DE9308215U1 - Miniaturfassung - Google Patents

Miniaturfassung

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DE9308215U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0809Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp having contacts on one side only

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Description

P/kh-M 4502
Die Erfindung betrifft eine Fassung für Leuchtstofflampen, insbesondere für Miniatur-Leuchtstofflampen, bestehend aus einem Gehäuse mit einer im wesentlichen U-förmigen Aufnahme für kappenförmige Leuchtstofflampen-Endteile, die einander gegenüberliegende, Kontaktträger bildende Flachseiten aufweisen und in der U-förmigen Aufnahme über im Gehäuse gehalterte Federn kontaktierbar sind, sowie am Gehäuse vorgesehenen, die jeweilige Endkappe oder die Leuchtstofflampe dem Kontaktierungsbereich benachbart U-förmig umgreifenden Haltefederorganen.
Eine für Leuchtstofflampen bestimmte Fassung dieser Art ist aus der DE 35 37 601 C3 bekannt. Diese bekannte Lampenfassung besitzt zwei nebeneinanderliegende Einführungsschlitze sowie eine Verriegelungseinrichtung für die seitlichen Kontaktstifte der jeweiligen Leuchtstofflampe. Die Verriegelungseinrichtung ist über einen Entriegelungsknopf betätigbar, und zur Führung der Leuchtstofflampe ist parallel zu den Einführungsschlitzen ein Führungskanal vorhanden, in dessen Bereich Federelemente parallel zu den Einführungsschlitzen zur Halterung der Leuchtstofflampe vorgesehen sind.
Im Zusammenhang mit dem Erscheinen sogenannter Miniatur-Leuchtstofflampen, die einen im Vergleich zu herkömmlichen Leuchtstofflampen wesentlich verringerten Durchmesser besitzen, werden Fassungen benötigt, die zum einen der Formgebung und den Abmessungen dieser Miniatur-Leuchtstofflampen Rechnung tragen und zum anderen eine sichere und einwandfreie Kontaktierung der Anschlußelemente gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Forderungen zu erfüllen und eine miniaturisierte Fassung zu schaffen, die neben einer einwandfreien und sicheren mechanischen Halterung eine auch die Anforderungen an die Berührungssicherheit erfüllende Anschlußkontaktierung gewährleistet und dabei fertigungstechnisch besonders günstig gestaltet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß im Gehäuse im Bereich der U-förmigen Aufnahme eine bodenseitig offene Kammer zur Aufnahme eines einschiebbaren und in der Kammer fixierbaren Kontaktfederträgers vorgesehen ist, der zwei aus Stanz-Biegeteilen bestehende Kontaktfedern enthält, die jeweils einseitig gehaltert sind und mit ihrem freien Ende in die U-förmige Aufnahme vorstehen.
Bevorzugt sind dabei die beiden Kontaktfedern in gleicher Weise, d. h. identisch ausgebildet und weisen jeweils einen U-förmig gebogenen Halteabschnitt auf, wobei dieser Halteabschnitt bei der einen Kontaktfeder in einer taschenförmigen Ausnehmung des Kontaktfederträgers aufgenommen und der Halteabschnitt der anderen Kontaktfeder auf eine im Kontaktfederträger ausgebildete Stützwandung gesteckt ist.
Es wird auf diese Weise eine einfach zu fertigende und problemfrei und schnell zu montierende Fassung geschaffen, die alle an eine derartige Fassung für Miniatur-Leuchtstofflampen gestellten Forderungen mechanischer und elektrischer Art in optimaler Weise erfüllt.
Aufgrund der Ausgestaltung der Kontaktfedern in Form von einseitig gehalterten Federelementen, deren die Kontaktgabe bewirkende Enden frei schwenkbar sind, läßt sich der Kontaktdruck an die jeweiligen Gegebenheiten bei einer Miniatur-Leuchtstofflampe optimal anpassen. Die Schaffung eines ein separates Bauteil darstellenden Kontaktfederträgers, der mit dem Fassungsgehäuse nach einem Einschiebevorgang verrastbar ist, erleichtert die Herstellung und Montage ganz wesentlich, und auch die Tatsache, daß die Kontaktfedern identisch ausgebildet sind, trägt zur Verringerung der Herstellkosten ohne jegliche Beeinträchtigung der geforderten Funktion bei.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben und werden in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigt:
Figur 1
eine Vertikal-Querschnittsansicht einer Fassung nach der Erfindung,
Figur 2
eine Vertikal-Längsschnittdarstellung der Fassung nach Figur 1,
Figur 3
eine Schnittdarstellung des Kontaktfederträgers für die Fassung nach Figur 1, die
Figuren 4 Darstellungen der beiden Kontaktfedern mit und 5 zugehörigen Anschlußdrähten, und
Figur 6 eine Vorderansicht einer weiteren
Ausführungsvariante einer Fassung nach der Erfindung.
Figur 1 zeigt das aus Kunststoffmaterial gespritzte Gehäuse 1 einer Fassung für Miniatur-Leuchtstofflampen, und dieses Gehäuse 1 weist eine U-förmige Aufnahme 2 auf, in die das zu kontaktierende Ende einer Miniatur-Leuchtstofflampe von der offenen Seite her eingeführt werden kann, wobei dieses Anschlußende der Leuchtstofflampe einander gegenüberliegende, Kontaktträger bildende Flachseiten aufweist und zu dieser U-förmigen Aufnahme 2 im wesentlichen komplementär geformt ist.
Die Kontaktierung der Leuchtstofflampe erfolgt über Kontaktfedern 3, 4, die mit ihren freien, etwa schalenförmig ausgebildeten Enden 8 in die U-förmige Aufnahme 2 vorstehen, bei Einführung der Leuchtstofflampe seitlich ausgelenkt werden und unter vorgebbarem Druck an den entsprechend positionierten Kontakten der Leuchtstofflampe zur Anlage kommen.
Die Kontaktfedern 3, 4 sind in einem als separates Bauteil ausgebildeten Kontaktfederträger 5 gehaltert und mit Anschlußdrähten 6 , 7 fest verbunden.
Die beiden Kontaktfedern 3, 4 sind identisch ausgebildet und weisen jeweils einen U-förmig gebogenen Halteabschnitt 9 auf. Durch spiegelbildliche Montage und Halterung der Kontaktfedern 3, 4 wird eine in der U-förmigen Aufnahme 2 höhenversetzte Kontaktanordnung erreicht, und dazu ist der U-förmig gebogene Halteabschnitt 9 der Kontaktfeder 4 in einer taschenförmigen Ausnehmung 10 des Kontaktfederträgers 5 aufgenommen, und der der Kontaktfeder 3 zugeordnete Halteabschnitt 9 auf eine im Kontaktfederträger 5 ausgebildete Stützwandung 11 gesteckt.
Während bezüglich der Kontaktfeder 4 die Positionierung des freien Federendes 8 allein durch den Kontaktfederträger 4, d. h. dessen die taschenförmige Ausnehmung 10 begrenzenden Wandungsabschnitt 19 erfolgt, trägt zur Positionierung des freien Federendes 8 der Kontaktfeder 3 ein Wandungsabschnitt 2 0 des Gehäuses 1 bei, der in entsprechender Weise wie der Wandungsabschnitt 19 des Fassungsträgers 5 zur Begrenzung der U-förmigen Aufnahme 2 der Fassung vorgesehen ist.
Die Schnittdarstellung nach Figur 2 zeigt die Verriegelung des einschiebbaren Kontaktfederträgers 5 im Gehäuse 1 sowie eines von zwei Haltefederorganen 5, die mit dem Gehäuse 1 einteilig ausgebildet sind und vor der U-förmigen Aufnahme positioniert sind.
Der Kontaktfederträger 5 weist eine Rückwand 16 auf, die vorzugsweise formschlüssig in eine entsprechende Ausnehmung der Rückwand 12 des Gehäuses 1 eingreift und über eine Rastnase 14, die in eine Ausnehmung 13 der Rückwand 12 eingreift, verriegelbar ist.
Vor dem Gehäuse 1 und beiderseits der U-förmigen Aufnahme 2 sind an das Basisteil des Gehäuses Haltefederorgane 15 ange-
formt, die die Leuchtstofflampe im eingesetzten Zustand beidseitig umgreifen und haltern. Im Bereich der freien Enden dieser Halterfederorgane 15 sind bevorzugt nach innen vorstehende Haltenocken 21 vorgesehen, um den Lampen-Halterungseffekt zu verbessern.
Die Befestigung der Fassung an einem Sockel oder Trägerteil erfolgt über eine Schrauböffnung 17.
Bei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsvariante sind die Haltefederorgane 15 beiderseits der Schrauböffnung 17 gelegen, aber es ist ausdrücklich darauf hinzuweisen, daß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform das Gehäuse 1 in Axialrichtung langer ausgebildet ist und sich mit seinen Seitenwänden insbesondere über die in Figur 2 gezeigte Schrauböffnung 17 hinaus erstreckt und erst vor dem Ende dieser verlängerten Seitenwände die Haltefederorgane 15 angeordnet sind. Auf diese Weise wird der Berührungsschutz bezüglich der elektrischen Kontakte weiter erhöht und dieser Berührungsschutz sichergestellt.
Figur 3 zeigt in einer separaten Darstellung den Kontaktfederträger 5, der aus einem flachen Kunststoffteil, insbesondere Kunststoffspritzteil besteht und entsprechende Aufnahmen und Halterungen für die Kontaktfedern 3, 4 und entsprechende Längsführungen für die Anschlußdrähte 6, 7 aufweist. Die Darstellung nach Figur 3 verdeutlicht, daß es sich bei dem Kontaktfederträger 3 um eine vormontierbare Einheit handelt, d. h. daß eine Bestückung des Kontaktfederträgers 5 mit den Kontaktfedern 3, 4 sowie den Anschlußdrähten 6, 7 getrennt von der Fassung möglich ist und anschließend diese Einheit von unten in die Fassung eingeschoben und mit dem Gehäuse 1 verrastet werden kann. Die Verbindung der Kontaktfedern 3, 4 mit den Anschlußdrähten 6, 7 kann durch Verlöten, Verschweißen oder durch entsprechende Klemmverbindungen erfolgen.
Wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt, erfolgt im Regelfall zunächst eine Vormontage der gestalt, daß die Kontaktfedern 3, 4 mit den Anschlußdrähten 6, 7 verbunden und dann als vormontierte Einheit in den Kontaktfederträger eingesetzt werden. Diese Figuren 4 und 5 zeigen auch deutlich die identische Ausgestaltung der Kontaktfedern 3, 4 wobei sich aber dann durch die entsprechende Verbindung mit dem zugehörigen Anschlußdraht 6, 7 unterschiedliche vormontierte Einheiten ergeben, da im einen Fall der U-förmige Halteabschnitt 9 auf der Seite des Anschlußdrahts 7 und im anderen Fall auf der vom Anschlußdraht 6 abgewandten Seite gelegen ist.
Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, daß die Haltefederorgane 15 einteilig mit dem Fassungsgehäuse ausgebildet sind, sondern sie können als kuppelbare und einschnappbare Elemente vorgesehen werden, wobei auch keine Materialeinheitlichkeit mit der Fassung gegeben sein muß.
Die Ausführungsvariante nach Figur 6 entspricht in ihrem Grundaufbau der Fassung nach den Figuren 1 und 2, aber sie ist nicht als festschraubbare Fassung ausgebildet, sondern weist bodenseitig eine Schnapp-Rasthalterung 22 auf, wie sie grundsätzlich von herkömmlichen Leuchtstofflampenfassungen bekannt ist. Diese ein schnelles Befestigen der Fassung ermöglichende Schnapp-Rasthalterung 22 ist vorzugsweise einteilig mit dem Gehäuseboden der Fassung ausgebildet und so dimensioniert, daß dann, wenn diese Halterung durch eine entsprechende Ausnehmung in beispielsweise einem Trägerblech gesteckt ist, eine sichere Fixierung der Fassung gewährleistet ist.
P/kh-M 4502
Bezuqszeichenliste
1 Gehäuse
2 U-förmige Aufnahme
3 Kontaktfeder
4 Kontaktfeder
5 Kontaktfedertrager
6 Anschlußdraht
7 Anschlußdraht
8 freies Federende
9 Halteabschnitt
10 taschenförmige Ausnehmung
11 Stut&zgr;wandung
12 Gehäuserückwand
13 Ausnehmung
14 Rastnase
15 Haltefederorgan
16 Rückwandkontaktfederträger
17 Schraubloch
18 Lot- oder Klemmverbindung
19 Wandungsabschnitt Kontaktfederträger
20 Wandungsabschnitt Gehäuse
21 Haltenocken
22 Schnapp-Rasthalterung

Claims (10)

1 Schutzansprüche
1. Fassung für Leuchtstofflampen, insbesondere für Miniatur-Leuchtstofflampen, bestehend aus einem Gehäuse (1) mit einer im wesentlichen U-förmigen Aufnahme (2) für kappenförmige Leuchtstofflampen-Endteile, die einander gegenüberliegende, Kontaktträger bildende Flachseiten aufweisen und in der U-förmigen Aufnahme (2) über im Gehäuse (1) gehalterte Federn (3, 4) kontaktierbar sind, sowie am Gehäuse (1) vorgesehenen, die jeweilige Endkappe oder die Leuchtstofflampe dem Kontaktierungsbereich benachbart U-förmig umgreifenden Haltefederorganen (15),
dadurch gekennzeichnet , daß im Gehäuse (1) im Bereich der U-förmigen Aufnahme (2) eine bodenseitig offene Kammer zur Aufnahme eines einschiebbaren und in der Kammer fixierbaren Kontaktfederträgers (5) vorgesehen ist, der zwei aus Stanz-Biegeteilen bestehende Kontaktfedern (34) enthält, die jeweils einseitig gehaltert sind und mit ihrem freien Ende (8) in die U-förmige Aufnahme (2) vorstehen.
2. Fassung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Kontaktfedern (34) in gleicher Weise ausgebildet sind und jeweils einen U-förmig gebogenen Halteabschnitt (9) aufweisen, wobei der Halteabschnitt (9) der einen Kontaktfeder (4) in einer taschenförmigen Ausnehmung (10) des Kontaktfedertragers (5) aufgenommen und der Halteabschnitt (9) der anderen Kontaktfeder (3) auf eine Stützwandung (11) des Kontaktfederträgers (5) gesteckt ist.
3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß der Kontaktfederträger (5) in der zugehörigen Aufnahmekammer des Gehäuses (1) verrastbar ist.
4. Fassung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß an der Rückwand (16) des Kontaktfederträgers (5) eine mit einer Ausnehmung (13) in der Gehäuserückwand (12) zusammenwirkende Rastnase (14) vorgesehen ist.
5. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die den Halteabschnitten (9) der Kontaktfedern (3, 4) zugeordnete taschenförmige Ausnehmung (10) und die Stützwandung (11) gegeneinander höhenversetzt und jeweils gegenüber dem freien Ende (8) einer der Kontaktfedern (3, 4) gelegen sind.
6. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die freien Enden (8) der Kontaktfedern (3, 4) wannenförmig gekrümmt ausgebildet und im Übergangsbereich zur taschenförmigen Ausnehmung (10) bzw. zur Stützwandung (11) an einem Wandungsabschnitt (19) des Kontaktfederträgers (5) bzw. einem Wandungsabschnitt (20) des Gehäuses (1) abgestützt sind.
7. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktfedern (3, 4) mit Anschlußdrähten (7, 8) verlötet oder verklemmt sind, wobei die Anschlußdrahtenden parallel zum jeweils außenliegenden Anschlußschenkel der Kontaktfedern (3, 4) verlaufen.
8. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die an ihren freien Enden mit Haltenocken (21) versehenen Haltefederorgane (15) vor den seitlichen Gehäusewandungen angeordnet und diese Gehäusewandungen in ihrer Länge so bemessen sind, daß ein bodenseitig vorgesehenes Schraubloch (17) zwischen den Haltefederorganen (15) und der U-förmigen Aufnahme (2) gelegen ist.
• 4
9. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltefederorgane (15) vor den seitlichen Gehäusewandungen angeordnet und diese Gehäusewandungen in ihrer Länge so bemessen sind, daß sie bezüglich der Kontaktfedern (3, 4) Berührungsschutzfunktion haben.
10. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß gehausebodenseitig zumindest ein Organ zur Schnapp-Rastverbindung von Fassung und Fassungsträger vorgesehen und insbesondere einstückig angeformt ist.
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