DE9302076U1 - Hauswasserstation - Google Patents
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Description
A 51 216 &khgr; Anm.: alpha-vogt Gesellschaft mit
x-247/239 beschränkter Haftung & Co.
12. Februar 1993 Schwimmbadanlagen,
Wasseraufbereitung KG
Im Steinernen Kreuz 42 - 48
7131 Wurmberg
Beschreibung
Hauswasserstation
Die Erfindung betrifft eine Hauswasserstation mit einem Armaturgehäuse, einem im Armaturgehäuse angeordneten
Druckminderer, einem vom Armaturgehäuse getragenen Filter und mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Armaturgehäuses
angeordneten und mit diesem lösbar verbundenen Anschlußstutzen.
Derartige Hauswasserstationen sind bekannt. Der Nachteil dieser Hauswasserstationen ist der, daß sie in einer einzigen
definierten Einbaulage eingebaut werden müssen und somit eine Anpassung an örtliche Verhältnisse und räumliche
Gegebenheiten an der Einbaustelle eines Hauswassersystems nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hauswasserstation
der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß diese möglichst flexibel eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Hauswasserstation der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Filter über einen Filterträger gehalten und mit dem Armaturgehäuse verbunden ist und daß der Filterträger
gegenüber dem Armaturgehäuse in unterschiedlichen Drehstellungen fixierbar ist.
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Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist somit darin
zu sehen, daß dadurch eine große Flexibilität beim Einbau der erfindungsgemäßen Hauswasserstation möglich ist, da
das Filter durch den drehbar am Armaturgehäuse gehaltenen Filterträger in unterschiedlichen Stellungen relativ zum
Armaturgehäuse fixiert ist und gleichzeitig der Filterträger den Wasserfluß zwischen dem Armaturgehäuse und dem
Filter, das heißt also den Wasserfluß zum und vom Filter, sicherstellt.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Filterträger das Filter gegenüber einer Anschlußebene des Armaturgehäuses
versetzt positioniert hält. Das schafft einen weiteren Freiheitsgrad hinsichtlich der Orientierung des
Filters relativ zum Armaturgehäuse. Dabei ist es insbesondere günstig, wenn das Filter gegenüber dem Armaturgehäuse
kollisionsfrei drehbar ist.
Besonders günstig ist der Einbau der erfindungsgemäßen
Hauswasserstation in unterschiedlichen Einbaulagen dann, wenn der Filterträger das Filter mit einer Längsachse im
wesentlichen parallel zur Anschlußebene ausgerichtet hält, so daß die gesamte Hauswasserstation in Richtung senkrecht
zur Anschlußebene möglichst wenig Raum benötigt, sondern sich insbesondere das Armaturgehäuse mit den Anschlußstutzen
und das Filter in Richtungen parallel zur Anschlußebene erstrecken und in diesen Richtungen ihre maximale
Erstreckung haben, so daß der maximale Raumbedarf in zu der Anschlußebene parallelen Richtungen besteht.
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Besonders vorteilhaft einbaubar ist die erfindungsgemäße
Hauswasserstation dann, wenn der Filterträger um eine Drehachse drehbar ist, welche quer zur Achse des Druckminderers
und quer zu den Achsen der Anschlußstutzen verläuft, wobei die Achsen der Anschlußstutzen im wesentlichen
die Anschlußebene definieren.
Noch vorteilhafter ist es, wenn die Drehachse im wesentlichen
senkrecht zu der Achse des Druckminderers und zu den Achsen der Anschlußstutzen verläuft.
Die Realisierung der Verbindung des Filterträgers mit dem Armaturgehäuse kann in unterschiedlichster Art und Weise
erfolgen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Filterträger über eine mehrere Drehstellungen erlaubende Verbindung
mit dem Armaturgehäuse verbunden ist.
Eine derartige Verbindung könnte beispielsweise eine Verschraubung
mit einer Überwurfmutter sein. Vorteilhaft ist aber alternativ dazu auch eine Verbindung über eine
Flanschverbindung, welche in unterschiedlichen Drehstellungen der beiden die Flanschverbindung bildenden
Teile herstellbar ist.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht dabei vor, daß die Flanschverbindung in jeweils um einen vorgegebenen
Winkel, vorzugsweise von 90 , gedrehten Stellungen montierbar ist. Hinsichtlich der Ausbildung des Filters
wurden bislang keine weiteren Angaben gemacht. So sieht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, daß das Filter
eine mit ihrer Längsrichtung im wesentlichen vertikal einzubauende Filterpatrone umfaßt.
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In diesem Fall ist die erfindungsgemäße Hauswasserstation
besonders vorteilhaft, da die drehbare Verbindung zwischen dem Filterträger und dem Armaturgehäuse stets erlaubt, die
Filterpatrone mit im wesentlichen vertikaler Längsachse einzubauen.
Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Filter ein rückspülbares Filter ist.
Bezüglich weiterer, die erfindungsgemäße Aufgabe lösender
Aspekte des Armaturgehäuses wurden bislang keine weiteren Angaben gemacht. So ist es besonders günstig, wenn das
Armaturgehäuse auf einer, einer Druckminderbetätigung gegenüberliegenden Seite eine abnehmbare Abdeckung aufweist.
Eine derartige Abdeckung erlaubt, bei eingebauter Hauswasserstation durch Abnehmen der Abdeckung eine Wartung
innerhalb des Armaturgehäuses vorzunehmen.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn für den Druckminderer in dem Armaturgehäuse eine dieses in Richtung einer
Achse des Druckminderers durchsetzende Ausnehmung vorgesehen ist und die Ausnehmung auf einer Seite mit der Abdeckung
verschließbar ist. In diesem Fall dient die Abdeckung ferner noch als Zugang für eine Wartung des Druckminderers,
beispielsweise zum Austausch von Dichtungsteilen im Druckminderer.
Ferner ist bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß ausgangsseitig des Armaturgehäuses
auf gegenüberliegenden Seiten einer Verbindung mit dem ausgangsseitigen Anschlußstutzen jeweils ein Anschluß
für ein Enddruckmanometer vorgesehen ist, so daß das Enddruckmanometer in einen der beiden Anschlußstutzen
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einsetzbar und der andere Anschlußstutzen beispielsweise mit einem Blindstopfen verschließbar ist. Dieser Aspekt
ist ebenfalls für einen flexiblen Einbau der Hauswasserstation von Vorteil, denn er erlaubt, das Enddruckmanometer
sinnvoll zu plazieren, so daß es in jeder Einbaulage der Hauswasserstation einfach abgelesen werden
kann. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Anschlußstutzen mit ihren Achsen parallel zur Anschlußebene
verlaufen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung sieht vor, daß das Armaturgehäuse selbst
rückflußverhindererfrei ausgebildet ist, so daß der aufwendige
Einbau eines Rückflußverhinderers direkt in das Armaturgehäuse entfällt.
Um jedoch dabei in einfacher Weise einen Rückflußverhinderer bei der erfindungsgemäßen Hauswasserstation zur
Verfügung stellen zu können, ist vorgesehen, daß in dem eingangsseitigen Anschlußstutzen ein Rückflußverhinderer
integriert ist.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor,
daß bei der erfindungsgemäßen Hauswasserstation wahlweise ein Anschlußstutzen mit integriertem Rückflußverhinderer
oder ein Anschlußstutzen ohne intergiertem Rückflußverhinderer zur Verfügung gestellt sind, und daß beide Anschlußstutzen
die gleichen Abmessungen aufweisen, so daß entsprechend den Vorgaben eines bestehenden Hauswassersystems
entweder der Anschlußstutzen mit integriertem Rückflußverhinderer oder der rückflußverhindererfreie Anschlußstutzen
beim Einbau der Hauswasserstation eingesetzt werden können.
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Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung
sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele in
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Hauswasserstation;
Fig. 2 eine Draufsicht senkrecht zur Anschlußebene auf eine erfindungsgemäße Hauswasserstation;
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Hauswasserstation;
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Armaturgehäuse Längslinie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt durch das Armaturgehäuse Längslinie 5-5 in Fig. 3 und
Fig. 6 eine teilweise in einer Anschlußebene geschnittene Ansicht des Armaturgehäuses in Richtung des Pfeils
A in Fig. 3.
Eine als Ganzes mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße Hauswasserstation
umfaßt, wie in Fig. 1 bis 3 dargestellt, ein Armaturgehäuse 12, an welchem auf gegenüberliegenden
Seiten Anschlußstutzen 14 und 16 jeweils mittels Überwurfmuttern 18 und 20 montierbar sind. Die Anschlußstutzen 14
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und 16 dienen dabei zur Verbindung der Hauswasserstation 10 mit einem üblichen Hauswasserleitungssystem, wobei die
Anschlußstutzen 14 und 16 jeweils an den Überwurfmuttern 18 und 20 gegenüberliegenden Endbereichen ein Gewinde 22
bzw. 24 tragen, mit welchem die Anschlußstutzen 14 und 16 in Rohrverbindungen eines Hauswassersystems einschraubbar
sind.
Die beiden Anschlußstutzen 14 und 16 sind vorzugsweise koaxial zu einer gemeinsamen Achse 26 angeordnet, welche
in einer Anschlußebene 28 liegt. Die Anschlußebene steht vorzugsweise im wesentlichen vertikal.
In das Armaturgehäuse 12 ist ferner ein als Ganzes mit 30 bezeichnender Druckminderer eingeschraubt, welcher in das
Armaturgehäuse 12 über eine Einsetzöffnung 32 eingesetzt ist. Der Druckminderer 30 umfaßt ferner ein sich von der
Einsetzöffnung 32 ausgehend erstreckendes äußeres Gehäuseteil 34, welches an einem dem Armaturgehäuse 12 abgewandten
Ende ein Stellrad 36 trägt. Das Gehäuseteil 34 erstreckt sich dabei längs einer Achse 38, um welche vorzugsweise
das Stellrad 36 drehbar ist. Die Achse 38 liegt dabei im wesentlichen parallel zur Anschlußebene 28 vorzugsweise
sogar in derselben.
Der Einsetzöffnung 32 gegenüberliegend ist am Armaturgehäuse
12 eine nachfolgend näher zu beschreibende Wartungsöffnung 40 vorgesehen, welche durch einen einschraubbaren
Deckel 42 verschließbar ist.
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Ferner umfaßt das Armaturgehäuse 12 zwei Anschlüsse 44 und 46 für ein Enddruckmanometer 48, welches in einen der
beiden Anschlüsse 44 oder 46 einsetzbar ist, während der andere der Anschlüsse mit einem Blindstopfen 50 verschlossen
ist.
Die beiden Anschlüsse 44 und 46 erstrecken sich dabei mit ihren Achsen 52 bzw. 54 ebenfalls in der Anschlußebene
Ferner liegen die beiden Anschlüsse 44 und 46 auf gegenüberliegenden Seiten der Achse 26 in einem der Überwurfmutter
20 benachbarten Bereich des Armaturgehäuses 12.
Die erfindungsgemäße Hauswasserstation 10 ist ferner mit
einem Filter 60 versehen, welches ein Filtergehäuse 62 und eine darin eingesetzte Filterpatrone 64 umfaßt, wobei die
Filterpatrone 64 sich mit ihrer Achse in einer Längsrichtung 66 erstreckt und, insbesondere im Fall eines rückspülbaren
Filters, so zu montieren ist, daß die Längsrichtung 66 im wesentlichen in vertikaler Richtung verläuft.
Das Filter 60 wird dabei vorzugsweise von einem Filterträger 70 getragen, an welchem das Filtergehäuse 62 mit
einem oberen Ende 68 in einer entsprechenden Aufnahme 72 des Filterträgers montierbar ist.
Der Filterträger 70 umfaßt seinerseits ein Bogenstück 74, welches auf einer Seite die Aufnahme 72 trägt und auf
einer anderen Seite einen Flansch 76, welcher Teil einer als Ganzes mit 78 bezeichneten Flanschverbindung ist, die
außerdem noch einen mit 80 bezeichneten Gegenflansch aufweist, welcher Teil des Armaturgehäuses 12 ist und vorzugsweise
einstückig an dieses angeformt ist.
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Wie in Fig. 2 dargestellt, erlaubt die Flanschverbindung 78 eine Fixierung des Filterträgers 70 in verschiedenen
Drehstellungen bezüglich einer Drehachse 82, wobei Schrauben 84, welche zur Fixierung der Flanschverbindung
dienen, in gleichen radialen und gleichen Winkelabständen um die Drehachse 82 angeordnet sind. Im in Fig. 2 dargestellten
Beispiel sind dies vier jeweils an Eckpunkten eines Quadrats angeordnete Schrauben 84, wobei die Drehachse
82 in einem Schnittpunkt der Diagonalen dieses Quadrats liegt. Dadurch ist der Filterträger 70 in insgesamt
vier jeweils um 90° gegeneinander bezüglich der Drehachse 82 verdrehten Stellungen an dem Armaturgehäuse 12
montierbar.
Das Bogenstück 74 des Filterträgers 70 ist dabei so geformt, daß dieser das Filter 60 mit der Längsrichtung 66
gegenüber der Anschlußebene 28 im Abstand angeordnet hält, wobei sich vorzugsweise die Längsrichtung 66 im wesentlichen
parallel zur Anschlußebene erstreckt. Vorzugsweise ist der Versatz des Filter 60 gegenüber der Anschlußebene
28 so gewählt, daß das gesamte Filter kollisionsfrei bezüglich des Anschlußgehäuses 12, der Anschlußstutzen 14
und 16 und des Druckminderers 30 um die Achse 82 drehbar ist.
Zur Druckmessung ist ferner der Filterträger 70 noch mit einem Eingangsdruckmanometer 86 versehen.
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In die erfindungsgemäße Hauswasserstation 10 strömt nun
von dem Hauswasserleitungssystem Wasser entlang einer Eingangsströmungsrichtung 90 über den eingangsseitigen Anschlußstutzen
14 in das Armaturgehäuse 12. Vorzugsweise ist dabei der Anschlußstutzen 14 mit einem Rückflußverhinderer
92 versehen, welcher in den Anschlußstutzen 14 integriert ist.
Von dem Anschlußstutzen 14 strömt dabei das einströmende Wasser über einen Umlenkkanal 96 in Richtung des Gegenflansches
80 und vor Erreichen des Gegenflansches 80 in einen äußeren Ringkanal 98, von welchem das Wasser in
einen ebenfalls im Filterträger 70 angeordneten äußeren Ringkanal einströmt und nach Passieren des Filterträgers
70 ebenfalls in einen äußeren Ringkanal des Filters 60 eintritt und damit auf einer Außenseite 100 der Filterpatrone
64 entlangströmt.
Nach Durchströmen der Filterpatrone 64 strömt das Wasser in einem zentralen Kanal der Filterpatrone 64 in Richtung
der Längsrichtung 66 zum Filterträger 70 hin, durchsetzt einen zentralen Kanal des Filterträgers 70 und strömt in
einen zentralen Kanal 104 des Armaturgehäuses 12 im Bereich des Gegenflansches 80 ein.
Von dem zentralen Kanal 104 ausgehend strömt das Wasser in Richtung des Deckels 42 über einen Umlenkkanal 106 und
tritt nahe des Deckels 42 in einen Vorraum 108 ein, in welchem es sich vor Durchströmen des Druckminderers
sammelt. Ausgehend von dem Vorraum 108 durchströmt das
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Wasser den Druckminderer 30 mit einem Druckmindererkörper 110 und tritt nach Durchströmen des Druckmindererkörpers
110 über einen Umlenkkanal 112 in einen Austrittskanal 114, von welchem Stichkanäle 116 und 118 für die beiden
Anschlüsse 44 und 46 für das Enddruckmanometer 48 abzweigen.
Von dem Austrittskanal 114 tritt dann das Wasser in den Anschlußstutzen 16 über.
Wie in Fig. 5 dargestellt, erstreckt sich in dem Armaturgehäuse 12 eine Ausnehmung 120 von der Einsetzöffnung 32
bis zur Wartungsöffnung 40. Die Ausnehmung 120 bildet dabei im Anschluß an die Einsetzöffnung 32 einen Raum 122
zur Aufnahme eines unteren Teils des Druckminderers 30, insbesondere des Druckmindererkörpers 110, und im Anschluß
daran den Vorraum 108, welcher sich bis zur Wartungsöffnung 40 erstreckt und durch den Deckel 42 verschlossen
ist. Der Deckel 42 ist ferner dazu vorgesehen, einen Wartungszugang für den Druckmindererkörper 110 zu schaffen.
Claims (1)
- A 51 216 &khgr; - 12 -x-247/23912. Februar 1993Ansprüche1. Hauswasserstation mit einem Armaturgehäuse, einem im Armaturgehäuse angeordneten Druckminderer, einem vom Armaturgehäuse getragenen Filter und mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Armaturgehäuses angeordneten und mit diesem lösbar verbundenen Anschlußstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (60) über einen Filterträger (70) gehalten und mit dem Armaturgehäuse (12) verbunden ist, und daß der Filterträger (70) gegenüber dem Armaturgehäuse (12) in unterschiedlichen Drehstellungen fixierbar ist.2. Hauswasserstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterträger (70) das Filter (60) gegenüber einer Anschlußebene (28) des Armaturgehäuses (12) versetzt positioniert hält.3. Hauswasserstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (60) gegenüber dem Armaturgehäuse (12) kollisionsfrei um eine Drehachse (82) drehbar ist.4. Hauswasserstation nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das der Filterträger (70) das Filter (60) mit einer Längsachse (66) im wesentlichen parallel zur Anschlußebene (28) ausgerichtet hält.A 51 216 &khgr; - 13 -x-247/23912. Februar 19935. Hauswasserstation nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterträger (70) um eine Drehachse(82) gegenüber dem Armaturgehäuse (12) drehbar ist, welche quer zu einer Achse (38) des Druckminderers (30) und quer zu den Achsen (26) der Anschlußstutzen (14, 16) verläuft.6. Hauswasserstation nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterträger (70) über eine mehrere Drehstellungen erlaubende Verbindung (78) mit dem Armaturgehäuse (12) verbunden ist.7. Hauswasserstation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Verbindung (78) eine Flanschverbindung ist.8. Hauswasserstation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschverbindung (78) in jeweils um einen vorgegebenen Winkel gedrehten Stellungen montierbar ist.9. Hauswasserstation nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter eine mit ihrer Längsrichtung (66) im wesentlichen vertikal einzubauende Filterpatrone (64) aufweist.10. Hauswasserstation nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturgehäuse (12) auf einer, einer Druckmindererbetätigung (36) gegenüberliegenden Seite eine abnehmbare Abdeckung (42) aufweist.A 51 216 &khgr; - 14 -x-247/23912. Februar 199311. Hauswasserstation nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für den Druckminderer (30) in dem
Armaturgehäuse (12) eine dieses in Richtung der
Achse (38) des Druckminderers (30) durchsetzende
Ausnehmung (120) vorgesehen ist und daß die Ausnehmung (120) auf einer Seite mit der Abdeckung (42) verschließbar ist.12. Hauswasserstation nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ausgangsseitig des Armaturgehäuses (12) auf gegenüberliegenden
Seiten einer Verbindung desselben mit dem Anschlußstutzen (16) jeweils ein Anschluß (44, 46) für ein
Enddruckmanomter (48) vorgesehen ist.13. Hauswasserstation nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (44, 46) mit ihren Achsen (52, 54) parallel zur Anschlußebene (28) verlaufen.14. Hauswasserstation nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturgehäuse (12) rückflußverhindererfrei ausgebildet ist.15. Hauswasserstation nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem eingangsseitigen Anschlußstutzen (14) ein Rückflußverhinderer (92) vorgesehen ist.A 51 216 &khgr; - 15 -x-247/23912. Februar 199316. Hauswasserstation nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturgehäuse (12) wahlweise mit einem Anschlußstutzen (14) mit integriertem Rückflußverhinderer (92) oder einem rückflußverhindererfreien Anschlußstutzen (92) verbindbar ist, und daß beide Anschlußstutzen (14) identische Abmessungen aufweisen.
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DE9302076U DE9302076U1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-13 | Hauswasserstation |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4341898A1 (de) * | 1993-12-09 | 1995-06-22 | Rudolf Schenk | Hauswasseranlage |
DE102010001085A1 (de) * | 2010-01-21 | 2011-07-28 | AFRISO-EURO-INDEX Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 74363 | Wasserfilter für eine Trinkwasser-Hausinstallation |
-
1993
- 1993-02-13 DE DE9302076U patent/DE9302076U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4341898A1 (de) * | 1993-12-09 | 1995-06-22 | Rudolf Schenk | Hauswasseranlage |
DE102010001085A1 (de) * | 2010-01-21 | 2011-07-28 | AFRISO-EURO-INDEX Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 74363 | Wasserfilter für eine Trinkwasser-Hausinstallation |
DE102010001085B4 (de) * | 2010-01-21 | 2015-10-01 | AFRISO-EURO-INDEX Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Wasserfilter für eine Trinkwasser-Hausinstallation |
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