DE930058C

DE930058C - Blind stitch sewing machine

Info

Publication number: DE930058C
Application number: DES31742A
Authority: DE
Inventors: Frank Parry
Original assignee: Singer Co
Current assignee: Singer Co
Priority date: 1952-12-19
Filing date: 1953-01-09
Publication date: 1955-07-07

Description

AUSGEGEBEN AM 7. JULI 1955ISSUED JULY 7, 1955

S¹ 31742 VI1152 a S ¹ 31742 VI1152 a

BlindstichnähmaschineBlind stitch sewing machine

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Verbesserungen an Nähmaschinen, insbesondere einer solchen Gattung von Nähmaschinen, die als Blindstichnähmaschinen bekannt sind. Die Erfindung hat zum Hauptzweck, eine verbesserte Staffiersticheinrichtung zu schaffen, welche die Nähmaschine zum Zusammennähen einer Mehrzahl von Lagen eines Stoffes geeignet macht, wobei die Stiche veranlaßt werden, in vorbestimmten Intervallen eine der Lagen nicht zu durchstechen, um ein Handnähen vorzutäuschen oder den »Leiter «- Effekt oder die Sichtbarkeit von Stichen auf der Außenfläche des in Frage stehenden Materials auf ein Minimum zu reduzieren, wenn sehr dünne Stoffe vernäht werden.The present invention relates generally to improvements in sewing machines, in particular one such genus of sewing machines known as blind stitch sewing machines. The invention has as its main purpose to provide an improved easel stitch device which the Makes sewing machine suitable for sewing together a plurality of layers of fabric, the Stitches are caused not to pierce one of the layers at predetermined intervals in order to to simulate hand sewing or the "ladder" effect or the visibility of stitches on the Reduce the outer surface of the material in question to a minimum, if very thin Fabrics are sewn.

Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Nähmaschine zu schaffen, welche eine Staffiersticheinrichtung aufweist, in welcher nur der Taucher periodisch angehoben und gesenkt wird, während der Arbeitstisch (Stofftragarm) feststehend gehalten wird; dadurch wird die Notwendigkeit vermieden, die Antriebseinrichtung des Tauchers der zusätzlichen Arbeit zu unterwerfen, den Federdruck zu überwinden, der gewöhnlich ausgeübt wird, um den Stofftragarm in seiner angehobenen Stellung zu halten.Another purpose of the invention is to provide a sewing machine which has an easel stitch device has, in which only the diver is periodically raised and lowered, while the work table (fabric support arm) is stationary is held; this avoids the need to drive the Subjecting divers to the extra work of overcoming the spring pressure that is common is exercised to hold the fabric support arm in its raised position.

Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine vereinfachte Staffiersticheinrichr tung für eine Blindstichnähmaschine zu schaffen, bei welcher die Aufbauteile der Einrichtung so ausgeführt sind, daß sie verhältnismäßig klein und im Gewicht verhältnismäßig leicht gemacht werden können, wodurch die für das Arbeiten erforderlichen Bewegungen klein sind; daraus resultierenAnother purpose of the present invention is to provide a simplified easel stitching device device for a blind stitch sewing machine, in which the structural parts of the device so are designed to be made relatively small and relatively light in weight can, as a result of which the movements required for work are small; result from it

kleine Beharrungskräfte mit einer sich daraus ergebenden hohen Arbeitsgeschwindigkeit der Nähmaschine. small inertia with a resulting high working speed of the sewing machine.

In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht. In the drawings, an embodiment of the invention is shown by way of example.

Fig. ι ist eine Draufsicht von oben einer Blindstichnähmaschine, an welcher die Erfindung verkörpert ist; bestimmte Deckplatten sind abgenommen, und Teile der Maschine sind im Schnitt wiedergegeben, um die Arbeitsemrichtung der Maschine besser wiederzugeben;Fig. Ι is a plan view from above of a blind stitch sewing machine, on which the invention is embodied; certain cover plates have been removed, and parts of the machine are shown in section to show the working direction of the Better reproduce machine;

Fig. 2 zeigt eine senkrechte Schnittansicht nach Linie 2-2 der Fig. 1;Fig. 2 is a vertical sectional view taken along line 2-2 of Fig. 1;

Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen waagerechten Längsschnitt des Stofftragarms nach Linie 3-3 der Fig. 2; sie gibt im einzelnen die Anordnung der zusammenschiebbaren Welle und der Staffiersticheinrichtung wieder; Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab eine senkrechte Schnittansicht des Stofftragarms nach Linie 4-4 der Fig. 1;3 shows, on an enlarged scale, a horizontal longitudinal section of the fabric support arm Line 3-3 of Figure 2; it gives in detail the arrangement of the collapsible shaft and the Relay stitch facility again; Fig. 4 shows on an enlarged scale a vertical Sectional view of the fabric support arm along line 4-4 of FIG. 1;

Fig. 5 ist eine Endansicht der rohrförmigen, denFigure 5 is an end view of the tubular, den

Taucher tragenden Welle und ihres Antriebs-Schwinghebels mit der mit exzentrischem Körper ausgebildeten inneren Staffierstiefawelle im Schnitt; der Schnitt verläuft nach Linie 5-5 der Fig. 4;The shaft carrying the diver and its drive rocker arm with the one with the eccentric body trained inner staffing low wave in the cut; the section is along line 5-5 of FIG. 4;

Fig. 6 ist eine Endansicht der exzentrisch ausgebildeten Staffierstichwelle und ihres Antriebs-Schwinghebels; die Ansicht verlauft nach Linie 6-6 der Fig. 4;Fig. 6 is an end view of the eccentric staggering shaft and its drive rocker arm; the view is along line 6-6 of FIG. 4;

Fig. 7 zeigt in vergrößertem Maßstab eine senkrechte Schnittansicht durch den Maschinenständer nach Linie y-7 der Fig. 1; sie gibt die Art und Weise der Lagerung und des Antriebs des Staffierstichexzenters wieder;7 shows, on an enlarged scale, a vertical sectional view through the machine stand along line y-7 in FIG. 1; it shows the way in which the eccentric is mounted and driven;

Fig. 8 zeigt einen senkrechten Längsschnitt nach Linie 8-8 der Fig. 7;FIG. 8 shows a vertical longitudinal section along line 8-8 of FIG. 7;

Fig. 9 zeigt in vergrößertem Maßstab einenFig. 9 shows an enlarged scale

Querschnitt durch den Stofftragann nach Linie 9-9 der Fig. 1; sie gibt die Relativstellung des Tauchers mit Bezug auf die Stichbildeeinrichtung und den Stoffschieber wieder;Cross section through the fabric carrier along line 9-9 of Fig. 1; it gives the relative position of the diver with reference to the stitch forming device and the feeder again;

Fig. 10 zeigt in vergrößertem Maßstab einen senkrechten Schnitt an der Stichstelle; sie zeigt, wie die Nadel gerade in das Arbeitsstück eintritt, um einen Verankerungsstich zu bilden;10 shows, on an enlarged scale, a vertical section at the stitch point; she shows, how the needle is just entering the workpiece to form an anchor stitch;

Fig. 11 ist eine der Fig. 10 ähnliche Ansicht, bei der. sich jedoch der Taucher in seiner untersten So Arbeitsstellung befindet, in welcher das Arbeitsstück zur Herstellung des Staffierstiches dargeboten wird.FIG. 11 is a view similar to FIG. 10; in the. however, the diver is in his lowest working position in which the work piece is presented for the production of the stitching.

Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen umfaßt das Nähmaschinengehäuse einen Sockel 20, der einen hohlen Ständer 21 aufweist, welcher von der rechten Seite des Sockels nach oben steht. In seitlicher Richtung nach links von dem oberen Ende des Ständers 21 erstreckt sich ein waagerechter Arm 22, und von dessen linkem Ende erstreckt sich ein Arm 23 nach vorn. Mit dem freien Ende des Armes 23 ist ein feststehender Drückerfuß 24 verbunden, gegen welchen das Arbeitsstück vermittels eines Paares von in senkrechter Richtung nachgiebigen Stoffklemmteilen 25 (Fig. 9) geklemmt wird, die bei 26 nahe dem freien Ende eines am Sockel 20 befestigten rohrförmigen Stofftragarms 27 schwenkbar angeordnet sind. Schraubenfedern 28, welche zwischen dem Stofftragarm 27 und Winkelhebeln 29 arbeiten, drücken die Stoffklemmteile 25 nachgiebig in eine das Arbeitsstück klemmende Beziehung zum Drückerfuß 24.Referring to the drawings, the sewing machine housing includes a base 20 which has a hollow post 21 which protrudes upward from the right side of the base. In lateral Direction to the left from the upper end of the stand 21 extends a horizontal one Arm 22, and an arm 23 extends forward from the left end thereof. With the free end of the arm 23 is connected to a fixed presser foot 24 against which the work piece is mediated a pair of vertically resilient fabric clamping parts 25 (Fig. 9) clamped at 26 near the free end of a tubular attached to the base 20 Fabric support arm 27 are pivotably arranged. Coil springs 28, which between the fabric support arm 27 and angle levers 29 work, press the fabric clamping parts 25 resiliently into a Workpiece clamping relationship to presser foot 24.

In dem waagerechten Arm 22_s ist eine Armwelle 30 drehbar gelagert, die durch die üblichen Verbindungen eine Nadelschwingwelle 31 hin und her schwingt, welche in dem Arm 23 gelagert ist. Auf dem einen Ende der Nadelschwingwelle 31 ist eine Bogennadel 32 befestigt, welche unmittelbar oberhalb des Drückerfußes 24 in einer Bahn quer zur Längsachse der Nadelschwingwelle 31 hin und her ^s° schwingt, und der Vorwärtshub, d.h., der das Arbeitsstück durchstechende Hub verläuft bei der Betrachtung der Fig. 4 von links nach rechts. Mit der Nadel 32 arbeitet zur Herstellung von Kettenstichen ein Greifer 3,3 zusammen, der von der Armwelle 30 angetrieben wird. Das Arbeitsstück wird im wesentlichen etwa senkrecht zur Schwingebene der Nadel 32 vermittels eines vier Bewegungen ausführenden, durch eine öffnung in dem Drückerfuß 24 und entgegen den in !senkrechter Richtung nachgebenden Stoffklemmteilen 25 arbeitenden Stoffischiebers 34 nach hinten, d. h. in Richtung des Armes 22 vorgeführt.In the horizontal arm 22 _s , an arm shaft 30 is rotatably mounted, which oscillates a needle oscillating shaft 31 back and forth, which is mounted in the arm 23, through the usual connections. On one end of the needle swing shaft 31 is a curved needle 32 is attached, which vibrates directly above the presser foot 24 in a path transverse to the longitudinal axis of the needle swing shaft 31 back and forth ^s °, and the forward stroke, that is, passing the work piece piercing stroke when viewing 4 from left to right. A gripper 3, 3, which is driven by the arm shaft 30, works together with the needle 32 to produce chain stitches. The work piece is brought forward essentially perpendicular to the oscillation plane of the needle 32 by means of a four movements, through an opening in the presser foot 24 and against the fabric clamping parts 25 yielding in the vertical direction, towards the rear, i.e. in the direction of the arm 22.

Das zu nähende Arbeitsstück wird von dem Stofftragarm 27 getragen, der an seinem freien linken Ende unterhalb der Stichbilde- und Vorschubeinrichtungen als rohrförmiges Horn ausgebildet und an seinem rechten Ende zu einer im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Form vergrößert ist, die eine konvexe obere Fläche aufweist, welche durch eine Deckplatte 35 (Fig. 2 und 4) verschlossen ist. Der Stofftragarm 27 weist ferner ein Paar von nach unten stehenden Endwandungen 36 und 37 auf. In die nach unten stehenden Endwandungen 36 und 37 des Stofftragarmes 27 sind vorzugsweise Buchsen 38 und 39 (Fig. 1) eingepaßt, in welchen die verkleinerten, exzentrisch angeordneten gegenüberliegenden Enden 40 und 41 einer Stofftragarmtragwelle 42 gelagert .sind, welche in im Abstand voneinander angeordneten und nach oben stehenden, mit einem Lagerarm 45 einstückig ausgebildeten Ansätzen 43 und 44 frei drehbar gelagert ist. Der Lagerarm 45 ist durch Schrauben 46 an dem Sockel 20 abnehmbar befestigt. Eine Feder 56 ist vorgesehen, um den Stofftragarm nachgiebig in seine normale angehobene, ein Arbeitsstück darbietende Stellung zu drücken, die durch eine Anschlagschraube 47 bestimmt wird, welche in die nach unten stehende Vorderwandung 48 des Stofftragarmes 27 eingeschraubt ist; die Anschlagschraube 47 legt sich an ihrem inneren Ende gegen eine Anschlagplatte 49 (Fig. 1 und 2), welche durch eine Schraube 50 an einem an den Lagerarm 45 angegossenen Ansatz 51 befestigt ist. Eine durch ein Pedal oder einen Kniehebel betätigte Einrichtung ist vorgesehen, um den Stofftragarm 27 umThe work to be sewn is carried by the fabric support arm 27, which is on its free left The end below the stitch-forming and feed devices is designed as a tubular horn and enlarged at its right end to a substantially rectangular cross-sectional shape which has a convex upper surface which is defined by a cover plate 35 (Figs. 2 and 4) is locked. The fabric support arm 27 also has a pair of downwardly extending end walls 36 and 37 on. In the downward facing end walls 36 and 37 of the fabric support arm 27 are preferably sockets 38 and 39 (Fig. 1) fitted, in which the reduced, eccentric arranged opposite ends 40 and 41 a fabric support arm support shaft 42 mounted .sind which are arranged in spaced apart and after above, with a bearing arm 45 integrally formed shoulders 43 and 44 freely rotatably mounted is. The support arm 45 is removably attached to the base 20 by screws 46. A feather 56 is provided to resiliently raise the fabric support arm to its normal, workpiece presenting To press position, which is determined by a stop screw 47, which in the downward facing front wall 48 of the fabric support arm 27 is screwed in; the stop screw 47 lies at its inner end against a stop plate 49 (Fig. 1 and 2), which through a screw 50 on a cast on the bearing arm 45 Approach 51 is attached. One by one Pedal or toggle operated device is provided to move the fabric support arm 27 around

die exzentrisch angeordneten Enden 40 und 41 der Welle 42 schwenkbar zu senken. Diese Einrichtung umfaßt vorzugsweise eine Schwingwelle 52 (Fig. 1), welche in einem Lagerarm 53 gelagert ist, der mit dem Sockel 20 verbunden ist -und an der ein Schwinghebel 54 befestigt ist, welcher an seinem inneren Ende durch einen Drahtlenker 55 mit dem Stofftragarm 27 verbunden ist. Die Schwingwelle 52 erstreckt sich gegen die A^orderseite der Maschine und ist so abgebogen, daß sie eich quer über die Vorderseite der Maschine und nach unten unter sie erstreckt, um einen (nicht dargestellten) durch ein Knie zu betätigenden Verschiebungsarm zu bilden, der ein Kniepolster tragen kann. Ein auf das Kniepolster ausgeübter Druck bewirkt, daß der Stofftragarm 27 um seine Schwenklagerung nach unten schwingt, wodurch der rohrförmige Teil des Stofftragarms von dem darüberliegenden Drückerfuß wegbewegt wird, um das Arbeitsstück freizugeben.the eccentrically disposed ends 40 and 41 of the shaft 42 pivotably lower. This facility preferably comprises an oscillating shaft 52 (Fig. 1) which is mounted in a bearing arm 53, which with the base 20 is connected -and to which a rocker arm 54 is attached, which on his inner end is connected to the fabric support arm 27 by a wire link 55. The rocking shaft 52 extends against the A ^ order side of the machine and is bent so that it crosses the front of the machine and down extends under them to a knee operated displacement arm (not shown) who can wear a knee pad. Pressure on the knee pad causes the fabric support arm 27 swings down about its pivot bearing, whereby the tubular Part of the fabric support arm is moved away from the presser foot above to the workpiece to release.

Die zum nachgiebigen Drücken des Stofftragarms 27 in seine erhöhte Stellung dienende Federeinrichtung umfaßt eine Schraubenfeder 56, die an einem Ende an einem in dem Maschinengehäuse in Längsrichtung einstellbaren Zapfen 57 verankert und an ihrem anderen Ende mit dem einen Ende eines Lenkers 58 verbunden ist, dessen anderes Ende mit einem Schenkel eines Winkelhebels 59 verbunden ist, der bei 60 an den Ansatz 51 angelenkt ist. Der andere Schenkel des Winkelhebels 59 ist durch einen Lenker 61 mit der nach unten stehenden Vorderwandung des Stofftragarms 27 verbunden. Es ist ersichtlich; daß das Senken des Stofftragarms 27 bewirkt, daß der Lenker 61 (Fig. 2) sich nach links bewegt, und diese Bewegung des Lenkers 61 vermittels des Winkelhebels 59 bewirkt, daß der Lenker 58 sich ebenfalls nach links bewegt, wodurch die Schraubenfeder 56 verlängert wird. Wenn das Pedal oder der Kniehebel von seinem Druck entlastet wird, arbeitet die Schraubenfeder 56 dahin, den Stofftragarm 27 in seine angehobene Stellung zurückzuführen.The spring device used for resiliently pressing the fabric support arm 27 into its raised position comprises a coil spring 56 attached at one end to an in the machine housing in Anchored longitudinally adjustable pin 57 and at its other end to one end a link 58 is connected, the other end of which is connected to one leg of an angle lever 59 is connected, which is hinged at 60 to the extension 51. The other leg of the bell crank 59 is supported by a link 61 with the downward-facing front wall of the fabric support arm 27 tied together. It can be seen; that lowering the Fabric support arm 27 causes the link 61 (Fig. 2) to move to the left, and this movement of the handlebar 61 by means of the angle lever 59 causes the handlebar 58 to also follow moved to the left, whereby the coil spring 56 is extended. If the pedal or the knee lever is relieved of its pressure, the coil spring 56 works to move the fabric support arm 27 into attributed to its raised position.

Wie üblich, ist eine Einrichtung zur Höheneinstellung des Stofftragarms vorgesehen, durch die die normale angehobene Stellung des Arbeitstisches 27 eingestellt werden kann,' um dadurch die Eindringtiefe der Bogennadel bei der Herstellung des Blindstiches einzustellen. Die in den Zeichnungen wiedergegebene Einrichtung zur Vornähme der Einstellung der Tischhöhe umfaßt einen von der Bedienungsperson betätigten Teil, durch dessen Betätigung die Welle 42 gedreht wird, woraus sich zufolge der exzentrisch angeordneten Enden 40 und 41 der Welle 42 ein räumliches Anheben oder Senken des Stofftragarmes 27 in bezug auf die Stichbildeeinrichtung ergibt. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die die Höhe des Stofftragarms einstellende Einrichtung einen Schwinghebel 62 umfaßt, der auf der Welle 42 festgeklemmt ist und mit dem das eine Ende eines Lenkers 63 verbunden ist, der an seinem anderen Ende mit dem unteren Ende eines senkrecht angeordneten Stellhebels 64 verbunden ist, der zwischen seinen Enden auf einem Lagerzapfen 65 schwenkbar gelagert ist, welcher in einem vorzugsweise mit einer Wandung des Ständers 21 einstückig gegossenen Ansatz 66 befestigt ist. Der Stellhebel 64 ist an seinem oberen Ende als Joch 67 ausgebildet, dessen parallele Schenkel bei 68 geschlitzt sind, um die Seitenzapfen 69 eines Blockes 70 aufzunehmen, der auf eine Stellschraube 71 geschraubt ist. Die Stellschraube 71 ist so getragen, daß sie sich dreht, aber gegen Längsbewegung in einer abnehmbaren Deckplatte 72 gesichert ist, welche zum Verschließen der offenen Vorderseite des Maschinenständers 21 vorgesehen ist, und an deF Stellschraube ist der von der Bedienungsperson betätigte Teil befestigt, der die Form einer Rändelscheibe 73 hat. Anzeigen, welche in der Umfangsfläche der Rändelscheibe 73 vorgesehen ■sind, erleichtern die genaue Einstellung der gewöhnlich angehobenen Stellung des Stofftragarms. Der Stofftragarm 27 weist Tragmittel für den üblichen Taucher 74 auf (Fig. 3, 4 und 9), welcher in Zusammenarbeit mit dem Drückerfuß 24 dahin arbeitet, in dem Material eine Ausbuchtung zu bilden, wodurch das Eindringen der Bogennadel 32 in das Material zur Herstellung von Blindstichen erleichtert wird. Bei der dargestellten Maschine ist der Taucher 74 in der Stoffvorschubrichtung schwenkbar angeordnet, wobei der Vorwärtshub des Tauchers mit dem Vorwärtshub des StofF-schiebers übereinstimmt, und weiterhin wird der Taucher angehoben und gesenkt, so daß flache oder Staffierstiche zwischen aufeinanderfolgenden durchgehenden oder Verankerungsstichen gebildet werden. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere auf die Einrichtungen zum Antrieb des Tauchers abgestellt, durch die er verschwenkt und gleichzeitig damit angehoben und gesenkt wird, um die Darbietung des Arbeitsstückes zur Herstellung von Staffierstichen vorzunehmen. Unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3 und 4 ist ersichtlich, daß der Taucher 74 auf dem linken Endteil einer rohrförmigen Taucherschwingwelle 75 festgeklemmt ist, die an ihren gegenüberliegenden Enden mit Lagerbuchsen 76 versehen ist, durch welche die rohrförmige Welle 75 auf den vergrößerten Enden yj eines exzentrisch angeordneten Körpers einer teleskopartig ausgebildeten Staffierstichwelle 78 frei gelagert ist, welche an einem Ende in einem Lageransatz 79 und an ihrem anderen Ende in einem Lagerarm 80 gelagert ist, welcher durch eine Schraube 81 und einen Zapfen 82 an dem Stofftragarm 27 abnehmbar befestigt ist. Auf das rechte Ende der rohrförmigen Taucherschwingwelle 75 ist ein nach unten stehender Schwinghebel 83 festgeklemmt, der durch einen Lenker 84 mit dem nach unten stehenden Arm 85 eines Winkelhebels verbunden ist, welcher auf einer Staffierstichschwenkspindel 86 frei gelagert ist, die, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, sich in Lagerbuchsen 87 frei drehen kann, welche in den gegenüberliegenden Wandungen des Ständers 21 befestigt sind. Die Schwenkspindel 86 ist in den Lagerbuchsen 87 durch zwei Schrauben 88 festgelegt, welche in dieAs usual, a device for adjusting the height of the fabric support arm is provided, by means of which the normal raised position of the work table 27 can be adjusted in order to thereby adjust the penetration depth of the bow needle during the production of the blind stitch. The device shown in the drawings for making the adjustment of the table height comprises a part actuated by the operator, through the actuation of which the shaft 42 is rotated, resulting in a spatial raising or lowering of the fabric support arm 27 as a result of the eccentrically arranged ends 40 and 41 of the shaft 42 with respect to the stitch forming device results. From Fig. 2 it can be seen that the height of the fabric support arm adjusting device comprises a rocker arm 62 which is clamped on the shaft 42 and to which one end of a link 63 is connected, which at its other end to the lower end of a perpendicular arranged adjusting lever 64 is connected, which is pivotably mounted between its ends on a bearing pin 65 which is fastened in a projection 66 which is preferably cast in one piece with a wall of the stand 21. The adjusting lever 64 is designed at its upper end as a yoke 67, the parallel legs of which are slotted at 68 in order to receive the side pegs 69 of a block 70 which is screwed onto an adjusting screw 71. The adjusting screw 71 is carried so that it rotates but is secured against longitudinal movement in a removable cover plate 72 which is provided for closing the open front of the machine stand 21, and the adjusting screw is attached to the part operated by the operator, which the Has the shape of a knurled disk 73. Displays, which are provided in the circumferential surface of the knurled wheel 73 ■ facilitate the precise setting of the usually raised position of the fabric support arm. The fabric support arm 27 has support means for the usual diver 74 (Fig. 3, 4 and 9), who works in cooperation with the presser foot 24 to form a bulge in the material, whereby the penetration of the arch needle 32 into the material for production is facilitated by blind stitches. In the illustrated machine, the diver 74 is pivoted in the direction of fabric advance with the forward stroke of the diver coinciding with the forward stroke of the fabric slide, and further the diver is raised and lowered so that shallow or stitching stitches are formed between successive continuous or anchoring stitches. The present invention is particularly directed to the devices for driving the diver, by means of which he is pivoted and simultaneously raised and lowered in order to perform the presentation of the work piece for the production of staffing stitches. Referring to Figures 2, 3 and 4, it can be seen that the diver 74 is clamped on the left end portion of a tubular diver rocker shaft 75 which is provided at its opposite ends with bushings 76 through which the tubular shaft 75 is mounted on the enlarged ends yj of an eccentrically arranged body of a telescoping staggering shaft 78, which is mounted at one end in a bearing shoulder 79 and at its other end in a bearing arm 80 which is detachably attached to the fabric support arm 27 by a screw 81 and a pin 82 . On the right end of the tubular diver's rocker shaft 75, a downwardly standing rocker arm 83 is clamped, which is connected by a link 84 to the downward arm 85 of an angle lever, which is freely mounted on a staffing stitch swivel spindle 86, which, as shown in FIG It can be seen that it can rotate freely in bearing bushings 87 which are fastened in the opposite walls of the stand 21. The pivot spindle 86 is fixed in the bearing bushes 87 by two screws 88 which are in the

Buchsen eingeschraubt sind. Der sich nach hinten erstreckende waagerechte Arm 89 des Winkelhebels ist mit dem unteren Ende eines Lenkers 90 verbunden, dessen oberes Ende einen Exzenter 91 umgreift, welcher auf der Armwelle 30 festsitz. Ein Umlauf der Armwelle 30 bewirkt eine vollständige Schwenkbewegung des Tauchens 74 während jedes Stichbildekreislaufes, und zwar in solcher Weise, daß der Vorwärtshub des Tauchers mit dem das Arbeitsstück vorführenden Hub der Stoffvorschubeinrichtang übereinstimmt, so daß die sich aus der Herstellung der Ausbuchtung in dem Arbeitsstück ergebende Reibung das freie Vorführen des Arbeitsstücks nicht ernsthaft behindert oder stört. Die Höhe des Tauchers 74 ist gewöhnlich in Übereinstimmung mit der Dicke des zu nähenden Materials durch Einstellen der Rändelscheibe 73 von Hand eingestellt, welche die Höhe des Stofftragarms 27 regelt. Wenn der Taucher 74 sich an dem äußersten vorderen Ende seines Schwinghubes befindet, ist das Arbeitsstück zaun Durchstechen durch die Nadel 32 in der richtigen Stellung angeordnet (Fig. 10 und 11).Sockets are screwed in. The rearwardly extending horizontal arm 89 of the bell crank is connected to the lower end of a link 90, the upper end of which engages around an eccentric 91, which is stuck on the arm shaft 30. One revolution of the arm shaft 30 causes a complete Pivoting movement of the plunger 74 during each stitch formation cycle in such a way that that the forward stroke of the diver with the stroke of the fabric feed device showing the work piece coincides, so that the friction resulting from the production of the bulge in the workpiece allows free demonstration of the work piece does not seriously hinder or interfere with. The height of the diver 74 is ordinary in accordance with the thickness of the material to be sewn by adjusting the knurled wheel 73 set by hand, which regulates the height of the fabric support arm 27. When the diver 74 is at the extreme front end of its swing stroke, the workpiece is a fence Piercing through the needle 32 arranged in the correct position (Figs. 10 and 11).

Um zwischen den Verankerungsstichen Staffierstiche zu bilden, ist eine Einrichtung vorgesehen, um die mit einem exzentrischen Körper versehene Staffierstichwelle 78 zu¹ einem begrenzten Ausmaß zu drehen. Es ist ersichtlich, daß das Drehen der inneren Staffierstichwelle 78 im Verhältnis zur äußeren rohrförmigen Taucherschwingwelle 75 ein Senken der äußeren rohrförmigen Taucherschwingwelle 75 und ihres Tauchers 74 relativ zur Nadel 32 bewirkt, so daß letztere beim Durchstechen des Arbeitsstückes nicht alle Lagen über den Taucher 74 gefalteten Materials durchdringt. Beispielsweise zeigt Fig. 10 der Zeichnungen den Taucher 74 in seiner angehobenen Stellung, in welcher die Materiallagen relativ zur Nadel 32 bis zu einer Stelle angehoben worden sind, an welcher die Nadel alle Lagen durchsticht, während in Fig. 11 der Taucher 74 in seiner gesenkten Stellung wiedergegeben ist, in welcher die Nadel alle Lagen mit Ausnahme der untersten Lage des Materials durchsticht. Die Einrichtung zum periodischen Drehen oder Schwenken der Staffier stich welle 78 ist am besten in den Fig. 2, 3 und 7 wiedergegeben und umfaßt einen Schwinghebel 92, der an dem rechten Ende der 'Staffierstichwelle 78 festgeklemmt und dessen unteres Ende mit einem Lenker 93 verbunden ist, welcher die äußere Laufbahn eines Nadellagers 94 (Fig. 7) umgibt, das auf einem Exzenter 95 angeordnet ist, der mit einem Riemenzahnrad 96 einstückig ausgebildet ist, welches auf der Staffierstichechwenkspindel 86 frei gelagert ist. Eine Scheibe 97, welche auf der Endfläche des Exzenters 95 befestigt ist, ist im Durchmesser aus- __ reichend groß, um einen Flansch zu schaffen, damit das Nadellager 94 auf dem Exzenter 95 in der richtigen Lage gehalten wird. Das Zahnrad 96 für den Riemen wird durch einen Klammerriemen 98 angetrieben, welcher von einem kleineren, auf der Armwelle 30 angeordneten Zahnrad 99 angetrieben wird; das Verhältnis der Zahnräder96 und 99 ist so gewählt, daß der Exzenter 95 mit der halben Drehzahl der Armwelle 30 umläuft. Bei diesem Arbeiten werden abwechselnd Sta'ffierstiche und Verankerungsstiche hergestellt. Es ist ersichtlich, daß das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 96 und 99 auch in der Größenordnung von 3 : 1 oder 4 : ι sein kann, und in diesem Fall werden zwischen aufeinanderfolgendenVerankerungsstichen drei Staffierstiche oder vier Staffierstiche gebildet. Aus den Fig. 1 und 4 ist ersichtlich, daß gegenüberliegende Enden der inneren Staffierstichwelle 78 in im Abstand angeordneten Lageransätzen 79 und 80 gelagert sind, wobei das rechte Ende der Welle 78 über den Lageransatz 79 vorragt. Das rechte Ende der äußeren rohrförmigen Taucherschwingwelle 75 endigt nahe dem Lageransatz 79 in solcher Weise, daß der Schwinghebel 83 auf der äußeren rohrförmigen Taucherschwingwelle nahe der einen Seitenfläche des Lageransatzes 79 festgeklemmt werden kann, während an dem gegenüberliegenden Ende der inneren Staffierstichwelle 78 der Schwinghebel 92 nahe der gegenüberliegenden Seitenfläche des Lageransatzes 79 befestigt werden kann. Diese Ausbildung trägt zu einer starren Ausführung bei und ermöglicht, daß die Antriebsverbindungen 84 und 93 für die äußere Taucherschwingwelle 75 und die innere Staffierstichwelle 78 innerhalb des Sockels 20 eines Maschinengehäuses untergebracht werden können und Bewegungen mit einem Minimum an Biegungsmoment auf die Wellen 75 und 78 relativ zu ihren Traglagern übertragen werden.In order to form easel stitches between the anchoring stitches, means are provided ^{for rotating the eccentric bodyed easel stitches shaft 78 to 1 to} a limited extent. It can be seen that the rotation of the inner staggering shaft 78 relative to the outer tubular diver rocker shaft 75 causes the outer tubular diver rocker shaft 75 and its diver 74 to lower relative to the needle 32 so that the latter did not fold all layers over the diver 74 when the workpiece was pierced Material penetrates. For example, Fig. 10 of the drawings shows the diver 74 in its raised position in which the layers of material have been raised relative to the needle 32 to a point at which the needle pierces all layers, while in Fig. 11 the diver 74 is in its lowered position Position is shown in which the needle pierces all layers with the exception of the bottom layer of the material. The device for periodically rotating or pivoting the Staffier stitch shaft 78 is best shown in Figs. 2, 3 and 7 and comprises a rocker arm 92 which is clamped to the right end of the 'Staffier stitch shaft 78 and the lower end of which is connected to a link 93 which surrounds the outer raceway of a needle bearing 94 (FIG. 7) which is arranged on an eccentric 95 which is formed in one piece with a belt gear 96 which is freely supported on the stitching swivel spindle 86. A disk 97, which is fastened to the end face of the eccentric 95, is sufficiently large in diameter to create a flange so that the needle bearing 94 is held in the correct position on the eccentric 95. The toothed wheel 96 for the belt is driven by a clamp belt 98 which is driven by a smaller toothed wheel 99 arranged on the arm shaft 30; the ratio of the gears 96 and 99 is selected so that the eccentric 95 rotates at half the speed of the arm shaft 30. During this work, stiffening stitches and anchoring stitches are made alternately. It can be seen that the transmission ratio of the gears 96 and 99 can also be on the order of 3: 1 or 4: ι, and in this case three or four stitches are formed between successive anchoring stitches. From FIGS. 1 and 4 it can be seen that opposite ends of the inner staggering shaft 78 are mounted in spaced-apart bearing lugs 79 and 80, the right end of the shaft 78 protruding beyond the bearing lug 79. The right end of the outer tubular diver rocker shaft 75 ends near the bearing extension 79 in such a way that the rocker arm 83 can be clamped on the outer tubular diver rocker shaft near one side surface of the bearing extension 79, while at the opposite end of the inner staggering shaft 78, the rocker arm 92 close the opposite side surface of the bearing extension 79 can be attached. This design contributes to a rigid design and enables the drive connections 84 and 93 for the outer diver rocker shaft 75 and the inner staggering shaft 78 to be housed within the base 20 of a machine housing and to move with a minimum of bending moment on the shafts 75 and 78 relative be transferred to their support bearings.

Claims

Patent claims:

i. Blind stitch sewing machine with a housing that has an overhanging arm, at the free end of which is attached a fixed presser foot provided with an opening, as well as with a stitch-forming device arranged on the overhanging arm, which has a needle that can swing transversely to the opening of the presser foot, and with a fabric support arm arranged on the machine housing, which has a part located under the free end of the overhanging machine arm, and with a diver, which is arranged under the presser foot, in order to move a saddle of a fabric through the opening of the presser foot into a needle piercing position upwards press, characterized in that the diver (74) is arranged on a pivotable outer tubular diver swing shaft (75), which in turn is arranged on an eccentrically arranged part (76) of an inner swinging stitch shaft (78) mounted in the work table (fabric support arm 2j) i st, and that drive connections (90, 85, 84 or 92, 78) are provided for oscillating movements of the tubular diver's oscillating shaft (75) and the inner staggering shaft (78) with different frequencies, thereby enabling the diver's working field (74) in Intervals

to raise and lower differently in relation to the needle, in a certain order Form anchoring stitches and climbing stitches.

2. blind stitch sewing machine according to claim i, characterized in that the outer tubular Diver's rocking shaft (75) on which the diver (74) is arranged, between im Spaced shaft-bearing bearing lugs (79, 80) are arranged which are provided on the opposite ends of the cloth support arm (27), and that in these bearing approaches (79, 80) the inner Staggering shaft (78) is mounted, which one has the outermost end part which extends beyond the first (79) of the bearing lugs (79, 80) extends, and that near one side of the first bearing extension (79) on the tubular Divers rocker shaft (75) a rocker arm (83) is attached and a second rocker arm (92) at the extreme end of the inner easel stitch shaft (78) near the other side this first bearing approach (79) is attached and that drive connections, which of the Arm shaft (30) are driven to be in working connection with these rocker arms the diver's swing shaft (75) and the staffing stitch shaft (78) to give vibratory movements of different frequencies.

3. Blind stitch sewing machine according to claim 1, ■ characterized in that ^{a swivel spindle (86) is arranged in the stand (2 1} I) of the machine housing below the height of the arm shaft (30) and that a rotating drive part (86) mounted on the swivel spindle (86) is arranged ( 96) is connected to the arm shaft (30) by a belt (98) or a cord.

4. blind stitch sewing machine according to claim 1 to 3, characterized in that the working connections to the inner staffierstichwelle (78) to give oscillating movements, an eccentric arranged on the swivel spindle (86) (95), the drive connections (94, 93, 92), and a first gear (96) connected to the eccentric (95) and through a Belt (98) is connected to a second gear (99) which is arranged on the arm shaft (30) and has a smaller diameter than the first belt gear (96).

For this purpose 2 sheets of drawings