Sohnendgeräte für Spezialzweck ie haben oft Schneiden, d@eren Konturen
Winkel oder Bogen mit kleinen Radgin enthalten. Derartige Schneiden treten z. B.
bei Geräten auf, die .in der Landwnmtschaft oder beim Garten@baw benutzt weiden.
Dias: Schleifen @derartiger Sahneiden :,st umständlich und erfomdbrt oft Schleifsteine
mixt -schwierig herzustellendem und .in dieser Farm zu erhaltendem Profil, so :d@aß
die Kosten für,die Herstellung von Geräten mit -solchen Schneiden unverhältnismäßig
hoch werden.Son end devices for special purposes they often have cutting edges, their contours
Angle or arch with small radgin included. Such cutting occur z. B.
on devices that are used in the countryside or in the garden @ baw.
Slides: Grinding @ such cream silk:, is cumbersome and often takes place in grindstones
mixes -difficult to manufacture and profile to be maintained in this farm, so: d @ aß
the cost of producing devices with such cutting edges is disproportionate
get high.
Erfindungsgemäß wird demgegenüber ein Verfahren vorgeschlagen, bei
dem der Schlaifvorgang auf einer einfachen Flächenschleifmaschine durch Stirn- oder
Perip!herieschlüff ausgeführt werden kann. Das Verfahren liegt :darin, daß die entsprechend,der
Schnendenform Kante des flachen Blechroöhlingsentlang einer der Zusrhni!tblinie,
parakelen Linie unter einem flachen Winkel abgebogen und daß im Anschlußdaran die
Seite des Werkstückes, nach der die Abbiegung erfolgt isst, plan geschliffen: wird.In contrast, according to the invention, a method is proposed in
which the grinding process on a simple surface grinding machine by face or
Perip! Herieschlüff can be executed. The procedure lies in the fact that the corresponding, the
Cut the edge of the flat sheet metal blank along one of the joining line,
parallel line bent at a flat angle and that following this the
The side of the workpiece after which the bend takes place is sanded flat: is.
Ein ähnliches Verfahren ist für die Herstellung von Reißfedern bekannt,
bei denen es darauf ankommt, eine schneidenartige gleichmäßige Kante mit einer abgerundeten
Spitze zu erhalten. Dabei glaubte man aber, von einem Stab mit etwa halbmondföormi!gem
Profil ausgehen zu müssen, der nach der flachen Seite abgebogen und plan geschliffen
die gewünschte Spitze ergab. Abgesehen davon, daß bei Schneidgeräten oft eine mehrfach
geschwungene Schneidenkontur erforderlich ist, die nach dem bekannten Verfahren
nicht herstellbar wäre, muß schon Zwecks Maternalersparnis von flachen Blechrohlingen
ausgegangen !werden. Dies zu ermöglichen, iis.t,deir Inhalt Ader Erfindung.A similar process is known for the production of drawing springs,
where it is important to have a blade-like, even edge with a rounded one
To get tip. It was believed, however, that a stick with an approximately half-moon shape according to
Profile to have to go out, bent after the flat side and sanded flat
gave the desired peak. Apart from the fact that with cutting devices often a multiple
curved cutting contour is required according to the known method
would not be producible, must for the sake of maternal savings of flat sheet metal blanks
to be assumed! To enable this, iis.t, the content of the invention.
Das Verfahren so!11 an Hand einiger durch die Zeichnung :dargestellter
Ausführungsbeispiele, von Schneiden beschrieben werden. Es zeigt Fig. r eine Schneide
mit gebogener Kontur, Fi!g. 2 eine Schneide mit gezackter Kontur, Fig. 3 den Querschnitt
durch das Werkstück an einer beiNebi!gen Stelle nach dem ersten Arbeitsgang und
Eig. 4 den Querschnitt der fertigen Schneide. Nach Fig. z und 2 ist das Blech bzw.
Band r, das die Klinge bilden soll, in der erforderlichen Form zugeschnitten. Wie
die gestrichelte Linie 2 neben der Schnittllcantc 3 bei diesen Figuren und wie die
Fig.3, die, .den Querschnitt wiedergibt, zeigt, ist der an die Kante 3 grenzende,
Teil 4 des B!lerabes.längs der- Linie 2 abgebogen, und zwar durch eine Art Prägevorgang,
der entweder gleichzeitig mit dem Zuschneiden der Kontur oder als zweiter Arbeitsgang
ausgeführt werden kann. In diesem Zustand wird die Klinge auf der Seite, noach der
die Abbiegung erfolgt ist, plan geschliffen; und zwar nach der gestrichelten Linie
5 der Fig. 4. Es entsteht .dann bei 6 die scharfe Schneide. Der Schleifvorgang als
solcher .erfordert demnach k!ainerlei SpeziaWerkzeuge,sondern lediglich eine ebene
Schleiffläche, die für sämtliche Konturen verwendbar ist.The procedure like this! 11 on the basis of some of the drawings: illustrated
Embodiments are described by cutting. It shows Fig. R a cutting edge
with a curved contour, fig. 2 shows a cutting edge with a serrated contour, FIG. 3 shows the cross section
through the workpiece at an adjacent point after the first work step and
Prop. 4 the cross-section of the finished cutting edge. According to Fig. Z and 2, the sheet or
Ribbon r, which is to form the blade, cut to the required shape. As
the dashed line 2 next to the Schnittllcantc 3 in these figures and like the
3, which shows the cross-section, is the one adjacent to the edge 3,
Part 4 of the B! Lerabes. Bent along line 2, through a kind of embossing process,
either at the same time as cutting the contour or as a second operation
can be executed. In this state, the blade is on its side, after which
the bend has taken place, ground flat; namely after the dashed line
5 of FIG. 4. Then at 6 the sharp cutting edge arises. The grinding process as
Such. therefore does not require any special tools, but only one plane
Sanding surface that can be used for all contours.