DE9307040U1 - Vorrichtung zum Ausschank von Mineralwasser aus Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausschank von Mineralwasser aus Flaschen

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Description

P.-C. SROKA, dr. H. FEDER, dipl.-phys. dr. W.-D. FEDER PATENTANWÄLTE & EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
DOMINIKANERSTR. 37, POSTFACH I I I 038
D-4OOO DÜSSELDORF 11 telefon (0211) 5534O2 telex 8 584 550 telefax (0211) 57 0316
7. Mai 1993 WF/Bl Unsere Akte 93-20-17
FAC Frank Abels Consulting & Technology GmbH, Hans-Krüger-Straße 34-40, 3042 Munster
Vorrichtung zum Ausschank von Mineralwasser aus
Flaschen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschank von Mineralwasser aus Flaschen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine derartige, zur Anwendung im Haushalt gedachte Vorrichtung so auszugestalten, daß sie zum Ausschank von Mineralwasser aus handelsüblichen Pfandflaschen geeignet ist und zwar sowohl zur Ausgabe von stillen als auch zur Ausgabe von kohlensäurehaltigen Mineralwässern. Dabei sollte mindestens das kohlensäurehaltige Mineralwasser innerhalb der Vorrichtung gekühlt, also beispielsweise auf einer Temperatur von 5° C bis 12° C bereitgehalten werden.
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Weiterhin sollte die Erfindung in einer leicht zu verwirklichenden besonderen Ausführungsform die Möglichkeit eröffnen, daß bereitgehaltene stille Mineralwasser zu erhitzen und im heißen Zustand etwa zur Zubereitung von Kaffee oder Instantsuppen abzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die das Mineralwasser enthaltenden Flaschen in ein Gehäuse einzusetzen, in dem sie gekühlt bereitgehalten werden und in dem sie über Ausgabeventile an einen Ausgabestutzen anschließbar sind. Durch Einpumpen von Luft wird das Wasser bei gleichzeitigem Öffnen des Ausgabeventils aus der Flasche herausgedrückt und läuft aus dem Ausgabestutzen aus, unter dem ein entsprechendes Gefäß aufgestellt ist. Wie weiter unten an Hand eines Ausführungsbeispiels und in den Unteransprüchen beschrieben, kann die Vorrichtung zur Aufnahme von mindestens zwei Flaschen ausgebildet sein, von denen eine ein kohlensäurehaltiges und die andere ein stilles Mineralwasser enthält. Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das aus der Flasche mit stillem Mineralwasser stammende Wasser durch einen Durchlauferhitzer geführt wird, so daß heißes Wasser abgegeben wird.
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Insgesamt können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung folgende Vorteile erreicht werden:
- das in speziellen Pfandflaschen bereitgestellte
stille und kohlensäurehaltige Mineralwasser wird
auf eine Temperatur von 50C bis 120C heruntergekühlt;
- das Aufnahmefach im Gehäuse der Vorrichtung kann so ausgebildet sein, daß zum Schutz gegen Fremdverwendung nur Flaschen einer speziellen Bauart, die vom
Vertreiber zur Verfügung gestellt werden, eingesetzt werden können;
- auf Knopfdruck können beide Sorten Mineralwasser in ein vom Benutzer unter dem Ausgabestutzen angeordnetes Gefäß (Glas, Becher ect.) gezapft werden, wobei solange Wasser ausfließt, wie ein Bedienelement betätigt wird;
- bei Betätigung eines besonderen Bedienelementes
fließt das stille Wasser in einen Zwischenbehälter, der eine von außen ablesbare Füllstandsanzeige aufweisen kann;
- das Wasser aus dem Zwischenbehälter wird dann bei
Betätigung eines weiteren Bedienelementes im Durchlauferhitzer erhitzt und als Heißwasser abgegeben;
- der Ausgabestutzen kann am Gehäuse so angeordnet
sein, daß auch eine normale Kanne mit Filter
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darunter aufgestellt werden kann.
Im folgenden werden an Hand der beigefügten Zeichnungen Ausführungsbeispiele für eine Vorrichtung zum
Ausschank von Mineralwasser aus Flaschen nach der Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Ausschank von Mineralwasser aus Flaschen in einer perspektivischen Ansicht von vorne;
Fig. 2 ein Funktionsschaltbild der Vorrichtung nach
Fig. 1 ohne die Kühlvorrichtung;
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Fig. 3 ein Funktionsschaltbild der Kühlvorrichtung
für die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine Anschlußeinheit für die Flaschen der Vorrichtung nach
Fig. 1 bis 3;
Fig. 4a einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 4;
Fig. 5 in einer perspektivischen Darstellung von
vorne eine Baueinheit zur Aufnahme der Ausgabeventile und der Luftpumpe für eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach den Fig. 1
bis 4;
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Fig. 6 in gegenüber Fig. 5 vergrößerter Darstellung einen vertikalen Teilschnitt durch die Baueinheit nach Fig. 5 im Bereich der Luftpumpe;
Fig. 7 in gegenüber Fig. 5 vergrößerter Darstellung einen vertikalen Teilschnitt durch die Baueinheit nach Fig. 5 im Bereich eines Ausgabeventils;
Fig. 8 den Bereich gemäß Fig. 7 im Horizontalschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besitzt ein Gehäuse 1, das auf der in Fig. 1 rechten Seite ein durch eine Klappe 3 verschließbares Aufnahmefach zum Einsetzen von zwei Flaschen aufweist. Dieses Aufnahmefach ist in den Fig. 1 bis 3 angedeutet und mit Bezugsziffer 11 bezeichnet. An der in Fig. 1 linken Seite des Gehäuses ist ein Bedienungsteil 2 angeordnet, an dessen Frontplatte in ihrer Funktion weiter unten näher erläuterte Bedientaster 2.2, 2.3, 2.4 und 2.6 angeordnet sind, sowie ein Ausgabestutzen 2.1 und ein ebenfalls weiter unten näher erläuterter Füllstandsanzeiger 2.7 für einen in Fig. 1 nicht dargestellten, aus Fig. 2 zu entnehmenden Zwischenbehälter 8.
Unterhalb des Ausgabestutzens 2.1 befindet sich eine Stellfläche 2.5 für Trinkgläser oder eine Kaffeekanne .
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Das Aufnahmefach 11 besteht, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, aus zwei Metallfächern, in welche die Flaschen aufrechtstehend eingesetzt werden. Hierzu wird auf jede einzusetzende Flasche zunächst ein in Fig. 4 und 4a näher dargestellter Stopfen 17 aufgesteckt, durch welchen zentrisch ein im eingesteckten Zustand bis in den unteren Teil der Flasche geführtes Steigrohr 7.1 und exzentrisch ein Abschnitt
5.11 einer Druckluftleitung hindurchgeführt sind. Dieser Stopfen 17 ist Teil einer Anschlußeinheit 7.1, über welche die Flasche 4.1 an das Gerät angeschlossen wird. Nach dem Einschieben in das Aufnahmefach 11 liegt der Stopfen 17 einem mit dem Aufnahmefach 11 fest verbundenen Verbindungsteil 16 gegenüber, gegen das er zusammen mit der Flasche verdrehbar ist. Das Steigrohr 7.11 ist dann an die durch das Verbindungsteil 16 zentrisch hindurchgeführte Entnahmeleitung
7.12 angeschlossen. Der Abschnitt 5.11 der Druckluftleitung ist über eine in der Oberfläche des Stopfens 17 im radialen Abstand der exzentrisch durch das Verbindungsteil 16 geführten Druckluftleitung 5.1 angeordnete ringförmige Nut 18 an die Druckluftleitung 5.1 angeschlossen. Diese Ausbildung hat den Vorzug, daß in jeder axialen Winkelstellung der Flasche der Anschluß an das Luft- und Wassersystem des Gerätes sichergestellt ist. Nach dem Einsetzen wird die Anschlußeinheit mittels eines nicht dargestellten Hebels verschlossen und die Klappe 3 kann verschlossen werden. Zum Zapfen wird auf die Stellfläche 2.5 das Gefäß gestellt. Solange einer der beiden Bedientaster 2.3 oder 2.4 gedrückt ist, wird stilles, bzw. kohlen-
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säurehaltiges Mineralwasser aus den Flaschen durch den Ausgabestutzen 2.1 in das Trinkgefäß gepumpt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den Funktionsplan der Vorrichtung. Die zu den beiden Flaschen 4.1 und 4.2 führenden Druckluftleitungen 5.1 und 5.2 sind an eine Druckluftpumpe 5 angeschlossen, die an eine angedeutete Steuervorrichtung ST angeschlossen ist und über die Bedientaster 2.2, 2.3 und 2.4 jeweils an eine Spannungsquelle V anschließbar ist. Die durch die An-Schlußeinheiten 7.1 und 7.2 für die Flaschen 4.1 und
4.2 geführten Entnahmeleitungen 7.12 und 7.22 sind zu Ausgabeventilen 6.2 bzw. 6.1 geführt, hinter denen sie in eine gemeinsame Ausgabeleitung 7.3 zusammengeführt sind, die an den Ausgabestutzen 2.1 angeschlossen ist. Die Entnahmeleitung 7.12, die zum Anschluß an eine Flasche 4.1 mit stillem Mineralwasser gedacht ist, besitzt vor dem Ausgabeventil 6.2 eine Abzweigung 7.13, die über ein eigenes Ausgabeventil 6.3 mit einem Zwischenbehälter 8 verbunden ist. Der Zwischenbehälter 8 ist seinerseits über ein Rückschlagventil 10 und einen Durchlauferhitzer 9 sowie eine Abgabeleitung 7.14 mit einem zweiten zusätzlichen Ausgabestutzen 2.11 für Heißwasser verbunden. Die Ausgabeventile 6.1, 6.2 und 6.3 sind an den Steuerteil ST angeschlossen und werden durch Drücken der Bedientaster 2.3, 2.4 und 2.2 betätigt. Weiterhin wird gleichzeitig mit der Betätigung des Ausgabeventils
6.3 in der Abzweigleitung 7.13 Spannung an einen weiteren, dem Durchlauferhitzer 9 vorgeschalteten Bedientaster 2.6 gelegt.
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Der Wasserstand im Zwischenbehälter 8 ist an einer Wasserstandsanzeige 2.7 ablesbar.
In Fig. 3 ist die Kühlvorrichtung für die in das Aufnahmefach 11 eingesetzten Flaschen dargestellt. Das als Metallfach ausgebildete Aufnahmefach 11 umschließt die Flaschen auf drei Seiten. An seiner Rückseite ist ein Peltiermodul 12 angeordnet, dessen sich erwärmende Seite mit einem außerhalb des Aufnahmefaches 11 angeordneten Kühlkörper 13 verbunden ist.
Der Kühlkörper 13 wird von einem Lüfter 14 mit Kühlluft angeblasen. Der Lüfter 14 und das Peltiermodul 12 werden von einem an die Spannungsquelle V angeschlossenen Netzgerät 15 mit Strom versorgt. Fließt der Strom durch das Peltiermodul 12, so wird die den Flaschen zugewandte Seite herabgekühlt, während die dem Kühlkörper 13 zugewandte Seite sich aufheizt. Die von den Flaschen über das Peltiermodul 12 zum Kühlkörper 13 transportierte Wärme wird an die Umgebungsluft abgegeben und kann nach Außen abgeführt werden.
Die Funktionsweise der Vorrichtung läßt sich aus Fig. 2 ablesen. Wird einer der drei Bedientaster 2.3, 2.4 oder 2.2 betätigt, so schaltet sich für die Dauer der Betätigung die Pumpe 5 ein, so daß in beide Flaschen 4.1 und 4.2 Druckluft eingepumpt wird. Gleichzeitig wird das dem gedrückten Taster zugeordnete, als Magnetventil ausgebildete Ausgabeventil 6.1, 6.2 oder 6.3 geöffnet, so daß aus der entsprechenden Flasche das Wasser über das Steigrohr 7.21 bzw. 7.11 und die Entnahmeleitung 7.22 bzw. 7.12 gefördert wird. Wurde
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einer der Bedientaster 2.3 oder 2.4 betätigt, so fließt gekühltes Wasser zum Ausgabestutzen 2.1 und kann im Gefäß B aufgefangen werden. Bei Betätigung des Bedientasters 2.2 fließt das stille Wasser in den Zwischenbehälter 8, solange der Taster gedrückt wird.
Der Wasserstand kann an der Wasserstandsanzeige 2.4 abgelesen werden. Durch Betätigen des Bedientasters 2.6 der als Heißwasserstartknopf ausgebildet ist, wird der Thermostat am Durchlauferhitzer 9 eingeschaltet. Das Wasser aus dem Zwischenbehälter 8 fließt in den Durchlauferhitzer 9 und wird dort schubweise erhitzt und zum zusätzlichen Ausgabestutzen 2.11 gefördert. Das Rückschlagventil 10 verhindert das Zurückströmen heißen Wassers in den Zwischenbehälter 8. Ist der Zwischenbehälter 8 leer, so schaltet sich der Durchlauferhitzer 9 selbsttätig aus.
In den Fig. 5 bis 8 ist eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 4a beschrieben, die einen besonders kompakten und zweckmäßigen Aufbau aufweist, indem die Ausgabeventile und die Luftpumpe in eine aus mehreren plattenartigen Teilen sandwichartig aufgebauten Baueinheit integriert sind, die unmittelbar hinter der Frontplatte des Gehäuses angeordnet ist. Diese kompakte Baueinheit besteht im wesentlichen aus Spritzgußteilen und ist in erster Linie bei der Herstellung der Vorrichtung in großen Stückzahlen geeignet. In diesem Fall stellt sie eine sehr preisgünstige Lösung der Konstruktion dar. Fig. 5 zeigt die hinter der Frontplatte des Bedienungsteils der
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Vorrichtung anzuordnende Baueinheit. Sie besteht aus einer vorderen Formplatte 18.1, einer mittleren Formplatte 18.2 und einer hinteren Formplatte 18.3. In der vorderen Formplatte 18.1 sind die bereits beschriebenen drei Bedientaster 2.2', 2.3· und 2.4' angeordnet. Weiterhin sind aus der vorderen Formplatte
18.1 die Ausgabestutzen 2.1· und 2.11· herausgeführt. An der hinteren Formplatte 18.3 sind Zuläufe 19.1 und
19.2 für stilles und kohlensäurehaltiges Mineralwasser angeordnet, sowie Stutzen 20.1 und 20.2 für die zu den bereits beschriebenen beiden Flaschen führenden Druckluftleitungen 5.1 und 5.2. Schließlich ist an der hinteren Formplatte 18.3 noch der Pumpenmotor 23 angeordnet, dessen Funktionsweise weiter unten beschrieben wird. Zwischen den Formplatten 18.1, 18.2 und 18.3 sind Dichtungsmatten 22.1 und 22.2 angeordnet, die aus Silikonmaterial bestehen können.
Im folgenden wird an Hand der Fig. 6 bis 8 der genauere Aufbau der in Fig. 5 dargestellten Baueinheit näher erläutert. Fig. 6 zeigt die Baueinheit im Bereich der Luftpumpe. In der mittleren und in der hinteren Formplatte 18.2 bzw. 18.3 sind Ausnehmungen 21.1 bzw. 21.2 angeordnet, die durch die Dichtungsmatte 22.2 voneinander getrennt sind in einen inneren Pumpenraum 21.1 und einen äußeren Pumpenraum 21.2. Der innere Pumpenraum 21.1 ist über ein erstes, nach innen öffnendes Rückschlagventil 25.2 und einen, die vordere Formplatte 18.1 durchsetzenden Zuströmkanal 26 mit dem Außenraum und über ein zweites nach außen öffnendes Rückschlagventil 25.1 mit einer durch
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die drei Formplatten nach innen geführten Druckleitung 20 verbunden, die zu den beschriebenen Anschlußstutzen 20.1 und 20.2 führt. Der die beiden Pumpenräume 21.1 und 21.2 voneinander trennende Teil der Dichtungsmatte 22.1 bildet eine Pumpenmembran 21.3, die über ein Pleuel 24 mit dem Pumpenmotor 23 verbunden ist. Beim Einschalten des Pumpenmotors 2 3 bewegt dieser über den Pleuel 24 die Pumpenmembran 21.3, die als Kolben wirkt. Bei einem Hub in Richtung A sperrt das Rückschlagventil 25.1 und es wird Luft über den Zuströmkanal 26 angesaugt. Beim Hub in Richtung B sperrt das Rückschlagventil 25.2 und die vorher angesaugte Luft wird über die Druckleitung 20 den Druckluftleitungen 5.1 und 5.2 zugeführt. Die Konstruktion kann in nicht dargestellter Weise so sein, daß für jeden der beiden Stutzen 20.1 und 2 0.2 ein eigenes Rückschlagventil 25.1 vorhanden ist, damit die beiden Flaschen nicht über die Druckluftleitungen 5.1 und 5.2 miteinander in Verbindung stehen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen die Baueinheit im Bereich eines der Ausgabeventile. Jedes Ausgabeventil weist einen in die Vorderseite der hinteren Formplatte 18.3 eingearbeiteten Zuleitungskanal 19.1 auf, sowie einen in die mittlere Formplatte 18.2 eingearbeiteten, mit einem Ventilsitz 27.2 versehenen Durchgangskanal 19.2, der in ein in die Vorderseite der mittleren Formplatte 18.2 eingearbeiteten Ausflußkanal 19.3 einmündet. Der Ventilsitz 27.2 ist durch eine unter der Kraft einer in der hinteren Formplatte 18.3 angeordneten Ventilfeder 28 stehende Ventilkugel 27.1
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verschließbar. In der vorderen Formplatte 18.1 ist der Bedientaster 2.2' angeordnet, der an seinem inneren Ende ein die vordere Dichtungsmatte 22.1 durchdringenden Stößel 2.21' besitzt, welcher der Ventilkugel 27.1 derart gegenüber liegt, daß beim Drücken des Bedientasters 2.2' die Ventilkugel 27.1 gegen die Kraft der Ventilfeder 28 vom Ventilsitz 27.2 abhebt. An der Vorderseite der vorderen Formplatte 18.1 sind zwei verschiebbare Betätigungslamellen 29.1 und 29.2 angeordnet, die vom Bedientaster 2.2' durchquert werden, der an der Durchgangsstelle eine Schrägfläche 2.22' aufweist, die sich beim Drücken des Bedientasters 2.2· an die Betätigungslamelle 29.1 und 29.2 anlegt und diese nach oben verschiebt. Die Enden der Betätigungslamellen 29.1 und 29.2 wirken mit einem Mikrotaster 30 zusammen, über den der Motor 23 der Luftpumpe und gegebenenfalls der Durchlauferhitzer 9 eingeschaltet wird.
Die Funktionsweise dieses Teils der Baueinheit ist derart, daß durch den Zulauf 19.1 das Wasser bis zur Ventilkugel 27.1 einströmt. Beim Drücken des Bedientasters 2.2· kann das Wasser an der Ventilkugel 27 vorbei in den Ausflußkanal 19.3 und durch diesen zum Ausgabestutzen 2.1' oder 2.11' strömen. Im Falle des dargestellten Bedientasters 2.2', der für stilles, zu erhitzendes Mineralwasser gedacht ist, werden über die beiden Betätigungslamellen 29.1 und 29.2 und den Mikrotaster 30 sowohl der Pumpenmotor 23 als auch der Durchlauferhitzer 9 eingeschaltet und es wird erhitztes Wasser abgegeben. Mit den beiden anderen
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Bedientastern 2.3· und 2.4' ist in nicht eigens dargestellter Weise jeweils nur eine Betätigungslamelle verbunden, so daß beim Drücken dieser Bedientaster lediglich der Pumpenmotor 23 eingeschaltet und kaltes Wasser abgegeben wird.

Claims (12)

93-20-17 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Ausschank von Mineralwasser aus Flaschen dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Grundgehäuses (1) ein mit einer Klappe (3) verschließbares Aufnahmefach (11) zum Einsetzen mindestens einer Flasche (4.1, 4.2) in vertikaler Lage angeordnet ist, wobei im oberen Bereich des Aufnahmefaches (11) für jede Flasche (4.1, 4.2) eine Anschlußeinheit (7.1, 7.2) angeordnet ist, mit einem am Flaschenhals befestigtbaren Verschlußelement (17), durch das eine Entnahmeleitung (7.12, 7.22), an welche sich ein bis in das Unterteil der Flasche einsteckbares Steigrohr (7.11, 7.21) anschließt, sowie eine in das Oberteil der Flasche einmündende Druckluftleitung (5.1, 5.2) geführt sind, und weiterhin im oder am Aufnahmefach (11) ein Kühlelement (12) einer elektrisch betriebenen Kühlvorrichtung angeordnet ist und im Grundgehäuse (1) ein Bedienungsteil untergebracht ist mit einer elektrisch antreibbaren Luftpumpe (5, 23 bis 26), an welche die Druckluftleitung bzw. - Leitungen (5,1, 5.2) angeschlossen sind, sowie mit mindestens einem elektrisch ansteuerbaren Ausgabeventil (6.1, 6.2, 6.3) über welches jeweils die Entnahmeleitung (7.12, 7.22) zu einem an der Frontplatte des Gehäuses (1) angeordneten Ausgabestutzen (2.1) geführt ist und mit einem elektrischen Versorgungs- und Steuerteil (V, ST) zur
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Ein-/Ausschaltung und Stromversorgung jedes Ausgabeventils (6.1, 6.2, 6.3), der Luftpumpe (5, 2 3 bis 26) und der Kühlvorrichtung (12 bis 15) wobei das Versorgungs- und Steuerteil über mindestens ein am Gehäuse (1) angeordnetes Bedienelement (2.2, 2.3, 2.4) ansteuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlelement ein am Aufnahmefach (11) angeordnetes Peltiermodul (12) dient, dessen sich erwärmender Teil mit einem außerhalb des Aufnahmefaches angeordneten Kühlkörper (13) verbunden ist, der mittels eines Gebläses (14) anblasbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinheit (7.1, 7.2) einen, in den Flaschenhals einsteckbaren Stopfen (17) aufweist, der im eingesetzten Zustand der Flasche einem mit dem Aufnahmefach (11) fest verbundenen Verbindungsteil (16) verdrehbar gegenüberliegt und die Entnahmeleitung zentrisch durch den Stopfen (17) und das Verbindungsteil (16) geführt ist, während die Druckluftleitung (5.1, 5.11) exzentrisch durch den Stopfen (17) und das Verbindungsteil (16) geführt ist, wobei an der dem Verbindungsteil (16) zugewandten Oberfläche des Stopfens (17) im radialen Abstand der Druckluftleitung (5.1) eine ringförmige Nut (18) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmefach (11)
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zum Einsetzen von zwei Flaschen (4.1, 4.2) ausgelegt ist und die beiden Entnahmeleitungen (7.12, 7.22) hinter den Ausgabeventilen (6.2, 6.1) über eine gemeinsame Leitung (7.3) zum Ausgabestutzen (2.1) geführt sind und aus einer der Entnahmeleitungen vor dem Ausgabeventil (6.2) eine Zweigleitung (7.13) abgezweigt ist, die über ein eigenes Ausgabeventil (6.3) zu einem Zwischenbehälter (8) geführt ist, der über ein Rückschlagventil (10) und einen Durchlauferhitzer (9) sowie eine Abgabeleitung (7.14) mit einem zweiten Ausgabestutzen (2.11) für Heizwasser verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungs- und Steuerteil (V, ST) für jedes der Ausgabeventile (6.1, 6.2, 6.3) sowie für die Spannungszuführung zum Durchlauferhitzer (9) ein eigenes Bedienungselement (2.2, 2.3, 2.4, 2.6) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungselemente als an der Frontplatte des Gehäuses (1) angeordnete Bedientaster (2.2, 2.3, 2.4, 2.6) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß am Zwischenbehälter (8) ein an der Frontplatte des Gehäuses (1) sichtbarer Wasserstandsanzeiger (2.7) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7
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dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Gehäuses (1) unterhalb der Ausgabestutzen (2.1, 2.11) eine Gefäßaufnähme (2.5) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeventile (27) und die Luftpumpe (23 bis 26) in eine aus mehreren plattenartigen Teilen (18.1, 18.2, 18.3) sandwichartig aufgebaute Baueinheit integriert sind, die unmittelbar hinter der Frontplatte (1.1) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit aus drei plattenartigen Teilen (18.1, 18.2, 18.3) mit dazwischen liegenden Dichtungsmatten (22.1, 22.2) aufgebaut ist und im Bereich der Luftpumpe in dem hinteren und dem mittleren Teil von einer Dichtungsmatte (22.2) getrennte Ausnehmungen (21.1, 21.2) als innerer (21.1) und äußerer (21.2) Pumpenraum ausgebildet sind, wobei am inneren Pumpenraum über ein erstes, nach innen öffnendes Rückschlagventil (25.2) und einen das vordere Teil (18.1) durchsetzenden Zuströmkanal (26) mit dem Außenraum und über ein zweites nach außen öffnendes Rückschlagventil (25.1) mit einer durch die drei Teile nach innen geführten Druckleitung (20) verbunden ist, an welche die zu den Anschlußeinheiten führenden Druckluftleitungen (5.1, 5.2) angeschlossen sind und der innerhalb des Pumpenraumes (21.1, 21.2)
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angeordnete, als Pumpenmembran (21.3) dienende
Teil der Dichtungsmatte (22.2) über einen Pleuel
(24) mit dem Pumpenmotor (23) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ausgabeventil einen in die Vorderseite des hinteren plattenartigen Teils (18.3)
eingearbeiteten Zuleitungskanal (19.1) aufweist,
sowie einen in den mittleren Teil (18.2) eingearbeiteten mit einem Ventilsitz (27.2) versehenen
Durchgangskanal (19.2), der in einen in die Vorderseite des mittleren Teils (18.2) eingearbeiteten Ausflußkanal einmündet und der Ventilsitz
(27.2) durch eine unter der Kraft einer im hinteren Teil (18.3) angeordneten Ventilfeder (28)
stehenden Ventilkugel (27.1) verschließbar ist,
wobei im vorderen Teil (18.1) ein Bedientaster
(2.2 ■) angeordnet ist, der an seinem inneren Ende einen die vordere Dichtungsmatte (22.1) durchdringenden Stößel (2.21') besitzt, welcher der
Ventilkugel (27.1) derart gegenüberliegt, daß
beim Drücken des Bedientasters (2.2') die Ventilkugel (27.1) gegen die Kraft der Ventilfeder (28) vom Ventilsitz (27.2) abhebt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des vorderen plattenartigen Teiles (18.1) für jeden Bedientaster
(2.21, 2.3', 2.4·) mindestens eine zu einem elektrischen Mikrotaster (30) führende verschiebbare
Betätigungslamelle (29.1, 29.2) angeordnet ist,
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die vom Bedientaster durchquert ist, der an der Durchgangsstelle eine die Betatigungslainelle beim Eindrücken des Bedientasters verschiebende Schrägfläche (2.22 ■) aufweist.
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