DE9309114U1 - Dosiervorrichtung für Futterzusätze - Google Patents

Dosiervorrichtung für Futterzusätze

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DE9309114U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Dosiervorrichtung für Futterzusätze
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das dosier-15
bare Zufügen von pulver- oder granulatförmigen Futterzusätzen, insbesondere Medikamenten, zu einer Futtermenge.
in der Massentierhaltung, insbesondere Schweinehaltung, werden je nach Alter und Anfälligkeit der zu mästenden Tiere verschiedene Futterzusätze, wie Medikamente, Vitaminpräparate, Futterkalke, zugesetzt. Es ist Stand der Technik, insbesondere aufgelöste Medikamente und dergleichen zu verwenden, die der Futtermenge in flüssiger, dosierter Form zugegeben werden. Ein solches Verfahren
ist relativ unwirtschaftlich, da die Medikamente und dergleichen erst in Wasser aufgelöst werden müssen oder aber in gelöster Form erworben werden müssen, was, bezogen auf den eigentlichen Gehalt an Futterzusätzen, kostspieliger ist als die Zugabe von pulver- oder granulatförmigen Futterzusätzen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung für das dosierbare Zufügen von pulver- oder granulatförmigen Futterzusätzen anzugeben, die die Flüssigdosierung nicht "
mehr erforderlich macht und trotzdem eine sehr genaue Zugabe von trockenen Futterzusätzen erlaubt.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, die durch folgende Einzelteile gekennzeichnet ist:
- eine zylindrische Hohltrommel, die mit einer Einfüllöffnung versehen ist,
- einem motorischen Antrieb der Hohltrommel,
- einem Drehlager, das die Hohltrommel antreibbar in einer im wesentlichen waagerechten stellung der Troromel-Drehachse trägt,
- Perforationen im Mantel und/oder der Stirnseite der Hohltrommel, durch die die Futterzusätze bei Drehung der Trommel austreten können.
Die Perforationen, üblicherweise kreisrunde Bohrungen
mit einem Durchmesser zwischen 3 und 20 mm, oder auch Langlöchern oder Schlitze, die einen Teil oder die ge-^ samte Peripherie der Hohltrommel einnehmen, können mit Hilfe von Pfropfen oder Abdeckungen wenigstens teilweise
verschließbar sein. So kann in einfacher Weise bei wech-20
sein des Futterzusatzes beispielsweise der Perforationsdurchmesser gewechselt werden. Durch Einstellen der Drehgeschwindigkeit rieselt dann bei jedem Umlauf der Hohltrommel immer eine gewisse Menge des Futterzusatzes in
die Futtermenge hinein. So kann die Dosiervorrichtung 25
direkt über dem Futtertrog, vorzugsweise aber über einen offenen Bereich eines Futterförderers angeordnet sein. Dies kann beispielsweise eine Rinne oder aber auch eine Futter-Naßförderungsleitung sein. In analoger Weise
können auch die Stirnseiten der Trommel mit Perforatio-30
nen versehen sein.
Vorzugsweise wird im Hohlraum der Trommel wenigstens ein Misch- und Lockerungselement vorgesehen. Dies kann beispielsweise eine fest mit der Trommel versehene Knetzin-35
ke oder ein Mischblech sein. Es hat sich erwiesen, daß vorzugsweise das Misch- und Lockerungselement eine auf die Sohle des Trommelinnenraums aufgelegte Schnecke oder
Wendel ist. Diese Schnecke oder Wendel liegt dann mitrollend im Sohlenbereich des Trommel-Hohlraums und wird lediglich durch das Drehen der Trommel mit angetrieben. Es
c zeigt sich, daß eine solche Wendel oder Schnecke leicht
entnehmbar und zu reinigen ist und für die vorgenannten pulver- oder granulatförmigen Futterzusätze sowohl ein
Misch- und Lockerungselement darstellt als auch ein Förderelement, das die zu dosierenden Futterzusätze in Riehtung Perforationen treiben kann. Die vorgenannte
Schnecke oder Wendel hat einen Durchmesser quer zur
Drehachse von etwa 5 - 20 % des Trommelinnenraumdurchmessers.
Dabei wird, wie bereits angedeutet, die Schnecke oder
15
Wendel so gewählt, daß sie in der Trommel unter Drehung den Futtermittelzusatz in Richtung Perforationen treibt.
Ein weiteres Erfordernis für die vorgenannte Vorrichtung ist es, daß die Trommel eine leicht zugängliche Einfüllöffnung hat, daß sie einfach zu reinigen ist und daß sie auch unter den rauhen Bedingungen des Stallbetriebes mit hohem Gehalt an aggressiven Gasen eine lange Standzeit
hat.
Unter diesen Gesichtspunkten wird vorgeschlagen, die
Trommel fliegend, d. h. einseitig, zu lagern, so daß
diese von der dem Lager gegenüberliegenden Grundseite
her befüllbar ist. Dazu wird vorgeschlagen, daß die Hohltrommel an der betreffenden Grundseite mit einer die
30
Grundseite im wesentlichen vollflächig ausfüllenden
Deckel versehen ist. Dieser Deckel kann ebenfalls mit
Perforationen versehen sein.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß das bzw. eines der
35
Lager der Trommel an einem schwenkbaren Tragarm gelagert ist, der so angeordnet ist, daß die Trommel vorzugsweise in eine die Trommelachse senkrecht stellende Lage
schwenkbar ist.
Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß ein Antriebsmotor, gegebenenfalls mit Getriebe, am Tragarm befestigt ist. Weiterhin ist es sinnvoll, die Trommel im angetriebenen Zustand durch Rollen zu stützen, die ihre Peripherie kontaktieren, so daß auch Trommeln, die mit Inhalt ein größeres Gewicht haben, betrieben werden können. Weiterhin kann unterhalb der Trommel ein Auffangtrichter b2w. eine Trichterrinne angeordnet sein, der (die) sich in eine Fütterungsvorrichtung, wie eingangs genannt, hinein öffnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Dosiervorrichtung im gebrauchsfertigen Zustand ;
Figur 2 eine Vorrichtung mit entleerter und teilweise gekippter Hohltrommel.
„_ Eine Vorrichtung für das dosierbare Zufügen von pulver-25
oder granulatförmigen Futterzusätzen 7, insbesondere Medikamenten, Futterkalk etc. in trockenem oder leicht feuchtem Zustand, ist in den Figuren dargestellt.
Aus den Figuren sind folgende Einzelteile erkennbar: eine zylindrische Hohltrommel 1, die mit einer Einfüllöffnung 16 versehen ist und ein Antriebsmotor 3, der über ein Getriebe 5 die an einem Lager 2 fliegend gelagerte Hohltrommel 1 antreibt, wobei das Drehlager 2 die angetriebene Hohltrommel 1 in einer im wesentlichen waagerechten Stellung der Trommel-Drehachse 4 hält.
Die Hohltrommel 1 ist auf der dem Lager 2 zugewandten
Seite verschlossen. Es sei aber nicht ausgeschlossen, daß auch diese Stirnseite, insbesondere in der Nähe der Peripherie, mit Perforationen versehen ist (nicht dargestellt). Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein die Grundseite im wesentlichen vollflächig ausfüllender Deckel 6 vorgesehen, der mit einem Begrenzungsrand in eine die Grundseite ausfüllende Öffnung 16 einschiebbar ist, wobei ein Handgriff 6.1, der mittig angeordnet ist, zu Hilfe genommen werden kann.
Die Hohltrommel 1 ist an ihrem Außenmantel mit Perforationen 10, 11 und 12 versehen. Bei den Perforationen 10 und 11 handelt es sich um kreisrunde Bohrungen mit einem
,_ Durchmesser von etwa 3 - 20 mm, die wahlweise mit Pfrop-15
fen 13 verschlossen werden können. Ein anderes Perforationselement ist ein Langloch 12, das mit einer Schiebeabdeckung 14 ganz oder teilweise verschließbar ist. Zusätzlich können die Perforationen noch durch ein Sieb
abgedeckt werden, damit die Körnung des herausrieselnden 20
Futterzusatzes vergleichmäßigt ist. Mit Hilfe der Auswahl der Perforationen bzw. deren teilweise Schließung ist es möglich, die jeweils zuzuführende Menge genau zu dosieren. Aus den Perforationen rieselt
der Futterzusatz 7 je nach Stellung der Trommel heraus. 25
Üblicherweise wird die Trommel bis zu 4/5 ihrer Kapazität gefüllt.
Um eine Durchmischung der sich im Hohlraum 9 der Trommel 1 befindenden Futterzusätze zu erreichen, wird in den Hohlraum ein Misch- und Lockerungselement, hier eine Wendel 8, eingelegt. Die Wendel 8 läuft auf der Sohle des Trommelinneren mit und ist in ihrer Steigung so eingelegt, daß sie die Menge des FutterZusatzes 7 in
Richtung der Perforationen 10 und 11 treibt. Die 35
Hohltrommel 1 und die Antriebselemente 3 und 5 sind an einem Tragarm 15 über ein Gelenk 22 schwenkbar gelagert. Wie aus Figur 2 hervor geht, kann die Trommel bis zur
waagerechten Stellung des Schwenkarms 15 nach oben gekippt werden. In diesem Zustand ist ein Befüllen der Trommel leicht möglich.
Unterhalb der Trommel 1 befindet sich ein Basisgestell 17, das beispielsweise auf eine Futtermittelleitung aufgeschraubt werden kann. Die Gestaltung dieses Basisgestells ist aber nicht zwingend. Das Basisgestell trägt außerdem den Tragarm 15. Das Basisgestell 17 ist versehen mit einer aus zwei schräg gestellten Wänden bestehenden Trichterrinne 18, die nach unten hin konvergieren und einen Spalt 19 offenlassen. Der aus der Perforation 10 herausrieselnde Futterzusatz 7.1 gelangt zunächst in
,_ die Trichterrinne 18 und anschließend durch den Spalt 19 ö
gezielt in eine offene Futtermittelrinne.
Die beiden Handungen der Trichterrinne 18 tragen außerdem zwei Rollenträger 21 mit nach oben frei liegenden und sich nicht berührenden Rollen 20. Diese Rollen tragen, wie aus Figur 1 ersichtlich ist, die Hohltrommel 1. Durch dieses Abstützen an der Peripherie 23 der Hohltrommel 1 ist es möglich, auch schwerere Trommeln mit ihrem Inhalt waagerecht ohne großen
o_ Verschleiß zu halten.
25
Die Funktion der Vorrichtung ist relativ einfach. Nach Befüllung der Trommel 1 wird der Deckel 6 verschlossen und die Perforation ausgewählt, die für das Austragen eine dosierte Menge ergibt. Anschließend werden die Futterzusätze gewogen einzeln eingegeben; ein vorheriges Mischen ist nicht erforderlich. Die Wendel 8 wird eingelegt und die Trommel in die waagerechte Stellung geschwenkt. Es ist möglich, zunächst bei geschlossenen
Perforationen eine Durchmischung durchzuführen und an-35
schließend eine der Perforationen zu öffnen. Darüber hinaus ist möglich, auch geringe Mengen Flüssigkeit zum Befeuchten beizufügen.
Nach Öffnen einer Perforation, die vorzugsweise im letzten Fünftel der Länge der Trommelperipherie 23 angeordnet ist, rieselt bei jeder Umdrehung eine gewisse Menge des Futterzusatzes 7.1 heraus, bis die Trommel völlig leer ist.
Als Material für die Hohltrommel eignen sich insbesondere Kunststoffe, aber auch keramische Stoffe, Glas oder Metall sind grundsätzlich geeignet. Die Wendel 8, die auch als durchgehende Schnecke gestaltet sein kann, ist vorzugsweise aus rostfreiem Stahl gefertigt.

Claims (15)

Al Ansprüche;
1. Vorrichtung für das dosierbare Zufügen von pulver- oder granulatförmigen Futterzusätzen, insbesondere
Medikamenten, zu einer Futtermenge, gekennzeichnet durch folgende Einzelteile:
- eine zylindrische Hohltrommel (1), die mit einer Einfüllöffnung (16) versehen ist, - einem motorischen Antrieb (3+5) der Hohltrommel
- einem Drehlager (2), das die Hohltrommel antreibbar in einer im wesentlichen waagerechten stellung der Trommel-Drehachse (4) trägt,
,_ - Perforationen (10, 11, 12) im Mantel und/oder in
der Stirnseite der Hohltrommel (1), durch die die Futterzusätze (7) bei Drehung der Trommel austreten können.
2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet,
daß die Perforationen wenigstens teilweise mit Pfropfen (13) oder Abdeckungen (14) verschließbar bzw. teilverschließbar sind.
__
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 25
daß im Hohlraum (9) der Trommel (1) wenigstens ein Misch- und Lockerungselement (8) vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Misch- und Lockerungselement eine auf die Sohle des Trommelinnenraums (9) aufgelegte Schnecke oder Wendel (8) ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke oder Wendel einen Durchmesser von 5 - 20 % des TrommelInnendurchmessers hat.
A2
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke oder Wendel (8) so gewendelt ist, daß im Trommelinnenraum die Futterzusätze in Richtung Perforation(en) treibbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeicl
ist.
zeichnet, daß die Hohltrommel (1) fliegend gelagert
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohltrommel von der dem Lager (2) gegenüberliegenden Grundseite (16) her befüllbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. eines der Lager der Trommel an einem schwenkbaren Tragarm (15) gelagert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohltrommel (1) in eine die Trommelachse senkrecht stellende Lage schwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohltrommel (1) an einer Grundseite mit einer die Grundseite im wesentlichen vollflächig ausfüllenden Deckel (6) versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor (3), gegebenenfalls mit Getriebe (5), am Tragarm (15) befestigt ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohltrommel (1) im
A3
angetriebenen Zustand durch Rollen (20) gestützt ist, die ihre Peripherie (23) kontaktieren.
c
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Hohltrommel (1) ein Auffangtrichter bzw. eine Trichterrinne (18) angeordnet ist, die sich in die Fütterungsvorrichtung hinein öffnet.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen mit einem sieb hinterlegt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004040123A1 (de) * 2004-08-18 2006-03-09 Sartorius Ag Dosiervorrichtung für pulverförmiges Material und Pressvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004040123A1 (de) * 2004-08-18 2006-03-09 Sartorius Ag Dosiervorrichtung für pulverförmiges Material und Pressvorrichtung
DE102004040123B4 (de) * 2004-08-18 2007-05-31 Sartorius Ag Dosiervorrichtung für pulverförmiges Material und Pressvorrichtung

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