DE928982C

DE928982C - Observation device for X-ray image amplifiers

Info

Publication number: DE928982C
Application number: DEM19291A
Authority: DE
Inventors: Hans Dr Jensen; Hansheinrich Dr Verse
Original assignee: CHF Mueller AG
Current assignee: CHF Mueller AG
Priority date: 1953-07-12
Filing date: 1953-07-12
Publication date: 1955-06-16

Description

Beobachtungseinrichtung für Röntgenbildverstärker In der Röntgendiaänostil«vird der Patient im allgemeinen an einem speziellen röntgendiagnostischen Untersuchungsgerät untersucht. Hierbei ist die Lagerung des Patienten weitgehend nach den röntgentechnischen Bedingungen wählbar.Observation device for X-ray image intensifiers In the X-ray diaänostil «vird the patient generally on a special X-ray diagnostic examination device examined. Here, the positioning of the patient is largely based on the X-ray technology Conditions can be selected.

Oft muß aber die röntgendiagnostische Untersuchung bei einer bestimmten vorgegebenen Patientenlage erfolgen, sei es, daß der Patient aus besonderen Gründen z. B. nicht von einer Tragbahre heruntergenommen werden kann, sei es, claß der Patient auf einem Operationstisch liegt und die Röntgendurchstrahlung an Ort und Stelle erfolgen inuß. Im letzteren Falle ist außerdem die Lage des Patienten bestimmt durch die Operationsbedingungen.Often, however, the X-ray diagnostic examination has to be performed on a specific given patient situation, be it that the patient for special reasons z. B. cannot be removed from a stretcher, be it the patient lies on an operating table and the x-ray is in place take place inut. In the latter case, the position of the patient is also determined by the operating conditions.

Die röitgeticliagnnstisclie Untersuchung inuß sich in diesen l# iillen den besonderen ßedinn ttn@ctt ab-passen. Wenn man also bei einer röntgendiagnostischen Untersuchung etwa im Operationsraum mit dein Bildverstärker arbeiten -,will, so ergeben sich offensichtlich für die Betrachtungsbedingungen des Bildverst;irkers völlig andere Konstellationen als dann, wenn inan den Bildverstärker an einem röntgendiagnostischen Untersuchungsgerät betreibt. Es können durch die operativen Bedingungen Patientenlagen gegeben sein, bei denen die notwendigeDurchstrahlungsrichtung derart schräg im Raum verläuft, daß sich für denjenigen, der des, Rönt@enl>ild@erstärkerbild finit den bisher üblichen Betrachtungseinrichtungen 1>eol)acliten will, unzulässige Körperhaltungen ergeben würden.The Röitgeticliagnnstisclie investigation has to adapt itself to the special ßedinn ttn @ ctt in these lillies . So if you want to work with your image intensifier during an X-ray diagnostic examination in the operating room, for example, the conditions for viewing the image intensifier are obviously completely different than when you are operating the image intensifier on an X-ray diagnostic examination device. It can be given by the operating conditions of patient positions in which the necessary direction of irradiation so obliquely in space, that is, result in improper postures for those who want to acliten of, Rönt @ enl> ild @ erstärkerbild finit the usual viewing devices 1> EOL) would.

Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil und bezieht sich atif eine Beobachtungseinrichtung, die es ertitögliclit. 1#ci 1>cliel)i.zer Eiiistellting des Röitgenzentralstrahles itn Ranni jederzeit eine mit der Körperhaltung des Beobachters vereinbare Betrach- tung des Biltlverstärkerhildes durchzuführen. Die Erfindung nimmt ferner noch auf folgende Tatsache Rücksicht: Im Gegensatz zu normalen röntgendiagnostischen Untersuchungen liegen besonders erschwerte Bedin- gungen bei solchen Untersuchungen tvährend einer Operation durch die Sterilisierungshedingungen vor. 'Man intiß damit rechnen, daß der Operateur gleichzeitig im Lesen vGn Röntgenbildern bewan- dert ist und im \-es'laufe der Operation durch Ein- hlirk in den ßildvc rstärker den Gang der Operation zu verfolgen wünscht. Das bedeutet aber, daß der Operateur sethst keinms Teil der Röntgenanordnung berühren darf und daß er den Bildverstärker in einer Stellung beobachten muß. welche die Steri- litätsOrderungen nicht durch unzulässige Berüh- rung mit Geräte- hzn-. Bildverstärkerteilen unerfüllt läßt. Der Arzt wird frei stelzend ohne Benutzung seiner Hände an eine Hilfskraft die Forderung richten, Aß ihm die Einltlicköffltung des Bildver- stiirkers so 1:equem wie möglich vor sein Auge ge- bracht wirrt an eitlen Standpunkt, der durch die Sterilitätsforderungen vcrgeschrieil;en ist. Man muß ferner bedenken; daß der Röntgen- strahlengang vc,n oben stach unten, von unten nach ol:en, horizontal. (;der schräg im Ramm entsprechend rler jeweiligen cphntalen Durchstrahlungsbedingung gerichtet sein kann. In jedem dieser Fälle müssen die geschilderten Betraclitungsbeditigungen unge- fähr ;gleich gut gegcl;en sein. Wegen der Tatsache, daß der Raum mindestens am Ort der C)peraticti grell erleuchtet ist, wird eine Bil(llx@obachtung etwa an einem frei stehenden Spie- gel unmöglich. Aus diesem Grunde muß auch dass Auge des heai;achters möglichst flicht an den Ein- blick der Pt'c;liaclitungseinrichttmg gebracht werden. Getnäi3 der l,i-finrlnng ist eine Betrachtung des B@I@Iverst;irkcriüldcs für alle praktisch vorkommen- (len l:illc miiglich (lunch eine Betrachtung seillrich- tung für R@illtgenltildverstärker mit zwei optischen Gelenkcri. die Tiber je ein Sehrohr untereinander l@zl@-. mit dt'ni Ol<tilai- in Verbindung stehen, und voll dellen rlas eine sich innerhalb eines am Tildver- st;irkergchäusc drehbar angeordneten Kopfes 1;e findet, während (las andere an der Verbindungsstelle zwischen (len in einer T5ene schwenkl;aren Seh- rohren allgt'#@1"rI11lY Ist. Weitere Ausgestaltungcil der Erfhldung bilden den Inhalt der P:ttcilt:nispriiclic ? bis @. Die nach- folgeii(len T:rl;iutrrungen l;ezielleii sich auf die in den higtlr,n dargestellten Ausführungsbeispiele. Nach his. i fällt der R<iutgenstrahl i auf den TlivcrstrAr 2, welcher an zier mit 3 bezeichlletcn Stelle (lull bellcuchtci(Icn Hetrachtungsschirm auf- weist. I:in Kcpf L ist 11111 die optische Achse ;. 3° des @ildl'crstär kern 2 druhl:ar angeordnet. Es kann naturgem;i!3 auch d:#r KratF fest am C,eltät1se 2 be- f't'stigt und (fieses Gehäuse selbst uni die Achse 3, 3' drehbar schi. All (lein Kopf .T ist itrn die Achse 6 s,hwcnhl@ar t,ill Sollrohr,- an@'corrtiet Illit einen' optischen t;cienh K Um die Achse 9 diese: optischen til'lt'ilk('@ S ist ein zweites CChrnhr To allgebracht. das die Einblicköffnung i i aufweist und in der gleichen Ebene wie das Sehrohr; geschwenkt xver- den kann. Es ist das Ziel der Erfindung, die gute Einblickmöglichkeit bei den eingangs geschilderten t mst:inden tnit möglichst einfachen optischen 'Mit- teln zu erreichen, und es wird die vielfältige Be- trachtungsni@glichkeit deshalb dadurch erzielt, daß nur eine Drehung des gesamten Becbachtungs- systems um die Achse j, j° in der Lagerung 27 so- wie eine Pewegting der beiden Sehrohre 7 und 10 um die Achsen 6 und 9 nur in einer Ebene notwen- dig ist. In manchen Fällen kann es erwiinscht :ein, das Sehrohr 7 'licht als ein starres Rohr auszuführen, sonderst gemäß Fig. 2 in zwei Rohre 71 7h aufzu- teilen, die.gegesle!:nandcr drehbar sind. Bei dieser Ausführungsform ist es gleichzeitig mnglich, den Abstand der Punkte 6 und 9 voneinander durch ver- schieden tiefes Ineinanderschieben der beiden Rohr- teile 710 zu variieren. In Fig. 3 ist ein Ausführungshcispiel dargestellt, lei dein als optische Gelenke scgenannte hr)nigsche Drehprismen verwendet werden. Da diese grund- sätzlich in parallelem Strahlengang angewandt wer- den müssen, befindet sich der Bildschirm 3 in der Brennebene des Objektivs 12, Mit dem Objektiv 13 wird ein Wschenhild in der hl>ene y gebildet, die sich in der BrcnnWene des Objektiv; 15 befindet. 'Mit dem Objektiv 16 wird das Bild in der Bild- 17 abgebildet und mit dein Okular i i Ne- trachtet. Die Gelenkprismen i,, und ig befinden sich dadurch in einuni parallelen Strahleligang. Bei der Schwenkung der Sehrohre 7. io müssen sie utn (teil hallen SchwenkungsAnkel initgedreht werden. Zur Regelung des T-Iatll)tstraliltrganges ist in der Nähe der Bildebene 14 ein ein- oder niehrtoiliges F:itl- hnsenSySten1 23 vorgesehen, uni die Durchmesser der Linsen 1 5 und 16 nicht unerwünscht groG wählen zu müssen. Ein \\-eitcres Ausführungsbeispiel zeigt tlie Fig. .T. Hierbei (liehen als optische Gelenke je -zwei Ilalü- wiirfelprismen 20, 21 und 22, 23. Bei einer solchen Anordnung genügt cilie einmalige Abbildung des 13iltlchinnm 3 mit dein Olljel;ti\-eil 24 ultd 26 in die Bildehen( 17. Bei (ler vnllig willkürlichen Einstellung der beiden Ihnickungen usxl der einen oder der beiden Drehun- gen wird das zu hutrachtend-, Bild 17 die \'ei'@C11`:C- deusten Richtungen einnehmen l:iiiinen. Durch Hell Flnhau eines Wendeprismas, das je nach der not- #a'ci<ligeti Anzahl von Spiegelungen mit oder ohne Dachkante ausgefiihrt werden kann, besteht die NUglichkeit, das Bild jederzeit aufzurichten. Das Wcideprisina kann an den verschiedensten Stillen lies Stahlenganges angeordnet werden. Bei einer .\ic.rdiung zwischen den PrlSnieil 21 und 22 kann man c: in Isekaiinter Weise mit den beiden Dreh- @@ inl;clli 1111l die Achsen I'1. P.= 1>7w. p.1 und Ra der- art kuppeln, rial3 jede Knickurig des Sehrohres (las \\'cnclcltrisita uni den hallten Winkel dreht. Da je- doch der loeohachter seinerseits eine völlig Willkür liehe Stellung ini Raume relativ rinn Okular halsest kann, erscheint es zwCCkmaßlger, (las \\endeprl#ma frei von Hand einstellbar zu machen, so daß der Beobachter die Bildlage nach eigenen Wünschen wählen kann.The invention avoids this disadvantage and relates at least to an observation device which makes it possible. 1 # ci 1> cliel) i.zer Eiiistellting the Röitgenzentralstrahles itn Ranni at any time one with the Posture of the observer compatible viewing processing of the picture amplifier shield. The invention also takes on the following Fact consideration: In contrast to normal x-ray diagnostic Investigations are particularly difficult conditions in such examinations during one Operation by the sterilization conditions before. 'One can count on the surgeon at the same time able to read X-ray images is changed and in the course of the operation by entering The picture shows more clearly the course of the operation wishes to pursue. But that means that the The surgeon does not set any part of the X-ray arrangement may touch and that he is in the image intensifier must observe a position. which the steri- not through unauthorized contact tion with device- hzn-. Image intensifier parts unfulfilled leaves. The doctor becomes stilted freely without use his hands to an assistant judge, Aß him Einltlicköffltung of Bildver- stiirkers as 1: as comfortably as possible in front of his eye brings confusion to a vain point of view, caused by the Sterility requirements is prescribed. One must also consider; that the X-ray beam path vc, n above stabbed below, from below ol: en, horizontal. (; the diagonally in the ram accordingly rler the respective cphntalen irradiation condition can be directed. In each of these cases you have to the described conditions of participation are not be equally good. Because of the fact that the room at least at the place where C) peraticti is brightly illuminated, becomes a Bil (llx @ observation of a free-standing game gel impossible. For this reason it must also Eye of the heai; eighth as possible braids at the entrance View of the Pt'c; liaclitungseinrichttmg be brought. Getnäi3 der l, i-finrlnng is a consideration of the B @ I @ Iverst; irkcriüldcs for all practically occur- ( len l: illc possible (lunch a contemplation tion for R @ illtgenltildamplifiers with two optical Joint cri. the Tiber a periscope under each other l @ zl @ -. connected with dt'ni ol <tilai-, and full dents were located within a on the Tildver- st; irkergchäusc rotatably arranged head 1; e finds while (read other on the junction between (len in a T5ene swivel; aren visual pipes general '# @ 1 "rI11lY ist. Form further refinements of the invention the content of the P: ttcilt: nispriiclic? until @. The after- followii (len T: rl; iutrrungen l; ezielleii refer to the in the higtlr, n illustrated embodiments. According to his. i falls the R <iutgenstrahl i on the TlivcrstrAr 2, which is denoted by 3 on zier Place (lull bellcuchtci (Icn guardian shows. I: in Kcpf L, 11111 is the optical axis;. 3 ° des @ ildl'crstark kern 2 druhl: ar arranged. It can of course; i! 3 also d: #r K rat F firmly on C, eltät1se 2 be f't'stigt and (nasty housing itself uni the axis 3, 3 ' rotatable ski. All (no head, T is on the axis 6 s, hwcnhl @ ar t, ill Sollrohr, - an @ 'corrtiet Illit ein' optical t; cienh K Around the axis 9 this: optical til'lt'ilk ('@ S is a second CChrnhr To all brought. which has the viewing opening ii and in the same level as the periscope; swiveled xver- can. It is the aim of the invention to find the good Possibility to look into the above-mentioned t mst: inden tn with the simplest possible optical communication to achieve, and the diverse needs Trachtungsni @ glichkeit therefore achieved that only one turn of the entire observation systems around the axis j, j ° in the bearing 27 so- like a pewegting of the two periscopes 7 and 10 only necessary in one plane around axes 6 and 9 dig is. In some cases it may be desirable: a, that Periscope 7 'can be designed as a rigid tube, especially in accordance with FIG. 2 in two tubes 71 7h parts, die.gegesle!: nandcr are rotatable. At this Embodiment, it is also possible to use the Distance of points 6 and 9 from each other by deep pushing into one another of the two tube parts 710 to vary. In Fig. 3 an exemplary embodiment is shown, lei your hr) nigsche, scanned as optical joints Rotating prisms are used. Since these basic can also be used in a parallel beam path the screen 3 is in the Focal plane of lens 12, with lens 13 a laundry shield is formed in the hl> ene y, the in the focal point of the lens; 15 is located. 'With the lens 16 the image in the image 17 and with your eyepiece ii Ne- seeks. The articulated prisms i ,, and ig are located thereby in a parallel beam path. In the Pivoting the periscope 7. io you must utn (part Hall pivot anchors can be rotated. To the Regulation of the T-Iatll) tstraliltrganges is in the vicinity the image plane 14 a one- or three-part F: itl- hnsenSySten1 23, uni the diameter of the Do not choose lenses 1 5 and 16 that are undesirably large to have to. An example of an embodiment is shown in FIG. Here (borrowed as optical joints each -two Ilalü- Cube prisms 20, 21 and 22, 23. In one such The arrangement is sufficient for a single illustration of the 13iltlchinnm 3 with your Olljel; ti \ -eil 24 ultd 26 in the Picture marriages (17. With (ler completely arbitrary setting of the two Nods and nods to one or both of the that is to gen hutrachtend-, Figure 17, the \ 'ei' @ C11`: C- take the most radical directions l: iiiinen. Through hell A reversible prism which, depending on the # a'ci <ligeti number of reflections with or without Roof edge can be executed, the Necessity to straighten the picture at any time. That Wcideprisina can be used in the most varied of breastfeeding read the steel corridor to be arranged. At a . \ ic.rdiation between PrlSnieil 21 and 22 can man c: in Isekaiinter way with the two rotary @@ inl; clli 1111l the axes I'1. P. = 1> 7w. p.1 and wheel- art kuppeln, rial3 every kink of the periscope (read \\ 'cnclcltrisita uni turns the echoed angle. Since every- but the loeohachter for his part is completely arbitrary Lent position in the space relatively rinn eyepiece neck can, it appears between two dimensions, (las \\ endeprl # ma to make freely adjustable by hand, so that the observer can choose the image position according to his own wishes.

Im Falle von Fig. 3 kann dieses Wendeprisma grundsätzlich zwischen dem Bildschirm und dem Objektiv T2 oder zwischen den Objektiven 13 und 15 (,der zwischen dem Objektiv 16 und dem Okular angeordnet werden. .In the case of FIG. 3, this reversing prism can basically between the screen and the lens T2 or between the lenses 13 and 15 (, the be arranged between the objective 16 and the eyepiece. .

Eine Verlängerung des Rohres ; läßt sich beispielsweise dadurch optisch ermöglichen, daß man das optische System 13 bis 15 ertveder mit dem Rohr 7° oder mit dem Rohr 7b starr verbindet. Der parallele Strahlengang zwischen 12, 13 bzw. 15, 16 ermöglicht seine völlig willkürliche Bemessung und kann daher zur Ausnutzung der Verlängerung benutzt werden.' Bei einer Anordnung nach Fig. 4 läßt sich der Abstand zwischen der Linse 2.4 und 26 beliebig ändern, wenn z-,vischen beiden ein paralleler Strahlengang besteht, infolgedessen kann man das optische System von 26 bis zum Okular beliebig von dem Prisma 21 entfernen und erreicht dadurch die 1löglichkeit der Rohrverlängerung.An extension of the pipe; can be optically thereby, for example allow the optical system 13 to 15 to be inverted with the 7 ° or tube rigidly connects to the pipe 7b. The parallel beam path between 12, 13 or 15, 16 allows its completely arbitrary dimensioning and can therefore be exploited extension. ' In an arrangement according to FIG. 4, the Change the distance between the lens 2.4 and 26 as desired, if z, vischen both one parallel beam path exists, as a result, one can see the optical system of 26 as far as the eyepiece from the prism 21 and thereby achieves the 1possibility of pipe extension.

Zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Bildorietitierttng kann man grundsätzlich die optischen Gelenke 20, 21 und 22, 23 auch durch bekannte andere Systeme ersetzen, die in der Regel allerdings gekuppelteDrehungen tim jez@veiAchsennotwendig machen.To maintain a certain image orientation one can basically the optical joints 20, 21 and 22, 23 also by known others Replace systems that usually require coupled rotations tim jez @ vei axes do.

An geeigneter Stelle des optischen Strahlengange können eine optische Weiche, etwa ein Drehspiegel oder -prisma, und eine Photoeinrichtung zusätzlich angeordnet sein.At a suitable point of the optical beam path, an optical Soft, such as a rotating mirror or prism, and a photo device in addition be arranged.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Becl) Achttiilgse: nriclitting for images generated by X-ray image intensifiers, characterized by two optical joints that. via a periscope (;. io) with each other or with your eyepiece in prevention and of which one (1a) is located within a pivot head (4) rotatably arranged on the image intensifier housing (2), while the other (i9) is on the articulated connection point (S) is arranged between the periscible tubes (7, 10) which can be pivoted in one plane.

2. Device according to Claim i, characterized in that the between the optical The periscope (7) located on the joints consists of two parts (7a, 7b) which are opposed to one another are rotatable and slidable.

3. Device according to claims i and 2, characterized characterized in that so-called König rotating prisms serve as optical joints, a parallel beam path is compulsory for the upstream lenses (12, 15) is. : I.

Device according to claims i to 3, characterized in that in the proximity of an interim image plane between the optical joints (14) a one-part or multi-part field lens system (25) is attached.

5. Device according to Claims i and 2, characterized in that the optical joints each consist of two Hall)% yürfelprisnieil (20, 21 and 22, 23).

6. Establishment according to claims i to 5, characterized in that a Reversible prism is switched, which is expediently freely adjustable by hand.

7. Amendment the device according to claims i to 6, characterized in that the one of the optical joints receiving head (.I) fixed to the uni its longitudinal axis (5, 5 °) rotatable image intensifier housing (2) is arranged. See set up according to claims i to; . characterized by the fact that at one point <les optical Beam path an optical switch, for example a rotating mirror, and a Pliotneinrichtung are attached.