DE9302285U1 - Vorrichtung zum Reparieren unterirdischer Rohrleitungen mit Hilfe eines aufblasbaren Körpers aus gummiartigem Material - Google Patents
Vorrichtung zum Reparieren unterirdischer Rohrleitungen mit Hilfe eines aufblasbaren Körpers aus gummiartigem MaterialInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/18—Appliances for use in repairing pipes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pipe Accessories (AREA)
Description
Anmelder: JT-Elektronik GmbH 21.01.1993
J 388-15-wa
Vorrichtung zum Reparieren unterirdischer Rohrleitungen mit
Hilfe eines aufblasbaren Körpers aus gummiartigem Material
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reparieren unterirdischer Rohrleitungen mit einem Körper aus gummiartigem
Material, der an seinen Enden stärker aufblasbar ist als in der Mitte, mit einer Zuführleitung für ein Druckmedium zum
Inneren des Körpers und mit wenigstens einer in den Umfangsbereich des mittleren Teils des Körpers einmündenden Zuführleitung
für ein Abdichtmaterial derart, da/3 zum Reparieren der Rohrleitung die Enden des aufgeblasenen Körpers sich
dichtend an die Innenwand der zu reparierenden Rohrleitung anlegen und das Abdichtmaterial in den Ringraum zwischen den
mittleren Bereich des Körpers und der Innenwand der zu reparierenden Rohrleitung eingebracht werden kann.
Eine derartige Vorrichtung beschreibt die EP 0 259 518 Bl.
Bei dieser Druckschrift wird ein durchgehender Schlauch über die gesamte Vorrichtung verwendet, wobei vorausgesetzt wird,
da/3 in den beiden äußeren Randbereichen der Schlauch eine geringere
Wandstärke oder eine größere Dehnfähigkeit als im mittleren Bereich hat, so da/3 durch diese spezielle Schlauchgeometrie
dafür gesorgt wird, da/3 sich die beiden äußeren Bereiche stärker aufblähen als der mittlere Bereich und
hierdurch eine Art von Schalung entstehen soll. Die Herstellung eines derartigen Gummimaterials ist jedoch aufwendig
und teuer und außerdem muß im Reparaturfall der gesamte durchgehende Gummischlauch ausgewechselt werden,
was mit hohem Reparaturaufwand verbunden ist. Die Baulänge ist im übrigen bei der bekannten Vorrichtung fest vorgegeben
durch die vorgegebene Länge des Schlauches, was ungünstig ist, denn es könnte erforderlich werden, kürzere
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Schläuche zusammmenzufügen, um eine kürzere Packerlänge
zu erreichen.
Aufgrund der Undefinierten Ausdehnung des mittleren Bereiches,
welche Ausdehnung nur durch die Dimensionierung des Gummimaterials erreicht wird, kommt es zu einem Undefinierten
Andrücken des Sanierungsmaterials an die Rohrwandung, was nachteilig ist, weil dieser Druck nicht genau
vorherbestimmbar ist.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reparieren unterirdisch verlegter Rohrleitungen
so weiterzubilden, da/3 bei geringeren Herstellungskosten und bei einfacherem Reparatur- und Wartungsaufwand ein
definierter Druck auf das Sanierungsmaterial in Richtung radial zur Rohrinnenseite erreicht werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentlich ist aber, da/3 der Packer aus mindestens drei Schläuchen besteht, wobei zwei Schläuche einen vorderen
und hinteren Endbereich bilden und ein mittlerer Schlauch im Bereich der Austrittsstelle des Sanierungsmaterials liegt.
Durch die Anordnung eines dritten, separat ansteuerbaren Schlauches im mittleren Bereich des Packers wird aufgrund
der genau ansteuerbaren Aufblasbarkeit dieses dritten Schlauches ein definierter Andruck des Sanierungsmaterials
an die Rohrinnenwandung erreicht.
Damit bestehen wesentliche Vorteile.
Zwar ist es aus der US 3,946,761 bekannt, zwei Schläuche zu verwenden, wobei aber der mittlere Bereich nicht aufblasbar
ist und somit kein definierter Druck auf das
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Sanierungsmaterial in Richtung auf die Rohrwandung ausgeübt werden kann.
Mit der Lehre der Erfindung wird also erstmals ein definierter Druck durch gesteuertes Aufblasen des mittleren
Schlauches erreicht, was bisher nicht möglich war.
Mit der gegebenen technischen Lehre besteht im übrigen der Vorteil, da/3 die Schläuche leicht auswechselbar sind, d.h.
die relativ kurzen Schläuche an den Endstücken des Packers können ausgetauscht werden, ebenso wie der mittlere Schlauch.
Damit ist es möglich, die Schläuche mit unterschiedlicher Länge auszurüsten, der mittlere Schlauch kann dann beispielsweise
länger oder kürzer gewählt sein als die beiden äußeren Schläuche, um somit die Länge der Sanierungsstecke zu bestimmen.
Die Aufblasung der drei Schläuche erfolgt mit Luft, Wasser oder einem Hydraulikmedium.
Durch den mittleren Schlauch besteht eine flexible Durchführung, die sich mit dem Aufblasen des Schlauches, die
an der äußeren radialen Seite des mittleren Schlauches mit einem Rohrstutzen befestigt ist, so daß beim Aufblasen dieses
Schlauches der Schlauch mit nach außen gezogen wird.
Es ist ebenso möglich in einer anderen Ausgestaltung die Einspritzstelle für das Sanierungsmaterial im Zwischenraum
zwischen dem vorderen und dem mittleren bzw. zwischen dem hinteren und dem mittleren Schlauch vorzusehen, wodurch
dann eine Durchführung durch den mittleren Schlauch entfallen kann.
Ebenso ist es möglich, mehrere Einführungsstellen in den mittleren Bereich zu schaffen, nämlich durch den mittleren
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Schlauch hindurch oder auch an den Verbindungsstellen zwischen dem mittleren Schlauch und dem vorderen oder dem hinteren
Schlauch.
Anstatt der Anbringung eines einzigen, mittleren, aufblasbaren Schlauches ist es ebenso möglich, in einer Schlauchhülle
im mittleren Bereich mehrere aufblasbare Schläuche anzubringen und im Zwischenraum zwischen den einzelnen aufblasbaren
Schläuchen die vorher erwähnte Durchführung für die Einführung des Sanierungsmaterials vorzusehen. Auf diese
Weise entfällt dann eine druckdichte Durchführung durch einen aufblasbaren Schlauch, weil diese Durchführung dann
im Zwischenraum zwischen mehreren aneinander anliegenden aufblasbaren Schläuchen geschieht.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist es im übrigen vorgesehen,
da/3 man auch die äußeren Schläuche nicht als Einzelschlauch ausführt, sondern da/3 man auch in diesem Bereich
eine Schlauchhülle verwendet und in dieser Schlauchhülle ein oder mehrere getrennt aufblasbare Schläuche anordnet.
Damit ist ein kostengünstiges Auswechseln derartiger Schläuche bei Verschleißerscheinungen möglich, denn es braucht dann
eventuell nur die Schlauchhülle ausgewechselt zu werden, während die aufblasbaren Schläuche selbst nicht beschädigt
werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige
Merkmale ergeben. Die Figur zeigt schematisch in einem Längsschnitt die wesentlichen Bauelemente einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Diese besteht aus drei nebeneinander angeordneten und miteinander auf geeignete Art und Weise verbundenen Schläuchen
1,2,3, die über geeignete Druckleitungen aufgeblasen werden
-S-
können, und zwar jeweils mit dem jeweils gewünschten Druck.
Im allgemeinen ist der Druck in den beiden äußeren Schläuchen 1,3 einander gleich und diese können daher an dieselbe Druckquelle
angeschlossen werden.
Wegen weiterer Einzelheiten der konstruktiven Ausgestaltung dieser Vorrichtung wird auf den Stand der Technik verwiesen,
insbesondere auf die einleitend erwähnten Druckschriften.
Soll eine unterirdisch verlegte Rohrleitung repariert werden, so wird die Vorrichtung in die Rohrleitung eingeschoben,
wozu sie vorzugsweise fahrbar ausgerüstet ist. Sie werden dann in der Rohrleitung so plaziert, daß sich die zu
reparierende Stelle, in der sich also beispielsweise ein Leck oder ein Durchbruch in der Wand der Rohrleitung befindet,
im mittleren Bereich der Vorrichtung befindet, d.h. im Bereich des mittleren Schlauches 2.
Jetzt werden die Schläuche aufgepumpt und zwar derart, daß die beiden äußeren Schläuche 1,3 auf einen größeren Druck
aufgepumpt werden, so daß sie sich dichtend an die Innenwand der zu reparierenden Rohrleitung anlegen. Der mittlere
Schlauch wird auf einen geringeren Druck aufgepumpt, so daß er zwischen sich und der Innenwand der betreffenden
Rohrleitung einen Ringraum ausbildet.
Jetzt wird Abdichtmaterial in den erwähnten Ringraum eingegeben. Wird ein Abdichtmaterial aus zwei Komponenten verwendet,
so werden die beiden Komponenten vorzugsweise getrennt in den Ringraum eingegeben und vermischen sich dort.
Sie können aber auch kurz vorher in einer geeigneten Rohrleitung zusammengebracht und dann in den Ringraum eingegeben
werden.
Nachdem Aushärten des Abdichtmaterials wird der Druck in
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den drei Schläuchen fühlbar erniedrigt, so da/3 die erfindungsgemä/3e
Vorrichtung wieder aus der zu reparierenden Rohrleitung herausgezogen werden kann.
Claims (1)
- PATENTANWALTDR.-ING. PETER RIESLINGDipl.-Ing.
EUROPEAN PATENT ATTORNEYRennerle 10, Postfach 3160 D-8990 Lindau (Bodensee) Telefon (0 83 82) 7 80 25 Telefax (083 82) 7 80 2721.01.1993 J 388-15-waf Anmelder: Firma JT-Elektronik GmbH, Robert-Bosch-Str. 26,I 8990 Lindau (B)Q) """ ~~ — — — — — — — — — — — —· — — ·— — — — — — — — — —. — — — — — — — — — — _ — — — — — — — — _ _ _ — — _ _ _ _ _ — —II SCHUTZANA S P R Ü C H Ec ^gf 1. Vorrichtung zum Reparieren unterirdischer Rohrleitungen gin mit einem Körper aus gummiartigem Material, der an seinen I Enden stärker aufblasbar ist als in der Mitte, mit einer1 Zuführleitung für ein Druckmedium zum Inneren des Körpers und2 mit wenigstens einer in den Umfangsbereich des mittleren Teils des Körpers einmündenden Zuführleitung für ein Abdichtmaterial derart, da/3 zum Reparieren der Rohrleitung die Enden des aufgeblasenen Körpers sich dichtend an die Innenwand der zu reparierenden Rohrleitung anlegen und das Abdichtmaterial in den Ringraum zwischen den mittleren Bereich des Körpers und der Innenwand der zu reparierenden Rohrleitung eingebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, da/J der Körper aus wenigstens drei miteinander verbundenen koaxial angeordneten Schläuchen besteht, die über eigene Druckleitungen getrennt mit dem Druckmedium beaufschlagbar sind.Telex: Bankkonten: Postscheckkonto5 43 74 (patent-d) Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110 (BLZ 735 200 74) München414 848-808Telegramm-Adresse: Hypo-Bark ' jndiu (B) Nr. 66 70-320 84 3 (BlZ 733 204 42) (BLZ 700 100 80)patri-lindau »plksbank Lindan (B) Nr. 51 222 000 (BLZ 735 901 20)
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DE (1) | DE9302285U1 (de) |
Citations (4)
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EP0413494A1 (de) * | 1989-08-15 | 1991-02-20 | Toa Grout Kogyo Kabushiki Kaisha | Verfahren zur Verhinderung von Wasserleckage in Rohrleitungen und Rohrinnenbeschichtung zur Verhinderung von Wasserleckage |
FR2659720A1 (fr) * | 1990-03-16 | 1991-09-20 | Devin Lemarchand | Perfectionnement aux appareillages d'etanchement de canalisations enterrees. |
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1993
- 1993-02-17 DE DE9302285U patent/DE9302285U1/de not_active Expired - Lifetime
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