikale Langsachse (23) der weiteren
Libelle (20) die Langsachse (13) der Werkzeugmaschine (1) vertikal in einem Winkel
von 90° schneidet und daß die horizontale Querachse (24) der weiteren Libelle (20)
eine vertikal entlang der Langsachse (13) der Werkzeugmaschine (1) gedachte
Flache, horizontal in einem Winkel von 90° schneidet.
Auf der Oberseite (2) des Werkzeugmaschinengehauses (3) wird demnach an einer
geeigneten Stelle eine Libelle, vorzugsweise eine Röhrenlibelle (10) untergebracht,
wobei diese parallel zur Bohrachse (13) ausgerichtet ist. Somit kann die exakte
horizontale Ausrichtung der Maschine durch kurzen Blick auf die Werkzeugmaschine
zuverlässig ermittelt werden. Sehr vorteilhaft ist der Einbau an der in Fig. 1 gezeigten
Stelle, da sich hier bei den meisten handelsüblichen Geraten ein Hohlraum im Gehäuse (3) befindet, der genügend Platz zum Einbau einer Libelle laßt und die
Änderung anderer Bauteile nicht erfordert.
Zusatzlich kann an einer geeigneten Stelle eine weitere Libelle, vorzugsweise eine Dosenlibelle (20), senkrecht zur Langsachse (13) der Werkzeugmaschine (1) untergebracht werden. Sehr vorteilhaft ist hierfür der Einbau an der Rückseite des oberen Teils (30) des Handgriffs (31), da sich an dieser Stelle bei den meisten handelsüblichen Werkzeugmaschinen ein Hohlraum befindet. Außerdem ist diese Stelle bei "Über-Kopf-Arbeiten gut einzusehen. Beim vertikalen Bohren kann leicht mit einem Blick die exakte vertikale Ausrichtung der Werkzeugmaschine überprüft werden
Zusatzlich kann an einer geeigneten Stelle eine weitere Libelle, vorzugsweise eine Dosenlibelle (20), senkrecht zur Langsachse (13) der Werkzeugmaschine (1) untergebracht werden. Sehr vorteilhaft ist hierfür der Einbau an der Rückseite des oberen Teils (30) des Handgriffs (31), da sich an dieser Stelle bei den meisten handelsüblichen Werkzeugmaschinen ein Hohlraum befindet. Außerdem ist diese Stelle bei "Über-Kopf-Arbeiten gut einzusehen. Beim vertikalen Bohren kann leicht mit einem Blick die exakte vertikale Ausrichtung der Werkzeugmaschine überprüft werden
Vorzugsweise ist die optische Vorrichtung zur Anzeige der raumlichen Ausrichtung
einer Werkzeugmaschine in das Werkzeugmaschinengehause (3) und/oder den Handgriff (31) integriert. In diesem Fall weist die Oberfläche der Werkzeugmaschine
(1) mindestens eine Aussparung (32, 33) zur Aufnahme der Libellen (10, 20) auf.
Um das Ausmaß der wahrend des Arbeitens auf die Libelle einwirkenden
Erschütterungen zu verringern, kann zwischen der Außenseite einer Libelle und der
Innenseite einer Aussparung (32, 33; auch 46) mindestens eine stoßabsorbierende Vorrichtung (34) vorgesehen werden. Diese besteht vorzugsweise aus einem
zumindest etwas elastischen Kunststoff, Schaumstoff oder Gummi.
Zum Schutz der Libellen vor Beschädigung ist es vorteilhaft, diese zumindest
teilweise versenkt einzubauen und/oder diese mit einer durchsichtigen Abdeckung
(49) zu versehen.
Wie aus den Figuren 6, 7 ,8 und 9 hervorgeht, kann die optische Vorrichtung zur
Anzeige der raumlichen Ausrichtung einer Werkzeugmaschine aber auch in Form
eines Aufsatzes (40, 42) auf der Oberfläche einer Werkzeugmaschine (1) angebracht
sein.
Dabei ist es selbstverständlich möglich, mehrere optische Vorrichtungen einzeln,
voneinander getrennt, auf der Oberflache der Werkzeugmaschine vorzusehen.
Als besonders günstig hat sich jedoch herausgestellt, die aufsatzförmige optische
Vorrichtung als im wesentlichen einstückige Kombination (43) von in Bezug auf ihre
Längsachsen rechtwinklig und hintereinander angeordneten Libellen (44, 45)
auszubilden (Figuren 7, 8 und 9).
Jede der Libellen (44, 45) kann unabhängig voneinander vorzugsweise eine Röhrenoder
eine Dosenlibelle sein. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden
die optische Vorrichtung (44) zur Anzeige der räumlichen Ausrichtung einer Werkzeugmaschine durch eine Röhrenlibelle und die optische Vorrichtung (45) durch
eine Dosenlibelle verkörpert. Der Kombinations- Aufsatz (43) kann an einer Werkzeugmaschine an einer dafür geeigneten Stelle mit im wesentlichen parallel oder
rechtwinklig zur Langsachse (13) der Werkzeugmaschine (1) verlaufender Oberflache
vorgesehen werden. Dabei verlauft die Längsachse (47) des Kombinations-Aufsatzes
(43), bei Betrachtung der Werkzeugmaschine (1) von oben und von der Seite, im
wesentlichen parallel zur Längsachse (13) der Werkzeugmaschine (1).
Als besonders günstig für die Anbringung des Aufsatzes (43) erweist sich die obere
Gehäuseflache (2) einer Werkzeugmaschine (1) und dort insbesondere die Position
der Röhrenlibelle (10) in Figur 1.
In der Regel verlauft die obere Gehauseflache (2) parallel zur Langsachse (13) der
Werkzeugmaschine (1), so daß ein Aufsatz (40, 43) auf der oberen Gehäuseflache (2) automatisch horizontal richtig ausgerichtet ist.
Bei anders ausgestalteten Werkzeugmaschinengehäusen kann die Unterseite des
Aufsatzgehäuses (46) so ausgebildet sein, daß ein schräger Verlauf des
Werkzeugmaschinengehäuses ausgeglichen wird.
Dieser Ausgleich und/oder eine Feinjustierung des Aufsatzes (40, 42, 43) kann auch
dadurch erfolgen, daß der untere Teil des Aufsatzgehäuses (46) an dem oberen Teil
einer justierbaren Vorrichtung und der untere Teil einer justierbaren Vorrichtung an
der Gehäuseoberfläche der Werkzeugmaschine befestigt werden. Die justierbare Vorrichtung kann insbesondere so ausgestaltet sein, daß sie die Justierung nicht nur
hinsichtlich einer Achse, sondern in Bezug auf alle Achsen der optischen Vorrichtung
(40, 42, 43) zur Anzeige der räumlichen Ausrichtung einer Wekzeugmaschine erlaubt. Vorzgsweise beruht die justierbare Vorrichtung auf dem Prinzip eines
Federelements mit Einstellschraube.
Bezüglich der Ausgestaltung der in der aufsatzförmigen optischen Vorrichtung
verwendeten Libellen (39, 44, 45 und 48) wird auf die obigen, Röhren- und
Dosenlibellen betreffenden, Ausführungen verwiesen.
Im übrigen ist es durch die Anbringung entsprechender zusätzlicher Kreis- oder
Strichmarkierungen auf jeder der Libellen in Verbindung mit der Wahl eines kleineren
Krümmungsradius des Deckglases, oder - im Falle einer Dosenlibelle - auch der Rückwand (21), ohne weiteres möglich, die erfindungsgemaße Werkzeugmaschine
nicht nur exakt horizontal und vertikal, sondern auch in jedem beliebigen anderen
Neigungswinkel auszurichten und zu führen.
Die zusatzliche Strichmarkierung kann in Form einer Grad-Rose ausgebildet sein. Die
zusatzliche Kreismarkierung stellt vorzugsweise mindestens eine kreisförmige
Markierung dar, die im wesentlichen konzentrisch zu der Markierung für die waagrechte oder senkrechte Ausrichtung der Werkzeugmaschine angeordnet ist, die
im Vergleich zu dieser einen größeren Durchmesser aufweist und dadurch einen winkelrechten Einsatz der Werkzeugmaschine erlaubt.
Als Material für das Aufsatzgehäuse (46) kommen insbesondere Kunststoffe, Metall
oder Holz in Betracht. Die aufsatzförmige optische Vorrichtung (40, 42, 43) zur
Anzeige der raumlichen Ausrichtung einer Werkzeugmaschine kann auf der
Oberfläche einer Werkzeugmaschine aufgeklebt, aufgeschraubt oder mit einer bandartigen Vorrichtung befestigt werden. Auch eine Aufsteckvorrichtung ist möglich.
Zum Schutz der aufsatzförmigen Libellen vor Beschädigung ist es vorteilhaft, diese in
dem Aufsatzgehäuse (46) zumindest teilweise versenkt unterzubringen und/oder
diese mit einer durchsichtigen Abdeckung (49) zu versehen.
Claims (22)
1. Werkzeugmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine optische
Vorrichtung (10, 20, 39, 44, 45, 48) zur Anzeige der raumlichen Ausrichtung einer
Werkzeugmaschine aulweist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
optische Vorrichtung (10, 20, 39, 44, 45, 48) zur Anzeige der raumlichen
Ausrichtung einer Werkzeugmaschine (1) eine libellenartige Vorrichtung ist.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
optische Vorrichtung (10, 20, 39, 44, 45, 48) zur Anzeige der raumlichen
Ausrichtung einer Werkzeugmaschine (1) eine Libelle ist, die eine Gasblase (9) in
einem flüssigen Medium (8) umfaßt.
4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
optische Vorrichtung (10, 20, 39, 44, 45, 48) zur Anzeige der raumlichen
Ausrichtung einer Werkzeugmaschine (1) eine Libelle ist, die ein blasenförmiges
Volumen (7) einer Flüssiggkeit mit niedrigerer spezifischer Dichte und ein Restvolumen (6) einer Flüssigkeit mit höherer spezifischer Dichte aufweist, wobei
die Flüssigkeiten (7) und (6) nicht miteinander mischbar sind und wobei die Lage
der Werkzeugmaschine (1) durch die Stellung des blasenförmigen Volumens (7)
der Flüssigkeit niedrigerer Dichte in der Libelle angezeigt wird.
5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
optische Vorrichtung (10, 20, 39, 44, 45, 48) zur Anzeige der raumlichen
Ausrichtung einer Werkzeugmaschine (1) eine Libelle ist, die ein blasenförmiges Volumen einer Flüssiggkeit mit höherer spezifischer Dichte und ein Restvolumen
einer Flüssigkeit mit niedrigerer spezifischer Dichte aufweist, wobei die Flüssigkeiten nicht miteinander mischbar sind und wobei die Lage der
Werkzeugmaschine (1) durch die Stellung des blasenförmigen Volumens der
Flüssigkeit höherer Dichte in der Libelle angezeigt wird.
6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
optische Vorrichtung (10, 20, 39, 44, 45, 48) zur Anzeige der raumlichen
Ausrichtung einer Wekzeugmaschine (1) eine Kugel-Libelle mit einer Kugel (5) und
einem Restvolumen (4) einer Flüssigkeit ist.
7. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (4, 8) oder die Flüssigkeiten (6,7) in der
optischen Vorrichtung (10, 20, 39, 44, 45, 48) zur Anzeige der räumlichen
Ausrichtung einer Werkzeugmaschine (1) eingefarbt ist oder unterschiedlich
eingefarbt sind.
8. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (4, 8) in der optischen Vorrichtung (10, 20, 39,
44, 45, 48) zur Anzeige der raumlichen Ausrichtung einer Werkzeugmaschine (1)
eine höhere Viskosität als Wasser aufweist und daß bei dem Einsatz von mehreren
Flüssigkeiten (6,7) innerhalb einer optischen Vorrichtung (10, 20, 39, 44, 45, 48)
zumindest eine Flüssigkeit eine höhere Viskosität als Wasser aufweist.
9. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die optische Vorrichtung zur Anzeige der raumlichen
Ausrichtung einer Werkzeugmaschine (1) eine Röhrenlibelle ist.
10. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die optische Vorrichtung zur Anzeige der räumlichen Ausrichtung einer Werkzeugmaschine eine Dosenlibelle ist.
11. Werkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückwand (21) einer Dosenlibelle (20) konvex in Bezug auf die darin enthaltene Flüssigkeit und damit entgegengesetzt zur Krümmung des Deckglases (22)
gewölbt ist.
12. Werkzeugmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückwand (21) einer Dosenlibelle (20) verspiegelt ist.
13. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsachse (11) zumindest einer Libelle (10) parallel zur
Längsachse (13) der Werkzeugmaschine (1) verläuft, daß die vertikale Längsachse
(23) einer gegebenenfalls vorhandenen weiteren Libelle (20) bei seitlicher Betrachtung der Werkzeugmaschine (1) die Längsachse (13) der
Werkzeugmaschine (1) vertikal in einem Winkel von 90° schneidet und daß die
horizontale Querachse (24) der weiteren Libelle (20) eine vertikale, entlang der
Längsachse (13) der Werkzeugmaschine (1) gedachte Fläche, horizontal in einem Winkel von 90° schneidet.
14. Werkzeugmaschine nach Anspruch 13 , dadurch gekennzeichnet, daß eine
Röhrenlibelle (10) auf der Oberseite (2) des Gehäuses (3) und eine Dosenlibelle (20) im rückwärtigen Teil des oberen Teils (30) des Handgriffs (31) der
Werkzeugmaschine (1) vorgesehen sind.
15. Werkzeugmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Libellen unabhängig voneinander eine Röhren- oder Dosenlibelle ist.
16. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Oberflache einer Werkzeugmaschine (1) mindestens
eine Aussparung (32, 33) zur Aufnahme der optischen Vorrichtung (10, 20) zur
Anzeige der raumlichen Ausrichtung einer Werkzeugmaschine vorgesehen ist.
17. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine Vorrichtung (39, 44, 45, 48) zur optischen
Anzeige der raumlichen Ausrichtung einer Werkzeugmaschine in Form eines
Aufsatzes (40, 42, 43) auf der Oberfläche einer Werkzeugmaschine (1) angebracht
18. Werkzeugmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
aufsatztförmige optische Vorrichtung zur Anzeige der räumlichen Ausrichtung einer
Werkzeugmaschine eine im wesentlichen einstückig ausgebildete Kombination (43) bezüglich ihrer Längsachsen rechtwinklig und im wesentlichen hintereinander
angeordneter Libellen (44, 45) darstellt.
19. Werkzeugmaschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die aufsatzförmige optische Vorrichtung (40, 42, 43) zur Anzeige der räumlichen
Ausrichtung einer Werkzeugmaschine mittels einer justierbaren Vorrichtung auf der
Oberfläche des Gehäuses einer Werkzeugmaschine (1) angebracht ist, wobei die
justierbare Vorrichtung ein vertikales und horizontales Ausrichten der Achsen der
aufsatzförmigen optischen Vorrichtungen (40, 42, 43) gegenüber der Längsachse (13) einer Werkzeugmaschine (1) erlaubt.
20. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeugmaschine eine Hand-Werkzeugmaschine ist.
21. Werkzeugmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein
Band- oder Schwingschleifer, eine Handkreissäge, eine Stichsäge, ein
Trennschleifer, eine Handfrasemaschine, ein Bohrschrauber oder eine
Handhobelmaschine ist.
22. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Winkelbohr-, Schlagbohr-, oder Bohrmaschine ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309529U DE9309529U1 (de) | 1993-06-26 | 1993-06-26 | Werkzeugmaschine mit mindestens einer optischen Vorrichtung zur Anzeige der räumlichen Ausrichtung einer Werkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309529U DE9309529U1 (de) | 1993-06-26 | 1993-06-26 | Werkzeugmaschine mit mindestens einer optischen Vorrichtung zur Anzeige der räumlichen Ausrichtung einer Werkzeugmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9309529U1 true DE9309529U1 (de) | 1993-08-26 |
Family
ID=6894884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9309529U Expired - Lifetime DE9309529U1 (de) | 1993-06-26 | 1993-06-26 | Werkzeugmaschine mit mindestens einer optischen Vorrichtung zur Anzeige der räumlichen Ausrichtung einer Werkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9309529U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29508834U1 (de) * | 1995-05-27 | 1995-08-10 | Eppler, Hugo G., 78224 Singen | Bohrmaschine |
WO1998021015A1 (de) * | 1996-11-12 | 1998-05-22 | Reiter Guenther | Messzusatzgerät für handwerkermaschinen |
DE102016014988A1 (de) * | 2016-12-15 | 2018-06-21 | Winfried Wesselmann | Positionsbestimmung für Elektrohandwerkzeuge |
DE102017008208A1 (de) * | 2017-08-31 | 2019-02-28 | Audi Ag | Anordnung zur Ausrichtung von Gegenständen innerhalb eines vorgegebenen Toleranzwinkels |
-
1993
- 1993-06-26 DE DE9309529U patent/DE9309529U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102017008208B4 (de) | 2017-08-31 | 2019-03-21 | Audi Ag | Anordnung zur Ausrichtung von Gegenständen innerhalb eines vorgegebenen Toleranzwinkels |
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