DE9303268U1 - Mehrkomponenten-Mischkapsel mit Ausspritzeinrichtung für die gemischte Masse, vornehmlich für Dentalzwecke - Google Patents
Mehrkomponenten-Mischkapsel mit Ausspritzeinrichtung für die gemischte Masse, vornehmlich für DentalzweckeInfo
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Description
Mehrkomponenten-Mischkapsel mit Ausspritzeinrichtung für die gemischte Masse, vornehmlich für Dentalzwecke
Es wurden viele Mischkapseln angegeben, die zur Zubereitung von dentalen Mischungen mehr oder weniger geeignet sind. Die meisten
dieser Kapseln enthalten im Inneren ein Folienkissen, welches die Flüssigkeit enthält,während das Pulver zumeist im Mischraum
untergebracht sind. Nachteilig an der Verwendung des Folienkissens ist, dass das Volumen des Kissens, sofern es im Inneren der Kapsel
zu liegen kommt, aus herstellungstechnischen Gründen nicht unbegrenzt vergrösserbar ist.
Als Beispiel sei DE C 19 39 316 herausgegriffen. Bei dieser bekannten Kapsel weist der Mischraum an einem Ende eine
Ausspritzöffnung auf, an die sich eine Düse anschliesst. Am anderen Ende ist eine Lochscheibe angebracht, hinter welcher ein
Folienkissen zu liegen kommt. Durch einen Stempel wird das Kissen während desAktivierens der Kapsel gegen die Scheibe gedrückt,
woraufhin es zerbirst und der Inhalt in den Mischraum entleert wird.
Damit die Scheibe hält, ist sie entweder rückwärtig mit einem Flansch verbunden (DE-A 39 29 537) oder aber mit radialen
Vorsprüngen versehen (G 90 16 630.2). Beide Lösungen haben gemeinsam, dass die zum Auspressen des Kissens erforderliche Kraft
nicht ausreicht, um die Scheibe von Ihrer Verankerung zu lösen. Vielmehr wird die Scheibe erst in einem weiteren Schritt gelöst,
wobei grössere Kräfte nötig werden.
Beide Lösungen sind zwar praxistauglich, jedoch kommen sie nicht ohne das Folienkisen aus, welches wie erläutert, nicht unbegrenzt
vergrösserbar ist und welches das Mischvolumen unerwünscht eingrenzt.
Daher wird nachfolgend eine Kapsel angegeben, die ohne die Verwendung eines Folienkissens auskommt.
Die Form der erfindungsgemässen Kapsel ist rotationssymmetrisch. Es kommen aber vorteilhaft durchaus auch andere Formen in Frage.
Die erfindungsgemässe Lösung liegt darin, dass die für die Reaktion nötige Flüssigkeit (1) in einem Raum untergebracht ist,
der im Inneren des Stempels zu liegen kommt. Dieser Raum ist durch
eine undurchlässige Membran (2) abgedichtet. Diese Membran kann aufgeschweisst oder verklebt sein. Zum Aktivieren der Kapsel
greifen die Kufen (5) des Aktiviergerätes in das aussengehäuse der Kapsel und verankern sich gegen den Vorschubdorn (4) in der weise,
wie dies auch bei den bekannten Kapseln der Fall ist. Beim Vorschub des Domes (4) wird der Stempel (3) in Richtung auf das
Kapselinnere gedrückt. Dabei gleitet die Vorderseite des Stempels (3) über den im Inneren der Kapsel liegenden Aktivierdorn (6),
welcher mit einem längsgerichteten Kapillarröhrchen (7) versehen ist. Erfindungsgemäss kann der Stempel (3) so weit über den
Aktivierdorn (16) gleiten, bis der Innenraum (1) im Stempel über das Kapillarröhrchen völlig entleert ist. Der Aktivierdorn ist
über Halterungen (12) im Kapselinneren so fest verankert, dass er dem Druck des Stempels (3) standhält,- zumindest so lange, bis das
Stempelinnere völlig entleert ist und die Vorderseite (8) des Stempels auf die Rückseite (9) der Aktivierdornhalterung
auftrifft. Es kann auch völlig unnötig sein, Halterungen anzubringen, wenn die Reibhaftung zwischen Aktivierdorn und
Kapselbehälter (10) ausreichend ist.
Wichtig ist, dass die Scheibe mit dem Aktivierdorn im Behälter (10), zum Beispiel im Bereich des Vorsprungs (13) gehalten wird
und dass der Vorsprung (12) der Scheibe, der über den sonstigen Umfang der Scheibe hinausragt und bei der Herstellung der Kapsel
über Führungen von hinten in seine Position gebracht wird, so lange hält, bis der Flüssigkeitsbehälter vollständig entleert
wird.
DE A 1 287 251 gibt ein ähnliches Prinzip an. Nicht berücksichtigt
ist jedoch die Forderung nach dem Vorhandensein einer Ausspritzöffnung, über die die Masse ausgebracht wird. Ferner
ermöglich diese Lösung nicht die Anbringungen eines verschiebbaren Stempels.
Unerheblich ist es für die Funktion der vorliegenden Erfindung, ob
der Aktivierdorn (16) mitsamt der Verankerung (12), die mitunter auch abbrechen kann, schon vor dem Titurieren in den Mischraum
(15) geschoben wird, so lange das dort verbleibende Volumen ausreicht, um eine Durchmischung der Komponenten zu ermöglichen.
Die anliegenden Figuren 1 und 2 illustrieren die erfindungsgemässe
Lösung:
Fig. 1 zeigt die Kapsel um nicht aktivierten Zustand Die Kufen (5)
fassen in die Halterung (11) und bilden ein Widerlager für den Vorschubdorn (4). Die Nrn. (4) und (5) sind Bestandteile des
Ausbringgerätes. Es sit jedoch auch möglich, auf das Ausbringgerät zu verzichten, weil bei der Erfindungsgemässen Kapsel die Kraft
zur Zerstörung der Membran (2) relativ gering ist! Dies bringt wesentliche Vorteile bei der Praxisanwendung. Sofern eine
Abdichtung des Kapselinneren gewünscht ist, kann auch ein radial umlaufender Vorsprung (14) mit dem rückwärtigen Teil des
Kapselbehälters (10) verschweisst werden. Fig. 1 zeigt derner den im Inneren des Stempels gelegenen
Flüssigkeitsraum (1) mit der Flüssigkeit. Mit der Nr. 15 ist der Mischraum bezeichnet, der auch die zweite Komponente enthält.
Im Inneren der Kapsel ist ein Aktivierdorn (16) enthalten, der über ei.ne Scheibe (6) an der Behälterinnenwand verankert ist.
Dieser Dorn enthält eine vollständig durchgängige Kapillare (7). In vorteilhafter Weise ist die Kapillare in der Nähe des Randes
des Aktivierdornes angebracht. Sie kann im rückwärtigen Teil (der dem Stempel zugewandt ist), sogar mit einer ganz oder teilweise
umlaufenden Kante versehen sein, die die Membran (2) definiert aufreisst und das Abfliessen des Stempelinhalts verhindert. In der
Kapillare verbleibt auch während des Mischens im Vibrationsmischer und während des Ausbringes der Masse über die Ausspritzdüse, stets
ein kleiner Flüssigkeitsrest. Dieser ist aber vernachlässigbar klein, da die Kapillare sehr klein gewählt werden kann. Dies muss
auch so sein, da sich ansonsten eine grössere Menge der Mischmasse dem Ausspritzprozess entzieht.
Fig. 2 zeigt im Detail den Bereich des Aktivierdorns nach dem Aktivieren. Stempel (3) und Aktivierdorn (16) sind teleskopartig
ineinandergestülpt.
Die Flüssigkeit hat sich über das Kapillarröhrchen entleert.
Die Flüssigkeit hat sich über das Kapillarröhrchen entleert.
Claims (2)
1. Mehrkomponenten-Mischkapsel mit Ausspritzeinrichtung (17) für die gemischte Masse, insbesondere für Dentalzwecke, mit einem im
Inneren der Kapsel gelegenen Aktivierdorn (16) der über
Halterungen (12) im Inneren des Kapselkörpers (10) gegen die
Richtung des Auspressens verankert ist, mit einem im Inneren des Stempels untergebrachten Flüssigkeitskompartiment, das gegen den Aktivierdorn mit einer zerstörbaren Membran (2) abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
Halterungen (12) im Inneren des Kapselkörpers (10) gegen die
Richtung des Auspressens verankert ist, mit einem im Inneren des Stempels untergebrachten Flüssigkeitskompartiment, das gegen den Aktivierdorn mit einer zerstörbaren Membran (2) abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
der Aktivierdorn bündig in den leeren Behälter im Inneren des
Stempels passt und diesen während des Auspressens abdichtet,
und dass
Stempels passt und diesen während des Auspressens abdichtet,
und dass
die Flüssigkeit während des Auspressens in Längsrichtung durch
eine dünne Kapillare (7), die im Inneren des Äktivierdorns zu
liegen kommt, in den Mischraum (15) gelangt.
eine dünne Kapillare (7), die im Inneren des Äktivierdorns zu
liegen kommt, in den Mischraum (15) gelangt.
2. Mischkapsel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
dadurch gekennzeichnet, dass
die Verankerung des Äktivierdorns ausschliesslich über die
Reibhaftung zwischen dem Aktivierdorn (16) und dem Kapselkörper (10) erfolgt.
Reibhaftung zwischen dem Aktivierdorn (16) und dem Kapselkörper (10) erfolgt.
Priority Applications (1)
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DE9303268U DE9303268U1 (de) | 1993-03-07 | 1993-03-07 | Mehrkomponenten-Mischkapsel mit Ausspritzeinrichtung für die gemischte Masse, vornehmlich für Dentalzwecke |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9303268U1 true DE9303268U1 (de) | 1994-07-07 |
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ID=6890261
Family Applications (1)
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DE9303268U Expired - Lifetime DE9303268U1 (de) | 1993-03-07 | 1993-03-07 | Mehrkomponenten-Mischkapsel mit Ausspritzeinrichtung für die gemischte Masse, vornehmlich für Dentalzwecke |
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