DE9300879U1 - Armbanduhr - Google Patents
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Description
JGm 189 DE
Fg/He
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Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Armbanduhr.
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Durch die Erfindung soll eine völlig autark arbeitende und somit für den Nutzer absolut problemlose Armbanduhr geschaffen
werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß gemäß dem Hauptanspruch eine an sich vollständig, hermetisch gekapselte Armbanduhr mit zeithaltend elektromotorisch
betriebenen Zeigerwerk außerdem mit einer Funkuhren-Empfangseinrichtung samt Funkuhren-Steuereinrichtung
sowie mit einer Langwellen-Antenne zum gelegentlichen Empfang codierter absoluter Zeitinformationen ausgestattet
ist; wobei die gesamte Uhr einschließlich dieser Funkuhreneinrichtungen aus einem elektrischen Speicher betrieben
wird, der über wenigstens eine etwa in der Zifferblattebene sich erstreckende Solarzelle bei Lichteinfall durch das
Uhrglas hindurch nachgeladen wird. Die Uhr läuft also in heller Umgebung von selbst an und stellt ihre Zeiger dann
selbsttätig auf die aktuell zutreffende Zeit, unter vollautomatischer Berücksichtigung auch der Sommer-Winterzeit-Umschaltungen.
Da also der Nutzer überhaupt nie Manipulationen an der Uhr vornehmen muß, braucht diese nicht einmal
mit irgendwelchen das Gehäuse durchdringenden Bedienungselementen ausgestattet zu sein; die sind lediglich dann erforderlich,
wenn bei Fernreisen eine Zeitzonenkorrektur erfolgen soll oder man dem Spieltrieb des Nutzers, etwa hinsichtlich
manueller Auslösung eines Zeittelegramm-Empfanges, zu genügen.
Bezüglich der Funkuhrentechnologie und ihrer Antennen wird zur Realisierung dieser Armbanduhr insbesondere auf
Einrichtungen zurückgegriffen, die in der EP-PS 0 180 155 hinsichtlich der Auswertung der decodierten absoluten
Zeitinformation zur Überprüfung und gegebenenfalls Korrektur der aktuellen Zeigerstellung und in der US-PS 5,144,599
hinsichtlich des Einbaues einer magnetischen Antenne in das Armband einer Armbanduhr näher beschrieben ist. Gegen Überlastung
eines noch nicht stark aufgeladenen Speichers bei Betriebsbeginn wird eine Energiesteuerschaltung eingesetzt,
wie sie in der EP-PS 0 208 986 näher beschrieben ist.
Problematisch ist, daß bei dem vollständig geschlossenen Uhrengehäuse keine Erkenntnisse darüber gewinnbar sind,
warum unter Umständen eine - wahrscheinlich auf einen defekten Speicher zurückzuführende - Fehlfunktion der Armbanduhr
gegeben ist. Deshalb ist das Uhrengehäuse an einer solchen Stelle (vorzugsweise im Gehäuseboden) mit einer
hermetisch verschließbaren Öffnung versehen, durch die hindurch für eine Prüfspitze ein Kontaktpunkt zugänglich wird,
der unmittelbar oder über die Energiesteuerschaltung mit einem der Speicherpole in elektrischer Verbindung steht. So
kann die ordnungsgemäße Speicherfunktion überprüft werden, indem der Potentialanstieg im Speicher aufgrund sprunghaft
ansteigender Solarzellen-Bestrahlung (etwa mit einer sehr hellen Lampe) beobachtet wird. Ggffs. kann über einen solchen
Kontaktpunkt aber auch eine direkte elektrische EiI-Ladung des Speichers erfolgen, etwa nach längerer Lagerung
in dunkler Umgebung unmittelbar vor der Aushändigung an
einen Kunden. Schließlich kann diese Durchgangsöffnung ins
Innere des Gehäuses auch dazu dienen, in als solcher bekannter Weise im Gehäuse einen Überdruck zum axialen Herausdrücken
des Uhrglases aufzubauen und damit die darunterliegende Anordnung aus Solarzelle und Schaltungs-Leiterplatte
mit Uhrwerk über dem Speicher zur Demontage freizugeben .
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
weiteren Ansprüchen und, auch unter Berücksichtigung der Darlegungen in der nachgehefteten Kurzfassung, aus nachstehender
Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche stark vereinfacht und nicht ganz
maßstabsgerecht vergrößert skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispieles für die erfindungsgemäße Lösung. Die
einzige Figur der Zeichnung zeigt im Gehäuse-Querschnitt durch die Armbandanschlüsse eine bis auf eine Kontrollöffnung
hermetisch gekapselte solarbetriebene Funkarmbanduhr.
Die dargestellte Armbanduhr 11 weist ein im wesentlichen flach-topfförmiges Gehäuse 12 aus Metall, Keramik oder
Kunststoff mit integriertem Boden 13 auf. Der nimmt innen, etwa zentrisch, in einer Vertiefung 14 eine daraus sich
leicht hochwölbende Kontaktfeder 15 auf, gegen die axial ein elektrophysikalischer (Kondensator) oder elektrochemischer
(Akkumulator), etwa flach zylindrisch ausgebildeter Speicher 16 angedrückt ist. Darüber ist im Innern 17 des
Gehäuses 12 eine Leiterplatte 18 auf einen radialen Vorsprung 19 an der Innenmantelfläche 20 der im wesentlichen
hohlzylindrischen Gehäuse-Wandung 21 axial angedrückt. Der axiale Zwischenraum zwischen dem Gegenpol 22 des Speichers
16 und der dem Boden 13 zugewandten Unterfläche 23 der Leiterplatte 18 wird von einer unter dieser befestigten Biegefeder
24 kontaktgebend überbrückt. So wird die auf der Oberfläche 25 der Leiterplatte 18 montierte und verschal-
tete Funkuhren-Empfangseinrichtung 26 samt Funkuhren-Steuereinrichtung
27 mit zeithaltender Schwingschaltung 28 und gegebenenfalls Display-Treiberschaltung 29, die alle in
der Umgebung des zentral positionierten Zeiger- und Räder-Werkes 30 angeordnet sind, einerseits über Durchkontaktierung
zur Biegefeder 24 und andererseits über die Kontaktfeder 15 und eine innenseitige Metallisierung bzw. den Metallkörper
des Gehäuses 12 selbst mit elektrischer Betriebsenergie versorgt. Der Speisung der Funkuhren-Empfangseinrichtung
26 dient die Kontaktierung einer an der Leiterplatte 18 seitlich befestigten Anschlußfeder 31 zu
einem isoliert in das Gehäuse 12 eingebauten Kupplungshülse 32 für den Steckstift 33 am Ende einer Antennenleitung 34,
die zur (am Zeichnungsrand nicht mehr dargestellten)
Antennenspule einer magnetischen Langwellenantenne 35 im an das Gehäuse 12 angeschlossenen Armband 36 der Armbanduhr 11
führt. Dabei greifen das Ende der Antennenleitung 34, der sich hier anschließende Steckstift 33 und die gehäusefest
zugeordnete Kupplungshülse 32 etwa koaxial und quer zur Uhrwerks-Achse 37, also in Verlängerung der Anschlußrichtung
des Armbandes 36, in einen seitlichen Bereich der Gehäusewandung 21 ein; und gegen das die Wandung 21 durchragende
frei Stirnende der Kupplungshülse 32 liegt im Gehäuse-Innern 17 die Anschlußfeder 31 für die Signalverbindung
von der Antenne 35 zur Funkuhren-Empfangseinrichtung 26 kraftschlüssig an.
Parallel zur Leiterplatte 18 und damit quer zur Achse 37 erstreckt sich durch das Innere 17 des Gehäuses 12 eine
zugleich als Uhren-Zifferblatt ausgestaltete Anordnung von wenigstens einer Solarzelle 38. Die ruht unmittelbar oder
mittelbar (dann unter Zwischenschaltung flächiger Abstützungen) einerseits auf einer von der Wandung 21 radial ins
Gehäuse-Innere 17 vorragenden Schulter 39 und außerdem auf einem elastischen Überbrückungskontakt 40. Bei diesem handelt
es sich vorzugsweise um einen Leitgummiklotz oder um
*- P &Tgr;1
eine Zylinderfeder zur gegenüber dem Gehäuse 12 elektrisch isolierten Ableitung des von der Solarzelle 38 gelieferten
Stromes über die Leiterplatte 18 und die Biegefeder 24 an den Gegenpol 22 des Speichers 16. Im Zuge dieser Leitungsverbindung
können in einer Energiesteuerschaltung 41 elektronische Schaltungsmaßnahmen zur Rückstromsperre und zum
Schutz gegen Überladung bzw. Überlastung des Speichers 16 einschließlich der eingangs erwähnten Anlauf-Stufenfunktion
realisiert sein.
Die Solarzelle 38 weist eine mit der Gehäuse-Achse 37 konzentrische
Durchgangsöffnung 42 für die Wellen 43 der aus dem Werk 30 angetriebenen Zeiger 44 auf. Über einen in das
Werk 30 eingebauten Positionsdetektor 45, vorzugsweise in Form einer Räderwerks-Lichtschranke, wird unmittelbar oder
mittelbar die aktuelle Zeitanzeige-Position der Zeiger 44 erfaßt und für eine Überprüfung und gegebenenfalls funkzeitgesteuerte
Korrektur über die Schaltung auf der Leiterplatte 18 an die Funkuhren-Steuereinrichtung 27 übermittelt.
Radial gegen die Durchgangsöffnung 42 versetzt ist in der Solarzelle 38 ein Fenster 46 für die Darbietung einer
darunter angeordneten elektrooptischen Zelle 47, vorzugsweise eines Flüssigkristalldisplay, ausgespart, welches
mittels eines elastischen Vielfachkontaktes 48 (etwa eines
sogenanntes Zebra-Leitgummis) von der Leiterplatten-Oberfläche 25 gegen die Rückseite der Solarzelle 38 angedrückt
wird.
Der axiale Andruck der Solarzelle 38 in Richtung gegen den Gehäuse-Boden 13 und damit gegen die Kontakte 40, 48 und
die Lagerung auf der Wandungs-Schulter 39 erfolgt mittels eines an der Wandungs-Innenmantelfläche 20 umlaufend eingelegten
Stützringes 49 vom Uhrglas 50, das unter radialer Zwischenlage eines Dichtungsringes 51 in einen umlaufenden
Rücksprung 52 in der Ebene der Öffnung des topfförmigen Gehäuses 12 axial eingepreßt ist und so nicht nur den Stapel
aus Speicher 16, Leiterplatte 18 und Solarzelle 38 axial fixiert, sondern auch das Gehäuse-Innere 17 hermetisch
dicht verschließt.
Ein verdickter Seitenbereich 53 am Übergang vom Boden 13
zur umlaufenden Wandung 21 des Gehäuses 12 ist von einer Gewindebohrung 54 durchquert, in die zum hermetischen Verschließen
des Gehäuse-Innenraumes 17 der Schaft einer kleinen Maschinenschraube 55 eingeschraubt werden kann. Deren
radial ausladender Kopf 56 ist dabei in eine die Gewindebohrung 54 auf der Außenseite des Gehäusebodens 13 koaxial
umgebende Einsenkung 57 eingelassen und gegen einen in diesen eingelegten Dichtring 58 angepreßt.
Nach Herausdrehen dieser Schraube 55 kann der Anschlußschlauch (nicht gezeichnet) einer Pumpe an die Gewindebohrung
54 angeschlossen werden, um Überdruck im Gehäuse-Innern 17 unter dem Uhrglas 50 zu erzeugen und dadurch dieses
aus seiner Wandungs-Einfassung mit dem Dichtungsring 51 axial nach oben (also vom Boden 13 fort) herauszudrücken,
wenn die Armbanduhr 11 beispielsweise für Servicezwecke demontiert werden soll. Vor allem aber ist durch die vorübergehend
freigebene Gewindebohrung 54 hindurch der Taststift eines Meßinstrumentes (nicht gezeichnet) einführbar, um
einen an der dem Boden 13 zugewandten Unterfläche 23 der Leiterplatte 18 ausgebildeten Kontaktpunkt 59 zu erreichen,
über den (gegenüber dem Gehäuse 12 als Gegenpol) ein elektrisches Potential abgreifbar ist. Bei diesem Potential
kann es sich um einen Schaltungspunkt im Zuge der Funkuhren-Signalverarbeitung
und elektrischen Uhrwerks-Steuerung auf der Leiterplatte 18 handeln, bevorzugt aber um das Ladungspotential
des Speichers 16 unmittelbar oder vor der Energiesteuerschaltung 41. So kann durch die geöffnete Gewindebohrung
54 hindurch und über den Schaltungs-Kontaktpunkt 59 die Funktion des Speichers 16 bzw. seiner Energiesteuerschaltung
41 dahingehend überprüft werden, ob ein
Spannungsanstieg in Abhängigkeit von einer starken Erhöhung der Lichteinstrahlung durch das Uhrglas 50 auf die Solarzelle
38 erfolgt und somit der Speicher 16 noch funktionsbereit ist. Stattdessen oder zusätzlich kann hierüber auch
eine elektrische Ladeeinrichtung für eine unmittelbare EiI-Ladung des Speichers 16 etwa nach Abschluß der Fertigung in
der Fabrik bzw. durch den Uhrmacher unmittelbar vor Abgabe der Armbanduhr 11 an einen Kunden erfolgen.
Claims (9)
1. Elektromechanxsche Armbanduhr (11) mit
elektromotorisch betriebenem Werk (30),
Funkuhren-Empfangs- und Steuereinrichtungen (26, 27) samt Antenne (35) zur Aufnahme von durch Funk übermittelten codierten absoluten Zeitinformationen und
elektromotorisch betriebenem Werk (30),
Funkuhren-Empfangs- und Steuereinrichtungen (26, 27) samt Antenne (35) zur Aufnahme von durch Funk übermittelten codierten absoluten Zeitinformationen und
mit elektrischem Energie-Speicher (16) für deren Betrieb,
gekennzeichnet durch
wenigstens eine Solarzelle (38) für das Speisen des Speichers (16) und durch eine wieder hermetisch verschließbare Öffnung im Armbanduhren-Gehäuse (12), durch die hindurch ein Kontaktpunkt (59) im Zuge des Schaltungsanschlusses des Speichers (16) zugänglich ist.
wenigstens eine Solarzelle (38) für das Speisen des Speichers (16) und durch eine wieder hermetisch verschließbare Öffnung im Armbanduhren-Gehäuse (12), durch die hindurch ein Kontaktpunkt (59) im Zuge des Schaltungsanschlusses des Speichers (16) zugänglich ist.
2. Armbanduhr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung als mittels einer Schraube (55) verschließbare Gewindebohrung (54) ausgelegt ist.
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3. Armbanduhr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung im Gehäuse-Boden (53) angeordnet ist.
» —· 9 r
4. Armbanduhr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Öffnung hindurch wenigstens ein Kontaktpunkt (59) zugänglich ist, der an der dem Gehäuseboden
(13) zugewandten Unterfläche (23) einer etwa parallel zum Gehäuseboden (13) im Gehäuse (12) angeordneten
Leiterplatte (18) ausgebildet ist.
5. Armbanduhr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktpunkt (59) schaltungstechnisch im Bereiche einer Energiesteuerschaltung (41) für die kontrollierte
Belastung des Speichers (16) ausgebildet ist.
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6. Armbanduhr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktpunkt (59) an einer Leiterplatte (18) angeordnet ist, die sich über eine Kontaktierungs-Biegefeder
(24) gegen den auf dem Boden (13) ruhenden Speicher (16) abstützt und ihrerseits mittels wenigstens
eines Überbrückungskontaktes (40) gegen die parallel dazu orientierte Solarzelle (38) abgestützt
ist, welche über einen Stützring (49) distanziert unter dem Uhrglas (50) gehaltert ist.
7. Armbanduhr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter einem Fenster (46) in der Solarzelle (38) eine Anzeige-Zelle (47) angeordnet ist, die über einen
elastischen Vielfachkontakt (48) zur dem Uhrglas (50) zugewandten Oberfläche (25) der Leiterplatte (18) kontaktiert
ist.
8. Armbanduhr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte (18) an einem Rande in der Nachbarschaft eines Armband-Anschlusses mit einer Feder
(31) ausgestattet ist, die die Funkuhren-Empfangs-Einrichtung (26) über eine ins Gehäuse (12) isoliert eingesetzte
Kupplungshülse (32) zu einem Steckstift (33) kontaktiert, der quer zur Gehäuse-Achse (37) und damit
in Anschlußrichtung des Armbandes (36) orientiert ist und über eine Antennenleitung (34) zur Spule einer im
Armband (36) eingeschlossenen flachen flexiblen magnetischen Langwellenantenne führt.
9. Armbanduhr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung zum Ansetzen einer Einrichtung für Einbringen eines Überdruckes ins Gehäuse-Innere (17)
und die Glaseinfassung für axiales Ausheben infolge Überdruckes im Gehäuse-Inneren (17) ausgelegt sind.
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