DE9301170U1 - Inkohärenter Demodulator mit Viterbi-Detektion - Google Patents
Inkohärenter Demodulator mit Viterbi-DetektionInfo
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- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/18—Phase-modulated carrier systems, i.e. using phase-shift keying
- H04L27/22—Demodulator circuits; Receiver circuits
- H04L27/233—Demodulator circuits; Receiver circuits using non-coherent demodulation
- H04L27/2332—Demodulator circuits; Receiver circuits using non-coherent demodulation using a non-coherent carrier
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Description
• ·&igr;
R. 25902
26.1.1993 Bc/Hm
26.1.1993 Bc/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 30
Inkohärenter Demodulator mit Viterbi-Detektion
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Demodulation von gedachtnxsbehaftet modulierten Signalen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist eine Vorrichtung zur Demodulation von gedächtnisbehaftet modulierten Signalen bekannt, bei der ein kohärenter Demodulator
aus den modulierten Signalen eine Folge von Abtastwerten ermittelt und diese an einen Viterbi-Detektor weiterleitet. Der
Viterbi-Detektor detektiert aus der Folge der Abtastwerte eine binäre Datenfolge. Diese Vorrichtung erfordert jedoch einen kohärenten
Demodulator, der eine phasenkohärente Trägerregelung besitzt. Die Ausgestaltung der phasenkohärenten Trägerregelung ist technisch sehr
aufwendig und teuer.
Das Verfahren der Maximum-Likelihood-Sequence-Estimation unter dem
Einfluß von linearen Kanalverzerrungen mittels Viterbi-Detektion ist erstmals bei G.D. Forney: "Maximum Likelihood Sequence Estimation
for Digital Sequences in the Presence of Intersymbol Interference",
IEEE Trans, on Information Theory, vol. IT-18 (1972), S. 363 bis
und bei K.D. Kammeyer "Nachrichtenübertragung", Teubner Stuttgart,
1992, beschrieben.
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Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ein inkohärenter Demodulator verwendet wird und dieser keine phasenkohärente Trägerregelung
erfordert und somit kostengünstig ausgeführt werden kann.
Durch die Anordnung des inkohärenten Demodulators mit einem Viterbi-Detektor
wird insbesondere die Beseitigung linearer Kanalverzerrungen bei der Übertragung von Datensignalen mit geringem Aufwand
ermöglicht. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß ein Korrelator die Impulsantwort des realen Ersatzübertragungssystems
unter Annahme eines linearen Ersatzübertragungssystems ermittelt.
Des weiteren ist von Vorteil, daß der Korrelator durch Vergleich der
vom inkohärenten Demodulator demodulierten Signale wahlweise mit einer Trainingsseguenz (während einer Lernphase) oder mit den vom
Viterbi-Detektor detektierten Daten die Impulsantwort des linearen Ersatzübertragungssystem während der Übertragung von Daten ermittelt.
Dadurch kann die Impulsantwort des linearen Ersatzübertragungssystems der Impulsantwort des realen Übertragungssystems, das
sich zeitlich ändert, angepaßt werden.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein Übertragungssystem mit einem inkohärenten Demodulator,
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wobei die Impulsantwort des Übertragungssystem^ während der Trainingsphase
ermittelt wird, Figur 2 ein Übertragungssystem mit einem inkohärenten Demodulator, wobei die zeitlich sich ändernde Impulsantwort
während des Empfangs von Datenwerten laufend aktualisiert wird.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Figur 1 zeigt eine Datenquelle 1, die entsprechend den zu übertragenden
digitalen binären Werten gewichtete digitale Impulse liefert und diese an einen Impulsformer 2 weitergibt. Der Impulsformer 2
wandelt die diskreten Datenimpulse in gewichtete Impulse bestimmter Form (z.B. Rechteck für Freguency-Shift-Keying oder Gaußform für
Gauß-Minimum-Shift-Keying) um und führt diese einem Frequenz-Modulator
(FM-Modulator) 3 zu. Der FM-Modulator 3 variiert in Abhängigkeit
vom Momentanwert des impulsgeformten Datensignals die Frequenz eines Trägersignals. Das Trägersignal wird anschließend über eine Übertragungsstrecke
(Übertragungskanal) 6 übertragen.
Da auf einer Übertragungsstrecke 6 mehrere Trägerfrequenzen übertragen
werden bzw. vorhanden sind, wird die interessierende Frequenz mit einem Bandbegrenzungsfilter (ZF-Filter) 4 aus dem vorhandenen
Frequenzspektrum herausgefiltert· Das gefilterte frequenzmodulierte
Trägersignal wird einem inkohärenten FM-Demodulator 5 zugeführt. Der inkohärente FM-Demodulator 5 ermittelt aufgrund der Frequenzmodulation
eine Folge von Abtastwerten und gibt diese an den Korrelator 12 und den Viterbi-Detektor 11 weiter.
In einem zweiten Speicher 9 ist eine Trainingssequenz an Datenfolgen
abgelegt. Die gleiche Trainingssequenz wird von der Datenquelle 1 über den Inpulsformer 2, den Modulator 3, den Übertragungskanal 6,
dem ZF-Filter 4 und dem inkohärenten Demodulator 5 an den Korrelator 12 übertragen. Um die Impulsantwort des realen Ubertragungssystems
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durch Annahme eines linearen Übertragungssystems zu ermitteln, korreliert
der Korrelator 12 die vom inkohärenten Demodulator 5 aus der Übertragung der Trainingssequenz demodulierten Abtastwerte mit der
im zweiten Speicher 9 abgelegten Trainingsseguenz und ermittelt so
die Impulsantwort des linearen Ersatzübertragungssystems.
Die Kreuzkorrelationskoeffizienten stellen Abtastwerte der Impulsantwort
dar und werden vom Korrelator 12 im ersten Speicher 10 abgelegt. Der erste Speicher 10 stellt die Kreuzkorrelationskoeffizienten
dem Viterbi-Detektor 11 zur Entscheidung der binären Datenfolge zur Verfügung. Der Viterbi-Detektor 11 gibt die binäre Datenfolge
zur weiteren Verarbeitung z.B. zur Bildguelldecodierung oder Sprachquelldecodierung
aus.
Figur 2 zeigt einen inkohärenten Demodulator 5 nach Abschluß der Trainingsphase, der eine modulierte, z.B. frequenzmodulierte, Trägerfrequenz
empfängt und aus der Frequenzmodulation die vom Impulsformer 2 gebildete Datenimpulsfolge ermittelt. Der Demodulator 5
führt die Datenfolge dem Viterbi-Detektor 11 und dem Korrelator 12 zu. Der Viterbi-Detektor 11 entscheidet aufgrund der Eingangsfolge
eine binäre Datenfolge (0,1) unter Verwendung der im ersten Speicher 10 abgelegten Impulsantwort des linearen Ersatzsystems h(k). Der
Viterbi-Detektor 11 gibt die entschiedene binäre Datenfolge an den Korrelator 12 weiter und zur weiteren Verarbeitung, z.B. zur Bildguelldecodierung
oder Sprachquelldecodierung, aus.
Der Korrelator 12 korreliert die vom inkohärenten Demodulator 5 ermittelte
Abtastfolge mit der vom Viterbi-Detektor 11 daraus entschiedenen binären Datenfolge. Der Viterbi-Detektor 11 ruft eine
Verzögerung hervor. Dementsprechend muß auch das Ausgangssignal des
Demodulators 5, das dem Korrelator 12 zugeführt wird, durch ein Verzögerungsglied 13 verzögert werden. Auf diese Weise werden die
Werte der Impulsantwort h(k) des linearen Ersatzsystems fortlaufend
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aktualisiert und in festgelegten zeitlichen Abständen vom Korrelator
12 dem ersten Speicher 10 übergeben. Der Viterbi-Detektor 11
verwendet bei der weiteren Detektion die neuen Kreuzkorrelationskoeffizienten der Impulsantwort h(k), die im ersten Speicher 10
abgelegt sind.
Die Funktionsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 und 2 wird
näher erläutert. Die Verwendung eines inkohärenten Demodulators, z.B. eines Diskriminator-Demodulators oder eines Differentiellen
Demodulators, wie in J.B. Anderson,"Digital Phase Modulation", Plenum Press, New York 1989 beschrieben, und eines Viterbi-Detektors
zur Maximum-Likelihood-Sequenz-Estimation (MLSE), beschrieben bei G.D. Forney: "Maximum Likelihood Sequence Estimation for Digital
Sequence in the Presence of Intersymbol Interference", IEEE Trans,
on Information Theory, vol. IT-18 (1972), S. 363 bis 378 und bei
K.D. Kammeyer "Nachrichtenübertragung", Teubner Stuttgart, 1992, S. 445-448, unter Intersymbolinterferenz-Einfluß erfordert eine
Neudefinierung der Impulsantwort des Übertragungssystems, da sich
infolge der inkohärenten Demodulation unter Bandbegrenzung insgesamt ein nicht lineares Übertragungsverhalten ergibt.
Das Übertragungssystem besteht in diesem Beispiel aus einem Impulsformer
2, einem FM-Modulator 3, einem Übertragungskanal 6, einem ZF-Filter 4 und einem inkohärenten FM-Demodulator 5. Der Viterbi-Detektor
11 verwendet die im ersten Speicher 10 abgelegten Kreuzkorrelationskoeffizienten
des Übertragungssystems zur Entscheidung der binären Daten aus der vom Demodulator 5 ermittelten Abtastfolge. Die
Impulsantwort des Übertragungssystems wird ermittelt, indem näherungsweise anstelle des realen Übertragungssystems ein lineares
Ersatzübertragungssystems angenommen wird. Die Theorie des linearen Ersatzsystems ist in K.D. Kammeyer "Nachrichtenübertragung", Teubner
Stuttgart, 1992, S. 60-64 und S. 449-455 beschrieben.
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Das Verfahren ist besonders unter schwach nicht linearen Eigenschaften
des realen Übertragungssystems leistungsfähig, wie es bei dem gewählten Beispiel bei Verwendung eines nicht idealen Bandbegrenzungs(ZF)-Filters
4 vor dem inkohärenten FM-Demodulator 5 der Fall ist. Zur schaltungstechnischen Realisierung des linearen Ersatzsystems
wird der Korrelator 12 verwendet, der die Berechnung der Impulsantwort und der daraus folgenden Kreuzkorrelationskoeffizienten
des linearen Ersatzsystems ermöglicht.
Zur Ermittlung der Kreuzkorrelationskoeffizienten und damit der Im-.pulsantwort
vergleicht der Korrelator 12 unter Annahme des linearen Ersatzübertragungssystems die vom inkohärenten FM-Demodulator 5 dem
Korrelator 12 zugeführte Abtastfolge, mit den digitalen Impulsen, die von der Datenquelle 1 ausgegeben wurden und aus denen die Abtastfolge
ermittelt wurde.
Die Impulsantwort h (k) wird z.B. bei redundanzfreien Daten als
Wiener-Lösung folgendermaßen ermittelt:
h(k)= r
yu u
wobei s die Leistung der Sendedaten und r , (k) die Kreuzkorrelationskoeffizienten
zwischen der vom inkohärenten Demodulator 5 erhaltenen Abtastfolge am Eingang des Viterbi-Detektors 11 und den
von der Datenquelle 1 ausgegebenen digitalen Impulsen beschreiben.
Bei realen Übertragungssystemen, die nicht von der Zeit abhängen, kann, wie in Figur 1 dargestellt, die Impulsantwort einmal ermittelt
werden und dem Viterbi-Detektor 11 über einen ersten Speicher 10 zur Verfugung gestellt werden. Bei dieser Vorrichtung entscheidet der
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Viterbi-Detektor 11 die vom inkohärenten Demodulator 5 ermittelte Abtastfolge mit Hilfe der einmal ermittelten Kreuzkorrelationskoeffizienten.
Bei zeitlich sich ändernden realen Übertragungssystemen wird nach Abschluß einer Trainingsphase eine Vorrichtung, wie in Figur 2 dargestellt,
verwendet. Bei dieser Vorrichtung wird eine modulierte
Trägerfrequenz vom inkohärenten Demodulator 5 demoduliert und die ermittelte Abtastfolge an den Viterbi-Detektor 11 und über das Verzögerungsglied 13 an den Korrelator 12 weitergegeben. Der Viterbi-Detektor 11 entscheidet eine binäre Datenfolge unter Verwendung der vom Korrelator 12 ermittelten und im ersten Speicher 10 abgelegten Kreuzkorrelationskoeffizienten. Da sich das reale Übertragungssystem mit der Zeit ändert, vergleicht der Korrelator 12 die vom inkohärenten Demodulator 5 übergebene Abtastfolge mit der vom Viterbi-Detektor 11 entschiedenen binären Datenfolge. Der Korrelator 12 ermittelt aus dem Vergleich die Kreuzkorrelationskoeffizienten und gibt diese an den ersten Speicher 10 weiter.
Trägerfrequenz vom inkohärenten Demodulator 5 demoduliert und die ermittelte Abtastfolge an den Viterbi-Detektor 11 und über das Verzögerungsglied 13 an den Korrelator 12 weitergegeben. Der Viterbi-Detektor 11 entscheidet eine binäre Datenfolge unter Verwendung der vom Korrelator 12 ermittelten und im ersten Speicher 10 abgelegten Kreuzkorrelationskoeffizienten. Da sich das reale Übertragungssystem mit der Zeit ändert, vergleicht der Korrelator 12 die vom inkohärenten Demodulator 5 übergebene Abtastfolge mit der vom Viterbi-Detektor 11 entschiedenen binären Datenfolge. Der Korrelator 12 ermittelt aus dem Vergleich die Kreuzkorrelationskoeffizienten und gibt diese an den ersten Speicher 10 weiter.
Der Viterbi-Detektor 11 verwendet zur Entscheidung der binären Daten
die aktuellen Kreuzkorrelationskoeffizienten, die im ersten Speicher 10 abgelegt sind.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Demodulation von Signalen, die nach gedächtnisbehafteten
Modulationsverfahren, insbesondere nach kontinuierlichen Phasenmodulationsverfahren moduliert sind, mit einem Demodulator und
einem Viterbi-Detektor, dadurch gekennzeichnet, daß als Demodulator ein inkohärenter Demodulator (5) zur Demodulation
der modulierten Signale angeordnet ist, daß weiterhin der Viterbi-Detektor (11) mit dem inkohärenten Demodulator
(5) und einem ersten Speicher (10) verbunden ist und daß die vom inkohärenten Demodulator (5) demodulierten Signale vom
Viterbi-Detektor (11) unter Verwendung der vom ersten Speicher (10) dem Viterbi-Detektor (11) zugeführten Kreuzkorrelationskoeffizienten
der Impulsantwort des verwendeten Übertragungsystems nach dem Maximum-Likelihood-Seguence-Estimation
Verfahren entscheidbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß einem Korrelator (12) die demodulierten Signale des inkohärenten
Demodulators (5) zuführbar sind und
daß vom Korrelator (12) aus dem Vergleich der von einer Datenquelle
(1) ausgegebenen Signale mit den vom inkohärenten Demodulator (5) daraus demodulierten Signalen unter Annahme eines linearen Ersatzübertragungssystems
eine lineare Impulsantwort ermittelbar ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem inkohärenten Demodulator (5) während einer Trainingsphase über einen Impulsformer (2), einen FM-Modulator (3), einen
Ubertragungskanal (6) und einem ZF-Filter (4) zugeführten Signale der Datenquelle (1) in einem zweiten Speicher (9) abgelegt sind,
daß die im zweiten Speicher (9) abgelegten Signale dem Korrelator (12) zuführbar sind,
daß die vom inkohärenten Demodulator (5) demodulierten Signale dem
Korrelator (12) zuführbar sind, und
daß vom Korrelator (12) die Impulsantwort des realen Übertragungssystems
unter Annahme eines linearen Ersatzübertragungssystems ermittelbar ist, und daß die Impulsantwort dem Viterbi-Detektor (11)
zugeführt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Korrelator (12) über ein Verzögerungsglied (13) mit dem Ausgang
des inkohärenten Demodulators (5) und dem Ausgang des Viterbi-Detektors
(11) verbunden ist und
daß vom Korrelator (12) die Impulsantwort unter Annahme des linearen
Ersatzübertragungssystems durch Vergleich der vom inkohärenten Demodulator (5) demodulierten Signale mit den vom Viterbi-Detektor (11)
detektierten Daten ermittelbar ist und dem Viterbi-Detektor (11) zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9301170U DE9301170U1 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Inkohärenter Demodulator mit Viterbi-Detektion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9301170U DE9301170U1 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Inkohärenter Demodulator mit Viterbi-Detektion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9301170U1 true DE9301170U1 (de) | 1994-06-01 |
Family
ID=6888695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9301170U Expired - Lifetime DE9301170U1 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Inkohärenter Demodulator mit Viterbi-Detektion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9301170U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19540652A1 (de) * | 1994-11-01 | 1996-05-02 | Motorola Inc | Digitales Kommunikationsverfahren aufgrund weicher Entscheidungen und Apparat |
DE19529983A1 (de) * | 1995-08-16 | 1997-02-20 | Bosch Gmbh Robert | Datendecoder |
-
1993
- 1993-01-28 DE DE9301170U patent/DE9301170U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19540652A1 (de) * | 1994-11-01 | 1996-05-02 | Motorola Inc | Digitales Kommunikationsverfahren aufgrund weicher Entscheidungen und Apparat |
DE19540652C2 (de) * | 1994-11-01 | 1999-07-15 | Motorola Inc | Vorrichtung und Verfahren zum Dekodieren eines kohärenten, differenziell codierten, mehrstufig phasenumtastungsmodulierten (DEPSK) Signals |
DE19529983A1 (de) * | 1995-08-16 | 1997-02-20 | Bosch Gmbh Robert | Datendecoder |
US6304616B1 (en) | 1995-08-16 | 2001-10-16 | Robert Bosch Gmbh | Method for reception of coded data by a receiver |
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